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Division-Sieger sollen kein besseres Seeding mehr bekommen

NFL: Detroit Lions fordern eine krasse Regeländerung - dieser Vorschlag würde die NFL auf Abwege führen! Ein Kommentar

  • Aktualisiert: 20.03.2025
  • 22:06 Uhr

Die Detroit Lions haben einen Vorschlag unterbreitet, nachdem nur noch die Sieg-Niederlagen-Bilanzen über Playoff-Plätze entscheiden. Dass dieser Vorschlag schlecht ist, beweist vor allem die NBA. Ein Kommentar.

Von Kai Esser

Wer den Fairnessgedanken lebt, der dürfte in der vergangenen NFL-Saison regelrecht Tränen in den Augen gehabt haben.

Obwohl die Minnesota Vikings satte 14 von 17 Saisonspielen gewannen, waren sie nur an Nummer fünf in der NFC gesetzt. Ausgerechnet die Detroit Lions, ihres Zeichens Divisionsrivale in der NFC North, wollen das jetzt ändern.

Die Lions unterbreiteten offiziell einen Vorschlag, nachdem einzig und allein die Saisonbilanz ausschlaggebend für die Setzliste in den Playoffs ist. Aktuell genießen die vier Divisionsieger jeweils Heimrecht und sind in den Playoffs an den Stellen eins bis vier gesetzt.

Würde es das objektiv fairer machen? Ja, zweifelsohne. Allerdings würde das einen großen Reiz an der NFL schlichtweg ersatzlos pulverisieren.

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NFL: Divisions-Duelle sind das Salz in der Suppe!

Klar, an sich ist es logisch: Wer mehr Spiele gewinnt, sollte weiter vorne stehen. Allerdings würde das nahezu völlig die Divisionen in der NFL entwerten!

Jeder Fan in der NFL weiß: Die Spiele gegen Teams aus der eigenen Division sind am wichtigsten. Dort steckt nochmal mehr Feuer drin. Wenn die Cincinnati Bengals unter Flutlicht auf die Baltimore Ravens treffen, dann weiß die ganze Liga, wie unglaublich wichtig diese Partie ist.

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Das Wichtigste in Kürze

  • Texans binden Star-Verteidiger mit Mega-Vertrag

  • Alabama Quarterback rasiert beim 40 Yard Dash

Sie hätte deutlich weniger Brisanz, wenn es nicht nur eine tolle Rivalität wäre, sondern wenn ein Sieg in der Division nicht quasi doppelt zählen würde.

Die Liste der Paarungen ist schier endlos. Buffalo Bills gegen New England Patriots. Philadelphia Eagles gegen Dallas Cowboys. Green Bay Packers gegen Chicago Bears und noch viele Weitere.

Würden die Divisions in Sachen Playoff-Implikationen entwertet werden, würden auch solche Duelle entwertet werden. Und das kann beileibe niemand wollen.

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Divisions ohne Wert: NBA als schlechtes Vorbild

Wie man Divisions erfolgreich entwertet, hat die NBA einst gezeigt. Dort ist es seit 2004 so, dass die Divisions-Sieger nicht mehr einen der vier ersten Plätze in der Conference bekommen.

Nicht falsch verstehen, die NBA ist eine tolle Liga. Aber manche Zuseher wissen noch nicht einmal, dass es überhaupt Divisions gibt und wer in welcher spielt.

Die Cleveland Cavaliers haben übrigens schon längst den Sieg in der Eastern Central Division klar gemacht. Warum das keiner weiß? Weil es quasi keine Bedeutung hat. Erst einer der Tiebreaker bei gleicher Bilanz ist der Sieg der Division.

NFL 2025: Power Ranking nach der Free Agency

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<strong>NFL Power Ranking nach der Free Agency 2025</strong><br><em>Die Saison 2024 steht in den Geschichtsbüchern, die erste große Welle der Free Agency ist durch und der NFL Draft steht kurz bevor. Mit anderen Worten: Höchste Zeit, einen Blick auf die Machtverhältnisse in der NFL zu werfen. Bühne frei für das neue Power Ranking von <strong>ran</strong>.</em>
© Getty

NFL Power Ranking nach der Free Agency 2025
Die Saison 2024 steht in den Geschichtsbüchern, die erste große Welle der Free Agency ist durch und der NFL Draft steht kurz bevor. Mit anderen Worten: Höchste Zeit, einen Blick auf die Machtverhältnisse in der NFL zu werfen. Bühne frei für das neue Power Ranking von ran.

<strong>Platz 32: Tennessee Titans<br></strong>Stand heute halten die Tennessee Titans die rote Laterne im Power Ranking. In der Free Agency war es relativ ruhig um die Mannen aus Nashville. Mit Dan Moore und Kevin Zeitler wurde die Offensive Line sinnvoll verstärkt. Ein<a data-li-document-ref="511743" href="https://www.ran.de/sports/nfl-mock-draft2025-shedeur-sanders-faellt-tief-wer-steht-an-der-spitze-511743"> Quarterback im Draft </a>könnte die Offensive wiederbeleben. Bis dahin müssen sich die Titans mit dem letzten Platz begnügen.
© USA TODAY Network

Platz 32: Tennessee Titans
Stand heute halten die Tennessee Titans die rote Laterne im Power Ranking. In der Free Agency war es relativ ruhig um die Mannen aus Nashville. Mit Dan Moore und Kevin Zeitler wurde die Offensive Line sinnvoll verstärkt. Ein Quarterback im Draft könnte die Offensive wiederbeleben. Bis dahin müssen sich die Titans mit dem letzten Platz begnügen.

<strong>Platz 31: New York Giants<br></strong>Auch die Giants sind auf Quarterback-Suche. Mit Drew Lock haben sie ihren Backup, aber der Starter fehlt. Weder Russell Wilson noch Aaron Rodgers wollten sich bisher zu den Giants bekennen. Immerhin: Mit Jevon Holland schnappte sich "Big Blue" den besten Safety der Free Agency.<br><em>Alle wichtigen Verpflichtungen der Free Agency: <strong><a data-li-document-ref="507019" href="https://www.ran.de/sports/nfl-free-agency2025-patriots-holen-center-garrett-bradbury-507019">hier</a></strong></em>
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Platz 31: New York Giants
Auch die Giants sind auf Quarterback-Suche. Mit Drew Lock haben sie ihren Backup, aber der Starter fehlt. Weder Russell Wilson noch Aaron Rodgers wollten sich bisher zu den Giants bekennen. Immerhin: Mit Jevon Holland schnappte sich "Big Blue" den besten Safety der Free Agency.
Alle wichtigen Verpflichtungen der Free Agency: hier

<strong>Platz 30: Cleveland Browns<br></strong>Kaum ein Vertrag hat die Entwicklung eines Teams derart ins Stocken gebracht wie der von <a data-li-document-ref="493902" href="https://www.ran.de/sports/nfl-deshaun-watson-hat-die-cleveland-browns-zurueck-ins-verderben-gestuerzt-kommentar-493902">Browns-Quarterback Deshaun Watson</a>. Nicht zuletzt wegen seines üppigen Gehalts mussten die Browns über die letzten Jahre einen Aderlass eines ursprünglich talentierten Teams hinnehmen. Immerhin konnte Myles Garrett mit viel Geld zum Bleiben überzeugt werden.
© UPI Photo

Platz 30: Cleveland Browns
Kaum ein Vertrag hat die Entwicklung eines Teams derart ins Stocken gebracht wie der von Browns-Quarterback Deshaun Watson. Nicht zuletzt wegen seines üppigen Gehalts mussten die Browns über die letzten Jahre einen Aderlass eines ursprünglich talentierten Teams hinnehmen. Immerhin konnte Myles Garrett mit viel Geld zum Bleiben überzeugt werden.

<strong>Platz 29: Jacksonville Jaguars<br></strong>Die Jacksonville Jaguars haben in der Free Agency einige Spieler geholt. Warum sie trotzdem nur auf Platz 29 sind? Wirkliches Star-Potenzial bringt keiner der Neuen mit. Wide Receiver Dyami Brown ist noch der größte Name. Mit Offensive Lineman Brandon Scherff und Wide Receiver Christian Kirk verloren die "Jax" aber auch zwei langjährige Starter.
© Icon Sportswire

Platz 29: Jacksonville Jaguars
Die Jacksonville Jaguars haben in der Free Agency einige Spieler geholt. Warum sie trotzdem nur auf Platz 29 sind? Wirkliches Star-Potenzial bringt keiner der Neuen mit. Wide Receiver Dyami Brown ist noch der größte Name. Mit Offensive Lineman Brandon Scherff und Wide Receiver Christian Kirk verloren die "Jax" aber auch zwei langjährige Starter.

<strong>Platz 28: New York Jets<br></strong>Nicht, dass die New York Jets mit Quarterback Aaron Rodgers sonderlich erfolgreich waren. Aber ob sie es mit Justin Fields werden, ist auch sehr zweifelhaft. Umso länger ist allerdings die Liste der Abgänge, nicht nur in dieser Free Agency, sondern auch in den ein, zwei Jahren zuvor. Der einst dominanten Defensive fehlen mittlerweile einige Puzzlestücke.
© Imagn Images

Platz 28: New York Jets
Nicht, dass die New York Jets mit Quarterback Aaron Rodgers sonderlich erfolgreich waren. Aber ob sie es mit Justin Fields werden, ist auch sehr zweifelhaft. Umso länger ist allerdings die Liste der Abgänge, nicht nur in dieser Free Agency, sondern auch in den ein, zwei Jahren zuvor. Der einst dominanten Defensive fehlen mittlerweile einige Puzzlestücke.

<strong>Platz 27: New Orleans Saints<br></strong>Die Saints bleiben die Definition von unterem Durchschnitt. Der Kader von New Orleans altert Jahr für Jahr und wird nicht günstiger. Derek Carr ist ein kompetenter Quarterback, aber kein Unterschiedsspieler. Die Defensive verfügt mit Spielern wie Cam Jordan, Tyrann Mathieu oder Demario Davis über viel Qualität und Erfahrung. Dennoch fehlt auch hier frischer Wind.
© ZUMA Wire

Platz 27: New Orleans Saints
Die Saints bleiben die Definition von unterem Durchschnitt. Der Kader von New Orleans altert Jahr für Jahr und wird nicht günstiger. Derek Carr ist ein kompetenter Quarterback, aber kein Unterschiedsspieler. Die Defensive verfügt mit Spielern wie Cam Jordan, Tyrann Mathieu oder Demario Davis über viel Qualität und Erfahrung. Dennoch fehlt auch hier frischer Wind.

<strong>Platz 26: Las Vegas Raiders<br></strong>Alleine mit der Anstellung von Pete Carroll als Head Coach steigen die Las Vegas Raiders im Power Ranking. Geno Smith macht das Team im Vergleich zu Gardner Minshew auch sicher nicht schlechter. Und in der Offense steht mit Brock Bowers ein All Pro. Aber was ist mit der Defense? Tre'von Moehrig, Nate Hobbs, Robert Spillane – sie alle sind gegangen.
© ZUMA Press Wire

Platz 26: Las Vegas Raiders
Alleine mit der Anstellung von Pete Carroll als Head Coach steigen die Las Vegas Raiders im Power Ranking. Geno Smith macht das Team im Vergleich zu Gardner Minshew auch sicher nicht schlechter. Und in der Offense steht mit Brock Bowers ein All Pro. Aber was ist mit der Defense? Tre'von Moehrig, Nate Hobbs, Robert Spillane – sie alle sind gegangen.

<strong>Platz 25: Atlanta Falcons<br></strong><a href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl/news/nfl-atlanta-falcons-neuzugang-kirk-cousins-wechselt-trikotnummer-356641"></a>Wenige Teams waren in der Free Agency so zögerlich wie die Atlanta Falcons – zumindest anfangs. Grady Jarrett wurde entlassen, dafür kam Leonard Floyd. Aber ob Floyd noch der Alte sein kann? Das ist offen. Mit Drew Dalman verloren sie zudem den ersten Center von Quarterback Michael Penix. Ist das ein Drama? Nein. Wären die Falcons mit Dalman im Kader noch höher? Ja.
© Icon Sportswire

Platz 25: Atlanta Falcons
Wenige Teams waren in der Free Agency so zögerlich wie die Atlanta Falcons – zumindest anfangs. Grady Jarrett wurde entlassen, dafür kam Leonard Floyd. Aber ob Floyd noch der Alte sein kann? Das ist offen. Mit Drew Dalman verloren sie zudem den ersten Center von Quarterback Michael Penix. Ist das ein Drama? Nein. Wären die Falcons mit Dalman im Kader noch höher? Ja.

<strong>Platz 24: Carolina Panthers<br></strong>Die Panthers deuteten in den letzten Spielen der regulären Saison eine richtige Richtung an. In der Free Agency wurde die Defensive punktuell verstärkt, in der Offensive mangelt es aber noch ein wenig an Unterschiedsspielern. Vielleicht finden sie ja den ein oder anderen Star im Draft.
© 2024 Getty Images

Platz 24: Carolina Panthers
Die Panthers deuteten in den letzten Spielen der regulären Saison eine richtige Richtung an. In der Free Agency wurde die Defensive punktuell verstärkt, in der Offensive mangelt es aber noch ein wenig an Unterschiedsspielern. Vielleicht finden sie ja den ein oder anderen Star im Draft.

<strong>Platz 23: Indianapolis Colts<br></strong>Dass die Colts zu Beginn der Saison 2025 eine Quarterback-Competition haben würden, hätten nach dem Draft 2023 wohl nicht allzu viele gedacht. Aber: Anthony Richardson duelliert sich mit Daniel Jones um den Starter-Platz, Konkurrenz belebt das Geschäft. Mit Charvarius Ward und Cam Bynum kamen zudem zwei gute Defensive Backs.
© imago

Platz 23: Indianapolis Colts
Dass die Colts zu Beginn der Saison 2025 eine Quarterback-Competition haben würden, hätten nach dem Draft 2023 wohl nicht allzu viele gedacht. Aber: Anthony Richardson duelliert sich mit Daniel Jones um den Starter-Platz, Konkurrenz belebt das Geschäft. Mit Charvarius Ward und Cam Bynum kamen zudem zwei gute Defensive Backs.

<strong>Platz 22: New England Patriots<br></strong>Die Patriots hatten einen Plan, stopften Löcher des Kaders sinnvoll: Cornerback Carlton Davis, Linebacker Robert Spillane, Defensive End Milton Williams, Pass Rusher Harold Landry, Center Garrett Bradbury. Nachdem in erster Linie die Defense gestärkt wurde, geht es nun darum, Quarterback Drake Maye im Draft kompetente Unterstützung zu holen.
© ZUMA Press Wire

Platz 22: New England Patriots
Die Patriots hatten einen Plan, stopften Löcher des Kaders sinnvoll: Cornerback Carlton Davis, Linebacker Robert Spillane, Defensive End Milton Williams, Pass Rusher Harold Landry, Center Garrett Bradbury. Nachdem in erster Linie die Defense gestärkt wurde, geht es nun darum, Quarterback Drake Maye im Draft kompetente Unterstützung zu holen.

<strong>Platz 21: Dallas Cowboys<br></strong>General Manager und Besitzer Jerry Jones von den Dallas Cowboys ist nicht gerade bekannt dafür, viel Geld in der Free Agency auszugeben. Das ist auch 2025 nicht passiert. Eher sind die Cowboys abgerutscht: DeMarcus Lawrence, Zack Martin, Jourdan Lewis, sie alle verließen die Franchise. Immerhin wurde der Running-Back-Raum neu durchmischt.
© USA TODAY Network

Platz 21: Dallas Cowboys
General Manager und Besitzer Jerry Jones von den Dallas Cowboys ist nicht gerade bekannt dafür, viel Geld in der Free Agency auszugeben. Das ist auch 2025 nicht passiert. Eher sind die Cowboys abgerutscht: DeMarcus Lawrence, Zack Martin, Jourdan Lewis, sie alle verließen die Franchise. Immerhin wurde der Running-Back-Raum neu durchmischt.

<strong>Platz 20: San Francisco 49ers&nbsp;</strong><br>Wohl bei keiner Fanbase in der NFL sind so viele Tränen geflossen wie bei den San Francisco 49ers in dieser Free Agency. Deebo Samuel, Jaylon Moore, Aaron Banks, Talanoa Hufanga, Charvarius Ward, Dre Greenlaw, Javon Hargrave – die Liste der Verluste ist ewig lang. Die 49ers brauchen einen verdammt guten Draft, um wieder ein Contender zu sein.
© Getty

Platz 20: San Francisco 49ers 
Wohl bei keiner Fanbase in der NFL sind so viele Tränen geflossen wie bei den San Francisco 49ers in dieser Free Agency. Deebo Samuel, Jaylon Moore, Aaron Banks, Talanoa Hufanga, Charvarius Ward, Dre Greenlaw, Javon Hargrave – die Liste der Verluste ist ewig lang. Die 49ers brauchen einen verdammt guten Draft, um wieder ein Contender zu sein.

<strong>Platz 19: Miami Dolphins<br></strong>Auch die Miami Dolphins bereiten aktuell mehr Sorge als Vorfreude. Vor allem Verluste in der Offensive Line und der Secondary werden die Fins womöglich hart treffen. Dagegen sind die größten verpflichteten Namen Wide Receiver Nick Westbrook-Ikhine und Guard James Daniels. Im Draft müssen die richtigen Talente gezogen werden.
© ZUMA Wire

Platz 19: Miami Dolphins
Auch die Miami Dolphins bereiten aktuell mehr Sorge als Vorfreude. Vor allem Verluste in der Offensive Line und der Secondary werden die Fins womöglich hart treffen. Dagegen sind die größten verpflichteten Namen Wide Receiver Nick Westbrook-Ikhine und Guard James Daniels. Im Draft müssen die richtigen Talente gezogen werden.

<strong>Platz 18: Seattle Seahawks<br></strong>Einiges hat sich bei den Seattle Seahawks verändert. Für DK Metcalf kam Cooper Kupp, für Geno Smith kam Sam Darnold, dazu wurde Franchise-Legende Tyler Lockett die Tür gezeigt. Das birgt durchaus ein Risiko, da die Hawks sich erst in einer neuen Offense finden müssen. Allerdings sparen sie dadurch auch eine Menge Geld – was auf lange Sicht sicher nicht schadet.
© ZUMA Press Wire

Platz 18: Seattle Seahawks
Einiges hat sich bei den Seattle Seahawks verändert. Für DK Metcalf kam Cooper Kupp, für Geno Smith kam Sam Darnold, dazu wurde Franchise-Legende Tyler Lockett die Tür gezeigt. Das birgt durchaus ein Risiko, da die Hawks sich erst in einer neuen Offense finden müssen. Allerdings sparen sie dadurch auch eine Menge Geld – was auf lange Sicht sicher nicht schadet.

<strong>Platz 17: Arizona Cardinals<br></strong>Im Gegensatz zu den anderen Teams in der Division ist bei den Arizona Cardinals herzlich wenig passiert. Aber es musste auch gar nicht so viel passieren. Die Cardinals waren auf einem guten Weg in 2024 und Dalvin Tomlinson und Josh Sweat machen den Pass Rush der Cards auch nicht schlechter.
© USA TODAY Network

Platz 17: Arizona Cardinals
Im Gegensatz zu den anderen Teams in der Division ist bei den Arizona Cardinals herzlich wenig passiert. Aber es musste auch gar nicht so viel passieren. Die Cardinals waren auf einem guten Weg in 2024 und Dalvin Tomlinson und Josh Sweat machen den Pass Rush der Cards auch nicht schlechter.

<strong>Platz 16: Pittsburgh Steelers<br></strong>Die Pittsburgh Steelers sind ein großes Fragezeichen, wenn man ehrlich ist. DK Metcalf war ein Blockbuster Trade, aber kann er sich benehmen? Kann George Pickens sich endlich benehmen? Wer wirft ihnen überhaupt den Ball zu? <a data-li-document-ref="91535" href="https://www.ran.de/sports/nfl-geruechte-pittsburgh-steelers-nehmen-draft-pick-ins-visier-91535">Finden die Steelers keinen QB</a>, geht's steil bergab. Zwischen 5-12 und 12-5 ist bei den Steelers aktuell gefühlt alles drin.
© ZUMA Press Wire

Platz 16: Pittsburgh Steelers
Die Pittsburgh Steelers sind ein großes Fragezeichen, wenn man ehrlich ist. DK Metcalf war ein Blockbuster Trade, aber kann er sich benehmen? Kann George Pickens sich endlich benehmen? Wer wirft ihnen überhaupt den Ball zu? Finden die Steelers keinen QB, geht's steil bergab. Zwischen 5-12 und 12-5 ist bei den Steelers aktuell gefühlt alles drin.

<strong>Platz 15: Chicago Bears<br></strong>Wohl kein Team hat sich so sehr verstärkt wie die Chicago Bears. Vor allem die Problemzone Offensive Line wurde angegangen. Jonah Jackson, Joe Thuney und Drew Dalman sind drei hervorragende Linemen für das Zentrum. Aber: Bereits letzte Saison wurden die Bears in der Offseason in den Himmel gelobt…<br><em>Gewinner und Verlierer der Free Agency: <a data-li-document-ref="510598" href="https://www.ran.de/sports/nfl-free-agency-green-bay-packers-zu-zurueckhaltend-gewinner-und-verlierer-510598"><strong>hier</strong></a></em>
© Newscom World

Platz 15: Chicago Bears
Wohl kein Team hat sich so sehr verstärkt wie die Chicago Bears. Vor allem die Problemzone Offensive Line wurde angegangen. Jonah Jackson, Joe Thuney und Drew Dalman sind drei hervorragende Linemen für das Zentrum. Aber: Bereits letzte Saison wurden die Bears in der Offseason in den Himmel gelobt…
Gewinner und Verlierer der Free Agency: hier

<strong>Platz 14: Cincinnati Bengals<br></strong>Scheinbar wollen die Bengals Rekorde aufstellen: Für die meisten erzielten und die meisten zugelassenen Punkte. Beinahe vollständig investierten die Bengals in ihre Offense. Ja’Marr Chase, Tee Higgins, Mike Gesicki – alleine die drei kosten im Gesamtvolumen fast 300 Millionen Dollar. Und die Defense, die letzte Saison schon eine Drehtür war, bekam keine Verstärkung.
© 2023 Getty Images

Platz 14: Cincinnati Bengals
Scheinbar wollen die Bengals Rekorde aufstellen: Für die meisten erzielten und die meisten zugelassenen Punkte. Beinahe vollständig investierten die Bengals in ihre Offense. Ja’Marr Chase, Tee Higgins, Mike Gesicki – alleine die drei kosten im Gesamtvolumen fast 300 Millionen Dollar. Und die Defense, die letzte Saison schon eine Drehtür war, bekam keine Verstärkung.

<strong>Platz 13: Houston Texans<br></strong>Der wichtigste Name der Free Agency der Houston Texans ist C.J. Gardner-Johnson. Der Defensive Back kommt als frisch gebackener Super-Bowl-Champion nach Houston. Ansonsten wurden mehrheitlich Rollenspieler geholt. Kleine Sorgen macht aber der Trade von Laremy Tunsil. Die O-Line der Texans hat eh schon keine Bäume ausgerissen, da traden sie den besten O-Liner weg…
© USA TODAY Network

Platz 13: Houston Texans
Der wichtigste Name der Free Agency der Houston Texans ist C.J. Gardner-Johnson. Der Defensive Back kommt als frisch gebackener Super-Bowl-Champion nach Houston. Ansonsten wurden mehrheitlich Rollenspieler geholt. Kleine Sorgen macht aber der Trade von Laremy Tunsil. Die O-Line der Texans hat eh schon keine Bäume ausgerissen, da traden sie den besten O-Liner weg…

<strong>Platz 12: Los Angeles Chargers<br></strong>Die Los Angeles Chargers mussten gar nicht so viel machen, um weit vorne im Ranking zu stehen. Die Rückholaktionen von Denzel Perryman und Khalil Mack in der Defense waren wichtig, Mike Williams kehrt ebenfalls als wichtige Anspielstation zurück. Zudem verstärkt Mekhi Becton die Offensive Line sinnvoll. Fehlt eigentlich nur noch ein Nummer-eins-Receiver, aber dafür gibt es ja den Draft…
© USA TODAY Network

Platz 12: Los Angeles Chargers
Die Los Angeles Chargers mussten gar nicht so viel machen, um weit vorne im Ranking zu stehen. Die Rückholaktionen von Denzel Perryman und Khalil Mack in der Defense waren wichtig, Mike Williams kehrt ebenfalls als wichtige Anspielstation zurück. Zudem verstärkt Mekhi Becton die Offensive Line sinnvoll. Fehlt eigentlich nur noch ein Nummer-eins-Receiver, aber dafür gibt es ja den Draft…

<strong>Platz 11: Los Angeles Rams<br></strong>Der Nachbar aus Los Angeles steht aber vor den Chargers. Die Rams verloren zwar Cooper Kupp, holten dafür aber Davante Adams. Und das, ohne dafür Aaron Rodgers dazuzubekommen, chapeau! Mit Alaric Jackson behielten die Rams zudem einen wichtigen Baustein der Offensive Line. In wahrscheinlich Matthew Staffords letztem Jahr wird ein neuer Anlauf gewagt.
© USA TODAY Network

Platz 11: Los Angeles Rams
Der Nachbar aus Los Angeles steht aber vor den Chargers. Die Rams verloren zwar Cooper Kupp, holten dafür aber Davante Adams. Und das, ohne dafür Aaron Rodgers dazuzubekommen, chapeau! Mit Alaric Jackson behielten die Rams zudem einen wichtigen Baustein der Offensive Line. In wahrscheinlich Matthew Staffords letztem Jahr wird ein neuer Anlauf gewagt.

<strong>Platz 10: Denver Broncos<br></strong>Es hat bei den Denver Broncos beileibe nicht viel gefehlt in der letzten Saison. Rookie Bo Nix wird sich weiterentwickeln und hat mit Tight End Evan Engram eine zuverlässige Anspielstation bekommen. Auch die vorher schon starke Defense bekam mit Dre Greenlaw und Talanoa Hufanga zwei gute Additionen. Im Draft können die Broncos mehr nach Qualität wählen, nicht nach Bedarf.
© Getty

Platz 10: Denver Broncos
Es hat bei den Denver Broncos beileibe nicht viel gefehlt in der letzten Saison. Rookie Bo Nix wird sich weiterentwickeln und hat mit Tight End Evan Engram eine zuverlässige Anspielstation bekommen. Auch die vorher schon starke Defense bekam mit Dre Greenlaw und Talanoa Hufanga zwei gute Additionen. Im Draft können die Broncos mehr nach Qualität wählen, nicht nach Bedarf.

<strong>Platz 9: Green Bay Packers<br></strong>Viel haben die Green Bay Packers nicht getan, um ihr Team in der Free Agency zu verstärken. Aaron Banks in der Offensive Line, der fast 20 Millionen Dollar jährlich verdient, ist noch der größte Name. Auch Cornerback Nate Hobbs ist eine wichtige und sinnvolle Verstärkung. Aber den Packers fehlt weiterhin das gewisse etwas in der Offense, um ganz oben anzuklopfen.
© Getty Images

Platz 9: Green Bay Packers
Viel haben die Green Bay Packers nicht getan, um ihr Team in der Free Agency zu verstärken. Aaron Banks in der Offensive Line, der fast 20 Millionen Dollar jährlich verdient, ist noch der größte Name. Auch Cornerback Nate Hobbs ist eine wichtige und sinnvolle Verstärkung. Aber den Packers fehlt weiterhin das gewisse etwas in der Offense, um ganz oben anzuklopfen.

<strong>Platz 8: Tampa Bay Buccaneers<br></strong>Es war höchste Priorität für die Tampa Bay Buccaneers, ihre beiden besten Wide Receiver zu halten. Sowohl Mike Evans als auch Chris Godwin bleiben in Florida, die Free Agency ist damit jetzt schon ein Erfolg. Pass Rusher Haason Reddick ist auf der anderen Seite des Balls ein potentiell wichtiger Faktor. Mit den Buccaneers ist, Stand jetzt, zu rechnen.
© USA TODAY Network

Platz 8: Tampa Bay Buccaneers
Es war höchste Priorität für die Tampa Bay Buccaneers, ihre beiden besten Wide Receiver zu halten. Sowohl Mike Evans als auch Chris Godwin bleiben in Florida, die Free Agency ist damit jetzt schon ein Erfolg. Pass Rusher Haason Reddick ist auf der anderen Seite des Balls ein potentiell wichtiger Faktor. Mit den Buccaneers ist, Stand jetzt, zu rechnen.

<strong>Platz 7: Minnesota Vikings<br></strong>Eigentlich haben die Vikings alles, um erneut oben mitzuspielen. Will Fries und Ryan Kelly verstärken die O-Line, Jonathan Allen und Javon Hargrave die Defensive Line. Was noch fehlt ist die Gewissheit eines Top-Quarterbacks. J.J. McCarthy verpasste sein ganzes Rookie-Jahr komplett. Die Vikings setzen auf ihn, aber seine Leistungsfähigkeit ist ein großes Fragezeichen.
© ZUMA Wire

Platz 7: Minnesota Vikings
Eigentlich haben die Vikings alles, um erneut oben mitzuspielen. Will Fries und Ryan Kelly verstärken die O-Line, Jonathan Allen und Javon Hargrave die Defensive Line. Was noch fehlt ist die Gewissheit eines Top-Quarterbacks. J.J. McCarthy verpasste sein ganzes Rookie-Jahr komplett. Die Vikings setzen auf ihn, aber seine Leistungsfähigkeit ist ein großes Fragezeichen.

<strong>Platz 6: Detroit Lions <br></strong>Vergleichsweise ruhig verlief es in Detroit. Einzig D.J. Reed unterschrieb einen hoch dotierten Vertrag, er soll die Secondary stärken. Ansonsten hielten die Lions den Kader weitestgehend zusammen, sicherten sich an der ein oder anderen Stelle Spieler für mehr Tiefe.
© Getty

Platz 6: Detroit Lions
Vergleichsweise ruhig verlief es in Detroit. Einzig D.J. Reed unterschrieb einen hoch dotierten Vertrag, er soll die Secondary stärken. Ansonsten hielten die Lions den Kader weitestgehend zusammen, sicherten sich an der ein oder anderen Stelle Spieler für mehr Tiefe.

<strong>Platz 5: Washington Commanders<br></strong>Die Commanders zückten das Sparbuch in der Free Agency, wickelten mehrere Trades und großzügige Deals ab. Tackle Laremy Tunsil und Wide Receiver Deebo Samuel sind potenzielle Unterschiedsspieler für die Offensive, in der Defensive wurde an vielen Stellen mit mehreren Neuzugänge geschraubt. Es liegen turbulente - aber gute - Wochen hinter den Commanders.
© UPI Photo

Platz 5: Washington Commanders
Die Commanders zückten das Sparbuch in der Free Agency, wickelten mehrere Trades und großzügige Deals ab. Tackle Laremy Tunsil und Wide Receiver Deebo Samuel sind potenzielle Unterschiedsspieler für die Offensive, in der Defensive wurde an vielen Stellen mit mehreren Neuzugänge geschraubt. Es liegen turbulente - aber gute - Wochen hinter den Commanders.

<strong>Platz 4: Kansas City Chiefs</strong><br>Die Chiefs konzentrierten sich auf einige wenige Moves. Einzig Jaylen Moore wurde mit einem Haufen Geld überschüttet. Er soll der Left Tackle der Zukunft sein. Gleichzeitig trennten sich die Wege von Guard Joe Thuney und Kansas City.
© Getty

Platz 4: Kansas City Chiefs
Die Chiefs konzentrierten sich auf einige wenige Moves. Einzig Jaylen Moore wurde mit einem Haufen Geld überschüttet. Er soll der Left Tackle der Zukunft sein. Gleichzeitig trennten sich die Wege von Guard Joe Thuney und Kansas City.

<strong>Platz 3: Buffalo Bills<br></strong>Die Bills verlängerten mit einigen Startern die Arbeitspapiere und krempelten in der Free Agency die Defensive Line um. Allerdings fingen sich sowohl Larry Ogunjobi als auch Michael Hoecht <a data-li-document-ref="511261" href="https://www.ran.de/sports/nfl-zwei-neuzugaenge-der-buffalo-bills-gesperrt-und-das-kurz-nach-verpflichtung-511261">Sperren über die ersten sechs Spiele</a> ein. Und auch die dritte neue Personalie ist mit Vorsicht zu genießen und einer wichtigen Frage: Kann Joey Bosa zu alter Stärke zurückfinden?
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Platz 3: Buffalo Bills
Die Bills verlängerten mit einigen Startern die Arbeitspapiere und krempelten in der Free Agency die Defensive Line um. Allerdings fingen sich sowohl Larry Ogunjobi als auch Michael Hoecht Sperren über die ersten sechs Spiele ein. Und auch die dritte neue Personalie ist mit Vorsicht zu genießen und einer wichtigen Frage: Kann Joey Bosa zu alter Stärke zurückfinden?

<strong>Platz 2: Baltimore Ravens <br></strong>Die Ravens waren bemüht, einen Großteil des erfolgreichen Kaders aus der letzten Saison zusammenzuhalten. Neuzugang DeAndre Hopkins ist sicherlich nicht mehr in der Blüte seiner Karriere, vielleicht kann er aber in einigen Spielen noch eine wichtige Rolle einnehmen.
© Imagn Images

Platz 2: Baltimore Ravens
Die Ravens waren bemüht, einen Großteil des erfolgreichen Kaders aus der letzten Saison zusammenzuhalten. Neuzugang DeAndre Hopkins ist sicherlich nicht mehr in der Blüte seiner Karriere, vielleicht kann er aber in einigen Spielen noch eine wichtige Rolle einnehmen.

<strong>Platz 1: Philadelphia Eagles<br></strong>Die Eagles mussten einige Abgänge hinnehmen, die in den vergangenen Jahren wichtige Rollen gespielt haben. Besonders die Defensive verlor einige Stützen. ABER: Die Eagles waren und sind vorbereitet. Zahlreiche junge Spieler scharren bereits mit den Hufen, um die Abgänge zu kompensieren. Der Super-Bowl-Sieger ist auf dem Papier noch immer das stärkste Team.
© 2025 Getty Images

Platz 1: Philadelphia Eagles
Die Eagles mussten einige Abgänge hinnehmen, die in den vergangenen Jahren wichtige Rollen gespielt haben. Besonders die Defensive verlor einige Stützen. ABER: Die Eagles waren und sind vorbereitet. Zahlreiche junge Spieler scharren bereits mit den Hufen, um die Abgänge zu kompensieren. Der Super-Bowl-Sieger ist auf dem Papier noch immer das stärkste Team.

Während die beste Basketball-Liga Nordamerikas aktuell Probleme mit Einschaltquoten im eigenen Land hat, stellt die beste Football-Liga jedes Jahr neue Quoten-Rekorde auf. Das hat viele Gründe, unter anderem dass jedes Team im Jahr sechs Duelle hat, die mehr oder weniger Must-Win-Spiele sind.

Das darf sich die NFL nicht nehmen lassen - auch, wenn es in Ausnahmefällen der Gerechtigkeit widerspricht.

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Free Agency: Commanders holen Receiver zurück in NFL

  • 20.03.2025
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