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20. Etappe - Liveticker

  • 1
    Edward Dunbar
    Edward Dunbar
    Dunbar
    JAY
    Irland
    Irland
    4:38:37h
  • 2
    Enric Mas
    Enric Mas
    Mas
    MOV
    Spanien
    Spanien
    +7s
  • 3
    Primož Roglič
    Primož Roglič
    Roglič
    BOH
    Slowenien
    Slowenien
    +10s
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Tschüss, bis morgen!
18:08
Der letzte Tagesabschnitt der Vuelta a España 2024 ist ein Einzelzeitfahren in Madrid. Mit 24,6 Kilometern ist die Spezialdisziplin deutlich länger als der erste Kampf gegen die Uhr, der vor rund drei Wochen in Portugal stattfand. Ab 16:20 Uhr berichten wir wieder live von der finalen Etappe und wünschen noch einen angenehmen Samstagabend. Tschüss, bis morgen!
Keine Veränderungen in den weiteren Wertungstrikots
17:59
Mattias Skjelmose (Lidl - Trek) kommt heute zeitgleich mit Florian Lipowitz (Red Bull Bora-hansgrohe) ins Ziel, sodass er weiterhin 68 Sekunden Vorsprung auf den Deutschen hat. Einzig Carlos Rodriguez (Ineos Grenadiers) kassiert einige Minuten und fällt deutlich zurück. Im Kampf um Grün bleibt Kaden Groves (Alpecin - Deceuninck) in Führung und wird morgen in Madrid das Trikot präsentieren. Ansonsten kann auch UAE Team Emirates die Mannschaftswertung verteidigen und wird diese Wertung, die in Spanien einen hohen Stellenwert einnimmt, in Madrid gewinnen.
Jay Vine gewinnt das Bergtrikot
17:59
Am vorletzten Berg der diesjährigen Spanienrundfahrt entschied sich die Wertung um den Bergbesten. Jay Vine konnte als Vierter den Puerto de Los Tornos überqueren und die zwei Zähler machen nun den Unterschied in der Bergwertung. Zweiter wird sein Teamkollege Marc Soler. Den dritten Platz in der Sonderwertung belegt Pablo Castrillo.
Roglič steht vor dem vierten Gesamtsieg
17:56
Die Königsetappe ist in den Büchern und Primož Roglič steht kurz vor seinem vierten Gesamtsieg bei der Vuelta a España. Dies wäre sein fünfter Grund-Tour-Erfolg, nachdem er auch den Giro 2023 für sich entscheiden konnte. Im Ziel wird der Slowene Dritter und kann seinen Vorsprung auf Ben O'Connor um einige Sekunden ausbauen. Er geht mit einem Vorsprung von 2:02 Minuten in das abschließende Einzelzeitfahren. Zwischen dem Australier und Enric Mas liegen neun Sekunden. Auf Carapaz hat der Fahrer vom Movistar Team 49 Sekunden Vorsprung. Somit dürfte, sofern keine technischen Probleme auftreten oder es zum Sturz kommt, das Podium feststehen. Einzig der Platz direkt hinter dem wahrscheinlichen Gesamtsieger steht noch nicht ganz fest.
Eddie Dunbar holt den Tageserfolg!
172'
17:46
Gewinnt Enric Mas? Nein! Macht es Primož Roglič? Nein! Es ist Eddie Dunbar, der sich den Sieg auf der Königsetappe der Vuelta a España 2024 holt! Mit seinem Antritt vier Kilometer vor dem Ziel kann er sich von seinen ehemaligen Mitstreitern absetzen und gewinnt am Ende im Solo. Es ist eine kleine Überraschung, dass es kein GC-Fahrer ist, der sich ohne eine Spitzengruppe den Sieg am Picón Blanco sichern kann. Stattdessen ist es der Ire im Dienst vom Team Jayco AlUla. Dahinter nimmt Mas dem roten Trikot wenige Sekunden ab und wird Zweiter.
Favoriten gucken sich an
172'
17:44
Und plötzlich kommt irgendwo ein Mikel Landa her! Der Spanier lag zwischenzeitlich 20 Sekunden hinter der Gruppe der Favoriten und er forciert das Tempo. Mas reagiert und holt ihr zurück.
Dunbar fährt seinem zweiten Tagessieg entgegen
172'
17:42
Eddie Dunbar hat einen Vorsprung von 15 Sekunden und 800 Meter noch vor sich. Das kann für den zweiten Tagessieg bei der diesjährigen Vuelta reichen.
1500 Meter noch zu fahren
171'
17:40
Enric Mas führt nach und zieht Roglič mit nach oben. Hinter dem Slowenen hat Carapaz wenige Meter Rückstand. Dunbar liegt weiterhin rund zehn Sekunden vor dem Gesamtführenden.
Dunbar vor Gaudu an der Spitze
170'
17:39
An der Spitze fährt Eddie Dunbar (Team Jayco AlUla) vor David Gaudu (Groupama - FDJ). 14 Sekunden dahinter kommen Enric Mas (Movistar Team) und Primož Roglič (Red Bull Bora-hansgrohe).
Gaudu und Berrade attackieren
170'
17:37
David Gaudu und Urko Berrade attackieren. Roglič fährt sein eigenes Tempo und hängt einen Großteil seiner Konkurrenten ab. Danach ist es Enric Mas, der attackiert. Allerdings hat er nur drei Radlängen Vorsprung vor dem roten Trikot.
Dunbar schließt zu Sivakov auf
169'
17:35
Es hat sich angedeutet, dass Sivakov zeitnah eingeholt wird. Dann passiert es, dass Eddie Dunbar zum Franzosen aufschließt. Der Vorsprung zur Gruppe der Favoriten beträgt zehn Sekunden.
Sivakov guckt sich um
169'
17:33
Pavel Sivakov schaut sich immer wieder um. Hinter ihm kommt Eddie Dunbar mit einem Rückstand von 15 Sekunden. Fünf weitere Sekunden dahinter folgen Roglič, Gaudu, Mas, Carapaz, Skjelmose, Gall und O'Connor. Landa hat einige Meter Rückstand zur Gruppe vor ihm.
Roglič zieht durch
168'
17:30
Wie bereits in den letzten Tagen zieht Primož Roglič das Tempo im Sitzen hoch und fährt alle Kontrahenten, abgesehen von Enric Mas, vom Hinterrad. Dahinter gibt es kleinere Lücken, aber David Gaudu und Richard Carapaz scheinen nochmal an den Slowenen heranzukommen.
Rückstand stagniert bei 40 Sekunden
167'
17:29
Pavel Sivakov schlägt ein hohes Tempo an und hält seinen Vorsprung von 40 Sekunden konstant. Noch 4900 Meter hat der Franzose vom UAE Team Emirates vor sich. Hinten attackiert Eddie Dunbar.
Skjelmose kommt zurück
167'
17:26
Nun hat Mattias Skjelmose zurück in die Gruppe der Favoriten gefunden. Somit scheint das weiße Trikot nur schwer von seinen Schultern zu nehmen sein.
Roglič macht das Tempo
166'
17:23
Etwas überraschend macht nun Primož Roglič die Tempoarbeit. Schwierig zu beurteilen, ob er nun als Pacer für Lipowitz agiert oder ob er noch auf den Etappenerfolg schielt. Sivakov hat einen Vorsprung von 40 Sekunden auf die Verfolger um das rote Trikot.
Florian Lipowitz kommt nach vorne
165'
17:21
Auch Primož Roglič scheint heute noch etwas vorzuhaben, da er Florian Lipowitz nach vorne schickt und die Nachführarbeit machen lässt. Roglič ist direkt an seinem Hinterrad. Wieder sorgt die Erhöhung der Geschwindigkeit dafür, dass Skjelmose reißen lassen muss.
Sivakov erreicht den Anstieg als Erster
164'
17:19
Pavel Sivakov (UAE Team Emirates) erreicht als erster Fahrer den Schlussanstieg. Dahinter fährt Mattia Cattaneo und der Rückstand fällt auf 45 Sekunden. Mikel Landa dürfte sich den Etappensieg als Ziel genommen haben, so wie Soudal Quick-Step heute fährt.
Sivakov gewinnt Zwischensprint
163'
17:17
Kurz vor dem Schlussanstieg sichert sich Pavel Sivakov als Führender den Zwischensprint, der ihm sicherlich egal sein dürfte. Auch im Feld der Favoriten wird niemand ein Auge auf diese Punkte werfen, sodass sie einfach über die Sprintwertung hinwegrollen. Der Rückstand wird von Roger Adrià auf 55 Sekunden verringert.
Rennübersicht zehn Kilometer vor dem Ende
161'
17:14
Vorne ist Pavel Sivakov als Solist unterwegs. Sein Vorsprung auf die Gruppe um den Gesamtführenden, Primož Roglič, beträgt 1:15 Minuten. Zwei Minuten dahinter befindet sich Carlos Rodriguez, der mit der heutigen Etappe aus den Top-10 herausfliegen könnte.
Picón Blanco steht an
158'
17:12
In rund 5000 Metern steht der Schlussanstieg an, der knapp acht Kilometer lang ist. Mit einer durchschnittlichen Steigung von 9,1 Prozent ist es mit Abstand der steilste Berg des Tages. Vor allem im Mittelteil gibt es Rampen, die bis zu 18 Prozent aufweisen.
Attacke von Landa verpufft
156'
17:05
Die Attacke von Mikel Landa verpufft, da Roger Adrià nachführt. Die Gruppe der Favoriten umfasst 16 Fahrer. Einzig Carlos Rodriguez fehlt aus den Top-10. Der Spanier liegt rund 2:20 Minuten dahinter.
15 Kilometer bis zum Schlussanstieg
151'
17:03
Nun geht es auf einer Hochebene weiter, allerdings gibt es ein ganz leichtes Gefälle von rund zwei Prozent. Pavel Sivakov fährt voll weiter und kann seinen Vorsprung schnell auf 50 Sekunden ausbauen, da man sich in der Gruppe der Favoriten anguckt. Am Ende ist es Landa, der mit einer Attacke das Tempo wieder anzieht.
Sivakov gewinnt die Bergwertung
148'
16:59
Sechste Bergwertung des Tages und zum sechsten Mal gewinnt ein Fahrer von UAE Team Emirates – in diesem Fall durch Pavel Sivakov. Im Feld dahinter testet Enric Mas seine Mitstreiter und wird Zweiter. Roger Adrià schlägt Jay Vine, sodass der Australier noch zwei Punkte bekommt. Damit hat er nun zwei Zähler Vorsprung vor seinem Teamkollegen Marc Soler, sodass ihm das Trikot wohl nicht mehr zu nehmen ist.
Gerüchte um Lebensmittelvergiftung bei Red Bull Bora-hansgrohe
146'
16:56
Rund um die Spanienrundfahrt machen sich Gerüchte breit, dass es mehrere Fälle von einer Lebensmittelvergiftung beim Team Red Bull Bora-hansgrohe gibt. Das würde auch das Ausscheiden von Martínez und Denz erklären, die gestern noch stark unterwegs waren. Außerdem ist Gamper als erster Fahrer des Tages zurückgefallen, von dem es weiterhin keine Informationen gibt. Auch Vlasov zeigte sich heute alles andere als in Topform. Bislang ist allerdings noch nichts vom Team bestätigt.
Zwei Helfer für Roglič
145'
16:53
Roger Adrià und Florian Lipowitz sind noch an der Seite ihres Kapitäns Primož Roglič. Adrià führt nach und hält den Rückstand bei 15 Sekunden.
Landa attackiert
144'
16:52
Mikel Landa, dessen Teamkollegen in den letzten 45 Minuten die Tempoarbeit gemacht haben, attackiert. Sofort reagieren Richard Carapaz und Florian Lipowitz, sodass der Versuch abgebrochen wird. Vorne fährt nur Sivakov rund 20 Sekunden vor den Favoriten.
Vine ist noch in der Gruppe zu finden
143'
16:50
Jay Vine (UAE Team Emirates) befindet sich noch in der Gruppe um Primož Roglič. Der Australier kann demzufolge noch mindestens einen Punkt bei der Bergwertung ergattern, wodurch er das Trikot wohl gewinnen würde. Noch 3500 Meter bis zur Abnahme der Bergpunkte.
Skjelmose kämpft sich zurück
142'
16:48
Mattias Skjelmose konnte die erste Tempoverschärfung nicht mitgehen, allerdings hat seine hohe Grundgeschwindigkeit dafür gesorgt, dass er wieder auf die Gruppe der Favoriten auffahren kann. Direkt im Anschluss attackiert Pavel Sivakov.
Ausreißer werden gestellt
140'
16:44
Mattia Cattaneo (Soudal Quick-Step) fährt mit allem, was er hat, und holt 6400 Meter vor der Abnahme der Bergwertung die Spitzenreiter ein. Somit ist die Gruppe um den Gesamtführenden auch die Spitzengruppe. Skjelmose führt alleine nach und hat Landa und Co. durchgehend im Blick. Allerdings ist die Lücke rund 150 Meter groß.
Rodriguez muss reißen lassen
140'
16:41
Florian Lipowitz, der 68 Sekunden Rückstand auf Skjelmose im Kampf um den besten Nachwuchsfahrer hat, ist in der Gruppe, um Landa und Roglič zu finden. Der Abstand zum weißen Trikot beträgt nun 25 Sekunden.
Denz gibt auf
138'
16:40
Während das Rennen im Feld der Favoriten nun komplett entbrannt ist, wird von der Vuelta mitgeteilt, dass auch Nico Denz das Rennen aufgeben musste. Damit gibt der zweite Fahrer von Red Bull Bora-hansgrohe heute auf.
Skjelmose fehlt
138'
16:39
Mattias Skjelmose kann mit den Favoriten nicht mehr mitfahren und fällt zurück. Sein ärgster Konkurrent Carlos Rodriguez befindet sich allerdings an seinem Hinterrad. Demzufolge gibt es vorerst keine Gefahr für das weiße Trikot.
Soudal Quick-Step tritt an
137'
16:36
Ähnlich wie gestern mit Red Bull Bora-hansgrohe attackiert Soudal Quick-Step von vorne. Einzig Primož Roglič kann mit einem Teamkollegen am Hinterrad bleiben. Dahinter klafft eine Lücke, die jedoch von Enric Mas zugefahren wird. Damit ist das Finale eröffnet!
Es geht wieder berghoch
136'
16:29
Oben am Puerto de Los Tornos gibt es noch sechs, vier und zwei Bonussekunden zu holen. Diesen Anstieg hat das Quintett erreicht und Marc Soler hat auf dem Flachstück nochmal alles gegeben und geht sofort raus. Auch Pablo Castrillo kann nicht mehr mitfahren und fällt ebenfalls ab. Jay Vine, Clément Berthet und Marco Frigo sind noch an der Spitze zu finden. Der Vorsprung aufs Peloton beträgt 55 Sekunden.
Berthet setzt sich ab
132'
16:27
Auf den letzten Metern der Abfahrt kann sich Clément Barthet mit rund fünf Sekunden von seinen Konkurrenten absetzen und fährt nun alleine vorne weg.
Abfahrt neigt sich dem Ende entgegen
130'
16:21
Die Spitzengruppe hat die Abfahrt nahezu gemeistert. In rund 3000 Metern ist das Quintett unten angekommen. Danach folgt ein ganz kurzes Flachstück von rund fünf Kilometern, ehe es in den Anstieg des Puerto de Los Tornos geht. Der Anstieg gehört der ersten Kategorie an und ist 11,3 Kilometer lang und steigt im Schnitt mit 6 Prozent an. Nach 4000 Metern gibt es eine kleine Ebene, ehe die Steigung wieder steiler wird. Auch dieser Berg dürfte den Rollern im Feld entgegenkommen.
Soler wird eingeholt
124'
16:14
Erst holt Clément Berthet den Spanier an der Spitze ein, ehe auch Jay Vine, Marco Frigo und Pablo Castrillo auf das Duo aufschließen können. Somit gibt es wieder ein Quintett an der Spitze des Rennens. 90 Sekunden dahinter befindet sich das große Feld um die Favoriten auf die Gesamtwertung, die wohl auch den Tagessieg ausfahren werden.
Soler verliert wieder Zeit in der Abfahrt
119'
16:08
Soler befindet sich seit sieben Kilometern in der Abfahrt, die recht technisch ist. Bisher hat er bereits 15 Sekunden seines Vorsprungs verloren und die Verfolger liegen 25 Sekunden hinter ihm. Das Peloton fährt auch deutlich rasanter bergab und hat den Rückstand auf 1:55 Minuten reduziert.
Soler gewinnt die Bergwertung
112'
16:04
Wenig überraschend holt sich Marc Soler (UAE Team Emirates) die Bergwertung und die fünf Punkte. Dahinter löst sich Jay Vine von seinen Mitstreitern, sodass er Zweiter wird und drei Zähler erhält. Damit sind die beiden UAE-Fahrer nun punktgleich.
Lange Abfahrt steht an
111'
16:03
Nach der Bergwertung geht es rund 20 Kilometer bergab. Es bleibt abzuwarten, wie viel Zeit Soler auf die Verfolger, aber auch auf das Peloton verlieren wird. Auf das Quartett hinter ihm hat der Spanier 40 Sekunden Vorsprung.
Peloton macht ernst
110'
15:56
Soudal Quick-Step führt das Peloton weiterhin mit vier Helfern für Mikel Landa an. Der Rückstand auf Marc Soler ist auf 2:30 Minuten geschrumpft. Die Verfolger fahren rund zwei Minuten vor dem Feld. Ansonsten sind die weiteren ehemaligen Ausreißer bereits allesamt eingeholt worden.
Soudal Quick-Step fährt weiter nach
107'
15:53
Die Spitze des Pelotons wird weiterhin von Soudal Quick-Step angeführt. Dahinter befindet sich nun jedoch das Team um den Gesamtführenden Primož Roglič, der noch drei Helfer an seiner Seite hat. An der Spitze hat sich unterdessen Marc Soler von seinen Mitstreitern wieder gelöst und fährt mit einem Abstand von 20 Sekunden vorne weg. Das Feld hat einen Rückstand von 2:45 Minuten.
Portillo de la Sia
105'
15:48
Die drittletzte Steigung gehört der zweiten Kategorie an. Über 7200 Meter geht es im Schnitt mit 6,1 Prozent bergauf.
Verfolger fahren zu Soler auf
102'
15:44
Marc Soler (UAE Team Emirates) gilt im Fahrerfeld als verhältnismäßig schwacher Abfahrer, was er in den letzten Tagen immer wieder unter Beweis gestellt hatte. Auch heute ist es nicht anders und der Träger des Bergtrikots verliert in der Abfahrt eine halbe Minute auf seine Verfolger, die ihn wieder einholen. Somit gibt es ein Quintett an der Spitze des Rennens, die 2:55 Minuten auf das Peloton haben. Dazwischen sind noch vereinzelte Fahrer, die zeitnah vom Feld der Favoriten geschluckt werden dürften.
Martínez gibt auf
98'
15:42
Daniel Felipe Martínez (Red Bull Bora-hansgrohe) muss die Spanienrundfahrt am vorletzten Tag aufgeben. Nachdem der Kolumbianer gestern die Attacke von Primož Roglič forcierte, scheidet er heute aus. Auch Vlasov ist schon nicht mehr an der Seite des Gesamtführenden.
Soler vor Vine und Frigo
97'
15:35
Kurz vor der Bergwertung kommt Marco Frigo wieder zurück in die Gruppe und sprintet um die Bergwertung, die Marc Soler gewonnen hatte. Zweiter wird sein Teamkollege Jay Vine vor Marco Frigo und Pablo Castrillo. Somit kommt Vine auf 73 Zähler, Soler auf 71 und Castrillo hat 43. Damit wird sich das Bergtrikot zwischen den beiden Teamkollegen auf den ersten beiden Plätzen entscheiden, da nur noch 25 Zähler zu holen sind.
Frigo fällt zurück
92'
15:31
Berthet macht eine Geste, dass jeder eine Ablösung fahren soll. Diese Idee stößt bei Pablo Castrillo auf wenig Gegenliebe, und der Spanier attackiert. Sowohl Jay Vine als auch Clément Berthet können mitgehen. Einzig Marco Frigo muss sofort reißen lassen und fällt zurück. Das Trio liegt 30 Sekunden hinter Marc Soler, der im Solo an der Spitze des Rennens liegt.
Soler baut Führung aus
90'
15:21
Marc Soler schlägt weiterhin ein hohes Tempo an und baut seinen Vorsprung auf Vine/Berthet auf 30 Sekunden aus. Pablo Castrillo und Marco Frigo sind kurz davor, auf das Duo aufzuschließen. Das Peloton liegt noch 3:40 Minuten hinter dem führenden Spanier.
Ruppige Straße
86'
15:14
Die Straßenverhältnisse am Portillo de Lunada sind alles andere als gut. Die Fahrbahn ist eng und es gibt viele kleine Löcher. Am Anfang des Anstiegs hat Marc Soler das Tempo erhöht und keiner kann ihm mehr folgen. Vine und Berthet sind rund 15 Sekunden hinter dem Spanier. Der Rest der ehemaligen Mitstreiter hat einen Rückstand von 45 Sekunden. Das Hauptfeld liegt 3:30 Minuten hinter dem Führenden.
Soudal Quick-Step schaltet sich ein
84'
15:11
An der Spitze des Pelotons gibt es nun eine Wachablösung. Soudal Quick-Step übernimmt die Tempoarbeit und verdrängt mit vier Fahrern die Männer um Carlos Rodriguez in die zweite Reihe. Mikel Landa zeigt sich und es scheint, als ob der Spanier noch zeitnah eine Attacke starten möchte. Red Bull Bora-hansgrohe fährt hinter Ineos Grenadiers und Team Movistar an rund 15. Position.
Schnelles Rennen
81'
15:07
Die Fahrer sind seit zwei Stunden unterwegs und haben 80 Kilometer zurückgelegt. Das bedeutet, dass das Stundenmittel bei 40 km/h liegt. Damit ist der heutige Tagesabschnitt bisher sehr schnell, allerdings kommen nun erst die großen Schwierigkeiten.
Portillo de Lunada
80'
15:05
Nach einer Abfahrt, die rund sechs Kilometer anhält, geht es in den nächsten Berg hinein. Der Portillo de Lunada ist der längste Anstieg des Tages und steigt 14 Kilometer am Stück an. Die durchschnittlichen Steigungsprozente liegen bei 6,1. In der Mitte gibt es Rampen von bis zu zehn Prozent. Ansonsten ist der Berg sehr rhythmisch.
Vine schließt auf und gewinnt die Bergwertung
77'
15:05
Mit einem kleinen Kraftakt attackiert Jay Vine aus der Gruppe der Verfolger heraus und schließt auf das Duo ganz vorne auf. Soler blickt sich um und sieht seinen Teamkollegen heranfliegen. Kurz vor der Bergwertung setzt sich der Australier an die Spitze und holt sich die fünf Punkte. Drei Zähler gehen an Soler. Berthet wird Dritter. Somit geht Castrillo leer aus. Mit noch 35 Punkten im Kampf um das Bergtrikot zu ergattern, wird es nun sehr schwierig für den Spanier, die beiden UAE-Fahrer noch abzufangen.
Soler attackiert
73'
14:56
Obwohl UAE Team Emirates in der Spitzengruppe als einziges Team doppelt vertreten ist, greift Marc Soler rund zwei Kilometer vor der Abnahme der Bergwertung seine Mitstreiter an. Einzig Clément Berthet (Decathlon AG2R La Mondiale Team) kann vorerst folgen. Führungsarbeit übernimmt der Franzose jedoch nicht.
100 Kilometer noch zu fahren
72'
14:51
Die Spitzengruppe hat noch 100 Kilometer zurückzulegen. Ihr Vorsprung vor dem Peloton beläuft sich auf 3:30 Minuten. Unterdessen sammelt das große Feld Kasper Asgreen wieder ein, der eine längere Zeit zwischen den beiden Gruppen zu finden war. Innerhalb von rund drei Kilometern hat die Brisanz der Etappe deutlich zugenommen. Gestern sah Red Bull Bora-hansgrohe nahezu unschlagbar aus und heute verliert der deutsche Rennstall zwei starke Bergfahrer, bevor die großen Schwierigkeiten überhaupt erreicht wurden.
Red Bull Bora-hansgrohe zerfällt in seine Einzelteile
70'
14:51
Rund 1000 Meter später fällt auch Aleksandr Vlasov aus dem Peloton heraus. Mit Nico Denz und Patrick Gamper sind nun bereits drei Fahrer aus dem Team vom roten Trikot nicht mehr in der Gruppe um den Gesamtführenden dabei. Primož Roglič wird heute mit hoher Wahrscheinlichkeit frühzeitig isoliert sein.
Daniel Felipe Martínez fällt zurück
69'
14:44
Die Nachführarbeit von Ineos Grenadiers zeigt erste Wirkungen und Daniel Felipe Martínez (Red Bull Bora-hansgrohe) fällt rund 104 Kilometer vor dem Ziel aus der Gruppe der Favoriten heraus. Gestern leitete der Kolumbianer die Attacke von Primož Roglič ein, ehe Vlasov übernahm.
Kasper Asgreen zwischen Peleton und Spitzengruppe
68'
14:41
Zwischen der Spitzengruppe und dem Peloton befindet sich Kasper Asgreen (Soudal Quick-Step). Der Däne hat einen Vorsprung von 1:25 Minuten auf das Feld um Primož Roglič, allerdings auch einen Rückstand von rund 3:50 Minuten auf die Ausreißer an der Spitze des Rennens.
Ineos Grenadiers führt nach
66'
14:41
Seit nunmehr rund zehn Kilometern führt das Team von Carlos Rodriguez nach und versucht, die Konkurrenz unter Druck zu setzen. Seither ist der Abstand nach vorne auch bereits um 45 Sekunden geschmolzen und beträgt nunmehr 5:15 Minuten. Gilt die Nachführarbeit dem Etappensieg oder möchte man Mattias Skjelmose isolieren, um am Ende doch noch das weiße Trikot des besten Jungprofis zu gewinnen? Es bleibt abzuwarten, welche Intention hinter der Tempoverschärfung steckt.
Alto del Caracol
65'
14:36
Nach der Abfahrt geht es wieder bergauf. Der Alto del Caracol ist ein Anstieg der zweiten Kategorie, der rund elf Kilometer lang ist und im Schnitt mit 5,4 Prozent ansteigt, wobei es eine kleine Abfahrt nach rund drei Kilometern gibt.
Soler mit einem kleinen Rückstand
64'
14:36
Marc Soler verliert in der Abfahrt ein paar Meter auf seine Mitstreiter. Wie in den letzten Tagen muss er immer wieder eine kleine Lücke schließen, die er mit seinem schnellen Grundtempo wieder aufholt.
Vine baut Führung in der Bergwertung aus
57'
14:24
Im Kampf um das gepunktete Trikot baut Jay Vine seine Führung gegenüber Pablo Castrillo und Marc Soler aus. Der Australier gewinnt die Bergwertung der dritten Kategorie und gewinnt drei Zähler. Castrillo wird Zweiter und Soler belegt Platz drei.
Sechs Minuten Vorsprung
54'
14:24
Red Bull Bora-hansgrohe schlägt weiterhin ein sehr ruhiges Tempo an und der Vorsprung wächst auf sechs Minuten an. Bei noch rund 118 Kilometern, die zu fahren sind, ist der Vorsprung für die Spitzengruppe zwar komfortabel, aber noch lange kein Ruhepolster.
Der nächste Anstieg steht an
52'
14:11
Der Puerto de La Braguía ist ein Berg der dritten Kategorie. Mit einer Länge von 5800 Metern und einer durchschnittlichen Steigung von 5,9 Prozent ist der Anstieg als verhältnismäßig leicht einzustufen. Dennoch haben die Fahrer bereits 3200 Kilometer in den letzten drei Wochen zurückgelegt, sodass auch diese kürzeren Berge sehr anstrengend sein können.
Vine im virtuellen Bergtrikot
50'
14:08
Nachdem Jay Vine (UAE Team Emirates) mit einem Zähler Rückstand in der Wertung des besten Bergfahrers an den Start der Etappe gegangen ist, liegt er nach dem ersten Anstieg des Tages nun in Führung. Aktuell hat er 59 Punkte und liegt 20 Zähler vor Pablo Castrillo (Equipo Kern Pharma). Zweiter bleibt der Teamkollege von Vine, Marc Soler.
Vorsprung wächst weiter an
45'
14:08
Im Peloton werden die Beine hochgenommen und der Vorsprung der Ausreißer wächst auf 4:30 Minuten an.
Vine vor Castrillo
37'
13:57
Pablo Castrillo setzt 150 Meter vor der Bergwertung zum Sprint an und zieht an Marco Frigo vorbei. Dann ist es allerdings Jay Vine, der den Spanier noch abfangen kann und drei Punkte holt. Castrillo bekommt noch zwei Zähler und Frigo gewinnt einen Punkt. Marc Soler, der Träger des Bergtrikots, hat bereits vor dem Start angekündigt, dass er sich für seinen australischen Teamkollegen aufopfern wird und für ihn die Punkte sichern möchte. Falls Vine doch nicht die Beine haben sollte, würde wohl auch Soler um Punkte mitsprinten.
Kampf ums Bergtrikot
32'
13:48
Red Bull Bora-hansgrohe übernimmt nun das Zepter im Peloton und blockiert die Straße. Das Team von Enric Mas hilft dabei und so riegeln die beiden Mannschaften die Fahrbahn ab. Innerhalb von wenigen Momenten steigt der Vorsprung der zehnköpfigen Spitzengruppe auf zwei Minuten an. Somit wird es in der Gruppe des Tages auch einen Kampf ums Bergtrikot geben. Mit Marc Soler sowie Jay Vine (beide UAE Team Emirates) und Pablo Castrillo (Equipo Kern Pharma) sind die drei Bestplatzierten vorne dabei.
Lücke geht auf
29'
13:44
Die Lücke zwischen der Spitzengruppe und dem Hauptfeld geht weiter auf. Der Abstand beträgt nun rund 55 Sekunden. Hinten im Peloton versucht Casper Pedersen (Soudal Quick-Step) noch eine Attacke zu setzen, die jedoch nach wenigen Metern wieder verpufft.
500 Renntage bei Grand Tours
27'
13:39
Thomas De Gendt (Lotto Dstny) bestreitet heute seine 500. Etappe bei einer Grand Tour. Das ist natürlich eine überragende Zahl, die man nur selten sieht. Für die Zeit nach der Spanienrundfahrt hat der Belgier noch keine Pläne geschmiedet.
Team dsm-firmenich PostNL führt nach
24'
13:36
Red Bull Bora-hansgrohe scheint zufrieden mit der aktuellen Rennsituation. Im Gegensatz dazu scheint Team dsm-firmenich PostNL noch nicht wirklich glücklich zu sein. Der niederländische Rennstall hat keinen Fahrer in der Spitzengruppe und Max Poole wurde ebenfalls zurückgeholt. Somit ist die Rennkonstellation noch nicht Final.
Peloton steckt noch nicht auf
20'
13:32
Im Peloton steckt man unterdessen noch nicht auf. Immer wieder gibt es Attacken aus dem Feld heraus. Unter anderem versucht Max Poole, der während dieser Vuelta schon mehrfach in der Spitzengruppe war, es nochmal, allerdings ohne Erfolg. Der Vorsprung der Spitzengruppe beträgt 35 Sekunden.
Spitzengruppe wird größer
15'
13:25
Nachdem sich drei Fahrer erst lösen konnten und einige Sekunden vor dem Hauptfeld fuhren, werden sie nun von acht weiteren Profis unterstützt. Marc Soler (UAE Team Emirates), Clément Berthet (Decathlon AG2R La Mondiale Team), Sylvain Moniquet (Lotto Dstny), Carlos Canal (Movistar Team), Jack Haig (Bahrain - Victorious), Thomas Champion (Cofidis) und Pablo Castrillo (Equipo Kern Pharma) haben den Sprung nach vorne geschafft.
Dreiköpfige Spitzengruppe reißt ein Loch
12'
13:22
Jay Vine (UAE Team Emirates), Marco Frigo (Israel - Premier Tech) und Harold Tejada (Astana Qazaqstan Team) reißen an einer kleineren Welle eine Lücke von rund 150 Metern. Im Feld schaut man sich für einen Moment an, ehe weitere Attacken gehen.
Feld teilt sich
11'
13:20
Die achtköpfige Gruppe wird wieder eingeholt, da das Feld ein hohes Tempo anschlägt. Direkt zerfällt das Peloton in mehrere Einzelteile. Im hinteren Bereich ist unter anderem der Edelhelfer für Primož Roglič, Aleksandr Vlasov, zu finden.
Attacken aus dem Hauptfeld
9'
13:16
Kasper Asgreen, der zwischenzeitlich von Enzo Leijnse (Team dsm-firmenich PostNL) Unterstützung erfuhr, ist wieder eingefangen. Direkt darauf zieht eine Gruppe von acht Fahrern vorne weg, jedoch können sie die Lücke nicht wirklich aufgehen lassen, sodass sie rund 75 Meter vor dem Hauptfeld fahren.
Gamper fällt aus dem Feld
5'
13:16
Das wird ein brutal harter Tag für Patrick Gamper. Der Österreicher fällt nach rund fünf Kilometern aus dem Hauptfeld heraus, obwohl das Tempo noch sehr moderat ist. Es sind keine Informationen bekannt, weshalb er reißen lassen muss, allerdings sieht Gamper nicht gut aus.
O'Connor wird seine Verluste minimieren wollen
4'
13:14
Ben O'Connor, der die vergangenen 13 Etappen im roten Trikot durch Spanien fuhr, hat in den letzten Bergetappen immer wieder Zeit auf seine Konkurrenten verloren. Für den Australier geht es heute nur um Schadensbegrenzung und bestenfalls verteidigt er seinen Podiumsplatz. Selbst einen geringen Rückstand dürfte der Fahrer aus dem Decathlon AG2R La Mondiale Team im morgigen Zeitfahren wieder zurückholen können.
Der scharfe Start ist erfolgt
1'
13:08
Die Fahne wird geschwenkt und die Etappe ist nun auch offiziell freigegeben. Kasper Asgreen (Sound Quick-Step) setzt die erste Attacke des Tages.
Das Feld rollt los
13:03
Das Fahrerfeld setzt sich nun in Bewegung und rollt sich nun rund vier Kilometer ein. Danach geht das Rennen auch offiziell los.
Letzter Auftritt im Peloton während einer Grand Tour
13:01
Robert Gesink (Team Visma | Lease a Bike) und Thomas De Gendt (Lotto Dstny) sind zwei prominente Fahrer, die heute zum letzten Mal in einem Peloton bei einer dreiwöchigen Rundfahrt unterwegs sind. Am morgigen Sonntag, zum Abschluss der Vuelta, gibt es ein Einzelzeitfahren, sodass sie da auf sich alleingestellt sind.
Favoriten des Tages
12:57
Sowohl bergfeste Ausreißer als auch GC-Fahrer werden heute um den Etappensieg kämpfen. Sofern ein Fahrer alle sieben Bergwertungen für sich gewinnen kann, sind heute bis zu 46 Punkte einzuheimsen. Demzufolge wird es noch einen Kampf um das Bergtrikot geben, sodass Pablo Castrillo, Jay Vine und Marc Soler in einer Spitzengruppe zu erwarten sind. Im Peloton wird Red Bull Bora-hansgrohe das Geschehen kontrollieren und vielleicht auch glücklich sein, sofern eine starke Gruppe den Tag dominiert und auch gewinnt. Andernfalls ist natürlich der dreifache Vuelta-Sieger, der auch bereits drei Etappenerfolge in diesem Jahr feiern konnte, Primož Roglič zu den großen Favoriten zu zählen. Außerdem zeigten David Gaudu, Mattias Skjelmose und auch Enric Mas, dass sie die Beine haben, um als Erster über die Ziellinie zu überqueren.
Über 4700 Höhenmeter
12:48
Der vorletzte Tag hat es wahrlich in sich. Über eine Strecke von 172 Kilometern müssen mehr als 4700 Höhenmeter überwunden werden. Nach einer rund 20 Kilometer langen Einrollphase nach dem offiziellen Start steht die erste Herausforderung an. In der Folge wird es den restlichen Tag kaum mehr flach für das Peloton, und nach rund der Hälfte des Weges werden die Anstiege deutlich länger und härter. Auf den letzten 80 Kilometern stehen drei Berge der ersten Kategorie und einer der Zweiten an. Am Ende gipfelt es im Aufstieg zum Picón Blanco. Sollte einer der GC-Fahrer heute einen schlechten Tag erwischt haben, werden die Abstände in den Minutenbereich gehen. Aufgrunddessen ist das Podium bei der Vuelta alles, aber noch nicht abgesichert. Für Primož Roglič, Ben O'Connor und Enric Mas sieht es aktuell zwar sehr gut aus, aber die Verfolger werden heute sicherlich nochmal alles probieren, um in Madrid einen Platz auf dem Treppchen zu ergattern.
Primož Roglič fährt in Rot
12:37
Nach einer wahren Machtdemonstration auf dem gestrigen Teilstück am Schlussanstieg zum Alto de Moncalvillo von Primož Roglič und seinem Team Red Bull Bora-hansgrohe geht der Slowene heute als Gesamtführender auf die Strecke und hat rund zwei Minuten Vorsprung auf Ben O'Connor im Gesamtklassement. Hinter dem dreifachen Vuelta-Champion geht es deutlich knapper zu. Enric Mas hat lediglich 26 Sekunden Rückstand auf den ehemaligen Träger des roten Trikots. Allerdings beträgt sein Vorsprung ebenfalls nur 34 Sekunden auf den viertplatzierten Richard Carapaz, der in den letzten Tagen sehr angriffslustig war. Auch Gaudu, Skjelmose und Rodriguez sind noch in Lauerstellung, falls heute wer schwächeln sollte, jedoch beträgt deren Rückstand über zwei Minuten auf Mas.
Herzlich willkommen!
12:27
Hallo und herzlich willkommen zur 20. und vorletzten Etappe der Vuelta a España 2024! Insgesamt stehen für das Fahrerfeld sieben Bergwertungen auf dem Plan, wobei drei Anstiege der ersten Kategorie angehören. Die Etappe endet mit einer Bergankunft am Picón Blanco.