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NFL: Welcher Wide Receiver wird als nächstes die Marke von 15.000 Yards knacken?

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<em><strong>Receiver vor der 15.000-Yard-Grenze</strong><br>Um zu den besten Receivern der Geschichte zu gehören, gilt die 15.000-Yards-Marke als entscheidender Meilenstein. Spieler wie Jerry Rice, Larry Fitzgerald, Terrell Owens, Randy Moss, Isaac Bruce und Tony Gonzalez haben diesen Wert bereits erreicht.&nbsp;<strong>ran</strong> hat daher die aktuell aktiven Receiver genauer unter die Lupe genommen und eingeschätzt, wie realistisch ihre Chancen sind, diesen legendären Meilenstein zu erreichen.</em>
© IMAGO/USA TODAY Network

Receiver vor der 15.000-Yard-Grenze
Um zu den besten Receivern der Geschichte zu gehören, gilt die 15.000-Yards-Marke als entscheidender Meilenstein. Spieler wie Jerry Rice, Larry Fitzgerald, Terrell Owens, Randy Moss, Isaac Bruce und Tony Gonzalez haben diesen Wert bereits erreicht. ran hat daher die aktuell aktiven Receiver genauer unter die Lupe genommen und eingeschätzt, wie realistisch ihre Chancen sind, diesen legendären Meilenstein zu erreichen.

<strong>DeAndre Hopkins (Baltimore Ravens, 12.965 Yards)</strong><br>Seit 2020 gelang es dem spektakulären Wide Receiver nur noch einmal, die 1.000-Yards-Marke zu knacken – sein Schnitt sinkt von Saison zu Saison. Weder bei den Tennessee Titans noch bei den Kansas City Chiefs konnte er wirklich an seine alten Leistungen anknüpfen. Nun sucht er bei den Baltimore Ravens eine neue Herausforderung und will dort in der kommenden Saison noch einmal durchstarten.
© UPI Photo

DeAndre Hopkins (Baltimore Ravens, 12.965 Yards)
Seit 2020 gelang es dem spektakulären Wide Receiver nur noch einmal, die 1.000-Yards-Marke zu knacken – sein Schnitt sinkt von Saison zu Saison. Weder bei den Tennessee Titans noch bei den Kansas City Chiefs konnte er wirklich an seine alten Leistungen anknüpfen. Nun sucht er bei den Baltimore Ravens eine neue Herausforderung und will dort in der kommenden Saison noch einmal durchstarten.

<strong>Mike Evans (Tampa Bay Buccaneers, 12.684 Yards)</strong><br>Evans hat in jeder seiner bisherigen Spielzeiten die Marke von mindestens 1.000 Receiving Yards geknackt – unabhängig davon, wer ihm die Pässe zuwarf. Gelingt es ihm, diesen Schnitt drei weitere Jahre zu halten, wird er als erster aktiver Spieler in den Kreis der 15.000-Yards-Receiver aufsteigen.
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Mike Evans (Tampa Bay Buccaneers, 12.684 Yards)
Evans hat in jeder seiner bisherigen Spielzeiten die Marke von mindestens 1.000 Receiving Yards geknackt – unabhängig davon, wer ihm die Pässe zuwarf. Gelingt es ihm, diesen Schnitt drei weitere Jahre zu halten, wird er als erster aktiver Spieler in den Kreis der 15.000-Yards-Receiver aufsteigen.

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<strong>Davante Adams (Los Angeles Rams, 11.844 Yards)</strong><br>Adams gehörte in den vergangenen Jahren – auch bedingt durch Trades – nicht mehr zur absoluten Elite der Wide Receiver. Bei den Rams bekommt er nun jedoch die Chance, an der Seite von Puka Nacua wieder als klare erste Option im Passing Game aufzutreten. Bemerkenswert: In seinen letzten fünf Spielzeiten übertraf er trotzdem stets die Marke von 1.000 Receiving Yards.
© ZUMA Press Wire

Davante Adams (Los Angeles Rams, 11.844 Yards)
Adams gehörte in den vergangenen Jahren – auch bedingt durch Trades – nicht mehr zur absoluten Elite der Wide Receiver. Bei den Rams bekommt er nun jedoch die Chance, an der Seite von Puka Nacua wieder als klare erste Option im Passing Game aufzutreten. Bemerkenswert: In seinen letzten fünf Spielzeiten übertraf er trotzdem stets die Marke von 1.000 Receiving Yards.

<strong>Keenan Allen (Los Angeles Chargers, 11.274 Yards)</strong><br>Die Chargers-Legende ist zurück: Nach einer verkorksten Saison bei den Chicago Bears kehrt er nach L.A. zurück. In seiner letzten Spielzeit mit Quarterback Justin Herbert brachte er es noch auf starke 1.243 Yards, und selbst in der schwachen Offensive der Bears sammelte er immerhin 744 Yards. Nun bleibt abzuwarten, wie der 33-Jährige in dieser Saison performt.
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Keenan Allen (Los Angeles Chargers, 11.274 Yards)
Die Chargers-Legende ist zurück: Nach einer verkorksten Saison bei den Chicago Bears kehrt er nach L.A. zurück. In seiner letzten Spielzeit mit Quarterback Justin Herbert brachte er es noch auf starke 1.243 Yards, und selbst in der schwachen Offensive der Bears sammelte er immerhin 744 Yards. Nun bleibt abzuwarten, wie der 33-Jährige in dieser Saison performt.

<strong>Tyreek Hill (Miami Dolphins, 11.098 Yards)</strong><br>Auch wenn Hill im vergangenen Jahr immer wieder mit Problemen abseits des Feldes Schlagzeilen machte, zählt er nach wie vor zu den drei schnellsten und explosivsten Receivern der Liga. Hält er seinen Schnitt von rund 1.300 Yards pro Saison noch drei weitere Jahre, dürfte ihm der Einzug in den elitären Kreis kaum zu nehmen sein.
© 2025 Getty Images

Tyreek Hill (Miami Dolphins, 11.098 Yards)
Auch wenn Hill im vergangenen Jahr immer wieder mit Problemen abseits des Feldes Schlagzeilen machte, zählt er nach wie vor zu den drei schnellsten und explosivsten Receivern der Liga. Hält er seinen Schnitt von rund 1.300 Yards pro Saison noch drei weitere Jahre, dürfte ihm der Einzug in den elitären Kreis kaum zu nehmen sein.

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<strong>Stefon Diggs (New England Patriots, 10.491 Yards)</strong><br>Der Ex-Bills-Receiver war stets verlässlich und knackte in Buffalo immer 1.000 Yards. Nach dem Wechsel zu den Houston Texans stoppte ihn ein Kreuzbandriss nach acht Spielen. Jetzt der Neustart in New England mit Drake Maye. Gelingt ihm die Rückkehr zur alten Stärke, ist das große Ziel von 15.000 Yards möglich.
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Stefon Diggs (New England Patriots, 10.491 Yards)
Der Ex-Bills-Receiver war stets verlässlich und knackte in Buffalo immer 1.000 Yards. Nach dem Wechsel zu den Houston Texans stoppte ihn ein Kreuzbandriss nach acht Spielen. Jetzt der Neustart in New England mit Drake Maye. Gelingt ihm die Rückkehr zur alten Stärke, ist das große Ziel von 15.000 Yards möglich.

<strong>Brandin Cooks (New Orleans Saints, 9.532 Yards)</strong><br>Nach Stationen bei den Patriots, Rams, Texans und Cowboys kehrt er nun zu dem Team zurück, das ihn 2014 gedraftet hat. In den vergangenen Jahren ging seine Produktion deutlich zurück – 2024 kam er nur noch auf 259 Yards. Bei den Saints ist er jetzt als Wide Receiver Nummer zwei eingeplant. Die Chancen, noch dem 15K-Club beizutreten, sind sehr gering.
© Imagn Images

Brandin Cooks (New Orleans Saints, 9.532 Yards)
Nach Stationen bei den Patriots, Rams, Texans und Cowboys kehrt er nun zu dem Team zurück, das ihn 2014 gedraftet hat. In den vergangenen Jahren ging seine Produktion deutlich zurück – 2024 kam er nur noch auf 259 Yards. Bei den Saints ist er jetzt als Wide Receiver Nummer zwei eingeplant. Die Chancen, noch dem 15K-Club beizutreten, sind sehr gering.

<strong>Tyler Lockett (Tennessee Titans, 8.594 Yards)</strong><br>Ähnlich wie bei Cooks hat auch Lockett in den vergangenen Jahren deutlich an Effektivität eingebüßt. Nach zehn Spielzeiten bei den Seahawks sucht er nun bei den Tennessee Titans eine neue Herausforderung. Zusammen mit Top-Pick Cam Ward könnte es noch einmal zu einem Aufschwung kommen – für den 15.000-Yards-Club dürfte es jedoch kaum reichen.
© ZUMA Press Wire

Tyler Lockett (Tennessee Titans, 8.594 Yards)
Ähnlich wie bei Cooks hat auch Lockett in den vergangenen Jahren deutlich an Effektivität eingebüßt. Nach zehn Spielzeiten bei den Seahawks sucht er nun bei den Tennessee Titans eine neue Herausforderung. Zusammen mit Top-Pick Cam Ward könnte es noch einmal zu einem Aufschwung kommen – für den 15.000-Yards-Club dürfte es jedoch kaum reichen.

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<strong>Adam Thielen (Carolina Panthers, 8.311 Yards)</strong><br>Thielen ist seit Jahren ein guter, aber nie überragender Receiver. Drei Mal knackte der 34-Jährige die 1.000-Yard-Marke, zuletzt bremsten ihn Verletzungen im Zusammenspiel mit Panthers-Quarterback Bryce Young. Die Panthers starten mit höheren Ansprüchen, für Thielen selbst bleiben 15.000 Yards jedoch unwahrscheinlich.
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Adam Thielen (Carolina Panthers, 8.311 Yards)
Thielen ist seit Jahren ein guter, aber nie überragender Receiver. Drei Mal knackte der 34-Jährige die 1.000-Yard-Marke, zuletzt bremsten ihn Verletzungen im Zusammenspiel mit Panthers-Quarterback Bryce Young. Die Panthers starten mit höheren Ansprüchen, für Thielen selbst bleiben 15.000 Yards jedoch unwahrscheinlich.

<strong>Robert Woods (Pittsburgh Steelers, 8,233 Yards)</strong><br>Seine beste Zeit erlebte Woods bei den Los Angeles Rams. Seit seinem Abschied dort ging es statistisch bergab – maximal 527 Yards pro Saison brachte er bei den Titans und bei den Texans zustande. Nun startet er bei den Steelers neben DK Metcalf und Calvin Austin III als Wide Receiver. Die Marke von 15.000 Yards dürfte für ihn allerdings außer Reichweite bleiben.
© ZUMA Press Wire

Robert Woods (Pittsburgh Steelers, 8,233 Yards)
Seine beste Zeit erlebte Woods bei den Los Angeles Rams. Seit seinem Abschied dort ging es statistisch bergab – maximal 527 Yards pro Saison brachte er bei den Titans und bei den Texans zustande. Nun startet er bei den Steelers neben DK Metcalf und Calvin Austin III als Wide Receiver. Die Marke von 15.000 Yards dürfte für ihn allerdings außer Reichweite bleiben.

<strong>Cooper Kupp (Seattle Seahawks, 7.776 Yards)</strong><br>Nach der wohl statistisch besten Wide-Receiver-Saison der NFL-Geschichte 2021 mit 145 Receptions, 1.947 Yards und 16 Touchdowns waren die Erwartungen groß. Verletzungen und die geteilten Targets mit Puka Nacua verhinderten jedoch, dass Kupp diese Zahlen wiederholen konnte. Nun startet auch er einen Neuanfang – bei den Seattle Seahawks.
© 2025 Getty Images

Cooper Kupp (Seattle Seahawks, 7.776 Yards)
Nach der wohl statistisch besten Wide-Receiver-Saison der NFL-Geschichte 2021 mit 145 Receptions, 1.947 Yards und 16 Touchdowns waren die Erwartungen groß. Verletzungen und die geteilten Targets mit Puka Nacua verhinderten jedoch, dass Kupp diese Zahlen wiederholen konnte. Nun startet auch er einen Neuanfang – bei den Seattle Seahawks.

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<strong>D.J. Moore (Chicago Bears, 7531 Yards)</strong><br>Ein Name, den man auf so einer Liste vielleicht nicht erwartet hätte: DJ Moore. In sieben NFL-Jahren kam er im Schnitt auf 1.123 Yards – trotz schwächelnder Panthers- und teils katastrophaler Bears-Offense. Bleibt er verletzungsfrei und verbessert seine Chemie mit Caleb Williams, könnte es für den 28-Jährigen noch möglich werden.
© 2025 Getty Images

D.J. Moore (Chicago Bears, 7531 Yards)
Ein Name, den man auf so einer Liste vielleicht nicht erwartet hätte: DJ Moore. In sieben NFL-Jahren kam er im Schnitt auf 1.123 Yards – trotz schwächelnder Panthers- und teils katastrophaler Bears-Offense. Bleibt er verletzungsfrei und verbessert seine Chemie mit Caleb Williams, könnte es für den 28-Jährigen noch möglich werden.

<strong>Justin Jefferson (Minnesota Vikings, 7432 Yards)</strong>&nbsp;<br>Jefferson fehlen noch 7.568 Yards, um die magische 15.000-Yard-Marke zu erreichen. Hält er seinen Schnitt von 1.641 Receiving Yards pro Saison(!), könnte er in fünf Jahren, mit 30, diesem elitären Club beitreten. Diese Rechnung verdeutlicht, welch unglaubliches Ausnahmetalent Jefferson ist.
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Justin Jefferson (Minnesota Vikings, 7432 Yards) 
Jefferson fehlen noch 7.568 Yards, um die magische 15.000-Yard-Marke zu erreichen. Hält er seinen Schnitt von 1.641 Receiving Yards pro Saison(!), könnte er in fünf Jahren, mit 30, diesem elitären Club beitreten. Diese Rechnung verdeutlicht, welch unglaubliches Ausnahmetalent Jefferson ist.

<strong>Chris Godwin (Tampa Bay Buccaneers, 7.266 Yards)</strong><br>Bei Godwin sieht die Lage etwas anders aus: Seine gesamte Karriere musste er sich die Targets mit seinem kongenialen Receiver-Kollegen Mike Evans teilen. Dennoch legte er beeindruckende Zahlen auf – im Schnitt knapp über 1.100 Yards pro Saison. Ob es für den 15.000-Yard-Club reicht, ist jedoch unwahrscheinlich.
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Chris Godwin (Tampa Bay Buccaneers, 7.266 Yards)
Bei Godwin sieht die Lage etwas anders aus: Seine gesamte Karriere musste er sich die Targets mit seinem kongenialen Receiver-Kollegen Mike Evans teilen. Dennoch legte er beeindruckende Zahlen auf – im Schnitt knapp über 1.100 Yards pro Saison. Ob es für den 15.000-Yard-Club reicht, ist jedoch unwahrscheinlich.

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<strong>A.J. Brown (Philadelphia Eagles, 7.026 Yards)</strong><br>Bei Brown ist es ähnlich wie bei Jefferson – nur dass Jefferson statistisch noch stärker herausragt. Dennoch überzeugt Brown mit über 1.300 Yards pro Saison und gilt mit 28 Jahren weiterhin als relativ jung. In sechs Spielzeiten blieb er lediglich einmal unter der 1.000-Yard-Marke.
© ZUMA Press Wire

A.J. Brown (Philadelphia Eagles, 7.026 Yards)
Bei Brown ist es ähnlich wie bei Jefferson – nur dass Jefferson statistisch noch stärker herausragt. Dennoch überzeugt Brown mit über 1.300 Yards pro Saison und gilt mit 28 Jahren weiterhin als relativ jung. In sechs Spielzeiten blieb er lediglich einmal unter der 1.000-Yard-Marke.

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  • 21.08.2025
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