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Abfahrt - Liveticker

  • 1
    Marco Odermatt
    Marco Odermatt
    Odermatt
    Schweiz
    Schweiz
    2:22.58m
  • 2
    Franjo von Allmen
    Franjo von Allmen
    von Allmen
    Schweiz
    Schweiz
    +0.37s
  • 3
    Miha Hrobat
    Miha Hrobat
    Hrobat
    Slowenien
    Slowenien
    +0.57s
  • 1
    Schweiz
    Marco Odermatt
  • 2
    Schweiz
    Franjo von Allmen
  • 3
    Slowenien
    Miha Hrobat
  • 4
    Italien
    Dominik Paris
  • 5
    Kanada
    Cameron Alexander
  • 6
    USA
    Bryce Bennett
  • 7
    Schweiz
    Justin Murisier
  • 8
    Kanada
    James Crawford
  • 9
    Italien
    Florian Schieder
  • 10
    USA
    Ryan Cochran-Siegle
  • 11
    Schweiz
    Stefan Rogentin
  • 12
    Italien
    Mattia Casse
  • 13
    Frankreich
    Maxence Muzaton
  • 14
    Österreich
    Otmar Striedinger
  • 15
    Frankreich
    Nils Allegre
  • 16
    Schweiz
    Alexis Monney
  • 17
    Österreich
    Stefan Babinsky
  • 18
    Norwegen
    Adrian Smiseth Sejersted
  • 18
    Frankreich
    Adrien Théaux
  • 20
    Kanada
    Brodie Seger
  • 21
    Schweiz
    Marco Kohler
  • 22
    Österreich
    Vincent Kriechmayr
  • 22
    Frankreich
    Blaise Giezendanner
Austragungsort
Lauberhorn
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Adrian Smiseth Sejersted (NOR)
14:13
Für seine couragierte Fahrweise ist Adrian Smiseth Sejersted bekannt. Das aber hilft auch dem Norweger nicht entscheidend, weil damit Fehler einhergehen. Alle Athleten fahren derzeit in einem ähnlichen Zeitfenster. Das gilt eben auch für Sejersted.
Brodie Seger (CAN)
14:11
Mittlerweile sind die Rennläufer nicht einmal mehr oben bei der ersten Zwischenzeit dabei. Auch Brodie Seger liegt and er Stelle bereits sechs Zehntel hinten. Mit dieser Hypothek lässt sich natürlich nicht mehr allzu viel bewegen. So bewegt sich der Zeitverlust beim Kanadier gleichermaßen auf drei Sekunden zu. Seger reiht sich direkt hinter Théaux ein.
Adrien Théaux (FRA)
14:09
Sicherlich lassen die Bedingungen jetzt auch nicht mehr die ganz schnellen Zeiten zu. Adrien Théaux allerdings leistet sich auch einige Fehler. So lässt der Franzose ebenfalls massiv Zeit liegen. Der 40-Jährige büßt beinahe drei Sekunden liegen - Rang 18!
Alexis Monney (SUI)
14:07
Mehr erwarten wir von Alexis Monney. Doch der Schweizer dürfte es nicht schaffen, für einen Dreifachsieg der Eidgenossen zu sorgen. Dafür bleibt zu viel Zeit liegen. Zudem liegen inzwischen mehr Streckenabschnitte im Schatten. Im Ziel-S geht ihm fast der Platz aus. Auf der letzten Rille erwischt Monney das letzte Tor, kommt dann mit zweieinhalb Sekunden Rückstand ins Ziel.
Marco Kohler (SUI)
14:02
Lange musste Marco Kohler warten. Doch jetzt darf der Berner Oberländer sein Heimspiel angehen. Dabei gilt es für den 27-Jährigen, seinen letztjährigen Sturz hier im Hanneggschuss zu verarbeiten. Mutig geht der Eidgenosse zur Sache, springt am Hundschopf 37 Meter weit. An der Stelle ist schon eine Sekunde weg. Dann verschneidet es ihm kurz die Ski. Prompt nimmt Kohler Fahrt raus, fährt das auf Nummer sicher zu Ende. Die Rote Laterne ist für ihn nebensächlich.
Bergung geht voran
13:54
Nach der Erstversorgung wird Blaise Giezendanner jetzt mit der Seilwinde geborgen. Wir wünschen gute Besserung. Damit dürfte die Strecke in Kürze wieder freigegeben werden.
Unterbrechung
13:46
Weiterhin sitzt Giezendanner im Schnee, entledigt sich der Startnummer und versucht dann, sich zu erheben. Das funktioniert nicht. Das rechte Knie ist in Mitleidenschaft gezogen worden. Der Mann muss mit dem Helikopter geborgen werden.
Blaise Giezendanner (FRA)
13:42
In Abschnitten fährt Blaise Giezendanner richtig stark, doch die Lauberhornabfahrt ist knapp viereinhalb Kilometer lang. Und auf die Distanz bekommt es der Franzose nicht zusammen. Zudem passiert ihm auch noch ein Missgeschick. Als der 33-Jährige im Streckenteil Langentrejen Druck auf den Ski geben möchte, geht offenbar etwas kaputt. Giezendanner muss in den Schnee, hat sich offenbar schwer am Knie verletzt. Auch vergleichsweise unspektakuläre Moment können schlimme Folgen haben.
Maxence Muzaton (FRA)
13:40
Maxence Muzaton legt sehr gut los, das Gleitstück ist allerdings nicht der Maßstab. Das wissen wir längst. Und im weiteren Verlauf die schweizerischen Linien zu treffen, ist auch für den Franzosen nahezu unmöglich. Der 34-Jährige muss letztlich mit Rang 13 zufrieden sein.
James Crawford (CAN)
13:38
Im Anschluss geht James Crawford rasch eine halbe Sekunde verloren. Und so wie die Allerbesten heute in der Mitte und unten gefahren sind, ist das zu viel. Der Kanadier fährt das ordentlich, kommt ohne größere Probleme durch und ist am Ende zufrieden mit dem achten Platz.
Mattia Casse (ITA)
13:35
Mattia Casse wäre noch einer, den es zu beachten gilt. In der Tat legt der Italiener gut los, ist oben voll dabei. Im weiteren Verlauf jedoch geht Zeit verloren. Voll auf Zug fährt der 34-Jähriuge nicht, dosiert hin und wieder eine Spur zu viel. So bleibt in der Summe gut eine Sekunde, womit Casse die Top 10 knapp verpasst.
Bryce Bennett (USA)
13:32
Wer soll da noch dagegenhalten? Bryce Bennett tut das als guter Gleiter zumindest oben. Doch das Rennen wird dort nicht entscheiden. Im technische anspruchsvollen Teil büßt der US-Amerikaner ein, macht das für seine Verhältnisse aber sehr ordentlich. Grobe Schnitzer sind nicht zu erkennen. Die richtig scharfe Linie erwischt der 32-Jährige zwar nicht, fährt aber auf einen guten sechsten Platz.
Marco Odermatt (SUI)
13:30
Und die Schweizer haben ja noch Marco Odermatt. Oben liegt der Gesamtweltcupsieger etwas zurück, holt dann aber auf. Der 27-Jährige fährt auf dem Niveau von Franjo von Allmen. Odermatt hat ja die technischen Fähigkeiten, spielt diese aus. Die Zuschauer kommen aus dem Jubeln gar nicht mehr raus. Im Ziel-S nutzt er die Strecke bis zum Äußersten aus, lässt die Ski laufen. fast vier Zehntel sprechen für ihn. Das ist die neue Bestzeit! Und wieder ein Streckenrekord! Welch ein Feiertag für die Schweiz!
Franjo von Allmen (SUI)
13:27
Dann stößt sich der Super-G-Sieger von gestern oben auf. Und Franjo von Allmen präsentiert sich in famoser Form, liegt oben vier Zehntel vorn. Die Fans toben, der Eidgenosse ist auch an der zweiten Zeitnahme vorn. Auch im weiteren Verlauf lässt der 23-Jährieg nicht locker, fährt die Super-G-Kurven natürlich stark. Unfassbar! Der Schweizer ist noch einmal schneller als Miha Hrobat, toppt den Streckenrekord abermals. Zwei Zehntel vorn - Führung!
Ryan Cochran-Siegle (USA)
13:24
Was zeigt uns nun der Trainingsschnellste vom Mittwoch? Ryan Cochran-Siegle (USA) legt wie die Feuerwehr los, setzt am ersten Messpunkt eine Bestzeit. Die aber scheint nicht viel wert zu sein, denn das Blatt wendet sich umgehend, ohne das ihm ein sichtbarer Fehler unterläuft. Auf Siegkurs bewegt sich der US-Amerikaner nicht. Und auch fürs Podium wird es schwer. Doch wie alle Athleten kämpft der 32-Jährige, braust mit knapp neun Zehnteln Defizit ins Ziel und belegt Rang sechs.
Nils Allègre (FRA)
13:21
Nils Allègre macht sich auf den Weg, gerät aber alsbald ins Hintertreffen. An der Minschkante sind schon fast acht Zehntel weg. Das ist zu viel. Fortan kann der Franzose zur noch Schadensbegrenzung betreiben. Das mag auch nicht so richtig gelingen. Gehandicapt von einer Handverletzung erreicht der 31-Jährige als Achter das Ziel.
Justin Murisier (SUI)
13:17
Inzwischen ist die Strecke wieder freigegeben. Das ruft Justin Murisier auf den Plan, der als nächster Rennläufer bereitsteht. Im oberen Gleitstück lässt der Unterwalliser knapp drei Zehntel liegen. Noch aber ist nichts verloren. Der 33-Jährige konserviert seinen Zeitverlust recht gut. Die Piste gibt noch immer was her. Fürs Podium reicht es nicht ganz. Am Ende sind es dann doch sechs Zehntel geworden. Murisier reiht sich als Vierter ein.
Kriechmayr angeschlagen
13:13
Jetzt rutscht Vincent Kriechmayr auf einem Ski und mit dem anderen in der Hand tatsächlich den Zielschuss hinunter, winkt ins Publikum. Allerdings humpelt der 33-Jährige dann, wird beim Verlassen des Zielraums gestützt. Wir wünschen gute Besserung.
Kriechmayr sortiert sich noch
13:08
Noch scheint sich Kriechmayr selbst nicht ganz sicher zu sein, muss Knochen und Bänder erst sortieren. Bleibt zu hoffen, dass an den entscheidenden Stellen alles heil geblieben ist. Allerdings ist es in dieser etwas angeschlagenen Verfassung schwierig, von dieser Stelle weg zu kommen. Das geht fast nur über den Zielschuss. Und der ist extrem steil.
Unterbrechung
13:05
Natürlich muss Vincent Kriechmayr erst einmal geborgen werden. Offenbar hat sich der Oberösterreicher nicht ernsthaft wehgetan. Zwar erhebt er sich recht mühsam, steht aber zumindest wieder. Dann gilt es natürlich noch, die Fangzäune wieder zu richten.
Vincent Kriechmayr (AUT)
13:01
Vincent Kriechmayr schiebt sich in den Hang. Die vermutlich größte Hoffnung der Österreicher lässt schon oben ein paar Zehntel liegen. Absolut auf Zug bewegt sich der 33-Jährige nicht. Und so wächst der Rückstand zwar nur leicht, aber doch kontinuierlich an. Auf Dauer summiert sich das auf eine Sekunde. Und dann passiert es! Kurz vor dem Ziel hebt es den Oberösterreicher bei einem Rechtsschwung etwas aus. Es drückt ihn in der Folge hinten rein, das lässt sich nicht halten. Kriechmayer rauscht im Ziel-S spektakulär in die Fangnetze.
Cameron Alexander (CAN)
12:58
Nun stößt sich der Trainingsschnellste vom Donnertag oben ab. Und auch Cameron Alexander ist vorn dabei. Das Kernen-S rutscht der Kanadier etwas an, doch diese Investition scheint sich auszuzahlen. Lediglich eine Hundertstel fehlt zwischenzeitlich auf die Bestzeit. Und im weiteren Verlauf bleibt es so knapp. Doch auch für Alexander reicht es am Ende knapp nicht - um 14 Hundertstel. Somit reiht sich der 27-Jährige als Dritter ein.
Dominik Paris (ITA)
12:56
Jetzt sind wir gespannt, war Dominik Paris auf der Pfanne hat. Am ersten Messpunkt ist der Italiener vorn. Die Geschwindigkeit passt. Doch wie bewältigt der 35-Jährige die technischen Schwierigkeiten? Hervorragend! Paris ist unheimlich schnell, wird mit 155 Stundenkilometern gestoppt. Die letzten Zwischenzeiten sprechen knapp für ihn. Nur im Ziel fehlen zwölf Hundertstel - Platz zwei!
Otmar Striedinger (AUT)
12:55
Besser kommt dann zunächst Otmar Striedinger klar. An die Bestzeit braucht aber auch dieser ÖSV-Rennläufer nicht denken. Auch bei den Geschwindigkeiten liegt der Kärntner nicht bei den Besten. Striedinger fährt als Vierter ins Ziel.
Stefan Babinsky (AUT)
12:52
Schnell deutet sich an, dass Stefan Babinsky das derzeitige Abfahrtsdilemma der Österreicher nicht beenden kann. Rasch ist eine Sekunde weg. Dennoch bewältigt der Steirer, wie seine Konkurrenten zuvor alle Problemstellen ohne akute Schwierigkeiten, hat die Piste also im Griff. Schnell genug ist Babinsky nicht, mit mehr als zwei Sekunden Rückstand übernimmt der 28-Jährige die Rote Laterne.
Florian Schieder (ITA)
12:50
Florian Schieder bringt derzeit nicht die Form für ganz große Taten mit, fährt mitunter zu weite Wege. Dennoch hält sich sein Rückstand noch in Grenzen, der Italiener arbeitet sich richtig rein in dieses Rennen. Am Ende brennen die Oberschenkel, Schieder kämpft sich ins Ziel. Acht Zehntel fehlen - Rang zwei!
Stefan Rogentin (SUI)
12:48
Jetzt steigt der Lärmpegel noch einmal an, denn der erste Schweizer macht sich auf den Weg. Stefan Rogentin gerät alsbald in Rückstand, was nochmals für die famose Fahrt vom Miha Hrobat spricht. Kontinuierlich verliert der Eidgenossen Zeit. Gut eine Sekunde kassiert er im Ziel, lässt sich aber trotzdem feiern.
Miha Hrobat (SLO)
12:45
Los geht’s! 55 Athleten aus 14 Nationen wollen sich der Lauberhornabfahrt stellen. Den Anfang macht Miha Hrobat. Erstes Highlight ist der Russisprung. Dieser ist noch recht einfach zu bewältigen. Erst danach wird es technisch anspruchsvoll - unter anderem im Kernen-S. Später kommen langgezogene Kurven - und es wird immer schneller. Mehr als 150 Stundenkilometer hat der Slowene drauf, rast ins Ziel, ist 2:23.15 Minuten schnell - eine Wahnsinnszeit. Neuer Streckenrekord!
Wetter
12:38
Bei Temperaturen um den Gefrierpunkt herrschen in Wengen allerbeste Bedingungen. Die Sonne strahlt vom blauen Himmel. Wind ist kein Thema. Und die Eintrittskarten sind seit einiger Zeit restlos ausverkauft. Bei den erwartungsfrohen schweizerischen Skifans herrscht glänzende Stimmung.
Sonstige Favoriten
12:29
An den Schweizern führt derzeit also kaum ein Weg vorbei. Da stellt sich die Frage, wer sonst noch vorn reinfahren kann. Mattia Casse stand 2023 in Wengen schon einmal als Dritter auf dem Podium und kam auch im Training ganz gut zurecht. Und wo wir bei den Italienern sind, müssen wir immer auch ein Auge auf Dominik Paris haben, der gerade bei solchen Klassikern zu beachten ist und am Lauberhorn schon mehrfach unter den Top 3 landete. In den Trainings wussten Cameron Alexander (Donnerstag) und Ryan Cochran-Siegle (Mittwoch) mit Bestzeiten zu gefallen. Ansonsten muss sich zeigen, wer heute mit der anspruchsvollen Piste besonders gut klarkommt?
Acht Eidgenossen
12:19
Bislang werden die Abfahrten in dieser Saison von den Schweizern dominiert. Justin Murisier (Startnummer 9), Marco Odermatt (13), Alexis Monney (20) haben die drei Rennen gewonnen und dabei stets Doppelsiege gefeiert. Franjo von Allmen (12) trug dazu mit zwei zweiten Plätzen bei. Letztgenannter verspürt zudem nach seinem gestrigen Super-G-Erfolg, seinem ersten Weltcupsieg, enormen Rückenwind. Auch Stefan Rogentin (2) wusste gestern als Dritter zu gefallen. Die Schweizer sind im Speed-Bereich also ziemlich dominant.
Neun Österreicher
12:09
In gewohnt großer Zahl sind die Österreicher am Start. Neun Männer fiebern der Lauberhornabfahrt entgegen. Allerdings haben die ÖSV-Sportler in der alpinen Königsdisziplin in diesem Winter noch nicht viel gerissen und hoffen auf die verbesserte Form von Vincent Kriechmayr (Startnummer 8), der zumindest im Super G zuletzt als Zweiter zweimal aufs Stockerl fuhr – unter anderem gestern hier in Wengen. Ansonsten sprechen wir bei Leuten wie Stefan Babinsky (4), Otmar Striedinger (5) eher von Außenseiterchancen. Um die übrigen österreichischen Rennläufer kümmern wir uns während des Wettkampfes.
Deutsches Duo
11:59
Insgesamt wollen sich 55 Athleten dieser gewaltigen Aufgabe stellen. In den Farben des Deutschen Skiverbandes erwarten wir zwei Rennläufer, als da wäre zunächst Romed Baumann (Startnummer 27), der als Siebter von Gröden sein bestes Saisonergebnis einfuhr. Ferner steht Luis Vogt (43) bereit, der in Gröden in Super G (16.) und Abfahrt (17.) die bislang besten Weltcup-Resultate seine Karriere feierte. Verzichten müssen wir auf Simon Jocher, der aufgrund einer in Bormio erlittenen Fersenprellung fehlt.
Komplette Abfahrt
11:49
Vor der gigantischen Kulisse von Eiger, Mönch und Jungfrau kommen wir heute in den Genuss der kompletten Lauberhornabfahrt. Entsprechend wird den Sportlern über eine Distanz von 4.450 Metern alles abverlangt. Der Start befindet sich auf 2.315 Metern oben direkt am Lauberhorn, dessen Gipfel lediglich 158 Meter höher liegt. Von hier aus geht es 1.028 Höhenmeter zu Tal. Dabei weist die Kurssetzung von Hannes Trinkl den Weg. Der FIS-Renndirektor hat 44 Tore gesteckt.
12:45 Uhr
11:39
Laut Rennleitung verschiebt sich der Start ein wenig. An der erste Kurve muss noch ein wenig nachgebessert werden. Daher soll das Rennen nun um 12:45 Uhr beginnen.
Willkommen
11:35
Herzlich willkommen zum alpinen Skiweltcup-Wochenende in Wengen! Bei den 95. Internationalen Lauberhornrennen steht heute der Höhepunkt auf dem Programm. Um 12:30 Uhr wird im Berner Oberland die legendäre Abfahrt gestartet.