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10. Etappe - Liveticker
- 1Wout van Aertvan AertTVLBelgien3:50:47h
- 2Quentin PacherPacherGFCFrankreich+3s
- 3Marc SolerSolerUADSpanien+2:01m
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Tschüss, bis morgen!
17:40
Somit geht eine sehr anstrengende Etappe für das Peloton zu Ende. Morgen geht es mit einem typischen Tagesabschnitt für die Vuelta weiter. Obwohl keine hohen Berge auf dem Plan stehen, könnte der letzte Anstieg des Tages für Bewegung im Gesamtklassement sorgen. Vom morgigen Teilstück berichten wir natürlich wieder live! Einen schönen Montagabend noch und Tschüss, bis morgen!
Wout van Aert räumt ab
17:40
Neben dem dritten Tageserfolg konnte Wout van Aert auch drei Bergwertungen für sich entscheiden. Auch den Zwischensprint, wo er die entscheidende Attacke aus der Spitzengruppe heraus gesetzt hatte, konnte der Belgier für sich entscheiden. Somit hat er nun 81 Zähler Vorsprung im Kampf um das grüne Trikot. In der Gesamtwertung gibt es heute keine Veränderungen, sodass Ben O'Connor weiterhin mit 3:53 Minuten vor Primož Roglič liegt. Auch Florian Lipowitz muss nicht um sein Jersey des besten Jungprofis fürchten. Lediglich Adam Yates hat mit van Aert nun neue Konkurrenz bekommen, wobei der Brite trotz Punktgleichheit das Bergtrikot behalten kann.
Peloton trudelt im Ziel ein
159'
17:32
Mit einem Abstand von etwa 5:30 Minuten kommt auch das Hauptfeld über die Ziellinie. Bei den Favoriten gab es heute keine Attacken und auch Lennert Van Eetvelt konnte wieder aufschließen und seinen 15. Platz in der Gesamtwertung verteidigen.
Wout van Aert gewinnt die zehnte Etappe!
159'
17:32
Quentin Pacher bringt in Führung liegend Wout van Aert auf die letzten 1000 Meter. Rund 180 Meter vor dem Ziel lanciert der Belgier den Sprint und setzt sich zeitnah ab. Knapp 50 Meter später resigniert der Franzose und schüttelt nur noch den Kopf. Somit feiert van Aert seinen dritten Etappensieg bei der diesjährigen Spanienrundfahrt und festigt seine Position im Kampf um das grüne Trikot. Im Ziel klatschen die beiden Kontrahenten ab und bedanken sich beieinander. Im Kampf um Platz drei setzt sich Marc Soler vor William Junior Lecerf und Juri Hollmann durch.
AG2R führt Peloton in Richtung Ziel
159'
17:27
Im Hauptfeld macht Decathlon AG2R La Mondiale Team weiterhin das Tempo und führt die Fahrer zum Ziel. Auch sie haben die letzte Welle bereits gemeistert und befinden sich in der leichten Abfahrt, die keine größere Schwierigkeit bietet.
2000 Meter noch
158'
17:26
Für Wout van Aert und Quentin Pacher sind es nur noch 2000 Meter bis ins Ziel. Mit einem Vorsprung von 1:53 Minuten droht auch keine Gefahr mehr von hinten.
Hollmann schließt auf Soler und Lecerf auf
156'
17:22
In der Abfahrt kann Juri Hollmann auf seine ehemaligen Mitstreiter Marc Soler und William Junior Lecerf aufschließen. Somit gibt es ein Duell um den Tageserfolg und um den dritten Platz gibt es einen Dreikampf.
Letzte kleine Welle
153'
17:16
Nach einer kleinen Welle, die in rund 1000 Metern überstanden ist, geht es für das Führungsduo auf die letzten sechs Kilometer. Mit 90 Sekunden Vorsprung müssen sich van Aert und Pacher keine Sorgen um die Verfolger machen. Auch im Hauptfeld bleibt alles beim Alten.
Favoriten halten die Füße still
150'
17:13
Obwohl es zwischenzeitlich etwas anders aussah, haben die Favoriten heute die Füße still gehalten und sie fahren gemeinsam in Richtung Ziel. Ihr Rückstand auf die Spitze des Rennens beträgt 5:05 Minuten.
Führungsduo baut den Vorsprung aus
146'
17:11
Wout van Aert und Quentin Pacher bauen ihren Vorsprung auf das Duo Soler/Lecerf auf eine Minute aus. Mit rund 14 Kilometern noch zu fahren, dürften die Verfolger sie nicht mehr einholen können.
van Aert gewinnt zehn Bergpunkte
143'
17:10
Wout van Aert rollt als Erster über den Strich der Bergwertung, sodass er zehn Zähler gewinnt. Damit zieht er mit dem aktuell führenden Adam Yates gleich, da beide nun 22 Punkte haben. Allerdings bleibt Yates im gepunkteten Trikot, da er mehr hochwertige Bergwertungen für sich entscheiden konnte. Außerdem trägt van Aert grün. Da das Trikot des besten Sprinters eine höhere Wertigkeit hat, würde Yates morgen sowieso das Jersey des Bergbesten tragen dürfen.
Wout van Aert und Quentin Pacher machen gemeinsame Sache
140'
17:05
Das Duo Wout van Aert und Quentin Pacher macht weiterhin gemeinsame Sache und hält Lecerf, der unterdessen von Marc Soler wieder eingeholt wurde, auf Abstand. Somit dürften der Belgier und der Franzose den Sieg unter sich ausmachen können.
Helfer schließen wieder auf
139'
17:03
Nachdem sich die GC-Aspiranten einige Momente angeguckt hatten, konnten nun wieder mehrere Helfer aufschließen. Nun hat O'Connor wieder zwei Teamkollegen an seiner Seite, sodass er den Tag wohl unbeschadet überstehen sollte, sofern er nicht noch stürzt.
GC-Fahrer unter sich
138'
17:01
Obwohl keine Attacke lanciert wurde, sind die GC-Fahrer nahezu ausschließlich alleine unterwegs. Ben O'Connor fährt durchgehend sehr weit vorne und ist stetig unter den ersten fünf Fahrern zu finden.
Lecerf lässt Soler stehen
137'
16:59
William Junior Lecerf versucht sein Glück und attackiert Marc Soler. Der Belgier möchte nun im Solo das Loch nach vorne zufahren. Noch hat er einen Rückstand von 30 Sekunden.
EF Education - EasyPost fährt vor
136'
16:53
Nun kommt plötzlich EF Education - EasyPost an die Spitze und übernimmt die Nachführarbeit. Es sieht so aus, als ob eine Attacke von Richard Carapaz vorbereitet wird.
Zwei Helfer für Ben O'Connor
134'
16:51
Valentin Paret-Peintre und Felix Gall sind noch an der Seite von Ben O'Connor und machen die Tempoarbeit an der Spitze des Pelotons. Red Bull Bora-hansgrohe und das Team Movistar haben sich wieder deutlich weiter hinten eingereiht. Auch UAE Team Emirates ist nicht mehr ganz vorne zu sehen.
Pacher fährt am Anschlag
133'
16:49
Quentin Pacher fletscht die Zähne und versucht das Hinterrad von Wout van Aert zu halten. Die Körpersprache des Franzosen spricht Bände, da er schon sehr unruhig auf dem Rad sitzt und immer wieder in den Wiegetritt gehen muss.
Hollmann verliert den Anschluss
132'
16:47
Juri Hollmann verliert das Hinterrad von William Junior Lecerf und Marc Soler. Somit gibt es ein Duo an der Spitze mit Wout van Aert und Quentin Pacher und ein Duo, das auf dem dritten Platz liegt. Der Abstand beträgt bereits 30 Sekunden zwischen den beiden Gruppen.
Es geht hoch zum Alto de Mougás
131'
16:44
Nun steht der Alto de Mougás an. Der einzige Berg des Tages der ersten Kategorie ist auch der Letzte. Mit einer Länge von rund zehn Kilometern und einer durchschnittlichen Steigung von sechs Prozent ist er auch der Härteste. Nach rund 6000 Metern flacht der Berg etwas ab, ehe die letzten Meter noch einmal richtig steil werden. Falls im Kampf um das rote Trikot etwas passieren sollte, dann müsste frühzeitig attackiert werden.
Auch den Zwischensprint gewinnt van Aert
129'
16:40
31 Kilometer vor dem Zielstrich liegt der einzige Zwischensprint des Tages und Wout van Aert attackiert rund 400 Meter vor dem Sprint und baut seinen Vorsprung um das grüne Jersey um 20 Punkte aus. Mit dieser Tempoverschärfung schafft er eine Lücke zu Marc Soler, Juri Hollmann und William Junior Lecerf. Einzig Quentin Pacher ist an das Hinterrad des Belgiers gesprungen.
Wout van Aert sammelt weitere Punkte
127'
16:38
An der Bergwertung der zweiten Kategorie fährt Wout van Aert (Team Visma | Lease a Bike) als Erster über den Abnahmepunkt. Ihm folgten Marc Soler (UAE Team Emirates) und Juri Hollmann (Alpecin - Deceuninck), die jeweils drei und einen Punkt im Kampf um das gepunktete Trikot bekommen.
Giulio Ciccone gibt auf
125'
16:29
Etwas überraschend steigt Giulio Ciccone (Lidl - Trek) aus der Spanienrundfahrt aus. Der Italiener ist am Wochenende gestürzt und das Team teilt mit, dass er infolgedessen an Knieschmerzen leidet.
Lennert Van Eetvelt muss reißen lassen
119'
16:28
Eines der ersten Opfer ist Lennert Van Eetvelt (Lotto Dstny), der hinten aus dem Hauptfeld herausfällt. Direkt eilen zwei Teamkollegen an seine Seite und versuchen, den Schaden zu minimieren. Für den Belgier kann das heute ein ganz bitterer Tag werden, da die größte Schwierigkeit mit dem Alto de Mougás noch ansteht.
Tempoverschärfung zeigt Wirkung
118'
16:24
Das schnelle Hineinfahren in den Berg zeigt Wirkung und Ben O'Connor hat nur noch einen Helfer an seiner Seite. Der Australier befindet sich durchgehend direkt am Hinterrad oder neben seinem ärgsten Kontrahenten.
Red Bull Bora-hansgrohe führt das Peloton an
117'
16:21
Red Bull Bora-hansgrohe fährt in den Berg der zweiten Kategorie hinein und verringert den Rückstand auf fünf Minuten. Obwohl der Tag sich nicht unbedingt für einen Angriff auf die Gesamtwertung eignet, scheint das Team von Primož Roglič einiges vorzuhaben. Mit vier Mann knallen Roglič und Co. den Berg hinauf.
Marc Soler mit leichten Problemen
116'
16:19
Wie man es von Marc Soler kennt, verliert er immer wieder ein paar Meter auf seine Konkurrenten und fährt die Löcher im weiteren Verlauf eines Anstiegs wieder zu. So ist es auch dieses Mal. Er verliert ein paar Meter, aber mit seinem beständigen Tempo kann er wieder vorne aufschließen.
Alto de Mabia
116'
16:18
Der Alto de Mabia ist ein Berg der zweiten Kategorie und ist sechs Kilometer lang. Die durchschnittliche Steigung liegt bei 5,7 Prozent und es müssen 435 Höhenmeter überwunden werden.
Positionskämpfe vor dem Alto de Mabia
115'
16:15
Ein Grund, warum im Peloton die Geschwindigkeit nochmal angezogen wurde, ist, dass der Einstieg zum Alto de Mabia sehr eng ist und die Positionierung einen wichtigen Teil einnimmt. Der Abstand ist nun schon auf 5:25 Minuten reduziert worden.
Thymen Arensman fällt hinten raus
112'
16:13
Etwas überraschend fällt Thymen Arensman direkt nach der Tempoverschärfung aus dem Hauptfeld heraus. Der Niederländer, der eigentlich für Ineos Grenadiers auch auf das Gesamtklassement hätte fahren sollen, hat in der ersten Woche bereits über eine Stunde Zeit kassiert.
UAE Team Emirates und Movistar kommen nach vorne
110'
16:11
Rund 300 Meter vor der Kuppe des Alto de Vilachán kommen plötzlich UAE Team Emirates und Movistar Team nach vorne und fahren auf gleicher Höhe wie das AG2R-Team. Sofort steigt die Geschwindigkeit an und der Vorsprung der Spitzengruppe schrumpft wieder unter sechs Minuten.
Ruhe im Peloton
108'
16:08
Unterdessen führt weiterhin Decathlon AG2R La Mondiale Team das Peloton an und schlägt ein gemächliches Tempo an. Seit dem Ausrissversuch von Alessandro De Marchi ist es still geblieben um Ben O'Connor.
Lecerf gewinnt die Bergwertung
106'
15:58
William Junior Lecerf fährt wenige Meter vor der Abnahme der Bergwertung an Wout van Aert vorbei und sammelt drei Punkte im Kampf um das gepunktete Trikot. Sein Landsmann wird Zweiter und erhält zwei Zähler. Als Dritter rollt Juri Hollmann über den Strich und sammelt den letzten Punkt ein.
Keine Gefahr für das Gesamtklassement
102'
15:58
An der Spitze des Rennens liegt der Bestplatzierte mit Quentin Pacher (Groupama - FDJ) rund 34 Minuten hinter Ben O'Connor in der Gesamtwertung.
Alto de Vilachán ist erreicht
100'
15:47
Nun geht es in den Alto de Vilachán für die Spitzengruppe. Das Peloton wird den Berg der dritten Kategorie erst in über sechs Minuten erreichen. Für Adam Yates, der aktuell 22 Zähler im Kampf um das Bergtrikot hat, ist keiner der Ausreißer gefährlich.
Vorsprung wächst weiter an
97'
15:41
Decathlon AG2R La Mondiale Team übernimmt weiterhin die Nachführarbeit und schlägt ein gemächliches Tempo an. Nun liegt die große Gruppe um den Gesamtführenden Ben O'Connor, den Träger des Bergtrikots, Adam Yates, und Florian Lipowitz, der Bestplatzierte in der Nachwuchswertung, bereits 6:05 Minuten zurück.
De Marchi ist zurück im Hauptfeld
92'
15:41
Nun ist das Unterfangen von Alessandro De Marchi vorbei und er wird vom Hauptfeld geschluckt. Somit fährt eine fünfköpfige Gruppe an der Spitze des Rennens und darauf folgt das große Feld, das einen Rückstand von 5:05 Minuten aufweist.
Ausreißer des Tages im Überblick
89'
15:31
Mit einem Vorsprung von über vier Minuten wird es immer wahrscheinlicher, dass der Sieger des Tages aus der Spitzengruppe kommt. Die fünf Ausreißer sind Wout van Aert (Team Visma | Lease a Bike), William Junior Lecerf (Soudal Quick-Step), Marc Soler (UAE Team Emirates), Juri Hollmann (Alpecin - Deceuninck) und Quentin Pacher (Groupama - FDJ). Sollte die Gruppe geschlossen die letzte Bergwertung am Alto de Mougás passieren, dürfte der Sieg nur über van Aert gehen. Der Belgier ist allerdings auch sehr stark in Abfahrten, sodass man ihm wohl rund eine Minute am Anstieg abnehmen muss.
De Marchi nimmt raus
86'
15:31
Alessandro De Marchi (Team Jayco AlUla) hat ein Einsehen und nimmt nach Rücksprache mit seinem sportlichen Leiter das Tempo raus. Er hat seine gute Laune nicht verloren und macht einige Gesten in Richtung der Kamera und verabschiedet sich. Noch liegt er rund 90 Sekunden vor dem Hauptfeld, das 3:45 Minuten Rückstand auf das Führungsquintett hat.
Rund 20 Kilometer bis zum nächsten Anstieg
82'
15:24
Die nächste Schwierigkeit steht in rund 20 Kilometern an. Der Alto de Vilachán ist ein Berg der dritten Kategorie und weist eine Länge von 6300 Metern auf und steigt im Schnitt um 5,5 Prozent an.
Rennüberblick
77'
15:16
Decathlon AG2R La Mondiale Team übernimmt wieder die Nachführarbeit im Peloton und lässt die Lücke zur Spitzengruppe auf 2:50 Minuten anwachsen. Alessandro De Marchi verliert ebenfalls auf die Führenden und der Abstand beträgt 1:15 Minuten.
De Marchi setzt nach
72'
15:12
Das Peloton nimmt nun die Beine hoch und fährt mit einem gemächlichen Tempo durch die Verpflegungszone, die die Spitzengruppe rund 1:15 Minuten zuvor passiert hatte. Dazwischen befindet sich noch Alessandro De Marchi (Team Jayco AlUla), der als Solist unterwegs ist. Sein Rückstand nach vorne liegt bei 38 Sekunden.
45,7 km/h im Durchschnitt
70'
15:08
Mit einer durchschnittlichen Geschwindigkeit von über 45 km/h ist das Rennen schneller als der schnellste ermittelte Schnitt. Allerdings liegen die Schwierigkeiten überwiegend in der zweiten Hälfte des Kurses, sodass die Durchschnittsgeschwindigkeit nochmal deutlich abfallen dürfte.
Neue Attacken aus dem Hauptfeld heraus
67'
15:05
Die Ruhe, die vom Decathlon AG2R La Mondiale Team versucht wurde zu kreieren, hält nicht lange. Team Jayco AlUla und Team dsm-firmenich scheinen noch immer nicht zufrieden zu sein mit der aktuellen Rennkonstellation und attackieren aus dem Feld heraus. Darauf wird natürlich reagiert und weitere Versuche werden unternommen.
Peloton nimmt die Beine hoch
64'
14:59
Nun führen zwei Teamkollegen von Ben O'Connor das Feld an und versuchen, das Rennen zu kontrollieren und zu verlangsamen. Im Feld nutzen einige Fahrer diese Ruhe, um sich am Auto zu verpflegen. Der Vorsprung beträgt nun 40 Sekunden.
30 Sekunden Abstand
60'
14:51
Die Abfahrt ist gemeistert und die Radprofis befinden sich nun auf einem Flachstück, das immer wieder mal durch kleinere Wellen unterbrochen wird. Erst in rund 40 Kilometern steht die nächste größere Herausforderung an. Unterdessen hat die Spitzengruppe den Vorsprung auf rund 35 Sekunden erhöhen können.
Führungsquintett baut Vorsprung aus
54'
14:43
Das Quintett an der Spitze des Rennens gibt sich nicht geschlagen und fährt mit allem, was sie haben. Dadurch können die fünf Fahrer ihren Vorsprung auf 20 Sekunden ausbauen. Im Hauptfeld gibt es immer wieder Attacken, die noch nach vorne springen wollen.
Spitzengruppe wächst an
47'
14:37
Die drei Fahrer an der Spitze können ihren Vorsprung von rund zehn Sekunden halten und bekommen unterdessen Unterstützung. Juri Hollmann (Alpecin - Deceuninck) und Quentin Pacher (Groupama - FDJ) haben aufgeschlossen.
Vorsprung schmilzt
42'
14:37
Dem Ausreißversuch von Wout van Aert, Marc Soler und William Junior Lecerf droht ein jähes Ende. Ihr Vorsprung ist auf zehn Sekunden geschmolzen und ein Zusammenschluss steht kurz bevor.
Noch zehn Kilometer bergab
35'
14:28
Das Fahrerfeld befindet sich in der Abfahrt vom Alto de Fonfria, die noch knapp zehn Kilometer anhält. Danach folgt ein Flachstück von rund 50 Kilometern. Zwischen der Führungsgruppe mit van Aert, Soler und Lecerf und dem Peloton liegen rund 25 Sekunden.
van Aert gewinnt fünf Bergpunkte
30'
14:22
Aktuell fahren drei Fahrer vor dem Peloton vorne weg. Ohne einen Sprint kann sich Wout van Aert (Team Visma | Lease a Bike) fünf Punkte im Kampf um das Bergtrikot sichern. Mit William Junior Lecerf (Soudal Quick-Step) wird ein weiterer Belgier Zweiter und holt drei Zähler. Marc Soler (UAE Team Emirates) überquert die Bergwertung als Dritter.
Marc Soler und Wout van Aert probieren es erneut
26'
14:19
Marc Soler (UAE Team Emirates) und Wout van Aert (Team Visma | Lease a Bike) suchen abermals das Heil in der Flucht. Aber auch sie können sich nur wenige Meter vom Feld lösen. Ohne eine Gruppe des Tages könnten die nächsten 60 Kilometer, bis der nächste Anstieg ansteht, sehr unruhig bleiben.
Ausreißer werden wieder geschluckt
24'
14:19
Nachdem das Team von Ben O'Connor kurzzeitig zufrieden aussah mit der Rennkonstellation, machen die Mannen aus dem Decathlon AG2R La Mondiale Team und Red Bull Bora-hansgrohe plötzlich doch wieder Tempoarbeit und holen die Ausreißer ein. Somit ist das Peloton wieder die Spitze des Rennens.
Gruppe löst sich vom Hauptfeld
21'
14:03
Es dauerte rund 20 Kilometer, bevor eine Spitzengruppe entstehen konnte. Nun ist es Ben O'Connor mit seinem Decathlon AG2R La Mondiale Team und Red Bull Bora-hansgrohe, die die Straße blockieren und eine achtköpfige Gruppe vorne wegfahren lassen. Der Abstand beträgt aktuell knapp 15 Sekunden.
Keine Ausreißer bisher
16'
14:03
Obwohl immer wieder kurze Antritte aus dem Feld herauskommen, ist das Peloton noch komplett zusammen. Demzufolge gibt es einen Augenblick, um zu gucken, wo sich die Fahrer befinden. Nachdem die neunte Etappe in Granada im Süden von Spanien endete, befindet sich die Vuelta heute im nordwestlichen Teil des Landes, nördlich von Portugal. Während des Ruhetages musste der Tross rund 1000 Kilometer zurücklegen.
Cian Uijtdebroeks fällt aus dem Feld heraus
13'
13:56
Cian Uijtdebroeks (Team Visma | Lease a Bike), der im letzten Jahr ein sehr starkes Ergebnis bei der Vuelta a España einfahren konnte, fällt nach wenigen Metern am Berg aus dem Hauptfeld heraus. Das sieht nicht gut für den Belgier aus.
Beginn des Anstiegs
12'
13:49
Wout van Aert (Team Visma | Lease a Bike), Mathis Le Berre (Arkéa - B&B Hotels) und Harold Tejada (Astana Qazaqstan Team) haben ein Loch von rund 150 Metern gerissen und fahren vor dem Feld her. Mit dem Beginn der Steigung fährt alles wieder zusammen.
Wout van Aert zeigt sich
9'
13:49
Der Träger des Grünen Trikots zeigt sich und fährt immer wieder Löcher zu und scheint auch ein Interesse an einer Spitzengruppe zu haben. Sollte Wout van Aert die letzte Bergwertung des Tages zeitgleich oder mit einem geringen Abstand überqueren, dürfte der Sieg nur über ihn gehen. Bis dahin sind jedoch noch über 130 Kilometer zu fahren.
Peloton bleibt zusammen
6'
13:43
In sechs Kilometern beginnt die Steigung zum Alto de Fonfria, die rund 15 Kilometer lang ist und im Schnitt mit 4,2 Prozent hoch geht. Aktuell ist das Fahrerfeld noch zusammen und die erste große Herausforderung wird wohl die Entstehung einer Fluchtgruppe begünstigen.
UAE Team Emirates möchte in die Fluchtgruppe
3'
13:40
Obwohl das Rennen erst seit wenigen Minuten läuft, ist es doch sehr eindeutig, dass UAE Team Emirates in die Gruppe des Tages möchte. Erst attackierte Jay Vine und direkt danach war es Brandon McNulty, der vorne herausgefahren ist. Das Feld reagiert sofort und holt beide wieder ein.
Scharfer Start
1'
13:40
Es geht los! Es dauert nur wenige Momente, bis die erste Attacke nach dem scharfen Start gesetzt wird.
Kühlere Temperaturen
13:38
Nachdem die Fahrer in der ersten Woche der Spanienrundfahrt mit einer großen Hitzewelle zu kämpfen hatten, ist es heute doch deutlich kühler. Bei rund 22 Grad im Schatten dürfte den Fahrern beinahe kalt sein, wenn man die Temperatur mit den vergangenen Etappen vergleicht.
Neutralisierter Start
13:34
Die Fahrer sind bereits auf dem Weg und rollen sich noch ein. In wenigen Momenten wird die Etappe auch offiziell gestartet.
Drei Aufgaben vor dem Start
13:33
Zum zehnten Tagesabschnitt sind drei Fahrer nicht mehr an die Startlinie gegangen. Harold Martín López (Astana Qazaqstan Team) und Kobe Goossens (Intermarché - Wanty) haben die Rundfahrt verlassen. Auch Laurens De Plus (Ineos Grenadiers) musste das Rennen aufgeben. Nach seiner Sturzverletzung wurde der Belgier am Ruhetag auch positiv auf Corona getestet, sodass er die Rundfahrt verlassen hat.
Rückblick auf die neunte Etappe
13:27
Am vergangenen Sonntag konnte Adam Yates (UAE Team Emirates) aus einer Fluchtgruppe heraus die Etappe für sich entscheiden. Dabei holte er sich nicht nur den Tageserfolg, sondern konnte auch in das Bergtrikot schlüpfen. Außerdem hat er einen großen Sprung in der Gesamtwertung gemacht. Zwischenzeitlich lag er über neun Minuten hinter dem Mann in Rot, Ben O'Connor. Nun konnte der Brite seinen Rückstand auf 5:30 Minuten verkürzen und ist wieder voll im Rennen um eine Podiumsplatzierung am Ende der Vuelta. Wie sich im Nachhinein herausstellte, hatte Primož Roglič auf dem neunten Teilstück wieder mehr Probleme mit seinem Rücken, sodass er kämpfen musste, um das Hinterrad seiner Vorderleute zu halten. Am Ende hielt er sich jedoch schadlos. Es bleibt abzuwarten, wie sich seine Rückenbeschwerden in den kommenden Tagen entwickeln.
Favoriten auf den Tageserfolg
13:10
Obwohl die größte Schwierigkeit des Tages rund 20 Kilometer vor dem Ziel liegt, kann mit einem ruhigen Tag im Kampf um das Gesamtklassement gerechnet werden. Nachdem der letzte Berg erklommen wurde, geht es bergab ins Ziel, und auf dieser Abfahrt können abgehängte Fahrer wieder nach vorne fahren. Demzufolge ist mit eher wenig Bewegung im GC zu rechnen. Durch die vielen Anstiege und dem Kracher so kurz vor dem Ziel darf mit einem Sieg aus einer Spitzengruppe heraus gerechnet werden. Mit ehemaligen Anwärtern auf das Gesamtklassement dürfte zu rechnen sein. Michael Woods (Israel - Premier Tech), Cian Uijtdebroeks (Team Visma | Lease a Bike) und Jack Haig (Bahrain - Victorious) haben allesamt genügend Rückstand, sodass sie sich in einer Fluchtgruppe absetzen könnten.
Blick auf den heutigen Tag
13:09
Mit 159,6 Kilometern ist der heutige Tagesabschnitt verhältnismäßig kurz. Doch die Strecke zwischen Ponteareas und Baiona hat es dennoch in sich. Nach einer kurzen Einrollphase geht es für das Fahrerfeld nach zwölf Kilometern in den ersten Anstieg, den Alto de Fonfria (zweite Kategorie). Danach kommt ein längeres Flachstück, ehe die letzten 60 Kilometer den Fahrern nochmal alles abverlangen. Mit drei Bergwertungen liegen die Schwierigkeiten in Richtung des Endes der Etappe. 20 Kilometer vor dem Zielstrich liegt die Kuppe des Alto de Mougás, einem Berg der ersten Kategorie. Danach geht es überwiegend bergab ins Ziel nach Baiona.
Herzlich willkommen!
13:01
Hallo zur zehnten Etappe der diesjährigen Vuelta a España! Um 13:30 Uhr geht es mit dem neutralisierten Start in Ponteareas los.