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Super G - Liveticker

  • 1
    Marco Odermatt
    Marco Odermatt
    Odermatt
    Schweiz
    Schweiz
    1:07.70m
  • 2
    Vincent Kriechmayr
    Vincent Kriechmayr
    Kriechmayr
    Österreich
    Österreich
    +0.08s
  • 3
    Raphael Haaser
    Raphael Haaser
    Haaser
    Österreich
    Österreich
    +0.13s
  • 1
    Schweiz
    Marco Odermatt
  • 2
    Österreich
    Vincent Kriechmayr
  • 3
    Österreich
    Raphael Haaser
  • 4
    Österreich
    Stefan Babinsky
  • 5
    Norwegen
    Fredrik Møller
  • 6
    Österreich
    Lukas Feurstein
  • 7
    Schweiz
    Stefan Rogentin
  • 8
    Italien
    Guglielmo Bosca
  • 9
    Schweiz
    Franjo von Allmen
  • 10
    USA
    Ryan Cochran-Siegle
  • 11
    Italien
    Dominik Paris
  • 12
    Norwegen
    Atle Lie McGrath
  • 13
    Italien
    Giovanni Franzoni
  • 13
    Slowenien
    Miha Hrobat
  • 15
    Österreich
    Daniel Hemetsberger
  • 16
    Kanada
    James Crawford
  • 17
    Österreich
    Marco Schwarz
  • 18
    Frankreich
    Alban Elezi Cannaferina
  • 19
    Norwegen
    Adrian Smiseth Sejersted
  • 20
    Deutschland
    Simon Jocher
  • 20
    Schweiz
    Alexis Monney
  • 22
    USA
    River Radamus
  • 23
    Italien
    Nicolo Molteni
  • 24
    USA
    Kyle Negomir
  • 24
    Norwegen
    Aleksander Aamodt Kilde
  • 26
    Tschechien
    Jan Zabystran
  • 26
    Italien
    Mattia Casse
  • 28
    Frankreich
    Nils Allegre
  • 29
    Italien
    Christof Innerhofer
  • 30
    Schweiz
    Justin Murisier
  • 31
    Finnland
    Elian Lehto
  • 32
    Schweiz
    Arnaud Boisset
  • 32
    Schweden
    Felix Monsén
  • 34
    Frankreich
    Matthieu Bailet
  • 34
    Schweiz
    Loïc Meillard
  • 36
    Frankreich
    Charles Gamel Seigneur
  • 37
    Deutschland
    Romed Baumann
  • 38
    Spanien
    Ander Mintegui Rivera
  • 39
    Österreich
    Andreas Ploier
  • 40
    Slowenien
    Rok Aznoh
  • 41
    Frankreich
    Nils Alphand
  • 42
    Kanada
    Jeffrey Read
  • 42
    Kanada
    Riley Seger
  • 44
    Chile
    Henrik von Appen
  • 45
    Kanada
    Brodie Seger
  • 45
    Slowenien
    Nejc Naraločnik
  • 47
    Schweiz
    Lars Rösti
  • 48
    Frankreich
    Blaise Giezendanner
  • 49
    Österreich
    Vincent Wieser
  • 50
    Italien
    Benjamin Jacques Alliod
  • 51
    USA
    Tanner Perkins
  • 52
    USA
    Sam Morse
  • 52
    Kanada
    Cameron Alexander
  • 54
    Argentinien
    Tiziano Gravier
  • 55
    Kanada
    Raphael Lessard
  • 56
    Italien
    Marco Abbruzzese
  • 57
    Italien
    Florian Schieder
  • 57
    Frankreich
    Florian Loriot
  • 59
    Norwegen
    Oscar Andreas Sandvik
  • 60
    USA
    Wiley Maple
  • 61
    Deutschland
    Anton Grammel
  • 61
    USA
    Bryce Bennett
  • 63
    Frankreich
    Adrien Théaux
  • 64
    Brasilien
    Lucas Pinheiro Braathen
  • 65
    USA
    Jared Goldberg
  • 66
    Großbritannien
    Roy-Alexander Steudle
  • 67
    Estland
    Juhan Luik
  • 68
    Liechtenstein
    Marco Pfiffner
  • 68
    Österreich
    Stefan Eichberger
  • 68
    Österreich
    Otmar Striedinger
Austragungsort
East Village
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Bis morgen
21:20
Die besten 16 Fahrer trennte heute weniger als eine Sekunde, Weltcuppunkte gab es auch wegen des kurzen Laufes nur mit mickrigen anderthalb Sekunden Rückstand. Geht es mit dieser Leistungsdichte am Wochenende weiter? Morgen Abend steht in Copper Mountain der Riesenslalom der Männer (1. DG 18 Uhr MEZ) an. Am Wochenende sind dann auch die Technik-Spezialistinnen im Riesenslalom und Slalom gefordert. Bis dann!
Gute Vorstellung von Jocher
21:18
Wie Schwarz fuhr auch Simon Jocher dem Lauf im Zielhang etwas hinterher und verlor dort die meiste Zeit. Mit dem 20. Platz bei 1,11 Sekunden Rückstand zeigte Jocher unterm Strich dennoch eine gute Leistung. Baumann verpasste die Top 30.
Starke ÖSV-Teamleistung
21:15
Im Schweizer Team ragt Odermatts Sieg heraus. Rogentin (7.) und von Allmen (9.) fuhren zwei weitere Top-Ten-Platzierungen ein, aber nicht ums Podest mit. Der ÖSV hingegen darf mit seiner Teamleistung mehr als zufrieden sein. Neben den Podestplätzen von Kriechmayr und Haaser fuhren auch Babinsky (4.) und Feurstein (6.) unter die schnellsten Sechs. Hemetsberger wurde 15. Allrounder Schwarz war lange sehr gut dabei, wurde durch einen späten Fehler aber auf Rang 17 durchgereicht.
Kilde meldet sich emotional zurück
21:12
Für den emotionalsten Moment des Tages sorgte aber Aleksander Aamodt Kilde. Der Norweger, der 2019/20 den Gesamtweltcup gewann, feierte nach seinem Horrorsturz im vorletzten Winter sein Comeback. Das erste Rennen nach 684 Tagen verfolgte seine Verlobte Shiffrin im Zielraum mit Tränen in den Augen. Eine den Umständen entsprechend starke Fahrt brachte Kilde mit 1,25 Sekunden Rückstand Platz 24 ein.
Odermatt gewinnt beim Speed-Auftakt
21:10
Damit ist der erste Super G der Saison in trockenen Tüchern, Marco Odermatt triumphiert beim Speed-Auftakt! Der Schweizer Dominator fuhr gegen die Zeiten der Österreicher Kriechmayr und Haaser, die mit guten Fahrten vorgelegt hatten. Bei einer wie gewohnt technisch starken Fahrt fuhr Odermatt aber erst in den letzten Toren den entscheidenden Vorsprung heraus und setzte sich so mit acht Hundertsteln vor Kriechmayr und 13 Hundertsteln vor Haaser durch. Das Rote Trikot wechselt damit nicht den Besitzer, als Vorjahressieger der Disziplinenwertung war Odermatt mit der Favoritenrolle in dieses Rennen gegangen und wurde dieser gerecht. Und auch die Führung im Gesamtweltcup übernimmt Odermatt durch den Sieg.
Anton Grammel (GER)
21:07
Mit Startnummer 70 feiert Anton Grammel als letzter Fahrer des Tages sein Speed-Debüt. Nach den guten Riesenslalom-Leistungen im letzten Jahr möchte er auch im Super G überzeugen. Es ist eine ordentliche Fahrt des DSV-Läufers, der in der neuen Disziplin aber natürlich noch nicht um die Punkte fahren kann. Mit 2,54 Sekunden Rückstand im Ziel teilt er sich den 61. Platz immerhin mit dem prominenten Namen Bryce Bennett.
Marco Pfiffner (LIE)
20:56
Kurz vor Ende gibt es dann doch noch einen heftigeren Sturz. Der Liechtensteiner Marco Pfiffner fährt bei einem Linksschwung das Tor zu direkt an und bleibt mit der linken Schulter an der Stange hängen. Das hebelt Pfiffner ordentlich aus, er überschlägt sich und rutscht in die Fangz#une. Nach dem heftigen Sturz steht Pfiffner glücklicherweise schnell wieder, kann selbstständig abfahren und zeigt zur Entwarnung den Daumen nach oben.
Otmar Striedinger (AUT)
20:36
Innenski-Fehler beim Österreicher! Otmar Striedinger rutscht mit zu viel Innenlage weg und scheidet aus.
Romed Baumann (GER)
20:32
Aus dem Starthaus heraus und bei den ersten Gleitkurven gehört Romed Baumann gar zu den Schnellsten, er hat die drittbeste Zwischenzeit bei der ersten Zeitnahme. Danach verliert der 39-Jährige aber im Steilen zu viel und sortiert sich mit 1,66 Sekunden Rückstand auf Platz 33 ein.
Lars Rösti (SUI)
20:30
Der Schweizer Lars Rösti rutscht im Lauf über den Innenski weg, kann sich aber wieder fangen und verliert bei diesem Patzer gar nicht so viel Zeit. Dennoch: Etwas mehr als zwei Sekunden Rückstand bedeuten vorerst Rang 36.
Vincent Wieser (AUT)
20:28
Der 23 Jahre junge Wieser fährt einen ordentlichen Super G, ohne groben Schnitzer und technisch solide. Mit 2,10 Sekunden Rückstand fährt er aber nicht in die Punkteränge vor.
Andreas Ploier (AUT)
20:22
Der Österreicher Andreas Ploier fährt ordentlich, verliert aber kontinuierlich Zeit auf den Führenden Odermatt. Mit 1,74 Sekunden Rückstand ist er als 31. bereits außerhalb der Top 30 platziert.
Simon Jocher (GER)
20:20
Der erste Deutsche schiebt sich aus dem Starthaus! Jocher fährt technisch souverän, macht keine großen Fehler und kann so zunächst recht dicht an Odermatts Zeit bleiben. Den Übergang in die letzten, steilen Schwünge erwischt der DSV-Läufer nicht gut, dort kommen vier Zehntel dazu. Mit 1,11 Sekunden Rückstand darf Jocher aber zufrieden sein, aktuell bedeutet das Platz 19.
Arnaud Boisset (SUI)
20:19
Der Schweizer Arnaud Boisset muss um Punkte zittern. Etwas mehr als anderthalb Sekunden Rückstand werden wohl bereits nicht für Weltcuppunkte ausreichen, auch wenn Boisset aktuell noch in der Top 30 platziert ist.
Atle Lie McGrath (NOR)
20:17
Eine starke Vorstellung zeigt Atle Lie McGrath. Der Slalom-Vizeweltmeister verliert bei den Gleitpassagen oben bereits drei Zehntel. In den Steilhängen kommt nicht viel dazu. Mit nur 86 Hundertsteln Rückstand belegt er Platz zwölf - stark.
Lucas Pinheiro Braathen (BRA)
20:15
Der Technik-Spezialist möchte als Zweiter des Gesamtweltcups ein paar Weltcuppunkte sammeln. Das gelingt dem Brasilianer nicht, mit einem großen Rückstand wird er nicht die Top 30 erreichen.
Loïc Meillard (SUI)
20:13
Loïc Meillard hat Probleme in der rhythmischen Passage weit oben, die sollte dem Techniker aber eigentlich liegen. Zu viel Rückstand hat er da bereits aufgebaut, so kann trotz eines starken Steilhangs nichts mehr reißen.
Top 30 im Ziel
20:12
Die ersten 30 Läufer sind im Ziel! Während der alte Hase Christof Innerhofer mit Startnummer 31 unten heraus zu viel Zeit verliert, wagen wir also einen kurzen Blick auf den bisherigen Verlauf. Die ÖSV-Läufer haben sich heute stark auf den ersten Super G des Winters eingestellt und belegen aktuell mit Kriechmayr und Haaser nicht nur zwei Podestplätze. Vier Österreicher in der Top Sechs sind eine Ansage! Das Maß der Dinge scheint aber wieder Marco Odermatt zu sein, der zum Auftakt der Speed-Saison wieder mal auf Siegeskurs ist. Bei den verbleibenden 40 Läufern begleiten wir die deutschsprachigen Fahrer sowie weitere prominente Athleten.
Marco Schwarz (AUT)
20:06
Wie bitter für Marco Schwarz! Der Österreicher ist der letzte Läufer der Top 30. Schon bei den Gleitschritten ist er überraschend schnell. Die technischen Abschnitte mit den engen Kombinationen liegen "Blacky" dann natürlich besonders gut. Mit nur etwa vier Zehnteln Rückstand fährt Schwarz in den Zielhang herein. Dort gelingt ihm der Übergang aber nicht gut. Schwarz muss ein paar Mal nachdrücken, um sich überhaupt knapp im Kurs zu halten und verliert allein bei diesen Toren sechs Zehntel. Eine Sekunde Rückstand und Platz 16 im Ziel sind ordentlich, doch da wäre ohne den Fehler sogar ein Top-Platz drin gewesen!
Florian Loriot (FRA)
20:04
Sehr vorsichtiger Auftritt vom Franzosen Florian Loriot. Das Timing ist ausbaufähig, zudem fährt er eine recht weite Linie. Nur den aktuell Letzten Goldberg kann er hinter sich lassen.
Jan Zabystran (CZE)
20:02
Der Tscheche bewältigt den rhythmischen Abschnitt nach den oberen Gleitpassagen nicht so schnell und verliert zudem im Zielhang viel Zeit.
Blaise Giezendanner (FRA)
20:00
Auch der Franzose Giezendanner feiert sein Comeback und fährt insbesondere in den steilen Abschnitten doch noch etwas verhalten. Mehr als zwei Sekunden Rückstand bedeuten bei einem kurzen Lauf bereits Platz 24.
Miha Hrobat (SLO)
19:59
Auch Miha Hrobat zeigt, dass trotz der flachen Sicht noch etwas in dieser Piste steckt. Vor allem die steilen Abschnitte fährt der Slowene schnell und kann sich damit noch vor Hemetsberger auf Platz zwölf schieben - zeitgleich mit dem Italiener Franzoni.
Daniel Hemetsberger (AUT)
19:58
Seine Teamkollegen haben vorgelegt, Hemetsberger zieht nach. Mit einer guten Fahrt überquert Hemetsberger 94 Hundertstel langsamer als Odermatt die Ziellinie und ist vorerst 13. Der ÖSV belegt zwar nicht Platz eins, darf aber auf eine sehr starke Teamleistung blicken.
River Radamus (USA)
19:55
Goldbergs Teamkollege Radamus fährt klar stärker und sortiert sich mit 1,15 Sekunden Abstand auf Odermatt auf Rang 17 ein.
Jared Goldberg (USA)
19:53
Jared Goldberg schiebt schnell aus dem Starthaus, verliert danach aber Zwischenzeit um Zwischenzeit mehr und mehr Zeit und übernimmt nach einer verkorksten Fahrt mit mehr als drei Sekunden Rückstand die Rote Laterne.
Aleksander Aamodt Kilde (NOR)
19:51
Und nun sorgt Aleksander Aamodt Kilde für den emotionalsten Moment des Tages! Der Norweger feiert nach seinem Horrorsturz sein Comeback: Nach 684 Tagen und zahlreichen Rückschlägen kehrt er in den Ski-Alpin-Zirkus zurück. Erstmal geht's für Kilde natürlich darum, einen stabilen Lauf ins Ziel zu bringen und wieder ein gutes Gefühl zu bekommen. Doch dazu ist es auch noch ein richtig mutiger Start von Kilde, der in den oberen Flachpassagen nur wenig Rückstand auf Odermatt aufbaut. Beim Übergang vom Steilen ins Flache bekommt er einen kleinen Schlag auf die Ski, stellt beim nächsten Schwung aber gut an und kommt so wieder in der Linie. Bei den letzten Toren fährt Kilde dem Lauf dann aber doch etwas hinterher und verliert im Zielhang eine halbe Sekunde. 1,25 Sekunden Rückstand und insbesondere die Fahrt können sich beim Comeback aber auf jeden Fall sehen lassen! Im Zielraum hat Kildes Verlobte Shiffrin die Tränen in den Augen.
Jeffrey Read (CAN)
19:47
Bei einer schwachen und sehr verhaltenen Fahrt ist Jeffrey Read knapp zwei Sekunden langsamer als der Führende Odermatt.
Alexis Monney (SUI)
19:45
Monney verliert oben im rhythmischen Abschnitt viel Zeit, ansonsten ist es eine ordentliche Fahrt des Schweizers. Zu den sechs Zehnteln von dort gesellen sich aber immer wieder ein paar Hundertstel und Zehntel dazu, insgesamt ist es etwas mehr als eine Sekunde.
Giovanni Franzoni (ITA)
19:44
Ist bei diesem etwas unspektakulären Lauf jetzt schon die nachgebende Piste ein leichter Faktor? Im Speed-Bereich ist das normalerweise nicht ganz so entscheidend wie in den Technik-Disziplinen, doch bei ein paar engen Torkombinationen und insgesamt wenigen entscheidenden Stellen könnte das bereits eine Rolle spielen. Aktuell verlieren fast alle Athleten ohne große Patzer kontinuierlich Zeit auf Odermatt.
James Crawford (CAN)
19:42
Crawford erwischt den letzten Abschnitt des Steilhangs "Light Out" gut und nimmt auch ins Flache recht viel Tempo. Doch bei den letzten, steilen Toren sowie oben im noch etwas Flacheren hat er die größten Probleme. Eine knappe Sekunde Rückstand bedeutet Platz zwölf im Ziel.
Adrian Smiseth Sejersted (NOR)
19:40
Der Lauf ist nicht besonders spektakulär. Es gibt wenige Tore, bei denen man wirklich Zeit gewinnen kann. Gewinnbringend scheint heute eine fehlervermeidende Fahrt mit wenig Rutschphasen zu sein. Ein paar enge Kurven sind dabei, technisch starke Fahrer haben da Vorteile. Smiseth Sejersted ist oben gut dabei, fährt aber unten dem Lauf hinterher und verliert in den letzten Schwüngen viel Zeit.
Justin Murisier (SUI)
19:38
Mit Murisier stürzt sich nun der nächste Schweizer die Piste herunter. Doch Murisier fährt diesen Lauf zu vorsichtig. Er rutscht die Schwünge häufig an und investiert zu viel in die Linie, verliert dabei Geschwindigkeit. So ist es die schlechteste Leistung des Swiss-Teams bislang.
Dominik Paris (ITA)
19:34
Auch sein Teamkollege Dominik Paris ist oben gut dabei, verliert in den Steilhängen aber mehr und mehr Zeit. Bei den Italienern fehlt im Steilen noch die Feinabstimmung. Auch Paris kommt mit 0,85 Sekunden Rückstand nicht unter die besten Zehn.
Mattia Casse (ITA)
19:32
Mattia Casse verliert insbesondere in den steilen Passagen viel auf Odermatt, es ist keine gute Vorstellung des Italieners. Mit 1,29 Sekunden Rückstand sortiert sich Casse außerhalb der Top Ten ein.
Raphael Haaser (AUT)
19:30
Raphael Haaser gleitet in den oberen Flachstücken etwas langsamer als Odermatt, der da sehr gefühlvoll gefahren ist. Doch der führende Schweizer war im steilen Stück "Light Out" etwas langsamer, da kann Haaser stark aufholen und attackiert so doch noch die Führung. Unten heraus wird Haaser etwas spät und muss nachdrücken - das zeigt aber, dass er schnell ist. 13 Hundertstel trennen Haaser im Ziel von Odermatt. Damit muss er noch hinter Kriechmayr mit dem dritten Platz Vorlieb nehmen - und darf ab jetzt zittern.
Fredrik Møller (NOR)
19:29
Fredrik Møller fährt in den Flachpassagen oben gut, hat im Steilen aber etwas Probleme und verliert in wenigen Schwüngen knapp vier Zehntel auf Odermatt. Weil er unten noch etwas Zeit herausholt, sind es genau diese vier Zehntel Rückstand im Ziel. Damit schiebt Møller sich zwischen Babinsky und Feurstein.
Marco Odermatt (SUI)
19:27
Nun kommt der Mann im Roten Trikot. Kriechmayr darf in der Leaders Box zittern, denn nun wird seine Bestzeit attackiert. Es ist ein sehr enges Fernduell zwischen dem Schweizer und dem Österreicher. Odermatt fährt weniger aggressiv als seine Teamkollegen, investiert mehr in die Linie und macht an den wichtigen Stellen mit gut dosiertem Kantendruck Richtung. Bei der letzten Zwischenzeit leuchtet die Zeit noch rot auf, bei den letzten Schwüngen fährt Odermatt aber nochmal mit viel Gefühl. Acht Hundertstel entscheiden schließlich zwischen ihm und Kriechmayr - zu Gunsten Odermatts!
Stefan Rogentin (SUI)
19:25
Und auch Rogentin kann die Österreicher nicht vom Podest verdrängen, die Fahrten der ÖSV-Läufer werden immer mehr wert! Wie auch von Allmen gleitet Rogentin schneller als Kriechmayr aus dem Starthaus, kann im Steilen aber zwischen den Toren nicht so schnell umlegen wie Kriechmayr. Eine halbe Sekunde fehlt im Ziel.
Franjo von Allmen (SUI)
19:23
Von Allmen startet durchwachsen in die neue Speed-Saison. Es kein offensichtlicher Fehler dabei beim Schweizer. Von Allmen beginnt oben mit schnellen Gleitschritten und viel Ambitionen. Doch in der Folge hat er immer wieder leichte Probleme mit der Linie, fährt im Vergleich zum führenden Kriechmayr eine sehr weite Linie. Und so verliert der Eidgenosse viel Zeit auf Kriechmayr. Knapp sieben Zehntel fehlen ihm auf Kriechmayrs Zeit!
Lukas Feurstein (AUT)
19:21
Und Feurstein macht die rot-weiß-rote Top drei komplett. Es ist eine ordentliche Fahrt des nächsten ÖSV-Läufers, der vor allem in den ersten Flachpassagen gut fährt. Unten lässt er sich bei einigen Schwüngen etwas hinten hereindrücken und verliert dabei klar auf Kriechmayr. Knapp vier Zehntel sind es im Ziel. Dreifachführung für Österreich, doch nun kommen die starken Schweizer!
Vincent Kriechmayr (AUT)
19:19
Doppelführung für Österreich! Einzig aus dem Starthaus heraus schiebt Kriechmayr sich nicht so schnell wie sein Teamkollege. In den folgenden Abschnitten nimmt Kriechmayr mit einer technisch sauberen Fahrt ohne großen Fehler Babinsky stets ein bisschen ab. Häufig kann der ÖSV-Läufer in die Hocke gehen. Im Ziel sind es drei Zehntel, Kriechmayr schiebt sich vorerst auf Rang eins.
Guglielmo Bosca (ITA)
19:17
Der Italiener Guglielmo Bosca feiert ein gelungenes Comeback nach einer Verletzung im letzten Winter. Vor allem im mittleren Abschnitt fährt er stark, in den anderen Passagen verliert er aber leicht gegenüber Babinsky und kommt mit zwei Zehnteln Rückstand als Zweiter ins Ziel.
Stefan Babinsky (AUT)
19:15
Babinsky übernimmt die Führung! Immer mehr zeigt sich jedoch, dass Cochran-Siegles Fahrt in den oberen Flachstücken sehr ordentlich war, denn auch Babinsky hat zur Halbzeit des Laufes einen Rückstand auf den US-Amerikaner. Es gibt einige Stellen mit kleinen Schlägen, die nicht optimal zu sehen sind, auch Babinsky macht keine fehlerfreie Fahrt. Unten nimmt er Cochran-Siegle wegen dessen Patzer aber mehr als eine halbe Sekunde ab und darf so in der Führungsbox Platz nehmen.
Cameron Alexander (CAN)
19:13
Auch Cameron Alexander macht oben bereits einen Fehler, sitzt hinten drin und verliert so die Kontrolle. Er stellt stark an und kann sich somit noch im Kurs halten. Danach ist es aber eine sehr verhaltene Fahrt des Kanadiers, der mit einem großen Rückstand ins Ziel kommt.
Nils Allegre (FRA)
19:11
Nils Allegre bekam in der kurzen Pause vielleicht bereits die ersten Informationen zum Schwung, der Cochran-Siegle und Eichberger Probleme bereitete. Der Franzose hat aber weiter oben bereits erste Probleme, fährt einen Übergang ins Steile mit viel Innenlage und verliert den Druck auf den Außenski. Es ist nicht die einzige Kurve, in der Allegre Probleme hat. Schon vor dem letzten Steilhang hat er über eine Sekunde Rückstand. Eine halbe Sekunde kann er wegen Cochran-Siegles Fehler zwar aufholen, dennoch wird er mit dieser Fahrt nicht vorne mitmischen können.
Rennen unterbrochen
19:06
Das blaue Tor, das Eichberger verfehlte, hat der Österreicher zum Schutz weggeboxt. Daher ist das Rennen kurz unterbrochen, das Tor muss wieder in die Piste geschraubt werden.
Stefan Eichberger (AUT)
19:03
Nun der erste Österreicher. Und auch Eichberger hat im steilsten Abschnitt vor dem Ziel, dem nach Rosi Mittermaier benannten Rosi's Face, Probleme. Der Übergang in den letzten Steilhang ist eng gesteckt. Auf einen Rechtsschwung folgt recht schnell ein verdecktes blaues Tor, an diesem hatte auch Cochran-Siegle Probleme. Eichberger kann nicht mehr rechtzeitig kontrollieren und scheidet aus.
Ryan Cochran-Siegle (USA)
19:01
Im oberen Teil ist es ein recht flacher Kurs, erst ab der Mitte wird das Gelände deutlich steiler. Kurz vor dem Ziel fährt Cochran-Siegle ein Tor deutlich zu gerade an, kann sich noch gerade eben im Kurs halten. Doch er stürzt sogar leicht und fängt sich wieder, dabei ist aber viel Zeit verstrichen. 1:08,53 lautet nach dem Fehler die erste Richtzeit.
Los geht's
18:59
Das Licht ist recht flach in Copper Mountain. Eröffnen wird den Lauf mit Ryan Cochran-Siegle ein Lokalmatador, der US-Amerikaner trägt die Startnummer 1.
Kilde feiert emotionales Comeback nach langen Strapazen
18:58
Für den emotionalsten Moment wird heute Kilde mit seinem Comeback sorgen. Am 13. Januar 2024 stürzte der Norweger heftig bei der Lauberhornabfahrt in Wengen, die Verletzungen waren lebensbedrohlich. 22 Monate sind seitdem vergangen, die Genesung verlief immer wieder mit Rückschlägen – ein Auf und Ab. Kilde verlobte sich in dieser Zeit mit Mikaela Shiffrin. Auch die beste Skifahrerin aller Zeiten verletzte sich in der letzten Saison, bei Kilde waren weitere Operationen notwendig. Gemeinsam stand das Paar die schwierige Zeit durch. Nun, 684 Tage nach seinem Sturz, kehrt der Norweger mit Startnummer 22 in den Weltcup zurück.
DSV kaum mehr konkurrenzfähig
18:52
Das einst so starke deutsche Speed-Team befindet sich nach einigen Rücktritten im Umbruch. Die Hoffnungen liegen eher in den Nachwuchsfahrern, die noch nicht im Weltcup vertreten sind. Letztes Jahr konnte kein Fahrer ernsthaft vorne mitmischen, Baumann (Startnummer 46) war der einzige Deutsche in der Top 30 der Disziplinenwertung. Simon Jocher musste die letzte Saison wegen einer Bandscheiben-OP vorzeitig beenden und möchte mit Startnummer 36 heute eine gute Rückkehr feiern. Mit Startnummer 70 feiert zudem Anton Grammel, der letztes Jahr teils starke Riesenslalom-Leistungen zeigte, sein Super-G-Debüt.
Auch ÖSV-Fahrer wollen um den Sieg fahren
18:47
Auch die Österreicher waren im letzten Winter gut dabei und stellten mit Kriechmayr (heute Startnummer 7) den drittbesten Super-G-Fahrer der Saison. Dazu konnten Haaser (13) mit WM-Silber und Feurstein (8) mit dem Sieg beim Weltcupfinale in Sun Valley Ausrufezeichen setzen. Auf Eichberger (2), Babinsky (5), Hemetsberger (25) und Allrounder Schwarz (30) ist außerdem zu achten.
Die Favoriten kommen aus der Schweiz
18:42
Den Super-G-Weltcup haben im letzten Winter die beiden Alpennationen Österreich und die Schweiz dominiert. In der Disziplinenwertung kamen sieben Fahrer der Top Ten aus diesen beiden Alpenrepubliken. Am stärksten waren die Schweizer: Odermatt gewann die kleine Kugel, Rogentin wurde Zweiter und von Allmen Vierter. Die Drei starten heute mit den Startnummern 9 bis 11. Mit Monney (Startnummer 20), der Achter der Disziplinenwertung wurde, ist einem weiteren Eidgenossen viel zuzutrauen.
Kurzes Speed-Opening
18:35
Nachdem die Technikerinnen und Techniker bereits sechs Rennen in Sölden, Levi und Gurgl absolvierten, ist der Speed-Auftakt in Copper Mountain ein kurzer. Einzig der Super G wird an diesem verlängerten Wochenende ausgetragen, dazu kommen mit dem Riesenslalom der Männer sowie dem Riesenslalom und dem Slalom der Frauen weitere Technikrennen dazu. So richtig rund geht’s für die Speed-Fahrer dann erst nächste Woche mit zwei Abfahrten auf der bekannten Birds of Prey in Beaver Creek.
Herzlich willkommen
18:30
Einen guten Abend und herzlich willkommen zum Speed-Auftakt der Ski-Alpin-Saison 2025/26! In Copper Mountain stürzen sich die Speed-Spezialisten ab 19 Uhr (MEZ) im Super G die Piste herunter.