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NFL Free Agency: Die Cut-Kandidaten der 32 Teams - Chiefs müssen Entscheidung bei Kelce treffen

  • Aktualisiert: 21.02.2025
  • 23:32 Uhr
  • Chris Lugert

Die Free Agency in der NFL ist nicht nur die Zeit der prominenten Verpflichtungen, sondern auch der namhaften Entlassungen. Welche Spieler könnten 2025 gecuttet werden?

Von Chris Lugert

Nach einer ereignisreichen NFL-Saison 2024 geht es für die 32 Teams darum, sich für die kommende Spielzeit zu wappnen. Ob Contender oder Rebuild-Team - jede Franchise muss und will ihre Kader in den kommenden Monaten neu justieren.

Neben dem Draft Ende April ist dabei die Free Agency das wichtigste Werkzeug. Ab dem 10. März können Teams mit Spielern verhandeln, deren Verträge bei ihren aktuellen Arbeitgebern auslaufen. Das neue Liga-Jahr beginnt offiziell am 12. März.

Doch die Free Agency besteht nicht nur aus der Verpflichtung von neuen Spielern, sondern auch aus dem weniger schönen Teil - nämlich Entlassungen teilweise verdienter Akteure, um den Salary Cap in Ordnung zu bringen.

Dabei trifft es meistens Profis, die einen übermäßig hohen Cap Hit haben, diesen sportlich aber nicht mehr rechtfertigen können. Der aktuelle Vertrag kann dann entweder umstrukturiert werden - oder der Spieler wird entlassen.

Welche Spieler könnten in diesem Jahr Opfer eines Cuts werden? ran schaut auf die wahrscheinlichsten Kandidaten aller Teams.

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Arizona Cardinals

Die Arizona Cardinals befinden sich mit 76 Millionen Dollar Cap Space in einer komfortablen Position, eine Notwendigkeit, Spieler zu entlassen, besteht also nicht. Allerdings gäbe es auch wenige naheliegende Optionen.

Safety Jalen Thompson und Tight End Trey McBride wären die einzigen Spieler, die den Cardinals mindestens vier Millionen Dollar einbringen würden, falls sie entlassen werden. Beide sind jedoch absolute Leistungsträger und Säulen des Teams.

Eine mögliche Option wäre daher Running Back DeeJay Dallas, der hauptsächlich als Returner zum Einsatz kam. Immerhin 2,4 Millionen Dollar würden die Cardinals bei ihm sparen.

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Atlanta Falcons

Das Projekt mit Kirk Cousins hat sich für die Atlanta Falcons als überaus teures Missverständnis entpuppt. Nach seiner Achillessehnenverletzung war "Captain Kirk" nicht mehr der Alte.

Eine Entlassung des 36-Jährigen würde den Falcons keinen Cap Space schaffen, aber zumindest einen Roster Bonus in Höhe von zehn Millionen Dollar sparen. Und man könnte voll auf Michael Penix Jr. gehen.

Eine weitere Option, finanziellen Spielraum zu schaffen, wäre die Entlassung von Kicker Younghoe Koo. Mit nur 73,5 Prozent verwandelte Field Goals erlebte Koo eine schwache Saison. Immerhin drei Millionen Dollar könnten die Falcons sparen.

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NFL Draft: Wann die Teams zuletzt einen Running Back in der 1. Runde auswählten

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<strong><em>Wann die Teams zuletzt einen Running Back in der 1. Runde auswählten</em></strong><br><em>Running Backs gelten als die Position mit dem höchsten Verschleiß in der NFL. Dementsprechend selten werden sie in der 1. Runde ausgewählt. Wann haben die Teams zuletzt einen Ballträger in der 1. Runde ausgewählt? <strong>ran</strong> hat die Übersicht.</em>
© 2011 Getty Images

Wann die Teams zuletzt einen Running Back in der 1. Runde auswählten
Running Backs gelten als die Position mit dem höchsten Verschleiß in der NFL. Dementsprechend selten werden sie in der 1. Runde ausgewählt. Wann haben die Teams zuletzt einen Ballträger in der 1. Runde ausgewählt? ran hat die Übersicht.

<strong>Atlanta Falcons: 2023, 8. Pick</strong><br>- Spieler: Bijan Robinson
© Icon Sportswire

Atlanta Falcons: 2023, 8. Pick
- Spieler: Bijan Robinson

<strong>Detroit Lions: 2023, 12. Pick</strong><br>- Spieler: Jahmyr Gibbs
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Detroit Lions: 2023, 12. Pick
- Spieler: Jahmyr Gibbs

<strong>Pittsburgh Steelers: 2021, 24. Pick</strong><br>- Spieler: Najee Harris
© ZUMA Press Wire

Pittsburgh Steelers: 2021, 24. Pick
- Spieler: Najee Harris

<strong>Jacksonville Jaguars: 2021, 25. Pick</strong><br>- Spieler: Travis Etienne
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Jacksonville Jaguars: 2021, 25. Pick
- Spieler: Travis Etienne

<strong>Kansas City Chiefs: 2020, 32. Pick</strong><br>- Spieler: Clyde Edwards-Helaire
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Kansas City Chiefs: 2020, 32. Pick
- Spieler: Clyde Edwards-Helaire

<strong>Las Vegas Raiders: 2019, 24. Pick</strong><br>- Spieler: Josh Jacobs
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Las Vegas Raiders: 2019, 24. Pick
- Spieler: Josh Jacobs

<strong>New York Giants: 2018, 2. Pick</strong><br>- Spieler: Saquon Barkley
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New York Giants: 2018, 2. Pick
- Spieler: Saquon Barkley

<strong>Seattle Seahawks: 2018, 27. Pick</strong><br>- Spieler: Rashaad Penny
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Seattle Seahawks: 2018, 27. Pick
- Spieler: Rashaad Penny

<strong>New England Patriots: 2018, 31. Pick</strong><br>- Spieler: Sony Michel
© 2018 Getty Images

New England Patriots: 2018, 31. Pick
- Spieler: Sony Michel

<strong>Carolina Panthers: 2017, 8. Pick</strong><br>- Spieler: Christian McCaffrey
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Carolina Panthers: 2017, 8. Pick
- Spieler: Christian McCaffrey

<strong>Dallas Cowboys: 2016, 4. Pick</strong><br>- Spieler: Ezekiel Elliott
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Dallas Cowboys: 2016, 4. Pick
- Spieler: Ezekiel Elliott

<strong>Los Angeles (damals St. Louis) Rams: 2015, 10. Pick</strong><br>- Spieler: Todd Gurley
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Los Angeles (damals St. Louis) Rams: 2015, 10. Pick
- Spieler: Todd Gurley

<strong>Los Angeles (damals San Diego) Chargers: 2015, 15. Pick</strong><br>- Spieler: Melvin Gordon
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Los Angeles (damals San Diego) Chargers: 2015, 15. Pick
- Spieler: Melvin Gordon

<strong>Cleveland Browns: 2012, 3. Pick</strong><br>- Spieler: Trent Richardson
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Cleveland Browns: 2012, 3. Pick
- Spieler: Trent Richardson

<strong>Tampa Bay Buccaneers: 2012, 31. Pick</strong><br>- Spieler: Doug Martin
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Tampa Bay Buccaneers: 2012, 31. Pick
- Spieler: Doug Martin

<strong>New Orleans Saints: 2011, 28. Pick</strong><br>- Spieler: Mark Ingram
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New Orleans Saints: 2011, 28. Pick
- Spieler: Mark Ingram

<strong>Buffalo Bills: 2010, 9. Pick</strong><br>- Spieler: C.J. Spiller
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Buffalo Bills: 2010, 9. Pick
- Spieler: C.J. Spiller

<strong>Denver Broncos: 2009, 12. Pick</strong><br>- Spieler: Knowshon Moreno
© 2009 Getty Images

Denver Broncos: 2009, 12. Pick
- Spieler: Knowshon Moreno

<b>Indianapolis Colts: 2009, 27. Pick</b><br>- Spieler: Donald Brown
© 2009 Getty Images

Indianapolis Colts: 2009, 27. Pick
- Spieler: Donald Brown

<b>Arizona Cardinals: 2009, 31. Pick</b><br>- Spieler: Beanie Wells
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Arizona Cardinals: 2009, 31. Pick
- Spieler: Beanie Wells

<strong>Tennessee Titans: 2008, 24. Pick</strong><br>- Spieler: Chris Johnson
© UPI Photo

Tennessee Titans: 2008, 24. Pick
- Spieler: Chris Johnson

<strong>Minnesota Vikings: 2007, 7. Pick</strong><br>- Spieler: Adrian Peterson
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Minnesota Vikings: 2007, 7. Pick
- Spieler: Adrian Peterson

<strong>Miami Dolphins: 2005, 2. Pick</strong><br>- Spieler: Ronnie Brown
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Miami Dolphins: 2005, 2. Pick
- Spieler: Ronnie Brown

<strong>Chicago Bears: 2005, 4. Pick</strong><br>- Spieler: Cedric Benson
© 2005 Getty Images

Chicago Bears: 2005, 4. Pick
- Spieler: Cedric Benson

<strong>Cincinnati Bengals: 2004, 26. Pick</strong><br>- Spieler: Chris Perry
© 2004 Getty Images

Cincinnati Bengals: 2004, 26. Pick
- Spieler: Chris Perry

<strong>Baltimore Ravens: 2000, 5. Pick</strong><br>- Spieler: Jamal Lewis
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Baltimore Ravens: 2000, 5. Pick
- Spieler: Jamal Lewis

<strong>San Francisco 49ers: 1994, 28. Pick</strong><br>- Spieler: William Floyd
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San Francisco 49ers: 1994, 28. Pick
- Spieler: William Floyd

<strong>New York Jets: 1990, 2. Pick</strong><br>- Spieler: Blair Thomas
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New York Jets: 1990, 2. Pick
- Spieler: Blair Thomas

<strong>Green Bay Packers: 1990, 19. Pick</strong><br>- Spieler: Darrell Thompson
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Green Bay Packers: 1990, 19. Pick
- Spieler: Darrell Thompson

<strong>Philadelphia Eagles: 1986, 10. Pick</strong><br>- Spieler: Keith Byars
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Philadelphia Eagles: 1986, 10. Pick
- Spieler: Keith Byars

<strong>Washington (damals Redskins) Commanders: 1967, 13. Pick</strong><br>- Spieler: Ray McDonald
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Washington (damals Redskins) Commanders: 1967, 13. Pick
- Spieler: Ray McDonald

<strong>Houston Texans: Noch ohne Running Back Pick in der 1. Runde</strong>
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Houston Texans: Noch ohne Running Back Pick in der 1. Runde

Baltimore Ravens

Schon gegen Ende der abgelaufenen Saison verlor Safety Marcus Williams seinen Job als Starter bei den Baltimore Ravens. Die Franchise strukturierte seinen Vertrag bereits um, um eine Entlassung einfacher zu gestalten.

Immerhin 2,6 Millionen Dollar an Cap Space würden die Ravens mit einer Trennung von Williams schaffen.

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Buffalo Bills

Die Buffalo Bills stehen aktuell zehn Millionen Dollar im Minus, müssen also dringend etwas tun, um unter die Grenze des Salary Caps zu kommen. Die einfachste und wahrscheinlichste Lösung ist die Trennung von Pass Rusher Von Miller.

In seiner Glanzzeit war er einer der besten Defensivspieler der NFL, in Super Bowl 50 wurde er gar als MVP ausgezeichnet. Doch mit seinen inzwischen 35 Jahren ist er längst in den letzten Zügen seiner Karriere angekommen.

Aktuell würde Miller den Cap der Bills in der kommenden Saison mit 23,8 Millionen Dollar belasten, was seiner sportlichen Situation keineswegs mehr angemessen ist.

Wird seine Entlassung als "Post June 1 Cut" (also nach dem 1. Juni) deklariert, sparen die Bills satte 17,4 Millionen Dollar und müssten "nur" 6,4 Millionen Dollar Dead Cap schlucken. Ein No-Brainer für Buffalo.

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Carolina Panthers

Eine ebenso klare Wahl zur Entlassung ist Running Back Miles Sanders bei den Carolina Panthers. Vor zwei Jahren unterschrieb er einen Vierjahresvertrag in Charlotte, ist inzwischen aber klarer Backup hinter Chuba Hubbard.

Stünde er mit seinem aktuellen Vertrag auch in der kommenden Saison bei den Panthers in den Büchern, würde er den Salary Cap mit 8,2 Millionen Dollar belasten. Eine Entlassung würde Carolina 5,3 Millionen Dollar an Spielraum verschaffen.

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Chicago Bears

Die Chicago Bears waren eine große Enttäuschung in der vergangenen Saison, mit Head Coach Ben Johnson soll alles anders werden. Mehr als 60 Millionen Dollar Cap Space sind dafür eine gute Grundlage.

Allerdings wird es auch einige Investitionen brauchen, um die Umstände rund um Quarterback Caleb Williams zu verbessern. Entsprechend dürfte jeder Cent gerne genommen werden, den die Bears bekommen könnten.

Kandidaten für Entlassungen gibt es dabei einige. Ganz vorne zu nennen wäre Tight End Gerald Everett, der dem Team 5,5 Millionen Dollar an Cap Space einsparen könnte.

Aber auch die beiden Linebacker Tremaine Edmunds und T.J. Edwards wären mögliche Kandidaten. Im Gegensatz zu Everett gehörten sie zwar zu den Stammkräften, spielten jedoch auch durchwachsen.

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Cincinnati Bengals

Für die Cincinnati Bengals zählt aktuell jeder Dollar. Ja'Marr Chase, Tee Higgins und Trey Hendrickson - alle drei sind ohne langfristige Verträge, alle drei aber würde die Franchise gerne binden. Einfach wird das jedoch nicht.

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NFL: Eagles-Legende mit Lombardi bei den 76ers

Zwar haben die Bengals aktuell gut 50 Millionen Dollar Cap Space, für alle drei reicht das aber bei weitem nicht. Daher sollte sich Pass Rusher Sam Hubbard womöglich bereits darauf einstellen, bald einen neuen Job suchen zu müssen.

Der 29-Jährige produzierte in der vergangenen Saison gerade einmal zwei Sacks, so wenige wie noch nie in seiner Karriere. Eine Entlassung würde immerhin 9,5 Millionen Dollar an Einsparungen bringen.

Cleveland Browns

Bei den Cleveland Browns ist aktuell ohnehin alles verloren, könnte man meinen. Aber auch für das hoffnungsloseste Team gilt in der NFL die Regel, dass der Salary Cap eingehalten werden muss. Und davon sind die Browns aktuell weit entfernt.

Mehr als 20 Millionen Dollar sind die Browns im Minus, nur die New Orleans Saints stehen noch schlechter da. Kandidaten, um zumindest ein paar Millionen zu schützen, wären Defensive Tackle Dalvin Tomlinson oder Pass Rusher Ogbo Okoronkwo.

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Dallas Cowboys

Gewohnt hohe Ambitionen, aber ein eher durchschnittlicher Kader und wenig finanzieller Spielraum - so stellt sich aktuell die Situation bei den Dallas Cowboys dar.

Zwar gäbe es einige mögliche Starter, die die Texaner entlassen könnten, das würde aber vermutlich mehr schaden als nützen. Weshalb Besitzer Jerry Jones, der auch als General Manager fungiert, wohl versuchen wird, Verträge umzustrukturieren.

Mögliche Kandidaten für eine Entlassung wären Linebacker Damone Clark, der 2024 nur zwei Spiele als Starter absolviert hat und 3,3 Millionen Dollar einbringen könnte. Sowie Safety Donovan Wilson, der in der Passverteidigung extrem schwächelte.

Denver Broncos

Ein Quarterback, der unter seinem Rookie-Vertrag spielt, ist für ein NFL-Team finanziell immer eine gute Sache, so auch bei den Denver Broncos. Stehen dann noch rund 40 Millionen Dollar an Cap Space zur Verfügung, sieht es erst einmal ganz gut aus.

Allerdings gibt es in Denver auch noch einige klare Baustellen. Und für die wird das Geld auch benötigt. Für weitere Ressourcen könnte die Entlassung von Linebacker Alex Singleton sorgen, der sich im September das Kreuzband riss und den Salary Cap mit sieben Millionen Dollar belastet.

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Detroit Lions

Nach der schweren Verletzung von Aidan Hutchinson sicherten sich die Detroit Lions vor der Trade Deadline die Dienste von Pass Rusher Za'Darius Smith. Allerdings war das von vornherein eher als kurzfristige Lösung zu verstehen.

Hutchinson kommt zurück, zudem gelten die Lions als Kandidat für einen Splash Move, um einen zweiten Elite-Quarterback-Jäger zu holen. Die Dienste von Smith werden dann nicht mehr benötigt.

Immerhin 5,7 Millionen Dollar brächte eine Entlassung des 32-Jährigen ein. Geld, das an anderer Stelle gebraucht wird.

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Green Bay Packers

Hier pfeifen es die Spatzen bereits länger von den Dächern, die Zeit von Cornerback Jaire Alexander bei den Green Bay Packers neigt sich dem Ende zu. Gemessen an der finanziellen Belastung, die er verursacht, fiel er zuletzt viel zu häufig aus.

NFL: Wie erfolgreich sind die Teams im Super Bowl?

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<strong>Die Erfolgsquoten der NFL-Teams im Super Bowl</strong> <br>Seit der Saison 1967 findet das Finale der NFL im Super Bowl statt. 59 Gewinner und damit auch 59 Verlierer hat es seitdem gegeben. ran schaut auf die Siegquoten der Teams.
© imago

Die Erfolgsquoten der NFL-Teams im Super Bowl
Seit der Saison 1967 findet das Finale der NFL im Super Bowl statt. 59 Gewinner und damit auch 59 Verlierer hat es seitdem gegeben. ran schaut auf die Siegquoten der Teams.

<strong>Platz 29 (geteilt): Cleveland Browns</strong><br>Super Bowls: 0<br>Record: N/A<br>Siegquote: N/A
© 2024 Getty Images

Platz 29 (geteilt): Cleveland Browns
Super Bowls: 0
Record: N/A
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<strong>Platz 29 (geteilt): Detroit Lions</strong><br>Super Bowls: 0<br>Record: N/A<br>Siegquote: N/A
© NurPhoto

Platz 29 (geteilt): Detroit Lions
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Siegquote: N/A

<strong>Platz 29 (geteilt): Jacksonville Jaguars</strong><br>Super Bowls: 0<br>Record: N/A<br>Siegquote: N/A
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Platz 29 (geteilt): Jacksonville Jaguars
Super Bowls: 0
Record: N/A
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<strong>Platz 29 (geteilt): Houston Texans</strong><br>Super Bowls: 0<br>Record: N/A<br>Siegquote: N/A
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Platz 29 (geteilt): Houston Texans
Super Bowls: 0
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<strong>Platz 21 (geteilt): Minnesota Vikings</strong><br>Super Bowls: 4<br>Record: 0-4<br>Siegquote: 0 %<br>Letzte Teilnahme: 1977
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Platz 21 (geteilt): Minnesota Vikings
Super Bowls: 4
Record: 0-4
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Letzte Teilnahme: 1977

<strong>Platz 21 (geteilt): Buffalo Bills</strong><br>Super Bowls: 0<br>Record: 0-4<br>Siegquote: 0 %<br>Letzte Teilnahme: 1994
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Platz 21 (geteilt): Buffalo Bills
Super Bowls: 0
Record: 0-4
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Letzte Teilnahme: 1994

<strong>Platz 21 (geteilt): Cincinnati Bengals</strong><br>Super Bowls: 3<br>Record: 0-3<br>Siegquote: 0 %<br>Letzte Teilnahme: 2022
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Platz 21 (geteilt): Cincinnati Bengals
Super Bowls: 3
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Letzte Teilnahme: 2022

<strong>Platz 21 (geteilt): Atlanta Falcons</strong><br>Super Bowls: 2<br>Record: 0-2<br>Siegquote: 0 %<br>Letzte Teilnahme: 2017
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Platz 21 (geteilt): Atlanta Falcons
Super Bowls: 2
Record: 0-2
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Letzte Teilnahme: 2017

<strong>Platz 21 (geteilt): Carolina Panthers</strong><br>Super Bowls: 2<br>Record: 0-2<br>Siegquote: 0 %<br>Letzte Teilnahme: 2016
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Platz 21 (geteilt): Carolina Panthers
Super Bowls: 2
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Letzte Teilnahme: 2016

<b>Platz 21 (geteilt) Tennessee Titans</b><br>Super Bowls: 1<br>Record: 0-1<br>Siegquote: 0 %<br>Letzte Teilnahme: 2000
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Platz 21 (geteilt) Tennessee Titans
Super Bowls: 1
Record: 0-1
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Letzte Teilnahme: 2000

<strong>Platz 21 (geteilt): Los Angeles Chargers</strong><br>Super Bowls: 1 (als San Diego Chargers)<br>Record: 0-1<br>Siegquote: 0 %<br>Letzte Teilnahme: 1995
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Platz 21 (geteilt): Los Angeles Chargers
Super Bowls: 1 (als San Diego Chargers)
Record: 0-1
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Letzte Teilnahme: 1995

<strong>Platz 21 (geteilt): Arizona Cardinals</strong><br>Super Bowls: 1<br>Record: 0-1<br>Siegquote: 0 %<br>Letzte Teilnahme: 2009
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Platz 21 (geteilt): Arizona Cardinals
Super Bowls: 1
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Letzte Teilnahme: 2009

<strong>Platz 20: Seattle Seahawks</strong><br>Super Bowls: 3<br>Record: 1-2<br>Siegquote: 33,33 %<br>Letzte Teilnahme: 2015<br>Letzter Sieg: 2014
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Platz 20: Seattle Seahawks
Super Bowls: 3
Record: 1-2
Siegquote: 33,33 %
Letzte Teilnahme: 2015
Letzter Sieg: 2014

<strong>Platz 19: Denver Broncos</strong><br>Super Bowls: 8<br>Record: 3-5<br>Siegquote: 37,5 %<br>Letzte Teilnahme: 2016<br>Letzter Sieg: 2016
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Platz 19: Denver Broncos
Super Bowls: 8
Record: 3-5
Siegquote: 37,5 %
Letzte Teilnahme: 2016
Letzter Sieg: 2016

<strong>Platz 16 (geteilt): Philadelphia Eagles</strong><br>Super Bowls: 5<br>Record: 2-3<br>Siegquote: 40 %<br>Letzte Teilnahme: 2025<br>Letzter Sieg: 2025
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Platz 16 (geteilt): Philadelphia Eagles
Super Bowls: 5
Record: 2-3
Siegquote: 40 %
Letzte Teilnahme: 2025
Letzter Sieg: 2025

<strong>Platz 16 (geteilt): Los Angeles Rams</strong><br>Super Bowls: 5 (zwei Mal als St. Louis Rams)<br>Record: 2-3<br>Siegquote: 40 %<br>Letzte Teilnahme: 2022<br>Letzter Sieg: 2022
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Platz 16 (geteilt): Los Angeles Rams
Super Bowls: 5 (zwei Mal als St. Louis Rams)
Record: 2-3
Siegquote: 40 %
Letzte Teilnahme: 2022
Letzter Sieg: 2022

<strong>Platz 16 (geteilt): Miami Dolphins</strong><br>Super Bowls: 5<br>Record: 2-3<br>Siegquote: 40 %<br>Letzte Teilnahme: 1985<br>Letzter Sieg: 1974
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Platz 16 (geteilt): Miami Dolphins
Super Bowls: 5
Record: 2-3
Siegquote: 40 %
Letzte Teilnahme: 1985
Letzter Sieg: 1974

<strong>Platz 14 (geteilt): Chicago Bears</strong><br>Super Bowls: 2<br>Record: 1-1<br>Siegquote: 50 %<br>Letzte Teilnahme: 2007<br>Letzter Sieg: 1986
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Platz 14 (geteilt): Chicago Bears
Super Bowls: 2
Record: 1-1
Siegquote: 50 %
Letzte Teilnahme: 2007
Letzter Sieg: 1986

<strong>Platz 14 (geteilt): Indianapolis Colts</strong><br>Super Bowls: 4 (zwei Mal als Baltimore Colts)<br>Record: 2-2<br>Siegquote: 50 %<br>Letzte Teilnahme: 2010<br>Letzter Sieg: 2007
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Platz 14 (geteilt): Indianapolis Colts
Super Bowls: 4 (zwei Mal als Baltimore Colts)
Record: 2-2
Siegquote: 50 %
Letzte Teilnahme: 2010
Letzter Sieg: 2007

<strong>Platz 13: New England Patriots</strong><br>Super Bowls: 11<br>Record: 6-5<br>Siegquote: 54,55 %<br>Letzte Teilnahme: 2019<br>Letzter Sieg: 2019
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Platz 13: New England Patriots
Super Bowls: 11
Record: 6-5
Siegquote: 54,55 %
Letzte Teilnahme: 2019
Letzter Sieg: 2019

<strong>Platz 12: Kansas City Chiefs</strong><br>Super Bowls: 7<br>Record: 4-3<br>Siegquote: 57,14 %<br>Letzte Teilnahme: 2025<br>Letzter Sieg: 2024
© 2023 Getty Images

Platz 12: Kansas City Chiefs
Super Bowls: 7
Record: 4-3
Siegquote: 57,14 %
Letzte Teilnahme: 2025
Letzter Sieg: 2024

<strong>Platz 10 (geteilt): Las Vegas Raiders</strong><br>Super Bowls: 5 (vier Mal als Oakland Raiders, ein Mal als Los Angeles Raiders)<br>Record: 3-2<br>Siegquote: 60 %<br>Letzte Teilnahme: 2003<br>Letzter Sieg: 1984
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Platz 10 (geteilt): Las Vegas Raiders
Super Bowls: 5 (vier Mal als Oakland Raiders, ein Mal als Los Angeles Raiders)
Record: 3-2
Siegquote: 60 %
Letzte Teilnahme: 2003
Letzter Sieg: 1984

<strong>Platz 10 (geteilt): Washington Commanders</strong><br>Super Bowls: 5 (alle als Washington Redskins)<br>Record: 3-2<br>Siegquote: 60 %<br>Letzte Teilnahme: 1992<br>Letzter Sieg: 1992
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Platz 10 (geteilt): Washington Commanders
Super Bowls: 5 (alle als Washington Redskins)
Record: 3-2
Siegquote: 60 %
Letzte Teilnahme: 1992
Letzter Sieg: 1992

<strong>Platz 8 (geteilt): Dallas Cowboys</strong><br>Super Bowls: 8<br>Record: 5-3<br>Siegquote: 62,5 %<br>Letzte Teilnahme: 1996<br>Letzter Sieg: 1996
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Platz 8 (geteilt): Dallas Cowboys
Super Bowls: 8
Record: 5-3
Siegquote: 62,5 %
Letzte Teilnahme: 1996
Letzter Sieg: 1996

<strong></strong><strong>Platz 8 (geteilt): San Francisco 49ers</strong><br>Super Bowls: 8<br>Record: 5-3<br>Siegquote: 62,5 %<br>Letzte Teilnahme: 2024<br>Letzter Sieg: 1995
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Platz 8 (geteilt): San Francisco 49ers
Super Bowls: 8
Record: 5-3
Siegquote: 62,5 %
Letzte Teilnahme: 2024
Letzter Sieg: 1995

<strong>Platz 7: Pittsburgh Steelers</strong><br>Super Bowls: 8<br>Record: 6-2<br>Siegquote: 75 %<br>Letzte Teilnahme: 2011<br>Letzter Sieg: 2009
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Platz 7: Pittsburgh Steelers
Super Bowls: 8
Record: 6-2
Siegquote: 75 %
Letzte Teilnahme: 2011
Letzter Sieg: 2009

<strong>Platz 5 (geteilt): New York Giants</strong><br>Super Bowls: 5<br>Record: 4-1<br>Siegquote: 80 %<br>Letzte Teilnahme: 2012<br>Letzter Sieg: 2012
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Platz 5 (geteilt): New York Giants
Super Bowls: 5
Record: 4-1
Siegquote: 80 %
Letzte Teilnahme: 2012
Letzter Sieg: 2012

<strong>Platz 5 (geteilt): Green Bay Packers</strong><br>Super Bowls: 5<br>Record: 4-1<br>Siegquote: 80 %<br>Letzte Teilnahme: 2011<br>Letzter Sieg: 2011
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Platz 5 (geteilt): Green Bay Packers
Super Bowls: 5
Record: 4-1
Siegquote: 80 %
Letzte Teilnahme: 2011
Letzter Sieg: 2011

<strong>Platz 1 (geteilt): New Orleans Saints</strong><br>Super Bowls: 1<br>Record: 1-0<br>Siegquote: 100 %<br>Letzte Teilnahme: 2010<br>Letzter Sieg: 2010
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Platz 1 (geteilt): New Orleans Saints
Super Bowls: 1
Record: 1-0
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Letzte Teilnahme: 2010
Letzter Sieg: 2010

<strong>Platz 1 (geteilt): New York Jets</strong><br>Super Bowls: 1<br>Record: 1-0<br>Siegquote: 100 %<br>Letzte Teilnahme: 1969<br>Letzter Sieg: 1969
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Platz 1 (geteilt): New York Jets
Super Bowls: 1
Record: 1-0
Siegquote: 100 %
Letzte Teilnahme: 1969
Letzter Sieg: 1969

<strong>Platz 1 (geteilt): Tampa Bay Buccaneers</strong><br>Super Bowls: 2<br>Record: 2-0<br>Siegquote: 100 %<br>Letzte Teilnahme: 2021<br>Letzter Sieg: 2021
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Platz 1 (geteilt): Tampa Bay Buccaneers
Super Bowls: 2
Record: 2-0
Siegquote: 100 %
Letzte Teilnahme: 2021
Letzter Sieg: 2021

<strong>Platz 1 (geteilt): Baltimore Ravens</strong><br>Super Bowls: 2<br>Record: 2-0<br>Siegquote: 100 %<br>Letzte Teilnahme: 2013<br>Letzter Sieg: 2013
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Platz 1 (geteilt): Baltimore Ravens
Super Bowls: 2
Record: 2-0
Siegquote: 100 %
Letzte Teilnahme: 2013
Letzter Sieg: 2013

Sein Cap Hit für 2025 würde nach aktuellem Stand 25,5 Millionen Dollar betragen - ein monströser Wert und der dritthöchste im gesamten Packers-Kader. Zwar würde Alexander auch einiges an Dead Cap verursachen, immerhin 6,8 Millionen Dollar Ersparnis sind aber drin. Wird er als "Post June 1 Cut" deklariert, könnten die Packers sogar 17 Millionen Dollar sparen.

Houston Texans

Auch bei den Houston Texans gibt es einen ganz klaren Kandidaten für einen Cut. Pass Rusher Denico Autry wird vor Beginn der kommenden Saison 35 Jahre alt und war auch verletzungsbedingt schon 2024 kein entscheidender Faktor mehr.

Sein Cap Hit von 10,3 Millionen Dollar ist für einen Backup am Ende seiner Karriere nicht mehr zu rechtfertigen, weshalb eine Entlassung ansteht. Als Entlassung nach dem 1. Juni sparen die Texans satte 8,8 Millionen Dollar, andernfalls immerhin 5,8 Millionen Dollar.

Indianapolis Colts

Ende März wird Braden Smith erst 29 Jahre alt, aber seine Verletzungshistorie ist schon jetzt ein Problem für die Indianapolis Colts. In den vergangenen beiden Saisons verpasste er insgesamt zwölf Spiele - zu viel für einen Verbleib?

Rein sportlich gehört der Right Tackle durchaus zu den Besseren auf seiner Position, insofern wäre sein Cap Hit von knapp 20 Millionen Dollar für 2025 verkraftbar - wenn er gesund bleiben würde. Das ist bei ihm aber alles andere als sicher.

Insofern könnte ihn eine Entlassung treffen, die Colts könnten 16,8 Millionen Dollar sparen und müssten nur drei Millionen Dollar an Dead Cap schlucken.

Jacksonville Jaguars

Als Christian Kirk 2022 einen Vierjahresvertrag über insgesamt 72 Millionen Dollar unterschrieb, schien er das wert zu sein - Kritik kam dennoch auf. Für die Jacksonville Jaguars ist er absehbar aber nicht mehr als eine Nummer zwei hinter Brian Thomas Jr., dem Shootingstar aus 2024.

Und für eine Nummer zwei sind 24,1 Millionen Dollar Cap Hit einfach zu viel. Bereits in der vergangenen Saison galt er als Trade-Kandidat, ehe er sich das Schlüsselbein brach. Vieles spricht dafür, dass Jacksonville Kirk entlässt und damit immerhin 10,4 Millionen Dollar an Cap Space freischaufelt. Die 13,7 Millionen Dollar Dead Cap stehen dem nicht im Weg.

Kansas City Chiefs

Geschieht bei den Kansas City Chiefs das Undenkbare und Travis Kelce wird entlassen? Immerhin könnten die Chiefs damit 17,25 Millionen Dollar sparen. Und dass der 35-Jährige allmählich nachlässt, wurde mehr als deutlich.

Allerdings ist es viel wahrscheinlicher, dass der Tight End seine Karriere beendet, bevor er von den Chiefs entlassen werden würde. Und selbst, wenn er weitermacht, könnte man sich wohl auf eine Umstrukturierung einigen, die Kelces aktuellen Leistungen entspricht.

Dennoch: Aus rein finanzieller Sicht ein durchaus logisches Gedankenspiel der Chiefs.

Abgesehen von Kelce gibt es bei den Chiefs aber nur wenige naheliegende Cut-Kandidaten. Cornerback Joshua Williams könnte immerhin 3,3 Millionen Dollar einbringen.

Las Vegas Raiders

Die Quarterback-Situation bei den Las Vegas Raiders ist ein Trauerspiel. Einen neuen Starter wird das Team im Draft eher nicht finden, aber womöglich gibt es die Möglichkeit, in der Free Agency eine Übergangslösung zu finden - Aaron Rodgers zum Beispiel.

In diesem Fall könnten die Raiders auch später im Draft einen Spielmacher picken, der dann in aller Ruhe hinter dem Arrivierten lernen könnte. Geht dieser Plan auf, wäre Gardner Minshew ein Cut-Kandidat. Die Raiders könnten dadurch 6,3 Millionen Dollar sparen.

Los Angeles Chargers

Bei den Los Angeles Chargers bietet sich vor allem ein Name an: Joey Bosa. Der 29-Jährige hat noch ein Jahr Vertrag und würde aktuell sagenhafte 36,4 Millionen Dollar Cap Space einnehmen - nur knapp weniger als Quarterback Justin Herbert.

Das ist mit seiner sportlichen Bedeutung aber nicht mehr vereinbar. Die Saison 2021 war die bislang letzte des Pass Rushers mit mehr als 6,5 Sacks. Bosa ist solide und schaffte es 2024 auch wieder in den Pro Bowl. Doch das rechtfertigt den Cap Hit nicht.

Los Angeles Rams

Inzwischen ist es offiziell, dass die Los Angeles Rams nicht mehr mit Cooper Kupp planen, erste Option ist jedoch ein Trade. Sollte dieser aber nicht zustande kommen, könnte der 31-Jährige auch entlassen werden. Das würde 7,5 Millionen Dollar Roster Bonus sparen.

NFL-Trade-Gerüchte: NFC-Contender will für Cooper Kupp bieten

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<em><strong>Cooper Kupp (Los Angeles Rams)</strong><br>Die Los Angeles Rams wollen Cooper Kupp traden. Laut "ESPN" sind die Washington Commanders ein potenzieller Interessent für den Star-Wide-Receiver. Dem Bericht zufolge wollen die Commanders einen großen "Move" in der Offseason über die Bühne bringen. Der 31 Jahre alte Receiver könnte den Receiver Room um Top-Passempfänger Terry McLaurin komplettieren.</em>
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Cooper Kupp (Los Angeles Rams)
Die Los Angeles Rams wollen Cooper Kupp traden. Laut "ESPN" sind die Washington Commanders ein potenzieller Interessent für den Star-Wide-Receiver. Dem Bericht zufolge wollen die Commanders einen großen "Move" in der Offseason über die Bühne bringen. Der 31 Jahre alte Receiver könnte den Receiver Room um Top-Passempfänger Terry McLaurin komplettieren.

<strong>Daniel Jones (Minnesota Vikings)</strong><br>Laut dem Radiosender "93.7 The Fan" aus Pittsburgh haben die Steelers ein Auge auf Daniel Jones geworfen. Die Franchise würde sich zwar gerne mit Justin Fields auf einen Leistungsbezogenen Vertrag einigen, hält für den Fall, dass dies nicht klappt, allerdings auch die Augen auf. Head Coach Mike Tomlin hätte angeblich gerne einen mobilen Quarterback in seinen Reihen. Der 28-jährige Jones, der bei den Minnesota Vikings unter Vertrag steht, würde das erfüllen.
© Icon Sportswire

Daniel Jones (Minnesota Vikings)
Laut dem Radiosender "93.7 The Fan" aus Pittsburgh haben die Steelers ein Auge auf Daniel Jones geworfen. Die Franchise würde sich zwar gerne mit Justin Fields auf einen Leistungsbezogenen Vertrag einigen, hält für den Fall, dass dies nicht klappt, allerdings auch die Augen auf. Head Coach Mike Tomlin hätte angeblich gerne einen mobilen Quarterback in seinen Reihen. Der 28-jährige Jones, der bei den Minnesota Vikings unter Vertrag steht, würde das erfüllen.

<strong>Jaire Alexander (Green Bay Packers)</strong><br>Nach "ESPN"-Informationen gibt es deutliche Hinweise darauf, dass sich die Green Bay Packers nach sieben Jahren von Jaire Alexander trennen werden. Demnach sind viele Mitglieder der Franchise frustriert, weil der Cornerback oft verletzt ausfällt. In den vergangenen beiden Saisons kam der 18. Pick des Draft 2018 jeweils nur auf sieben Einsätze in der Regular Season. Sein Vertrag läuft noch zwei Jahre, sein Cap Hit für 2025 beträgt knapp 25,5 Millionen US-Dollar.
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Jaire Alexander (Green Bay Packers)
Nach "ESPN"-Informationen gibt es deutliche Hinweise darauf, dass sich die Green Bay Packers nach sieben Jahren von Jaire Alexander trennen werden. Demnach sind viele Mitglieder der Franchise frustriert, weil der Cornerback oft verletzt ausfällt. In den vergangenen beiden Saisons kam der 18. Pick des Draft 2018 jeweils nur auf sieben Einsätze in der Regular Season. Sein Vertrag läuft noch zwei Jahre, sein Cap Hit für 2025 beträgt knapp 25,5 Millionen US-Dollar.

<strong>Sam Darnold (Minnesota Vikings)</strong> <br>Die Minnesota Vikings und Sam Darnold gehen wohl getrennte Wege. Was daran liegt, dass der Vertrag des Quarterbacks ausläuft und die Vikings laut "ESPN" kein Interesse haben, Darnold mit dem Franchise Tag zu halten. Der wäre rund 41 Millionen Dollar wert. Verzichten die Vikings, würde Darnold Free Agent werden. Nach einer respektablen Saison, in der er die Vikings zumindest in die Playoffs führte, dürfte es Interessenten für den 27-Jährigen geben.
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Sam Darnold (Minnesota Vikings)
Die Minnesota Vikings und Sam Darnold gehen wohl getrennte Wege. Was daran liegt, dass der Vertrag des Quarterbacks ausläuft und die Vikings laut "ESPN" kein Interesse haben, Darnold mit dem Franchise Tag zu halten. Der wäre rund 41 Millionen Dollar wert. Verzichten die Vikings, würde Darnold Free Agent werden. Nach einer respektablen Saison, in der er die Vikings zumindest in die Playoffs führte, dürfte es Interessenten für den 27-Jährigen geben.

<strong>Trevor Lawrence (Jacksonville Jaguars)</strong><br>Die Pittsburgh Steelers planen offenbar eine komplette Neuausrichtung auf der Quarterback-Position. Wie TV-Journalist Ryan Burr berichtet, hat die Franchise bei den Jacksonville Jaguars nach einem Trade für Trevor Lawrence angefragt. Der First Overall Pick aus dem Draft 2021 unterschrieb vor der abgelaufenen Saison einen Fünfjahresvertrag über 275 Millionen Dollar. Burr nennt dazu auch ein mögliches Paket für den Blockbuster-Deal ...
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Trevor Lawrence (Jacksonville Jaguars)
Die Pittsburgh Steelers planen offenbar eine komplette Neuausrichtung auf der Quarterback-Position. Wie TV-Journalist Ryan Burr berichtet, hat die Franchise bei den Jacksonville Jaguars nach einem Trade für Trevor Lawrence angefragt. Der First Overall Pick aus dem Draft 2021 unterschrieb vor der abgelaufenen Saison einen Fünfjahresvertrag über 275 Millionen Dollar. Burr nennt dazu auch ein mögliches Paket für den Blockbuster-Deal ...

<strong>Trevor Lawrence (Jacksonville Jaguars)</strong><br>Demnach würden die Steelers ihren Erst- und Zweitrundenpick&nbsp;in diesem Jahr für den 25-Jährigen abgeben. Mit dem First Rounder aus dem Draft 2026 als zusätzliches Asset rechnet der Journalist jedoch nicht, da im kommenden Jahr die Talenteziehung in Pittsburgh stattfinden wird. Einem "ESPN"-Bericht zufolge gibt es allerdings "keine Chance", dass es zu einem Deal kommt. Die Jaguars sollen die Idee eines Trades "lächerlich" finden.
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Trevor Lawrence (Jacksonville Jaguars)
Demnach würden die Steelers ihren Erst- und Zweitrundenpick in diesem Jahr für den 25-Jährigen abgeben. Mit dem First Rounder aus dem Draft 2026 als zusätzliches Asset rechnet der Journalist jedoch nicht, da im kommenden Jahr die Talenteziehung in Pittsburgh stattfinden wird. Einem "ESPN"-Bericht zufolge gibt es allerdings "keine Chance", dass es zu einem Deal kommt. Die Jaguars sollen die Idee eines Trades "lächerlich" finden.

<strong>Germaine Pratt (Cincinnati Bengals)</strong><br>Bereits in der vergangenen Woche hatte Trey Hendrickson die Cincinnati Bengals um einen neuen Vertrag oder um einen Trade gebeten. Nun folgt eine nächste Defense-Stütze: Auch Linebacker Germaine Pratt soll laut "ESPN" nach einem Trade gefragt haben. Die Bengals liegen 46 Millionen Dollar unter dem Cap, Pratt würde immerhin fast sechs Millionen einsparen.
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Germaine Pratt (Cincinnati Bengals)
Bereits in der vergangenen Woche hatte Trey Hendrickson die Cincinnati Bengals um einen neuen Vertrag oder um einen Trade gebeten. Nun folgt eine nächste Defense-Stütze: Auch Linebacker Germaine Pratt soll laut "ESPN" nach einem Trade gefragt haben. Die Bengals liegen 46 Millionen Dollar unter dem Cap, Pratt würde immerhin fast sechs Millionen einsparen.

<strong>Tee Higgins (Cincinnati Bengals)</strong><br>Quarterback Joe Burrow mahnte bereits öffentlich an, dass er die nächsten Jahre mit Higgins und auch Ja'Marr Chase weiterspielen möchte. Aktuell sieht es so aus, als würde Higgins ab dem nächsten Monat ein Free Agent werden. Der Zweitrundenpick aus 2020 zeigt sich dabei kooperativ: "Ich würde gerne in Cincy weiter etwas aufbauen, aber das liegt nicht in meinen Händen. Ich muss tun, was ich tun muss. Und wenn das bei einem anderen Team sein soll, dann wird das so kommen," sagte der Wide Receiver "Fox Sports".
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Tee Higgins (Cincinnati Bengals)
Quarterback Joe Burrow mahnte bereits öffentlich an, dass er die nächsten Jahre mit Higgins und auch Ja'Marr Chase weiterspielen möchte. Aktuell sieht es so aus, als würde Higgins ab dem nächsten Monat ein Free Agent werden. Der Zweitrundenpick aus 2020 zeigt sich dabei kooperativ: "Ich würde gerne in Cincy weiter etwas aufbauen, aber das liegt nicht in meinen Händen. Ich muss tun, was ich tun muss. Und wenn das bei einem anderen Team sein soll, dann wird das so kommen," sagte der Wide Receiver "Fox Sports".

<strong>DeAndre Hopkins (Kansas City Chiefs)</strong><br>Nach dem Super Bowl ist vor dem Super Bowl! Die Chiefs müssen sich überlegen, welche Spieler sie für die kommende Saison halten wollen, viele Verträge laufen aus. Receiver Hopkins hat insgesamt seit seiner Ankunft von den Tennessee Titans zur Mitte der Saison unterdurchschnittliche Statistiken für seine Verhältnisse geliefert, aber war in einigen Momenten dennoch da und sehr wichtig. Er selbst postete: "Keine Ahnung was ihr gehört habt, aber ich bin noch lange nicht fertig".
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DeAndre Hopkins (Kansas City Chiefs)
Nach dem Super Bowl ist vor dem Super Bowl! Die Chiefs müssen sich überlegen, welche Spieler sie für die kommende Saison halten wollen, viele Verträge laufen aus. Receiver Hopkins hat insgesamt seit seiner Ankunft von den Tennessee Titans zur Mitte der Saison unterdurchschnittliche Statistiken für seine Verhältnisse geliefert, aber war in einigen Momenten dennoch da und sehr wichtig. Er selbst postete: "Keine Ahnung was ihr gehört habt, aber ich bin noch lange nicht fertig".

<strong>Brock Purdy (San Francisco 49ers)</strong><br>Aktuell ist Brock Purdy noch ein Geringverdiener im NFL-Kosmos. Das könnte sich jedoch bald ändern, die San Francisco 49ers wollen dem Spielmacher im nun letzten Vertragsjahr einen neuen Kontrakt geben. Das bestätigte Besitzer Jed York. "Wir wollen ihn hier haben und wir werden alles dafür tun, dass er hier bleibt." Sein Jahresgehalt wird demnächst also wohl zwischen 40 und 50 Millionen Dollar liegen.
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Brock Purdy (San Francisco 49ers)
Aktuell ist Brock Purdy noch ein Geringverdiener im NFL-Kosmos. Das könnte sich jedoch bald ändern, die San Francisco 49ers wollen dem Spielmacher im nun letzten Vertragsjahr einen neuen Kontrakt geben. Das bestätigte Besitzer Jed York. "Wir wollen ihn hier haben und wir werden alles dafür tun, dass er hier bleibt." Sein Jahresgehalt wird demnächst also wohl zwischen 40 und 50 Millionen Dollar liegen.

<strong>Deebo Samuel (San Francisco 49ers)</strong><br>Kehrt Deebo Samuel den San Francisco 49ers den Rücken? Nach einer schwachen Saison hat Samuel bestätigt, dass die 49ers ihm die Chance gewähren, nach möglichen Trade-Partnern Ausschau zu halten. "Es war ein hartes Gespräch mit Kyle [Shanahan], weil wir ein tolles Verhältnis haben. Aber ich muss das tun, was für mich das Beste ist. Ich bin den Niners mehr als dankbar (...), aber jetzt ist es Zeit, ein neues Team zu finden", erklärte der Receiver bei "ESPN".
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Deebo Samuel (San Francisco 49ers)
Kehrt Deebo Samuel den San Francisco 49ers den Rücken? Nach einer schwachen Saison hat Samuel bestätigt, dass die 49ers ihm die Chance gewähren, nach möglichen Trade-Partnern Ausschau zu halten. "Es war ein hartes Gespräch mit Kyle [Shanahan], weil wir ein tolles Verhältnis haben. Aber ich muss das tun, was für mich das Beste ist. Ich bin den Niners mehr als dankbar (...), aber jetzt ist es Zeit, ein neues Team zu finden", erklärte der Receiver bei "ESPN".

<strong>Trey Hendrickson (Cincinnati Bengals)</strong><br>Tee Higgins dürfte für die Cincinatti Bengals kaum zu halten sein - aber wie sieht es mit Trey Hendrickson aus? Der Pass Rusher steht zwar 2025 noch unter Vertrag, will aber nicht einfach so in die Saison gehen. "Die Offseason ist ein guter Zeitpunkt, um Verträge auszuhandeln", sagte er bei der "Pat McAfee Show. Für den All Pro gibt es demnach nur zwei Optionen: Eine Vertragsverlängerung oder ein Trade. Er betonte jedoch, "mehr als glücklich" in Cincinnati zu sein.
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Trey Hendrickson (Cincinnati Bengals)
Tee Higgins dürfte für die Cincinatti Bengals kaum zu halten sein - aber wie sieht es mit Trey Hendrickson aus? Der Pass Rusher steht zwar 2025 noch unter Vertrag, will aber nicht einfach so in die Saison gehen. "Die Offseason ist ein guter Zeitpunkt, um Verträge auszuhandeln", sagte er bei der "Pat McAfee Show. Für den All Pro gibt es demnach nur zwei Optionen: Eine Vertragsverlängerung oder ein Trade. Er betonte jedoch, "mehr als glücklich" in Cincinnati zu sein.

<strong>Russell Wilson (Pittsburgh Steelers)</strong><br>Russell Wilson hat sich erstmals öffentlich zu Spekulationen geäußert, er könne zu den Las Vegas Raiders wechseln. Diese kamen auf, nachdem sein ehemaliger Coach Pete Carroll, mit dem er 2014 bei den Seattle Seahawks den Super Bowl gewann, in Las Vegas angeheuert hatte. Der "Associated Press" sagte Wilson: "Pete ist ein großartiger Coach. Aber ich fokussiere mich auf die Steelers."
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Russell Wilson (Pittsburgh Steelers)
Russell Wilson hat sich erstmals öffentlich zu Spekulationen geäußert, er könne zu den Las Vegas Raiders wechseln. Diese kamen auf, nachdem sein ehemaliger Coach Pete Carroll, mit dem er 2014 bei den Seattle Seahawks den Super Bowl gewann, in Las Vegas angeheuert hatte. Der "Associated Press" sagte Wilson: "Pete ist ein großartiger Coach. Aber ich fokussiere mich auf die Steelers."

<strong>Russell Wilson (Pittsburgh Steelers)</strong><br>Der mittlerweile 36-Jährige kam vor dieser Saison von den Denver Broncos zu den Steelers und bewies in Pittsburgh, dass er noch nicht zum alten Eisen gehört. Er stand in elf Spielen in der Startformation, warf für 2482 Yards und 16 Touchdowns bei nur fünf Interceptions.
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Russell Wilson (Pittsburgh Steelers)
Der mittlerweile 36-Jährige kam vor dieser Saison von den Denver Broncos zu den Steelers und bewies in Pittsburgh, dass er noch nicht zum alten Eisen gehört. Er stand in elf Spielen in der Startformation, warf für 2482 Yards und 16 Touchdowns bei nur fünf Interceptions.

Eine weitere Option ist Guard Jonah Jackson, der zwar erst im vergangenen Jahr einen neuen Dreijahresvertrag über 51 Millionen Dollar unterschrieben hatte, aber 2024 verletzungsbedingt kaum spielte. Als "Post June 1 Cut" könnten die Rams hier immerhin neun Millionen Dollar freischaufeln.

Miami Dolphins

Die Miami Dolphins haben bereits ein Trio entlassen: Running Back Raheem Mostert, Tight End Durham Smythe und Cornerback Kendall Fuller. Damit haben sich die Dolphins unter den Salary Cap gebracht, wenngleich noch Freiraum für die Free Agents und Draft Picks geschaffen werden muss.

Viele naheliegende Kandidaten abseits der drei bereits entlassenen Spieler gibt es kaum noch. Kicker Jason Sanders wäre womöglich eine Option, immerhin 3,3 Millionen Dollar könnten die Dolphins hier einsparen.

Minnesota Vikings

Die Minnesota Vikings haben jede Menge Cap Space, zumindest, sofern Quarterback Sam Darnold nicht doch noch einen größeren Vertrag in Minneapolis erhält. Derzeit sind es über 60 Millionen Dollar, die Minnesota ausgeben kann.

Insofern gibt es wenig Druck, Spieler entlassen zu müssen. Eine Möglichkeit wäre Right Guard Ed Ingram, der seinen Job als Starter verloren hat und in der zweiten Saisonhälfte nur auf der Bank saß. Hier wären aber auch nur 3,3 Millionen Dollar drin.

New England Patriots

Dagobert Duck wäre wohl neidisch, wenn er den Cap Space der New England Patriots sehen würde. Das Team aus Foxborough kann in den kommenden Wochen und Monaten fast 130 Millionen Dollar ausgeben - ein echter Luxus.

Notwendigkeit, jemanden zu entlassen, besteht also keineswegs. Wollen die Verantwortlichen jedoch noch ein paar Dollar herausholen, wäre Wide Receiver Kendrick Bourne ein Kandidat.

Nach seinem Kreuzbandriss aus 2023 kehrte Bourne 2024 nach Woche vier zurück, doch wirklich Einfluss konnte er nicht nehmen. Knapp fünf Millionen Dollar wären hier an Ersparnis drin.

New Orleans Saints

Genau das Gegenteil zur Situation bei den Patriots ist die Lage bei den New Orleans Saints. Das jahrelange Aufschieben von Cap Hits holt die Franchise jetzt ein, fast 50 Millionen Dollar sind die Saints im Minus.

Kandidaten, den Cap über Entlassungen in Ordnung zu bringen, gibt es genug. Taysom Hill etwa, der 18 Millionen Dollar Cap Hit hat und bei Kennzeichnung als "Post June 1 Cut" zehn Millionen Dollar einbringen könnte - allerdings ranken sich auch Gerüchte, dass Hill seine Karriere beenden wird.

Auch Quarterback Derek Carr wäre hier eine Option. Satte 30 Millionen Dollar würden die Saints einsparen, wenn die Entlassung für nach dem 1. Juni festgelegt wird.

New York Giants

Fans der New York Giants sollten auch in der kommenden Saison keine Wunderdinge erwarten. Immerhin haben die Giants fast 50 Millionen Dollar Cap Space, um die Mannschaft zu verstärken.

Eine Möglichkeit, um noch etwas mehr Geld zu beschaffen, wäre die Entlassung von Defensive Tackle Rakeem Nunez-Roches, der unterer Durchschnitt der NFL ist und immerhin 3,6 Millionen Dollar einbringen könnte.

New York Jets

Alles neu bei dem Team in Grün, die kurze und erfolglose Ära von Aaron Rodgers geht zu Ende. Der 41-Jährige wird sicher entlassen, wenngleich nur ein "Post June 1 Cut" finanziell Sinn ergibt. Immerhin 9,5 Millionen Dollar sparen die Jets dabei.

Doch nicht nur Rodgers dürfte der Bannstrahl treffen, sondern auch zwei seiner langjährigen Weggefährten. Gemeint sind hier die beiden Wide Receiver Davante Adams und Allen Lazard.

NFL: Superstar im Anflug? Eagles-Receiver fordert Verstärkung

Die Entlassung von Adams würde den Jets satte 30 Millionen Dollar an zusätzlichem Salary Cap verschaffen. Lazard bringt entweder 6,6 Millionen oder sogar elf Millionen Dollar ein.

Philadelphia Eagles

Beim amtierenden Super-Bowl-Champion gibt es nur wenige Kandidaten, die bei einer Entlassung einen spürbaren Betrag an Cap Space kreieren würden. Am ehesten sind das die beiden Cornerbacks Darius Slay und James Bradberry.

Allerdings dürfte klar sein, dass es nur einen erwischt, und die Vorzeichen sind recht unterschiedlich. Slay hatte als Starter immensen Anteil am Super-Bowl-Sieg, außerdem hat er bereits angekündigt, dass 2025 seine letzte Saison sein wird. Einer Umstrukturierung seines Vertrages würde er sich wohl kaum in den Weg stellen.

Bradberry hingegen spielte aufgrund eines Achillessehnenrisses keinen einzigen Snap der abgelaufenen Saison, ist sportlich also wesentlich einfacher verzichtbar. Eine Entlassung von Bradberry als "Post June 1 Cut" würde 4,7 Millionen Dollar einbringen.

Pittsburgh Steelers

Die bereits verkündete Entlassung von Preston Smith war bei den Pittsburgh Steelers keine Überraschung, aber wen könnte es noch erwischen? Hier wäre ganz klar Defensive Tackle Larry Ogunjobi zu nennen.

Der 30-Jährige hat inzwischen drei Jahre bei den Steelers hinter sich, konnte aber nie an die Zahlen aus seiner Zeit bei den Cleveland Browns und den Cincinnati Bengals anknüpfen. Eine Entlassung brächte den Steelers sieben Millionen Dollar ein.

San Francisco 49ers

Bei den San Francisco 49ers dürfte sich einiges verändern, auch schon mit Blick auf einen neuen Vertrag von Quarterback Brock Purdy, der dann ab 2026 greifen würde. In der Defensive ist die Entlassung von Javon Hargrave bereits sicher, immerhin 2,2 Millionen Dollar an Cap Space verschaffen sich die Niners damit.

Sogar fast acht Millionen Dollar an zusätzlichem Spielraum würde sich San Francisco mit einer Entlassung von Pass Rusher Leonard Floyd verschaffen. Zwar spielte Floyd keine schlechte Saison, aber auch keine herausragende. Und bald wird er 33 Jahre alt.

Und offensiv? Hier deutet alles auf eine Trennung von Deebo Samuel hin. Denn ein Trade scheint aktuell in weite Ferne gerückt zu sein. Berichte über angeblich deutliches Übergewicht halfen seinem Marktwert sicher nicht. Bei Samuel wären immerhin fünf Millionen Dollar drin.

Seattle Seahawks

Lange Jahre war Tyler Lockett ein Gesicht der Seattle Seahawks, doch die vergangene Saison war ein deutlicher Hinweis darauf, dass die besten Tage des 32-Jährigen bereits hinter ihm liegen.

In der Offense der Seahawks war er bestenfalls nur noch die Nummer drei, wenn überhaupt. Und das ist mit einem Cap Hit von fast 31 Millionen Dollar nicht vereinbar. Eine Entlassung bringt Seattle 17 Millionen Dollar ein - Geld, das dringend benötigt wird.

NFL Draft: Die bislang letzten Quarterback-Picks der 32 Teams in Runde eins

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<em><strong>Die bislang letzten Quarterback-Picks der 32 Teams in Runde eins</strong><br>Der Quarterback ist die wichtigste und vor allem einflussreichste Position auf dem Feld. Deshalb will jeder seinen Franchise-QB finden. In der ersten Runde sind die Chancen dafür am höchsten. <strong>ran</strong> zeigt, wann die Teams zuletzt einen Erstrundenpick für einen Spielmacher benutzten.</em>
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Die bislang letzten Quarterback-Picks der 32 Teams in Runde eins
Der Quarterback ist die wichtigste und vor allem einflussreichste Position auf dem Feld. Deshalb will jeder seinen Franchise-QB finden. In der ersten Runde sind die Chancen dafür am höchsten. ran zeigt, wann die Teams zuletzt einen Erstrundenpick für einen Spielmacher benutzten.

<strong>Chicago Bears: 2024, 1. Pick</strong><br>- Spieler: Caleb Williams
© IMAGO/Imagn Images

Chicago Bears: 2024, 1. Pick
- Spieler: Caleb Williams

<strong>Washington Commanders: 2024, 2. Pick</strong><br>- Spieler: Jayden Daniels
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Washington Commanders: 2024, 2. Pick
- Spieler: Jayden Daniels

<strong>New England Patriots: 2024, 3. Pick</strong><br>- Spieler: Drake Maye
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New England Patriots: 2024, 3. Pick
- Spieler: Drake Maye

<strong>Atlanta Falcons: 2024, 8. Pick</strong><br>- Spieler: Michael Penix Jr.
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Atlanta Falcons: 2024, 8. Pick
- Spieler: Michael Penix Jr.

<strong>Minnesota Vikings: 2024, 10. Pick</strong><br>- Spieler: J.J. McCarthy
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Minnesota Vikings: 2024, 10. Pick
- Spieler: J.J. McCarthy

<strong>Denver Broncos: 2024, 12. Pick</strong><br>- Spieler: Bo Nix
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Denver Broncos: 2024, 12. Pick
- Spieler: Bo Nix

<strong>Carolina Panthers: 2023, 1. Pick</strong><br>- Spieler: Bryce Young
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Carolina Panthers: 2023, 1. Pick
- Spieler: Bryce Young

<strong>Houston Texans: 2023, 2. Pick</strong><br>- Spieler: C.J. Stoud
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Houston Texans: 2023, 2. Pick
- Spieler: C.J. Stoud

<strong>Indianapolis Colts: 2023, 4. Pick</strong><br>- Spieler: Anthony Richardson
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Indianapolis Colts: 2023, 4. Pick
- Spieler: Anthony Richardson

<strong>Pittsburgh Steelers: 2022, 20. Pick</strong><br>- Spieler: Kenny Pickett
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Pittsburgh Steelers: 2022, 20. Pick
- Spieler: Kenny Pickett

<strong>Jacksonville Jaguars: 2021, 1. Pick</strong><br>- Spieler: Trevor Lawrence
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Jacksonville Jaguars: 2021, 1. Pick
- Spieler: Trevor Lawrence

<strong>New York Jets: 2021, 3. Pick</strong><br>- Spieler: Zach Wilson
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New York Jets: 2021, 3. Pick
- Spieler: Zach Wilson

<strong>San Francisco 49ers: 2021, 3. Pick</strong><br>- Spieler: Trey Lance
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San Francisco 49ers: 2021, 3. Pick
- Spieler: Trey Lance

<strong>Cincinnati Bengals: 2020, 1. Pick</strong><br>- Spieler: Joe Burrow
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Cincinnati Bengals: 2020, 1. Pick
- Spieler: Joe Burrow

<strong>Miami Dolphins: 2020, 5. Pick</strong><br>- Spieler: Tua Tagovailoa
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Miami Dolphins: 2020, 5. Pick
- Spieler: Tua Tagovailoa

<strong>Los Angeles Chargers, 2020, 6. Pick</strong><br>- Spieler: Justin Herbert
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Los Angeles Chargers, 2020, 6. Pick
- Spieler: Justin Herbert

<strong>Green Bay Packers: 2020, 26. Pick</strong><br>- Spieler: Jordan Love
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Green Bay Packers: 2020, 26. Pick
- Spieler: Jordan Love

<strong>Arizona Cardinals: 2019, 1. Pic</strong><strong>k</strong><br>- Spieler: Kyler Murray
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Arizona Cardinals: 2019, 1. Pick
- Spieler: Kyler Murray

<strong>New York Giants: 2019, 6. Pick</strong><br>- Spieler: Daniel Jones
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New York Giants: 2019, 6. Pick
- Spieler: Daniel Jones

<strong>Cleveland Browns: 2018, 1. Pick</strong><br>- Spieler: Baker Mayfield
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Cleveland Browns: 2018, 1. Pick
- Spieler: Baker Mayfield

<strong>Buffalo Bills: 2018, 7. Pick</strong><br>- Spieler: Josh Allen
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Buffalo Bills: 2018, 7. Pick
- Spieler: Josh Allen

<strong>Baltimore Ravens: 2018, 32. Pick</strong><br>- Spieler: Lamar Jackson
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Baltimore Ravens: 2018, 32. Pick
- Spieler: Lamar Jackson

<strong>Kansas City Chiefs: 2017, 12. Pick</strong><br>- Spieler Patrick Mahomes
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Kansas City Chiefs: 2017, 12. Pick
- Spieler Patrick Mahomes

<strong>Los Angeles Rams: 2016, 1. Pick</strong><br>- Spieler: Jared Goff
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Los Angeles Rams: 2016, 1. Pick
- Spieler: Jared Goff

<strong>Philadelphia Eagles: 2016, 2. Pick</strong><br>- Spieler: Carson Wentz
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Philadelphia Eagles: 2016, 2. Pick
- Spieler: Carson Wentz

<strong>Tampa Bay Buccaneers: 2015, 1. Pick</strong><br>- Spieler Jameis Winston
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Tampa Bay Buccaneers: 2015, 1. Pick
- Spieler Jameis Winston

<strong>Tennesseee Titans: 2015, 2. Pick</strong><br>- Spieler: Marcus Mariota
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Tennesseee Titans: 2015, 2. Pick
- Spieler: Marcus Mariota

<strong>Detroit Lions: 2009, 1. Pick</strong><br>- Spieler: Matthew Stafford
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Detroit Lions: 2009, 1. Pick
- Spieler: Matthew Stafford

<strong>Las Vegas Raiders: 2007, 1. Pick</strong><br>- Spieler: JaMarcus Russell
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Las Vegas Raiders: 2007, 1. Pick
- Spieler: JaMarcus Russell

<strong>Seattle Seahawks: 1993, 2. Pick</strong><br>- Spieler: Rick Mirer
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Seattle Seahawks: 1993, 2. Pick
- Spieler: Rick Mirer

<strong>Dallas Cowboys: 1989, 1. Pick</strong><br>- Spieler: Troy Aikman
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Dallas Cowboys: 1989, 1. Pick
- Spieler: Troy Aikman

<strong>New Orleans Saints: 1971, 2. Pick</strong><br>- Spieler: Archie Manning
© imago

New Orleans Saints: 1971, 2. Pick
- Spieler: Archie Manning

Ebenfalls nur ein bescheidener Faktor der Offense in Seattle war Tight End Noah Fant. 500 Yards und nur einen Touchdown - im letzten Saisonspiel gegen eine B-Elf der Rams - sind keine beeindruckende Leistung. Hier könnten die Seahawks noch einmal weitere knapp neun Millionen Dollar sparen.

Tampa Bay Buccaneers

Klare Cut-Kandidaten bei den Tampa Bay Buccaneers gibt es nicht viele, aber einer sticht dann doch heraus. Safety Jordan Whitehead unterschrieb im vergangenen Jahr einen Zweijahresvertrag, erlebte aber keine gute Saison.

Nicht nur verpasste er fünf Spiele verletzungsbedingt, seine Leistungen waren zudem ungenügend. In der Passverteidigung ließ er ein, aus Defense-Sicht, katastrophales Passer Rating von 130,8 zu. Die Bucs könnten bei einer Entlassung 4,5 Millionen Dollar an Cap Space gewinnen.

Tennessee Titans

Auch bei den Tennessee Titans gibt es einen klaren Kandidaten für eine Entlassung. Linebacker Kenneth Murray wechselte im Vorjahr von den Los Angeles Chargers nach Nashville, enttäuschte aber komplett.

"PFF" listet ihn unter den schlechtesten Spielern auf seiner Position, zudem wird er nach einer Handgelenks-OP noch mehrere Monate ausfallen. Ein mögliches Dead Money in Höhe von 2,5 Millionen Dollar steht einem höheren Cap Space von 7,6 Millionen Dollar gegenüber. Es wäre eine große Überraschung, wenn die Titans an Murray festhalten würden.

Washington Commanders

Angesichts der überraschend erfolgreichen Saison 2024 entschieden sich die Washington Commanders vor der vergangenen Trade Deadline zu einem spektakulären Move. Der langjährige Star-Cornerback Marshon Lattimore kam von den Saints.

Allerdings hatte der Lattimore, der dann für die Commanders spielte, mit dem einstigen Topspieler nicht mehr viel zu tun. Angesichts des dritthöchsten Cap Spaces muss Washington zwar niemanden zwingend entlassen, aber Lattimore würde sich anbieten.

Denn mit dem Trade wanderte auch Lattimores Vertrag in die US-Hauptstadt, und der würde für 2025 einen Cap Hit in Höhe von 18 Millionen Dollar vorsehen. Da diese Summe allerdings keinerlei Garantien und damit auch keinen Dead Cap enthält, könnten die Commanders die komplette Summe sparen.

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  • 22.02.2025
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