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Die Highlights der NFL auf Joyn

NFL: St. Brown verletzt - Coleman limitiert – so lief es für die Deutschen in Week 13

  • Aktualisiert: 02.12.2025
  • 13:16 Uhr
  • ran.de

ran zeigt, wie es für die Deutschen NFL-Spieler um Superstar Amon-Ra St. Brown in Woche 13 lief.

In Woche 13 kamen wieder mehrere deutsche Spieler zum Einsatz.

Im wöchentlichen Report halten wir euch auf dem Laufenden, wie die Performance der deutschen Athleten in der NFL aussieht.

ran zeigt die Leistung der Deutschen in Week 13.

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Detroit Lions

Alle NFL-Highlights und ausgewählte -Relives auf Joyn

Die NFL-Highlights auf Joyn.

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Amon-Ra St. Brown (Detroit Lions)

Amon-Ra St. Brown und die Detroit Lions blicken auf einen äußerst unglücklichen Spieltag zurück. An Thanksgiving verloren die Lions zuhause gegen Divisionrivale Green Bay Packers mit 24:31.

Besonders bitter: Der deutsche Receiver musste mit einer Knöchelverletzung vom Feld, noch bevor er überhaupt einen Pass seinen Quarterbacks Jared Goff fangen konnte.

Allzu schwer verletzt hat sich der Passempfänger aber nicht. Zwar nahm er zu Beginn der Woche nicht am Training der Lions teil, Head Coach Dan Campbell erklärte aber, ein Einsatz am kommenden Wochenende gegen die Dallas Cowboys sei zumindest nicht ausgeschlossen und werde kurzfristig entschieden.

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Brandon Coleman (Washington Commanders)

Auch Offensive Tackle Brandon Coleman war in Woche 13 wieder im Einsatz, wenn auch nur sehr kurz. Coleman stand bei drei Offensive Snaps (3,3 Prozent) und vier Special-Teams-Snaps (13,8 Prozent) für die Commanders auf dem Feld.

Damit fährt er seine Rolle als Reservist weiter und kommt nur sporadisch zum Einsatz. Es ist eine schwierige Saison. Denn zwischen Week 3 und 8 war Coleman sogar gar nicht mehr im offiziellen Spieltagskader.

Der Third-Round-Pick der Commanders war zu Saisonbeginn als Left Guard gestartet, verlor dann aber den Konkurrenzkampf gegen Chris Paul. Durch zusätzliches Training auf verschiedenen Positionen hat sich Coleman in den zurückliegenden Wochen besser vorbereitet, um öfter im Notfall einspringen zu können.

Unschön verlief für die Commanders übrigens auch der Spieltag: In der Overtime setzte es gegen die Denver Broncos eine 26:27-Pleite.

NFL Saison 2025: Diese Teams sind aus dem Playoff-Rennen ausgeschieden

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<em><strong>Aus dem Playoff-Rennen ausgeschieden</strong><br>Im Januar nur Zuschauer - während die besten Sieben jeder Conference um den Einzug in den Super Bowl streiten, heißt es für 18 andere Teams Zuschauen. Bereits am 12. von 18 Spieltagen erwischt es das erste Team. Am 13. folgen vier weitere. <strong>ran</strong> gibt einen Überblick über die bereits ausgeschiedenen Teams.</em>
© Imagn Images

Aus dem Playoff-Rennen ausgeschieden
Im Januar nur Zuschauer - während die besten Sieben jeder Conference um den Einzug in den Super Bowl streiten, heißt es für 18 andere Teams Zuschauen. Bereits am 12. von 18 Spieltagen erwischt es das erste Team. Am 13. folgen vier weitere. ran gibt einen Überblick über die bereits ausgeschiedenen Teams.

<strong>Las Vegas Raiders (2-10)</strong><br>Für die Truppe um Maxx Crosby ist nach der 10. Niederlage der Saison nichts mehr zu holen. Das 14:31 gegen die Los Angeles Chargers ist gleichbedeutend mit dem Aus im Kampf um die Playoffs - alle Wild-Card-Teams haben schon mindestens acht Siege auf dem Konto - der AFC-West-Führende sogar neun.
© 2025 Getty Images

Las Vegas Raiders (2-10)
Für die Truppe um Maxx Crosby ist nach der 10. Niederlage der Saison nichts mehr zu holen. Das 14:31 gegen die Los Angeles Chargers ist gleichbedeutend mit dem Aus im Kampf um die Playoffs - alle Wild-Card-Teams haben schon mindestens acht Siege auf dem Konto - der AFC-West-Führende sogar neun.

<strong>Arizona Cardinals (3-9)</strong><br>Am 13. Spieltag erwischt es die Arizona Cardinals durch die 17:20-Niederlage bei den Tampa Bay Buccaneers.
© 2025 Getty Images

Arizona Cardinals (3-9)
Am 13. Spieltag erwischt es die Arizona Cardinals durch die 17:20-Niederlage bei den Tampa Bay Buccaneers.

<strong>New Orleans Saints (2-10)</strong><br>Auch für Head Coach Kellen Moore ist frühzeitig der Traum von der Postseason beendet. Nach der 17:21-Niederlage gegen die Miami Dolphins ist es auch rechnerisch nicht mehr möglich.
© 2025 Getty Images

New Orleans Saints (2-10)
Auch für Head Coach Kellen Moore ist frühzeitig der Traum von der Postseason beendet. Nach der 17:21-Niederlage gegen die Miami Dolphins ist es auch rechnerisch nicht mehr möglich.

<strong>Tennessee Titans (1-11)</strong><br>Für Nummer 1 Pick Cam Ward heißt es im ersten Jahr Lernen, Lernen, Lernen. Und in den Playoffs Zuschauen. Für Tennessee ist nach der 3:25-Niederlage gegen die Jacksonville Jaguars Platz 1 in der Division oder 7 in der AFC nicht mehr erreichbar.
© 2025 Getty Images

Tennessee Titans (1-11)
Für Nummer 1 Pick Cam Ward heißt es im ersten Jahr Lernen, Lernen, Lernen. Und in den Playoffs Zuschauen. Für Tennessee ist nach der 3:25-Niederlage gegen die Jacksonville Jaguars Platz 1 in der Division oder 7 in der AFC nicht mehr erreichbar.

<strong>New York Giants (2-10)</strong><br>Für das Team aus dem Big Apple ist bereits am 12. Spieltag der Zug für die Playoffs abgefahren. Die 27:34-Niederlage nach Overtime bei den Detroit Lions ist eine zu viel.
© 2025 Getty Images

New York Giants (2-10)
Für das Team aus dem Big Apple ist bereits am 12. Spieltag der Zug für die Playoffs abgefahren. Die 27:34-Niederlage nach Overtime bei den Detroit Lions ist eine zu viel.

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Jakob Johnson (Houston Texans)

Die Houston Texans feierten in Woche 13 einen 20:16-Sieg gegen die Indianapolis Colts. Jakob Johnson, der nach seiner Overschenkelverletzung inzwischen wieder einsatzfähig ist, konnte dabei ebenfalls mitwirken.

Genau wie Coleman aber nur in einer stark reduzierten Rolle. Bei acht Offensive Snaps (10,5 Prozent) stand der Fullback auf dem Feld. In den beiden Wochen zuvor stand er mit elf und 15 Snaps noch ein wenig mehr auf dem Feld.

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Die Deutschen in den Practice Squads der NFL

Lenny Krieg: Nach einem starken Auftritt beim Combine unterschrieb Krieg im März einen Dreijahresvertrag bei den Atlanta Falcons. Am 26. August wurde er im Zuge der finalen Kaderkürzungen entlassen, einen Tag später jedoch wieder ins Practice Squad aufgenommen. Auch in Woche 13 gab es hier keine Veränderungen, Krieg bleibt weiterhin Teil des Practice Squads der Falcons.

Für die übrigen Deutschen gilt weiterhin, dass sie in den Practice Squads gelistet sind: Tight End Maximilian Mang (Indianapolis Colts), Linebacker Julius Welschof (Pittsburgh Steelers), Offensive Tackle Lorenz Metz (Tampa Bay Buccaneers), Offensive Tackle Leander Wiegand (New York Jets) sowie Offensive Tackle Kilian Zierer (Jacksonville Jaguars).

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