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1. Etappe - Liveticker
- 1Jhonatan NarváezNarváezIGDEcuador3:14:23h
- 2Maximilian SchachmannSchachmannBOHDeutschland+0s
- 3Tadej PogačarPogačarUADSlowenien+0s
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Auf Wiedersehen!
17:31
Wir verabschieden uns von der ersten Etappe des Giro d'Italia, der mit einem packenden Finish aufwarten konnte. Morgen geht es weiter mit der zweiten Etappe von San Francesco al Campo über 161 Kilometer nach Oropa, wo auf einer Höhe von 1142 Metern die erste Bergankunft ansteht. Wir sind wieder live dabei und wünschen Ihnen noch einen schönen Samstagabend!
Schachmann starker Zweiter bei Narvaez-Sieg
17:26
In der ersten Etappe des Giro d'Italia bildete sich früh eine Ausreißergruppe, die jedoch nie einen bedeutenden Vorsprung erlangte. Das UAE Team Emirates kontrollierte das Rennen im Peloton und investierte viel, um sicherzustellen, dass viele Klassementfahrer abgehängt wurden. Dennoch reichte es am Ende nicht für den Sieg ihres Kapitäns Tadej Pogačar. Zunächst verpasste das Team die ersten Attacken kurz vor dem Ziel, was dazu führte, dass sich der Slowene am finalen Anstieg alleine nach vorne kämpfen musste. Obwohl er dies schaffte, konnte sich Pogačar nicht absetzen. Narvaez und ein gut aufgelegter Schachmann blieben ihm auf den Fersen und zogen im Zielsprint noch an Pogačar vorbei. Für Narvaez ist es der zweite Giro-Etappensieg seiner Karriere.
Narvaez holt sich den Etappensieg!
137'
17:17
Es kommt zum packenden Zielsprint! Pogačar geht früh an und es scheint zunächst danach auszusehen, als könnte er sich tatsächlich den Sieg der ersten Etappe sichern, dann aber kommt Jhonatan Narvaez noch einmal heran und zieht noch am slowenischen Konkurrenten vorbei! Narvaez gewinnt die erste Etappe der Italienrundfahrt. Pogačar und Maximilian Schachmann kämpfen im Zielfoto um den zweiten Platz. Wer hatte die Nase vorne? Es ist Schachmann. Stark!
Der finale Kilometer
136'
17:16
Es geht in den finalen Kilometer. Wer holt sich den Sieg bei der ersten Etappe des Giro d'Italia? Der große Favorit Pogačar oder kann mit Schachmann vielleicht sogar ein deutscher Fahrer zuschlagen?
Pogačar ist da!
135'
17:15
Tadej Pogačar macht jetzt keine Gefangenen mehr und der Slowene legt noch einmal alles rein, um die Spitzenposition zu übernehmen. Ganz stark ist auch Maximilian Schachmann unterwegs. Kurzzeitig wurde der Deutsche abgehängt, auf dem Flachstück und in der Abfahrt kämpft er sich aber wieder heran und fährt jetzt gemeinsam mit Pogačar und Narvaez in der Spitzengruppe!
Conci muss beißen
134'
17:13
Conci hat ganz vorne jetzt mächtig zu beißen und sein Vorsprung zu den Verfolgern schrumpft weiter dahin. Tadej Pogačar hat sich vorgekämpft und hängt dem Italiener jetzt am Hinterrad. Holt er sich hier tatsächlich noch den Sieg?!
Pogačar ohne Helfer
134'
17:11
Pogačar muss den letzten Anstieg ohne einen Helfer angehen und jetzt alles reinlegen, wenn er noch vorne reinfahren möchte.
Conci kann vergrößern
133'
17:10
Es schaut gut aus bei Nicola Conci und der Italiener kann sich weiter von der ersten Verfolgergruppe trennen. 20 Sekunden nimmt er mit in den finalen Anstieg.
Conci will wegfahren
132'
17:08
Nicola Conci von Alpecin-Deceuninck löst sich aus der Ausreißergruppe und scheint versuchen zu wollen, alle durchzugehen. Noch etwas mehr als fünf Kilometer sind es bis zum Ziel.
20 Sekunden Vorsprung
130'
17:06
Im Peloton bekommt UAE jetzt wieder ein bisschen mehr Hilfe, doch kommt man noch einmal an die neue Ausreißergruppe aus acht Fahrern heran? 22 Sekunden beträgt der Abstand.
Calmejan eingeholt
128'
17:04
Calmejan ist inzwischen von den Ausreißern eingeholt worden. Die haben noch knapp zehn Kilometer und einen schweren Anstieg vor sich. Mittendrin ist weiterhin Maximilian Schachmann.
Hat UAE sich verschätzt?
126'
17:00
Hat UAE sich über die heutige Etappe verschätzt oder schafft es Tadej Pogačar noch, in die Gruppe zu kommen? Das Team hatte über die gesamte Etappe die Arbeit im Peloton gemacht, doch es scheint, als hätte man die entscheidende Phase verschlafen.
Einige Attacken
124'
16:57
Jetzt nimmt das Rennen an Fahrt auf! Maximilian Schachmann von Bora-Hansgrohe ist unter denen, die sich mit Attacken hervortun und jetzt nach vorne in die Offensive gehen, um die Lücke zu Calmejane endgültig zu schließen.
Calmejane noch vorne
121'
16:55
Lilian Calmejane führt die Etappe weiterhin an, sein Vorsprung liegt allerdings nur bei gut einer halben Minute.
Einige Klassement-Fahrer schon abgehängt
117'
16:52
Durch die harten Antritte durch UAE mussten einige Klassement-Fahrer bereits deutlich abreißen lassen. Thymen Arensman (Ineos Grenadiers), Romain Bardet (DSM-Firmenich-PostNL) und Domenico Pozzovivo (VF-Gruppe-Bardiani) sind einige von denen, die schon weit hinter der Spitze des Pelotons liegen.
Aufgabe erfüllt
116'
16:51
Calmejane hat seine Aufgabe erfüllt und geht als erster Fahrer durch die Bergwertung, um sich 18 Punkte mitzunehmen. Jetzt dürfte es aber nicht mehr lange dauern, bis die Verfolger ihn einholen.
Bringt Calmejane das durch?
115'
16:48
Lilian Calmejane schaut sich immer wieder um, um abzuschätzen, wie nah ihm die Verfolger schon gekommen sind. Er muss noch knapp 700 Meter bis zur Abnahme der Bergwertung überwinden. Die dürfte sein großes Ziel sein.
Majka als letzter UAE-Helfer
114'
16:46
Rafal Majka ist der letzte Helfer, der an der Seite des großen Favoriten Tadej Pogačar verblieben ist. Noch 23 Kilometer sind es bis zum Ziel.
Calmejane fährt weg
114'
16:45
Lilian Calmejane vom Team Intermarche-Wanty versucht, jetzt alleine wegzukommen, um sich zumindest noch die 18 Punkte für die Bergwertung zu sichern. Amanuel Ghebreigzabhier wird wenig später vom Peloton geschluckt.
Die Verfolger rücken näher
113'
16:42
Je näher der Gipfel kommt, desto näher rücken die Verfolger an die beiden Flüchtigen heran. Nur noch 40 Sekunden beträgt ihr Vorsprung zum Peloton, in welchem das UAE-Team den Ton angibt.
Arensman fällt auch raus
112'
16:39
Der Niederländer Thymen Arensman von Ineos Grenadiers ist der nächste Fahrer, der am harten Anstieg des Colle della Maddelena nicht mehr mitgehen kann und aus dem Peloton herausfällt. Auch Michael Woods, die Nummer eins von Israel-Premier Tech, muss zurückstecken.
UAE macht jetzt Druck
111'
16:38
Das UAE Team Emirates arbeitet jetzt hart daran, ihren Kapitän in Position zu bringen. Mikkel Bjerg setzt sich an die Spitze des Pelotons und sorgt dafür, dass das Tempo hochbleibt und einige weitere Fahrer sich verabschieden müssen. Die zwei Ausreißer liegen nur noch gut eine Minute vor dem Hauptfeld.
Sturz im Peloton!
109'
16:33
Am Ende des Feldes scheint jetzt Stress reinzukommen und es kommt zu einem größeren Sturz. Erwischt hatte es unter anderem Domenico Pozzovivo, Robert Gesink vom Team Visma | Lease a Bike und Filippo Fiorelli, der über große Teile zu den Ausreißern gehörte. Alle scheinen weiterfahren zu können.
Der Colle della Maddelena wartet
108'
16:32
Nach dem kurzen, harten Anstieg geht es zunächst durch das spätere Ziel und dann auf eine weitere Runde rund um Turin, auf der der härteste Anstieg des Tages die Fahrer erwartet. Der Colle della Maddelena ist 7,1 Kilometer lang und hat eine durchschnittliche Steigung von 6,6 %.
Die Sprinter werden abgeschüttelt
106'
16:28
Im Peloton ist das Tempo in dem kurzen Anstieg ebenfalls mächtig angewachsen. UAE hat ein klares Ziel: Die Sprinter abschütteln, um ihren Kapitän in eine gute Position zu bringen.
Ghebreigzabhier klinkt sich aus
105'
16:26
Amanuel Ghebreigzabhier macht am Anstieg wieder mächtig Druck und so geht auch zu seinem bisherigen Mitstreiter Calmejane die Lücke auf. Fiorelli und Pietrobon werden derweil als nächste Ausreißer vom Peloton eingeholt.
Es geht wieder bergauf
103'
16:25
Nach dem Zwischensprint geht es für die Fahrer jetzt wieder bergauf. Es wartet ein kurzer und knackiger Anstieg, der allerdings nicht kategorisiert ist. Der Rückstand vom Peloton ist derweil auf gut zwei Minuten geschrumpft.
Zwischensprint geht an Calmejane
102'
16:19
Lilian Calmejane von Intermarche-Wanty holt sich den zweiten Zwischensprint während dieser Etappe und nimmt damit zwölf Punkte und drei Sekunden Zeitbonus mit. Acht Punkte gehen an Ghebreigzabhier.
UAE arbeitet im Peloton
98'
16:18
Das UAE-Team führt im Hauptfeld das Feld weiterhin an, nun hat allerdings Rui Oliveira die Arbeit von Vegard Stake Laengen übernommen, der bisher praktisch die ganze Arbeit für das Tempo des Feldes geleistet hat.
Nicht mehr lange bis zur nächsten Punktewertung
95'
16:13
Die Etappe ist derzeit wieder in einer ruhigeren Phase. Vorne haben sich zwei Fahrer um knapp drei Minuten abgesetzt und sie werden sicherlich versuchen, sich durch die nächste Punktewertung zu kämpfen.
Ausreißer vergrößern Vorsprung
87'
16:00
Ghebreigzabhier und Calmejane haben ihren Vorsprung zu Pietrobin und Fiorelli weiter vergrößern können. 30 Sekunden liegen sie nun vor ihren beiden Verfolgern. Das Peloton ist drei Minuten zurück und hat gerade Barre und Debeaumarche geschluckt.
Nur noch zwei Ausreißer
83'
15:58
Inzwischen ist die Führungsgruppe auf nur noch zwei Fahrer zusammengeschrumpft. Ghebreigzabhier und Calmejane haben sich um 16 Sekunden von den nächsten beiden Fahrern abgesetzt.
Abstand wird größer
81'
15:54
Das Peloton hat den Anstieg viel entspannter genommen und so hat sich der Vorsprung der Ausreißer auf drei Minuten vergrößert. Das UAE Team Emirates führt weiterhin, kontrolliert aber eher, als dass es versucht, die Gruppe zu sprengen oder jetzt schon heranzufahren. Chancen, die Spitzengruppe einzuholen gibt es noch genug.
Ghebreigzabhier holt die Bergwertung
78'
15:49
Der Eritreer zieht alleine durch und geht als Erster über die Punkteabnahme. Neun Zähler gibt es für Amanuel Ghebreigzabhier von der Lidl-Trek-Mannschaft. Filippo Fiorelli geht als Zweiter über die Linie. Lilian Calmejane holt zwei Punkte, während es einen Punkt für Andrea Pietrobon gibt.
Ghebreigzabhier gesellt sich dazu
74'
15:46
Amanuel Ghebreigzabhier von Lidl-Trek kommt von hinten angerauscht und sorgt dafür, dass in der Spitzengruppe weiterhin ordentlich Dampf ist. Dadurch wird der Vorsprung zum Peloton noch einmal größer. Gut 2:40 Minuten liegen die Ausreißer nun vor dem Hauptfeld.
Es geht in den Anstieg
72'
15:42
Die Spitzengruppe und das Verfolgerfeld befinden sich inzwischen mittendrin in der nächsten Bergwertung. Nachdem Lilian Calmejane in den letzten Punktewertung unterlegen war, macht er jetzt früh Druck und zerreißt die Spitzengruppe.
Erinnerung an Flugzeugabsturz
70'
15:37
An der Superga wird heute dem Flugzeugabsturz gedacht, der sich dort vor genau 75 Jahren ereignete. Dieser tragische Vorfall forderte das Leben der gesamten Fußballmannschaft des AC Turin. Gestern fand bereits ein Gedenkgottesdienst statt, um an die Opfer zu erinnern.
Nächste Bergwertung kündigt sich an
64'
15:34
In weniger als zehn Kilometern geht es in den nächsten Anstieg, dem Superga. Der Anstieg ist länger und schwieriger als der vorherige, und obwohl es noch zu früh für Angriffe ist, könnte es sein, dass einige Teams dort beginnen, das Tempo zu erhöhen.
Stake Laengen wieder in der Verantwortung
63'
15:24
Nach dem Zwischensprint ist wieder Ruhe eingekehrt. Alpecin-Deceuninck hat wieder zurückgenommen und einmal mehr ist es im Peloton Stake Laengen, der die Arbeit machen muss. Der Vorsprung der Ausreißer ist zuletzt wieder angewachsen, was dafür spricht, dass im Feld alle mit der derzeitigen Situation zufrieden sind.
Spitze hat sich gefunden
59'
15:23
Nach dem Zwischensprint hat sich die Fluchtgruppe langsam wieder gefunden. Ihr Vorsprung ist zuletzt deutlich zusammengeschrumpft. 1:19 Minuten liegen sie vor dem Peloton.
Alpecin - Deceuninck positioniert sich
56'
15:20
Im Hauptfeld zeigt sich vor dem Zwischensprint zum ersten Mal auch Alpecin - Deceuninck im Peloton. Das Team bringt seine Fahrer jetzt nach vorne, um die letzten Zähler mitzunehmen. Kaden Groves holt sich die zwei Punkte vor Timo Kielich.
Der erste Zwischensprint
55'
15:18
Es geht in den ersten Zwischensprint hinein. Hier werden neben den sechs Athleten aus der Ausreißergruppe auch zwei Athleten aus dem Hauptfeld punkten können. Wie bei der Bergwertung gehen die dicken Punkte an Fiorelli.
Laengenzieht weiter das Peloton
54'
15:15
Bei Vegard Stake Laengen wird sich Tadej Pogačar am Ende des Tages sicherlich bedanken. Der Norweger leistet weiterhin viel für seinen Kapitän und macht im Peloton die Hauptarbeit.
Ausreißer finden sich wieder
50'
15:09
Nach dem Kampf um die Punkte in der ersten Bergwertung hat sich die Ausreißergruppe direkt wieder gefunden und wieder im Rhythmus. Durch das verschärfte Tempo am Anstieg konnte man sich um 2:30 Minuten vom Peloton lösen.
Der Kampf um die Punkte
47'
15:07
In der Spitzengruppe gibt es jetzt Dampf, als es in Richtung der ersten Bergpunkte geht. Am Ende sichert sich die erste Bergwertung Filippo Fiorelli von VF Group-Bardiani CSF - Faizane. Louis Barre nimmt zwei Zähler mit, während Amanuel Ghebreigzabhier einen Punkt holt. Die dicken Punkte für diese Wertung wird es aber am finalen Anstieg geben.
Die erste Bergwertung
44'
15:00
Es geht in die erste Bergwertung beim Giro d'Italia 2024! Drei Kilometer mit einer durchschnittlichen Steigung von 5 % liegen vor den Fahrern. Für den Sieger der Bergwertung der 4. Kategorie gibt es drei Punkte. Die Ausreißer gehen mit 1:45 Minuten Vorsprung in den Anstieg hinein.
Fiorelli stärkster Ausreißer
41'
14:56
Auf dem Papier ist Filippo Fiorelli aus Italien der stärkste Fahrer aus der Ausreißer-Gruppe. Für ihn sprang bei der Italienrundfahrt im letzten Jahr ein dritter Platz auf einer Etappe heraus. Favorit auf den heutigen Etappensieg ist er aber nicht. Wenn im Peloton angetreten wird, dürfte es nicht lange dauern, bis die Lücke geschlossen ist.
Der Vorsprung bröckelt
38'
14:50
Der Vorsprung der sechs Ausreißer ist über die letzten Kilometer leicht geschrumpft und es scheint, als würde das Peloton sie nicht mehr als 1:20 Minuten ziehen lassen.
Ineos in Lauerstellung
35'
14:48
UAE mag zwar das Peloton anführen, aber auch Ineos Grenadiers will eine gewisse Autorität ausüben und hat die meisten seiner Fahrer direkt an der Spitze der Hauptgruppe versammelt. Das britische Team hat Interesse daran, ihren Kapitän Geraint Thomas in eine gute Position zu bringen.
Feld in Chivasso
30'
14:40
Aktuell rollt das Fahrerfeld durch die Gemeinde Chivasso. Diese liegt am Nordufer des Po auf einer Höhe von 183 Metern. Eines der kulturellen Highlights der Stadt ist die Kollegienkirche Santa Maria Assunta, deren Fassade aus Terrakotta gefertigt ist.
Laengen führt Peloton an
27'
14:39
Im Peloton arbeitet für UAE weiterhin Vegard Stake Laengen aus Norwegen. Immer wieder setzt er sich an die Spitze des Pelotons und sorgt dafür, dass den Ausreißern nur ein geringer Vorsprung von knapp über einer Minute gegönnt wird.
Ganna und Arensman am Teamauto
26'
14:35
Bei Ineos Grenadiers scheint technisch nicht alles zu passen. Filippo Ganna und Thymen Arensman waren beide am Teamwagen und es wird an den Funkgeräten gebastelt. Arensman gibt seines schließlich erst einmal ab.
Führungsgruppe ist sich einig
25'
14:35
Bei den sechs Ausreißern passt derzeit alles zusammen. Die Fahrer sind sich einig, wechseln sich mit der Tempoarbeit ab und können so die Geschwindigkeit hochhalten, auch wenn UAE im Peloton immer darauf bedacht ist, den Abstand nicht zu groß werden zu lassen.
Peloton bleibt achtsam
21'
14:30
Das Peloton bleibt wachsam und die Fahrer von UAE lassen die Ausreißer-Gruppe nicht weiter wegziehen. Der Vorsprung betrug auf den letzten Kilometern zwischen 1:30 und 1:40 Minuten.
30 Bergpunkte zu ergattern
20'
14:26
In der heutigen Etappe gibt es für die Bergwertung bereits 30 Punkte zu holen. In der ersten Bergwertung, die in knapp 27 Kilometern ansteht, gibt es drei Punkte zu holen. Die zweite Bergwertung ist neun Punkte wert. Am Colle della Maddelena, der größten Herausforderung für heute, gibt es dann noch einmal 18 Punkte zu holen.
Decathlon hält sich zurück
17'
14:23
Während UAE sich weiter vorne im Peloton positioniert hat, hält sich Decathlon rund um Ben O'Connor weiter hinten auf. Sie werden sich aber sicherlich im weiteren Verlauf der Etappe noch einmal zeigen. 1:39 Minuten ist die Gruppe derzeit weg.
UAE übernimmt Kontrolle
12'
14:16
Das Team des Topfavoriten auf den heutigen Topfavoriten, UAE, setzt sich an die Spitze des Pelotons und sorgt dafür, dass jetzt der Schwung hier rausgenommen wird. Die Ausreißer haben dadurch einen Vorsprung von knapp einer Minute.
Die Gruppe steht
8'
14:11
Jetzt aber scheint die Gruppe zu stehen und der Vorsprung in Richtung Hauptfeld wächst immer mehr an. Vorne dabei sind Louis Barre, Nicolas Debeaumarche, Lilian Calmejane, Amanuel Ghebreigzabhier, Andrea Pietrobon sowie Filippo Fiorelli.
Es gibt eine Gruppe
6'
14:10
Langsam beginnt sich eine Gruppe herauszubilden. Sechs Fahrer gehen weg und verschaffen sich eine Lücke in Richtung des Hauptfeldes. Cofidis scheint damit nicht ganz glücklich zu sein und versucht noch einmal, einen Angriff aus dem Peloton zu setzen. Doch tut sich noch was vorne?
Attacken im Peloton
3'
14:05
Es geht bereits auf den ersten Kilometern hoch her und das Tempo wird durch die Fahrer hochgehalten, die Interesse daran haben, in die Gruppe zu kommen.
Der Blick auf die ersten Kilometer
2'
14:04
Auf den ersten Kilometern ist es relativ flach. Das erste Highlight steht dann aber bereits nach 48 Kilometern an. Dann geht es in Berzano di San Pietro in eine Bergwertung der 4. Kategorie.
Die Etappe läuft!
1'
14:03
Jetzt geht es los! Die Flagge ist geschwenkt und mit etwas Verspätung geht es in die erste Etappe der Italienrundfahrt.
Feld noch in der neutralen Phase
13:56
Das Feld befindet sich weiterhin in der neutralen Phase. Noch ein Kilometer liegt vor den Fahrern, bevor es dann ernst wird.
Das Feld rollt
13:51
Der neutrale Start ist erfolgt und das Feld rollt vor grandioser Kulisse vor dem Schloss Venaria Reale bei Sonnenschein los. In zwei Kilometern geht es dann um 13:55 Uhr auch schon in den scharfen Start.
Die deutschen Giro-Teilnehmer
13:41
Das Fahrerfeld des 107. Giro d'Italia startet mit zwölf deutschen Profis in die 1. Etappe. Mit Maximilian Schachmann, Jonas Koch und Florian Lipowitz stehen drei von ihnen im Aufgebot von Bora-Hansgrohe. Ebenfalls mit drei Deutschen im Aufgebot wird das Schweizer ProTeam Tudor sein Giro-Debüt angehen: Neben Routinier Alexander Krieger gehören Marius Mayrhofer und Florian Stork dazu. Bahrain Victorious wird mit Phil Bauhaus und Jasha Sütterlin vertreten sein. Simon Geschke (Cofidis) bestreitet seine letzte Italien-Rundfahrt, und bei Astana Qazaqstan ist Max Kanter nominiert. Georg Steinhauser wird bei EF Education – EasyPost dabei sein.
Blick auf die Favoriten
13:33
Die erste Etappe der Giro d'Italia macht es sehr wahrscheinlich, dass ein sprintstarker Bergspezialist in das Maglia Rosa schlüpfen wird. Perfektes Terrain also für den großen Favoriten auf den Gesamtsieg, Tadej Pogačar. Der Fahrer des UAE Team Emirates zeichnet sich auf kurzen, knackigen Anstiegen aus und könnte seine Ambitionen auf den Gesamtsieg schon früh deutlich machen. Zu beachten gilt es sicherlich aber auch Julian Alaphilippe von Soudal-Quick-Step und Romain Bardet vom Team dsm-firmenich PostNL. Auch Ben O'Connor hat sicherlich das Können und zählt zum engeren Favoritenkreis auf den ersten Etappensieg.
Was wartet noch auf die Fahrer?
13:27
In diesem Jahr müssen auf den 21 Etappen insgesamt 3.400,8 Kilometer sowie 44.650 Höhenmeter zurückgelegt werden. Die Rundfahrt findet ausschließlich in Italien statt. Die Fahrer werden mit sechs flachen, fünf hügligen und acht Bergetappen konfrontiert, von denen sechs mit einer Bergankunft enden. Zudem sind zwei Etappen als Einzelzeitfahren geplant. Der höchste Punkt der Rundfahrt wird auf der 16. Etappe mit dem 2758 Meter hohen Stilfser Joch erreicht. Eine weitere Besonderheit sind die Schotter-Sektoren der 6. Etappe.
Blick auf die Etappe
13:22
In diesem Jahr startet der Giro d’Italia nicht wie in den letzten Jahren mit einem Einzelzeitfahren, sondern mit einer hügeligen Etappe rund um Turin. Die Strecke führt über 140 Kilometer vom Schloss Venaria Reale zur Gran Madre di Dio und beinhaltet drei kategorisierte Anstiege. Die größte Herausforderung wartet 22 Kilometer vor dem Ziel mit dem Colle Maddalena. Die Auffahrt weist auf einer Länge von 6,1 Kilometern eine Durchschnittssteigung von 7,4 % auf, wobei Rampen von bis zu 11 % befahren werden müssen.
Herzlich willkommen!
13:11
Hallo und herzlich willkommen zur ersten Etappe der Giro d'Italia, welche in diesem Jahr in ihre 107. Ausgabe geht. Um 13:50 Uhr erfolgt der neutrale Start, bevor es dann fünf Minuten später ernst wird!