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NFL 2025 - Quarterback Ranking in Week 17: Trevor Lawrence rasiert, Tyler Shough klettert

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<em><strong>NFL: Quarterback-Ranking in Week 17</strong><br>Die</em>&nbsp;Regular Season der&nbsp;<a data-li-document-ref="83068" href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl"><em>NFL</em></a>&nbsp;neigt sich dem Ende entgegen. Während manche Quarterbacks überzeugen, tun sich andere - teilweise auch erfahrene - Spielmacher schwer. <em><strong>ran</strong></em> zeigt die 32 Starting Quarterbacks am 17. Spieltag im Power Ranking. Hinweis: Das Ranking bezieht sich auf die Leistungen der aktuellen Saison, die zuletzt gezeigten am stärksten gewichtet.<br><a href="https://www.joyn.de/compilation/nfl?utm_medium=referral&amp;utm_source=www.ran.de&amp;utm_campaign=joynlinkout&amp;utm_content=textlink_general_joyn">Alle NFL-Highlights hier auf Joyn</a>
© 2023 Getty Images

NFL: Quarterback-Ranking in Week 17
Die
 Regular Season der NFL neigt sich dem Ende entgegen. Während manche Quarterbacks überzeugen, tun sich andere - teilweise auch erfahrene - Spielmacher schwer. ran zeigt die 32 Starting Quarterbacks am 17. Spieltag im Power Ranking. Hinweis: Das Ranking bezieht sich auf die Leistungen der aktuellen Saison, die zuletzt gezeigten am stärksten gewichtet.
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<strong>Platz 32: Max Brosmer (Minnesota Vikings)</strong><br>Die Minnesota Vikings haben die Detroit Lions aus dem Playoff-Rennen gehauen. Das lag aber nicht an Quarterback Max Brosmer. Der hat, zieht man die Yards ab, die er durch Sacks verloren hat, für drei Yards geworfen. Ja, drei. Noch Fragen?
© Imagn Images

Platz 32: Max Brosmer (Minnesota Vikings)
Die Minnesota Vikings haben die Detroit Lions aus dem Playoff-Rennen gehauen. Das lag aber nicht an Quarterback Max Brosmer. Der hat, zieht man die Yards ab, die er durch Sacks verloren hat, für drei Yards geworfen. Ja, drei. Noch Fragen?

<strong>Platz 31: Brady Cook (New York Jets)</strong><br>Wenig überraschend war Brady Cook auch nicht in der Lage, die schlechte Entschuldigung einer Offense namens New York Jets ins gelobte Land zu führen. Die nächsten beiden Gegner heißen Patriots und Bills. Wir wünschen viel Erfolg.
© Imagn Images

Platz 31: Brady Cook (New York Jets)
Wenig überraschend war Brady Cook auch nicht in der Lage, die schlechte Entschuldigung einer Offense namens New York Jets ins gelobte Land zu führen. Die nächsten beiden Gegner heißen Patriots und Bills. Wir wünschen viel Erfolg.

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<strong>Platz 30: Chris Oladokun (Kansas City Chiefs)</strong><br>Gegen eine bärenstarke Defense der Denver Broncos hat sich der dritte Quarterback der Chiefs, Chris Oladokun, wirklich gut gemacht. Am Ende reichte es zwar nicht zum Sieg, aber er verkaufte sich durchaus solide, wenngleich er nicht die 100 Passing Yards knacken konnte.
© Imagn Images

Platz 30: Chris Oladokun (Kansas City Chiefs)
Gegen eine bärenstarke Defense der Denver Broncos hat sich der dritte Quarterback der Chiefs, Chris Oladokun, wirklich gut gemacht. Am Ende reichte es zwar nicht zum Sieg, aber er verkaufte sich durchaus solide, wenngleich er nicht die 100 Passing Yards knacken konnte.

<strong>Platz 29: Quinn Ewers (Miami Dolphins)</strong><br>Das Debüt von Quinn Ewers in der NFL lief statistisch gesehen gar nicht so schlecht. Fast 250 Passing Yards brachte er zustande, allerdings keinen Touchdown. Die letzten beiden Spiele der Saison werden genutzt, um seine NFL-Tauglichkeit zu prüfen.
© Imagn Images

Platz 29: Quinn Ewers (Miami Dolphins)
Das Debüt von Quinn Ewers in der NFL lief statistisch gesehen gar nicht so schlecht. Fast 250 Passing Yards brachte er zustande, allerdings keinen Touchdown. Die letzten beiden Spiele der Saison werden genutzt, um seine NFL-Tauglichkeit zu prüfen.

<strong>Platz 28: Josh Johnson (Washington Commanders)</strong><br>Das war ein verdammt gutes Spiel von Josh Johnson gegen die Dallas Cowboys, das muss man sagen! Klar, nur im Kontext gesehen, aber für einen Third String Quarterback hat er seine Sache gut gemacht. Deshalb ist er von allen spontanen Backups am höchsten gerankt.
© ZUMA Press Wire

Platz 28: Josh Johnson (Washington Commanders)
Das war ein verdammt gutes Spiel von Josh Johnson gegen die Dallas Cowboys, das muss man sagen! Klar, nur im Kontext gesehen, aber für einen Third String Quarterback hat er seine Sache gut gemacht. Deshalb ist er von allen spontanen Backups am höchsten gerankt.

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<strong>Platz 27: Geno Smith (Las Vegas Raiders)</strong><br>Gute Leistung von Smith gegen die Houston Texans, ihres Zeichens die wahrscheinlich beste Defense der NFL. Ja, am Ende war es wieder nur eine Niederlage. Was die Leistung am Ende wert ist, weiß tatsächlich niemand.
© Icon Sportswire

Platz 27: Geno Smith (Las Vegas Raiders)
Gute Leistung von Smith gegen die Houston Texans, ihres Zeichens die wahrscheinlich beste Defense der NFL. Ja, am Ende war es wieder nur eine Niederlage. Was die Leistung am Ende wert ist, weiß tatsächlich niemand.

<strong>Platz 26: Shedeur Sanders (Cleveland Browns)</strong><br>Um es positiv zu sagen: Die Leistung von Shedeur Sanders in den vergangenen Wochen war nicht schlechter, als das, was viele Kritiker befürchtet hatten. Beim Spiel gegen die Tennessee Titans vor einigen Wochen zeigte er, was in ihm steckt. Sanders hat sich zumindest die Möglichkeit erspielt, in der kommenden Offseason um den Posten als Starter mitspielen zu können.
© IMAGO/UPI Photo

Platz 26: Shedeur Sanders (Cleveland Browns)
Um es positiv zu sagen: Die Leistung von Shedeur Sanders in den vergangenen Wochen war nicht schlechter, als das, was viele Kritiker befürchtet hatten. Beim Spiel gegen die Tennessee Titans vor einigen Wochen zeigte er, was in ihm steckt. Sanders hat sich zumindest die Möglichkeit erspielt, in der kommenden Offseason um den Posten als Starter mitspielen zu können.

<strong>Platz 25: Jaxson Dart (New York Giants)</strong><br>Es ist eine Statline, die wie Fake klingt. 7/13 für 33 Passing Yards und eine Interception gegen die Minnesota Vikings. Wenn Jaxson Dart verboten wird, zu laufen, dann sieht das ungefähr so aus. Sein schlechtestes Spiel als Starter bisher.
© UPI Photo

Platz 25: Jaxson Dart (New York Giants)
Es ist eine Statline, die wie Fake klingt. 7/13 für 33 Passing Yards und eine Interception gegen die Minnesota Vikings. Wenn Jaxson Dart verboten wird, zu laufen, dann sieht das ungefähr so aus. Sein schlechtestes Spiel als Starter bisher.

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<strong>Platz 24: Tyler Huntley (Baltimore Ravens)</strong><br>Bei den Baltimore Ravens geht es in der Schlussphase der Saison drunter und drüber. Die Ravens stehen bei 7-8, Lamar Jackson ist wieder einmal verletzt, es gibt Berichte, dass John Harbaugh keine Lust mehr auf Jackson hat und vor der Brust haben sie nun ein Spiel gegen die Green Bay Packers mit Tyler Huntley. Puh.
© UPI Photo

Platz 24: Tyler Huntley (Baltimore Ravens)
Bei den Baltimore Ravens geht es in der Schlussphase der Saison drunter und drüber. Die Ravens stehen bei 7-8, Lamar Jackson ist wieder einmal verletzt, es gibt Berichte, dass John Harbaugh keine Lust mehr auf Jackson hat und vor der Brust haben sie nun ein Spiel gegen die Green Bay Packers mit Tyler Huntley. Puh.

<strong>Platz 23: Cam Ward (Tennessee Titans)</strong><br>Wahrscheinlich eines der besten Spiele in der Karriere von Cam Ward. Gegen die Überreste der Kansas City Chiefs zeigte sich Ward akkurat und furchtlos, es schien wie die Blaupause zu sein, die sich Fans der Titans gewünscht hatten, als Ward an erster Stelle gezogen wurde. Darauf gilt es nun aufzubauen.
© 2025 Getty Images

Platz 23: Cam Ward (Tennessee Titans)
Wahrscheinlich eines der besten Spiele in der Karriere von Cam Ward. Gegen die Überreste der Kansas City Chiefs zeigte sich Ward akkurat und furchtlos, es schien wie die Blaupause zu sein, die sich Fans der Titans gewünscht hatten, als Ward an erster Stelle gezogen wurde. Darauf gilt es nun aufzubauen.

<strong>Platz 22: Philip Rivers (Indianapolis Colts)<br></strong>Dass Philip Rivers es innerhalb von zwei Spielen auf Platz 22 geschafft hat, ist ein unfassbares Kompliment für ihn und eigentlich ein Armutszeugnis für jeden Spielmacher, der hinter ihm platziert ist. Auch wenn der 44-Jährige den Ball nicht mehr weiter als 20 Yards Downfield werfen kann - seine Leistungen übertreffen bisher jede Erwartung.
© Imagn Images

Platz 22: Philip Rivers (Indianapolis Colts)
Dass Philip Rivers es innerhalb von zwei Spielen auf Platz 22 geschafft hat, ist ein unfassbares Kompliment für ihn und eigentlich ein Armutszeugnis für jeden Spielmacher, der hinter ihm platziert ist. Auch wenn der 44-Jährige den Ball nicht mehr weiter als 20 Yards Downfield werfen kann - seine Leistungen übertreffen bisher jede Erwartung.

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<strong>Platz 21: Baker Mayfield (Tampa Bay Buccaneers)<br></strong>Was ist mit Baker Mayfield los? Trotz der Rückkehr seiner Offense um Mike Evans, Chris Godwin und Bucky Irving spielt er weit unter seinen Möglichkeiten. Das Niveau von letzten Jahr ist aktuell in weiter Ferne.
© 2025 Getty Images

Platz 21: Baker Mayfield (Tampa Bay Buccaneers)
Was ist mit Baker Mayfield los? Trotz der Rückkehr seiner Offense um Mike Evans, Chris Godwin und Bucky Irving spielt er weit unter seinen Möglichkeiten. Das Niveau von letzten Jahr ist aktuell in weiter Ferne.

<strong>Platz 20: Kirk Cousins (Atlanta Falcons)</strong><br>So weit, dass sogar Kirk Cousins ihn mittlerweile überholt hat. Der orchestrierte erst ein 15-Punkte-Comeback gegen eben Baker Mayfield und die Bucs, zuletzt gab es einen hart erkämpften Sieg gegen die Arizona Cardinals. Das Ranking ist fair, also steigt Cousins auf.
© IMAGO/Eibner

Platz 20: Kirk Cousins (Atlanta Falcons)
So weit, dass sogar Kirk Cousins ihn mittlerweile überholt hat. Der orchestrierte erst ein 15-Punkte-Comeback gegen eben Baker Mayfield und die Bucs, zuletzt gab es einen hart erkämpften Sieg gegen die Arizona Cardinals. Das Ranking ist fair, also steigt Cousins auf.

<strong>Platz 19: Jacoby Brissett (Arizona Cardinals)<br></strong>Aufgrund der guten Leistungen in den Wochen davor ist Jacoby Brissett trotzdem noch knapp vor ihm. Auch wenn das Falcons-Spiel seine wohl schwächste Saisonleistung war. Fakt ist jedoch: Auch 2026 hat Brissett eine hohe Chance, bei irgendeinem Team Spielzeit zu kriegen.
© AFP/GETTY IMAGES NORTH AMERICA/SID/SAM HODDE

Platz 19: Jacoby Brissett (Arizona Cardinals)
Aufgrund der guten Leistungen in den Wochen davor ist Jacoby Brissett trotzdem noch knapp vor ihm. Auch wenn das Falcons-Spiel seine wohl schwächste Saisonleistung war. Fakt ist jedoch: Auch 2026 hat Brissett eine hohe Chance, bei irgendeinem Team Spielzeit zu kriegen.

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<strong>Platz 18: Tyler Shough (New Orleans Saints)</strong><br>Als Tyler Shough in diesem Ranking auf Platz 32 einstieg, schrieben wir ihm nicht viele Hoffnungen zu. Aber man muss sagen: Bisher hat Shough wirklich mehr als solide abgeliefert. Das 29:6 gegen die New York Jets war der dritte Sieg in Folge. Vielleicht wird aus Shough ja doch mal ein Franchise Quarterback!
© Imagn Images

Platz 18: Tyler Shough (New Orleans Saints)
Als Tyler Shough in diesem Ranking auf Platz 32 einstieg, schrieben wir ihm nicht viele Hoffnungen zu. Aber man muss sagen: Bisher hat Shough wirklich mehr als solide abgeliefert. Das 29:6 gegen die New York Jets war der dritte Sieg in Folge. Vielleicht wird aus Shough ja doch mal ein Franchise Quarterback!

<strong>Platz 17: C.J. Stroud (Houston Texans)</strong><br>Kurzzeitig sah es so aus, als hätte die Offense der Houston Texans das Ruder rumgerissen, gegen die Las Vegas Raiders machten C.J. Stroud und Co. jedoch wieder einen Rückschritt. Es zeigt sich: Wenn die Defense nicht am Limit spielt, sind die Texans mehr als schlagbar.
© ZUMA Press Wire

Platz 17: C.J. Stroud (Houston Texans)
Kurzzeitig sah es so aus, als hätte die Offense der Houston Texans das Ruder rumgerissen, gegen die Las Vegas Raiders machten C.J. Stroud und Co. jedoch wieder einen Rückschritt. Es zeigt sich: Wenn die Defense nicht am Limit spielt, sind die Texans mehr als schlagbar.

<strong>Platz 16: Bryce Young (Carolina Panthers)</strong><br>Wir trauen Bryce Young nachhaltig erst über den Weg, wenn er eine starke Performance wie die gegen die Tampa Bay Buccaneers zwei Mal in Folge liefern kann. Bisher ist Young die Reinkarnation einer Achterbahn mit den steilsten Auf- und Abstiegen.
© ZUMA Press Wire

Platz 16: Bryce Young (Carolina Panthers)
Wir trauen Bryce Young nachhaltig erst über den Weg, wenn er eine starke Performance wie die gegen die Tampa Bay Buccaneers zwei Mal in Folge liefern kann. Bisher ist Young die Reinkarnation einer Achterbahn mit den steilsten Auf- und Abstiegen.

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<strong>Platz 15: Bo Nix (Denver Broncos)</strong><br>Nachdem Bo Nix mehr oder weniger als Passant die Siegesserie der Denver Broncos begleitete, spielte er in den letzten beiden Spielen wirklich schlecht. Ja, gegen die Chiefs lieferte er einen Touchdown-Pass und einen Game Winning Drive kurz vor Schluss, aber alles davor ist nun einmal auch passiert. Dementsprechend geht es runter auf 15.
© Getty Images

Platz 15: Bo Nix (Denver Broncos)
Nachdem Bo Nix mehr oder weniger als Passant die Siegesserie der Denver Broncos begleitete, spielte er in den letzten beiden Spielen wirklich schlecht. Ja, gegen die Chiefs lieferte er einen Touchdown-Pass und einen Game Winning Drive kurz vor Schluss, aber alles davor ist nun einmal auch passiert. Dementsprechend geht es runter auf 15.

<strong>Platz 14: Dak Prescott (Dallas Cowboys)</strong><br>Weil andere Quarterbacks aktuell prächtig in Form sind, müssen wir Dak Prescott etwas abstufen. Ja, das Spiel gegen die Commanders war wieder eine stärkere Leistung, das lässt die beiden schwachen Spiele gegen Detroit und Los Angeles davor jedoch nicht vergessen, als es noch um die Wurst ging.
© 2025 Getty Images

Platz 14: Dak Prescott (Dallas Cowboys)
Weil andere Quarterbacks aktuell prächtig in Form sind, müssen wir Dak Prescott etwas abstufen. Ja, das Spiel gegen die Commanders war wieder eine stärkere Leistung, das lässt die beiden schwachen Spiele gegen Detroit und Los Angeles davor jedoch nicht vergessen, als es noch um die Wurst ging.

<strong>Platz 13: Aaron Rodgers (Pittsburgh Steelers)<br></strong>Auf den vorläufigen Tiefpunkt in Rodgers' Karriere-Winter folgten zuletzt drei Top-Leistungen. Die Konstanz bei Rodgers war immer ein Fragezeichen, doch kurz vor den Playoffs scheint der Altmeister heiß zu laufen.
© Imagn Images

Platz 13: Aaron Rodgers (Pittsburgh Steelers)
Auf den vorläufigen Tiefpunkt in Rodgers' Karriere-Winter folgten zuletzt drei Top-Leistungen. Die Konstanz bei Rodgers war immer ein Fragezeichen, doch kurz vor den Playoffs scheint der Altmeister heiß zu laufen.

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<strong>Platz 12: Jalen Hurts (Philadelphia Eagles)</strong><br>Nein, die Hoffnung, dass die Offense der Philadelphia Eagles nochmal so aussieht wie 2024, die haben wir aufgegeben. Auch die Partie gegen die Commanders ändert daran nichts. Hurts ist in dieser Saison kein Top-10-Quarterback.
© ZUMA Press Wire

Platz 12: Jalen Hurts (Philadelphia Eagles)
Nein, die Hoffnung, dass die Offense der Philadelphia Eagles nochmal so aussieht wie 2024, die haben wir aufgegeben. Auch die Partie gegen die Commanders ändert daran nichts. Hurts ist in dieser Saison kein Top-10-Quarterback.

<strong>Platz 11: Jared Goff (Detroit Lions)<br></strong>Über diese Vorstellung von Jared Goff legen wir den Mantel des Schweigens. Fünf Turnover fabrizierte der Quarterback der Detroit Lions gegen eine nicht existente Offense der Minnesota Vikings, dafür eine umso bessere Defense. Wer so spielt, wenn eine absolute Top-Leistung gefordert ist, um das Spiel und damit die Playoff-Hoffnungen zu retten, der muss abgestraft werden im Ranking.
© ZUMA Press Wire

Platz 11: Jared Goff (Detroit Lions)
Über diese Vorstellung von Jared Goff legen wir den Mantel des Schweigens. Fünf Turnover fabrizierte der Quarterback der Detroit Lions gegen eine nicht existente Offense der Minnesota Vikings, dafür eine umso bessere Defense. Wer so spielt, wenn eine absolute Top-Leistung gefordert ist, um das Spiel und damit die Playoff-Hoffnungen zu retten, der muss abgestraft werden im Ranking.

<strong>Platz 10: Caleb Williams (Chicago Bears)<br></strong>Na sowas, Caleb Williams kann verdammt gut Football spielen! Nicht, dass wir daran Zweifel hätten, aber diese Qualitäten im entscheidenden Moment abzurufen, das bewies der erste Pick der vorletzten Drafts zuletzt eindrucksvoll. Willkommen in den Top 10!
© UPI Photo

Platz 10: Caleb Williams (Chicago Bears)
Na sowas, Caleb Williams kann verdammt gut Football spielen! Nicht, dass wir daran Zweifel hätten, aber diese Qualitäten im entscheidenden Moment abzurufen, das bewies der erste Pick der vorletzten Drafts zuletzt eindrucksvoll. Willkommen in den Top 10!

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<strong>Platz 9: Joe Burrow (Cincinnati Bengals)<br></strong>Auf eine Katastrophenleistung gegen die Baltimore Ravens folgte eine souveräne Vorstellung gegen die Miami Dolphins. Es war eine Erinnerung daran, wie gut dieser Spieler und diese Offense eigentlich sein können, wenn sie unbeschwert spielen. Und - das muss man dazu sagen - der Gegner auch nicht die allergrößte Gegenwehr leistet.
© Imagn Images

Platz 9: Joe Burrow (Cincinnati Bengals)
Auf eine Katastrophenleistung gegen die Baltimore Ravens folgte eine souveräne Vorstellung gegen die Miami Dolphins. Es war eine Erinnerung daran, wie gut dieser Spieler und diese Offense eigentlich sein können, wenn sie unbeschwert spielen. Und - das muss man dazu sagen - der Gegner auch nicht die allergrößte Gegenwehr leistet.

<strong>Platz 8: Brock Purdy (San Francisco 49ers)</strong><br>Brock Purdy hat im Monday Night Game des vergangenen Spieltags einmal kurz die Defense der Indianapolis Colts nach allen Regeln der Kunst auseinandergeschraubt. Fünf Touchdowns, fast 300 Passing Yards und ein Rating von rund 127. Das macht einmal Top 10 für den 49ers-QB!
© Imagn Images

Platz 8: Brock Purdy (San Francisco 49ers)
Brock Purdy hat im Monday Night Game des vergangenen Spieltags einmal kurz die Defense der Indianapolis Colts nach allen Regeln der Kunst auseinandergeschraubt. Fünf Touchdowns, fast 300 Passing Yards und ein Rating von rund 127. Das macht einmal Top 10 für den 49ers-QB!

<strong>Platz 7: Sam Darnold (Seattle Seahawks)</strong><br>Wie lange ist das letzte gute Spiel von Sam Darnold über 60 volle Minuten her? Das lieferte er auch gegen die LA Rams nicht. Freilich, der Overtime-Sieg sowie das dazugehörige Comeback sind stark und der Grund für Platz sieben, aber zum wiederholten Mal versiebt Darnold das Spiel beinahe in einer Halbzeit. Das wird in den Playoffs irgendwann bestraft.
© 2025 Getty Images

Platz 7: Sam Darnold (Seattle Seahawks)
Wie lange ist das letzte gute Spiel von Sam Darnold über 60 volle Minuten her? Das lieferte er auch gegen die LA Rams nicht. Freilich, der Overtime-Sieg sowie das dazugehörige Comeback sind stark und der Grund für Platz sieben, aber zum wiederholten Mal versiebt Darnold das Spiel beinahe in einer Halbzeit. Das wird in den Playoffs irgendwann bestraft.

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<strong>Platz 6: Jordan Love (Green Bay Packers)</strong><br>Es ist unheimlich schwer, Jordan Love aktuell einzuschätzen in diesem Ranking, da er sich gegen die Bears verletzte und nur knapp ein Viertel auf dem Feld stand. Die Leistungen davor waren gut, also können wir ihn nicht großartig abwerten.
© UPI Photo

Platz 6: Jordan Love (Green Bay Packers)
Es ist unheimlich schwer, Jordan Love aktuell einzuschätzen in diesem Ranking, da er sich gegen die Bears verletzte und nur knapp ein Viertel auf dem Feld stand. Die Leistungen davor waren gut, also können wir ihn nicht großartig abwerten.

<strong>Platz 5: Trevor Lawrence (Jacksonville Jaguars)</strong><br>Nach einem bedenklichen Saisonstart hat sich Trevor Lawrence zuletzt nicht nur stabilisiert, der erste Pick des 2021er Drafts spielt aktuell in MVP-Form! Beim 34:20 bei den Denver Broncos sezierte er eine der besten Defenses der Liga und beendete die elf Spiele wähhrende Siegesserie der Broncos.
© 2025 Getty Images

Platz 5: Trevor Lawrence (Jacksonville Jaguars)
Nach einem bedenklichen Saisonstart hat sich Trevor Lawrence zuletzt nicht nur stabilisiert, der erste Pick des 2021er Drafts spielt aktuell in MVP-Form! Beim 34:20 bei den Denver Broncos sezierte er eine der besten Defenses der Liga und beendete die elf Spiele wähhrende Siegesserie der Broncos.

<strong>Platz 4: Josh Allen (Buffalo Bills)</strong><br>Zum dritten Mal in Folge reißt Josh Allen mindestens in einer Halbzeit keine Bäume aus. Das können wir nicht bei Darnold bestrafen und bei Allen durchgehen lassen. Gerade beim 23:20 gegen die Cleveland Browns war Allen nur Passagier des Sieges, aber wenn sich das mal ein Spieler erlauben darf, dann er. Oft genug trug er seine Bills alleine zum Sieg.
© Imagn Images

Platz 4: Josh Allen (Buffalo Bills)
Zum dritten Mal in Folge reißt Josh Allen mindestens in einer Halbzeit keine Bäume aus. Das können wir nicht bei Darnold bestrafen und bei Allen durchgehen lassen. Gerade beim 23:20 gegen die Cleveland Browns war Allen nur Passagier des Sieges, aber wenn sich das mal ein Spieler erlauben darf, dann er. Oft genug trug er seine Bills alleine zum Sieg.

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<strong>Platz 3: Justin Herbert (Los Angeles Chargers)<br></strong>Es wird viel zu wenig darüber gesprochen, was Justin Herbert in dieser Saison leistet. Hinter einer der schlechtesten Offensive Lines der Liga, mit einer gebrochenen linken Hand und einem maximal durchschnittlichen Laufspiel marschiert er mit den Los Angeles Chargers durch die AFC. Die Statistiken sind nicht überragend, aber die sind in seinem Fall nur zweitrangig.
© Imagn Images

Platz 3: Justin Herbert (Los Angeles Chargers)
Es wird viel zu wenig darüber gesprochen, was Justin Herbert in dieser Saison leistet. Hinter einer der schlechtesten Offensive Lines der Liga, mit einer gebrochenen linken Hand und einem maximal durchschnittlichen Laufspiel marschiert er mit den Los Angeles Chargers durch die AFC. Die Statistiken sind nicht überragend, aber die sind in seinem Fall nur zweitrangig.

<strong>Platz 2: Drake Maye (New England Patriots)<br></strong>Es hätte zwei erste Plätze verdient in diesem Ranking. Drake Maye zog im letzten Quarter des Spiels gegen die Baltimore Ravens sein Superman-Cape an und führte die Patriots nach Elf-Punkte-Rückstand noch zum Sieg. Dazu war es sein erstes 300-Yard-Spiel, was auch durchaus 400 Yards hätten sein können. Das MVP-Rennen ist noch nicht durch.
© Imagn Images

Platz 2: Drake Maye (New England Patriots)
Es hätte zwei erste Plätze verdient in diesem Ranking. Drake Maye zog im letzten Quarter des Spiels gegen die Baltimore Ravens sein Superman-Cape an und führte die Patriots nach Elf-Punkte-Rückstand noch zum Sieg. Dazu war es sein erstes 300-Yard-Spiel, was auch durchaus 400 Yards hätten sein können. Das MVP-Rennen ist noch nicht durch.

<strong>Platz 1: Matthew Stafford (Los Angeles Rams)</strong><br>Vorerst übernimmt aber Matthew Stafford die Spitze. Dass die Rams das Spiel gegen die Seahawks noch verloren, war ganz bestimmt nicht seine Schuld. Umso tragischer: Er geht als der erste Quarterback in die Geschichte ein, der trotz eines Touchdowns in der Overtime das Spiel noch verloren hat. Erneut: Nicht sein Fehler, dennoch tragisch.
© Newscom World

Platz 1: Matthew Stafford (Los Angeles Rams)
Vorerst übernimmt aber Matthew Stafford die Spitze. Dass die Rams das Spiel gegen die Seahawks noch verloren, war ganz bestimmt nicht seine Schuld. Umso tragischer: Er geht als der erste Quarterback in die Geschichte ein, der trotz eines Touchdowns in der Overtime das Spiel noch verloren hat. Erneut: Nicht sein Fehler, dennoch tragisch.

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