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Florian Wirtz zum FC Liverpool? Besitzer geben wohl grünes Licht für Mondsumme - News und Gerüchte

  • Aktualisiert: 02.06.2025
  • 15:36 Uhr
  • ran.de

Verlässt Florian Wirtz Bayer Leverkusen nach der Saison? Alles spricht dafür! ran zeigt alle neuen Informationen rund um den Offensiv-Star im News-Ticker.

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Inhalt

Die Zukunft von Florian Wirtz ist derzeit in aller Munde.

Bleibt der DFB-Star über den Sommer hinaus bei Bayer Leverkusen? Davon geht ein Jahr nach dem Double-Gewinn kaum noch jemand aus. Sein Vertrag endet 2027 und zahlreiche Top-Klubs waren an dem deutschen Spielmacher interessiert.

Gefühlt alle paar Stunden gibt es neue Wasserstandsmeldungen um die Zukunft des 22-Jährigen. ran fasst die aktuellen Entwicklungen in der Causa Wirtz im News-Ticker zusammen.

Das Wichtigste in Kürze

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+++ Update, 2. Juni, 12:47 Uhr: Tauschgeschäft abgelehnt: Leverkusen beharrt auf 150 Millionen Euro +++

Der Wirtz-Transfer gestaltet sich aus Liverpool-Sicht nicht ganz so einfach wie erhofft. Leverkusen soll laut Informationen des "kicker" die beiden Gebote in Höhe von 100 plus 15 Millionen Euro und 118 plus zwölf Millionen Euro abgelehnt haben. Die "Bild" sprach ebenfalls von einem Gesamt-Paket in Höhe von 130 Millionen Euro, das Bayer 04 abgelehnt habe.

Zudem konnten die Reds Bayer 04 auch nicht damit aus der Reserve locken, Harvey Elliott und Jarell Quansah als mögliche Tauschobjekte in den Deal zu verankern. Die Leverkusener seien von derartigen Deals laut "Bild"-Angaben keine großen Freunde.

Leverkusen-Boss Fernando Carro beharrt auf 150 Millionen Euro Ablöse und bringt Liverpool damit in Zugzwang. Dennoch zweifelt aktuell wohl noch niemand daran, dass der Deal über die Bühne geht.

Liverpool-Boss Michael Edwards soll bereits bei den Klub-Besitzern in Boston die Freigabe für einen Wirtz-Deal in Höhe von 150 Millionen Euro erhalten haben. Demnach kann LFC-Sportdirektor Richard Hughes sorglos versuchen, den Preis zu drücken.

Der "Bild" zufolge visiert Liverpool eine Summe von 135 Millionen an, Carro und Rolfes werden jedoch vorerst bei den aufgerufenen 150 Millionen Euro bleiben.

Möglich wäre lediglich, dass ein kleiner Teil der 150 Millionen Euro als leicht zu erreichende Bonus-Zahlung in den Deal eingearbeitet wird.

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+++ Update, 1. Juni, 19:29 Uhr: Liverpool bietet Bayer Leverkusen wohl Tausch-Spieler an +++

Beim wohl bevorstehenden Wechsel von Florian Wirtz zum FC Liverpool könnte laut "Sky" möglicherweise wohl auch neben einer Ablöse ein Spieler der Engländer nach Leverkusen kommen.

Dem Bericht nach gibt es Überlegungen, die Talente Harvey Elliott oder Jarell Quansah in den Wirtz-Deal zu inkludieren. Dahinter steckt wohl vonseiten der Engländer die Idee, die Ablösesumme so etwas nach unten drücken zu können.

Allerdings sei diesbezüglich noch keine finale Entscheidung gefallen.

+++ Update, 30. Mai, 11:05 Uhr: Wirtz-Deal wohl vor Abschluss - Liverpool bietet Mega-Paket +++

Geht es jetzt ganz schnell? Nach wochenlangem Hin und Her steht der Transfer von Florian Wirtz offenbar kurz bevor. Wie die "Bild" meldet, liegen der FC Liverpool und Bayer Leverkusen bei der Ablösesumme gar nicht so weit auseinander, wie zuletzt häufig berichtet wurde. Ein Abschluss des Transfers scheine "nur noch eine Frage von Tagen" zu sein.

Demnach bieten die Reds inklusive aller Boni umgerechnet knapp 135 Millionen Euro für den offensiven Mittelfeldspieler. Leverkusens Forderung liegt bei 150 Millionen Euro. Der Unterschied werde den Deal aber ebenso wenig platzen lassen wie die Frage, wer die Ausbildungsentschädigung von fünf Prozent zahlt. Angeblich haben sich Wirtz und die Reds schon auf einen Vertrag bis 2030 geeinigt.

Wirtz spielte bis zu seinem 16. Lebensjahr für den 1. FC Köln, weshalb der Bundesliga-Aufsteiger auch einen Anteil der Transfersumme bekommen wird. Die Rede ist von etwa drei Millionen Euro.

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+++ Update, 28. Mai, 9:48 Uhr: Darum sagte Wirtz Bayern ab +++

Die Absage von Florian Wirtz sorgte an der Säbener Straße für einen Schock-Zustand. Die "Sport Bild" will nun in Erfahrung gebracht haben, warum sich der Offensivkünstler für den Schritt nach Liverpool entschieden hat.

Demnach basiert die Entscheidung des Wirtz-Lagers auf mehreren Punkten. Zum einen habe sich der FC Liverpool - vor allem Fußball-Boss Michael Edwards - seit Jahren um den deutschen Nationalspieler bemüht. Bereits in der Jugend beim 1. FC Köln beobachtete der englische Meister das damalige Talent. Dieser Kontakt soll dem Bericht zufolge nie abgerissen sein.

Ein weiterer Punkt, der Wirtz zu der Wahl pro Liverpool bewegt haben soll, sei demnach das Aufeinandertreffen in dieser Saison. Im November empfingen die Reds Bayer Leverkusen in der Königsklasse und überrollten den Werksklub mit 4:0. Das Auftreten der Mannschaft von Arne Slot soll Wirtz dabei sehr imponiert haben.

So auch die hochmodernen Nachwuchsplätze, auf denen Bayer damals trainierte. Bedingungen, die bei Wirtz nachhaltigen Eindruck hinterließen.

Zudem berichtet das Boulevard-Blatt, dass der 22-Jährige eine neue Herausforderung sucht und es ihn dabei auch raus aus der Komfortzone - in ein anderes Land - zieht.

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Aber der entscheidende Punkt war ein anderer: Sowohl Slot als auch Guardiola agierten in ihrer Zeit als Profi im Zentrum - ein Umstand, den Wirtz bereits unter Xabi Alonso genossen hat. Die beiden Trainer aus der Premier League legten dem Youngster einen klaren Plan und eine klare Positionsbeschreibung vor. Er solle die zentrale Geige im Mittelfeld spielen. Daher soll die Entscheidung letztlich zwischen ManCity und Liverpool gefallen sein.

Dieses Privileg konnte Vincent Kompany - der mit Jamal Musiala einen Weltklasse Spieler auf der Zehn hat - nicht zusichern. Auch Manchester City war zu riskant, da Guardiola ihm nicht zusichern konnte, dass er seinen Vertrag bis 2027 ausfüllt. Eine weitere Unsicherheit, die Wirtz pro Liverpool umschwenken ließ.

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