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Vorletzter Spieltag der Regular Season

NFL: Chargers ziehen AFC-Kracher, aber wer gewinnt den Tank Bowl? ran tippt den 17. Spieltag

  • Veröffentlicht: 25.12.2025
  • 14:49 Uhr
  • Kai Esser

Woche 17 der NFL steht an. ran blickt auf die Begegnungen voraus und gibt eine Prognose über den Ausgang der Spiele ab.

Von Kai Esser

Zielgerade in der NFL! Nur noch 32 Partien sind in der Regular Season zu spielen und für alle 32 Teams geht es an diesem Wochenende noch um etwas.

Sei es Draft-Position, Seeding oder die Division. Einzig die Philadelphia Eagles stehen als Sieger ihrer Division fest, alle anderen sieben Gruppen stehen noch zur Disposition.

ran tippt die 16 Partien des Spieltags:

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Dallas Cowboys @ Washington Commanders

Im letzten Heimspiel des Jahres wollen die Washington Commanders einen versöhnlichen Jahresabschluss feiern. Das dürfte jedoch ein Ding der Unmöglichkeit werden, denn mit Josh Johnson muss der dritte Quarterback ran. Marcus Mariota und Jayden Daniels stehen nicht zur Verfügung.

Die Dallas Cowboys können nur noch um die eigene Ehre und Statistiken spielen, die hochgelobte Offense der "Boys" sollte hier die Nase vorne haben.

ran-Tipp: Dallas Cowboys @ Washington Commanders 41:7

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Detroit Lions @ Minnesota Vikings

Es ist der letzte Strohhalm für die Detroit Lions, die Playoffs in dieser Saison noch erreichen zu können. Eine Niederlage bei den Minnesota Vikings und die Postseason findet in jedem Fall ohne die Lions statt.

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NFL - Injury Update 2025: T.J. Watt trainiert wieder bei den Pittsburgh Steelers

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<em><strong>T.J. Watt (Pittsburgh Steelers)</strong><br>Gute Nachrichten für die Pittsburgh Steelers: Pass Rusher T.J. Watt hat erstmals nach seiner Lungenverletzung wieder eingeschränkt am Teamtraining teilnehmen können. "Er ist einer unserer Anführer, natürlich freue ich mich, dass er wieder da ist", kommentiert Aaron Rodgers das Comeback. Ob er gegen die Browns wird spielen können, ist jedoch noch offen. Möglich, dass er für den eventuellen Showdown gegen die Baltimore Ravens in Woche 18 geschont wird.</em>
© ZUMA Press Wire

T.J. Watt (Pittsburgh Steelers)
Gute Nachrichten für die Pittsburgh Steelers: Pass Rusher T.J. Watt hat erstmals nach seiner Lungenverletzung wieder eingeschränkt am Teamtraining teilnehmen können. "Er ist einer unserer Anführer, natürlich freue ich mich, dass er wieder da ist", kommentiert Aaron Rodgers das Comeback. Ob er gegen die Browns wird spielen können, ist jedoch noch offen. Möglich, dass er für den eventuellen Showdown gegen die Baltimore Ravens in Woche 18 geschont wird.

<strong>Brock Bowers (Las Vegas Raiders)</strong><br>Für Brock Bowers ist die Saison beendet. Der Star-Tight-End wurde von den Las Vegas Raiders an Heiligabend auf IR platziert. Bowers hatte die ganze Saison bereits mit Knieproblemen zu kämpfen. Da die Raiders keine Chancen mehr auf die Playoffs haben, wurde die Entscheidung wohl bereits mit Blick auf die Zukunft getroffen. Bowers kann sich nun in Ruhe auskurieren.
© ZUMA Press Wire

Brock Bowers (Las Vegas Raiders)
Für Brock Bowers ist die Saison beendet. Der Star-Tight-End wurde von den Las Vegas Raiders an Heiligabend auf IR platziert. Bowers hatte die ganze Saison bereits mit Knieproblemen zu kämpfen. Da die Raiders keine Chancen mehr auf die Playoffs haben, wurde die Entscheidung wohl bereits mit Blick auf die Zukunft getroffen. Bowers kann sich nun in Ruhe auskurieren.

<strong>Justin Fields (New York Jets)</strong><br>Wie Jets-Coach Aaron Glenn verkündet hat, ist die Saison für Quarterback Justin Fields vorzeitig beendet. Fields wird wegen einer Knieverletzung auf die Injured Reserve gesetzt und fällt damit für den Rest der Spielzeit aus. An seiner Stelle übernimmt Brady Cook die Rolle des Starting Quarterbacks. Für die kommende Saison stehen noch 20 Millionen Dollar Gehalt für Fields im Raum, von denen zehn Millionen garantiert sind. Ob Fields 2026 noch Teil des Jets-Kaders sein wird, ist offen, parallel dürfte die Franchise erneut nach einer langfristigen Quarterback-Lösung suchen.
© Getty Images

Justin Fields (New York Jets)
Wie Jets-Coach Aaron Glenn verkündet hat, ist die Saison für Quarterback Justin Fields vorzeitig beendet. Fields wird wegen einer Knieverletzung auf die Injured Reserve gesetzt und fällt damit für den Rest der Spielzeit aus. An seiner Stelle übernimmt Brady Cook die Rolle des Starting Quarterbacks. Für die kommende Saison stehen noch 20 Millionen Dollar Gehalt für Fields im Raum, von denen zehn Millionen garantiert sind. Ob Fields 2026 noch Teil des Jets-Kaders sein wird, ist offen, parallel dürfte die Franchise erneut nach einer langfristigen Quarterback-Lösung suchen.

<strong>Jordan Love (Green Bay Packers)</strong><br>Der Quarterback der Green Bay Packers, Jordan Love, hat sich im Auswärtsspiel bei den Chicago Bears eine Gehirnerschütterung zugezogen und musste ausgewechselt werden. Im zweiten Viertel traf Chicagos Defensive End Austin Booker Love bei einem Sack am Helm. Love blieb anschließend mehrere Minuten am Boden liegen, wurde vom medizinischen Personal untersucht und in das blaue Medical Tent begleitet. Jordan Love trainiert laut Coach LaFleur eingeschränkt, befindet sich aber noch im Concussion-Protocol. Auch sein Backup Malik Willis trainiert nur in begrenztem Umfang.
© Icon Sportswire

Jordan Love (Green Bay Packers)
Der Quarterback der Green Bay Packers, Jordan Love, hat sich im Auswärtsspiel bei den Chicago Bears eine Gehirnerschütterung zugezogen und musste ausgewechselt werden. Im zweiten Viertel traf Chicagos Defensive End Austin Booker Love bei einem Sack am Helm. Love blieb anschließend mehrere Minuten am Boden liegen, wurde vom medizinischen Personal untersucht und in das blaue Medical Tent begleitet. Jordan Love trainiert laut Coach LaFleur eingeschränkt, befindet sich aber noch im Concussion-Protocol. Auch sein Backup Malik Willis trainiert nur in begrenztem Umfang.

<strong>Deshaun Watson (Cleveland Browns)</strong><br>Feiert Deshaun Watson in dieser Saison noch sein Comeback? Offenbar nicht. Browns-Coach Kevin Stefanski bestätigte, dass der Quarterback nicht zurückkehren wird und seine Saison damit beendet ist. Watson hatte sich in der vergangenen Saison die Achillessehne gerissen und musste seitdem pausieren.
© Imagn Images

Deshaun Watson (Cleveland Browns)
Feiert Deshaun Watson in dieser Saison noch sein Comeback? Offenbar nicht. Browns-Coach Kevin Stefanski bestätigte, dass der Quarterback nicht zurückkehren wird und seine Saison damit beendet ist. Watson hatte sich in der vergangenen Saison die Achillessehne gerissen und musste seitdem pausieren.

<strong>Quinshon Judkins (Cleveland Browns)</strong><br>Die Rookiesaison von Quinshon Judkins ist beendet. Der Running Back der Cleveland Browns verletzte sich im Spiel gegen die Buffalo Bills in Week 16 schwer am rechten Bein und musste mit sichtbar großen Schmerzen vom Platz gefahren werden. Head Coach Kevin Stefanski erklärte später gegenüber Reportern, dass sich Judkins das Wadenbein gebrochen und den Knöchel ausgerenkt habe.
© Icon Sportswire

Quinshon Judkins (Cleveland Browns)
Die Rookiesaison von Quinshon Judkins ist beendet. Der Running Back der Cleveland Browns verletzte sich im Spiel gegen die Buffalo Bills in Week 16 schwer am rechten Bein und musste mit sichtbar großen Schmerzen vom Platz gefahren werden. Head Coach Kevin Stefanski erklärte später gegenüber Reportern, dass sich Judkins das Wadenbein gebrochen und den Knöchel ausgerenkt habe.

<strong>Bernhard Raimann (Indianapolis Colts)</strong><br>Die Indianapolis Colts müssen im wichtigen Monday Night Game gegen die San Francisco 49ers auf Offensive Tackle Bernhard Raimann verzichten. Der Österreicher kann aufgrund einer Ellbogenverletzung nicht mitwirken. Raimann hatte sich die Blessur in der vergangenen Woche im Spiel bei den Seattle Seahawks zugezogen. Für den 28-Jährigen, der in der Offensive Line der Colts eine zentrale Stütze ist, ist es der erste Ausfall in dieser Saison.
© ZUMA Press Wire

Bernhard Raimann (Indianapolis Colts)
Die Indianapolis Colts müssen im wichtigen Monday Night Game gegen die San Francisco 49ers auf Offensive Tackle Bernhard Raimann verzichten. Der Österreicher kann aufgrund einer Ellbogenverletzung nicht mitwirken. Raimann hatte sich die Blessur in der vergangenen Woche im Spiel bei den Seattle Seahawks zugezogen. Für den 28-Jährigen, der in der Offensive Line der Colts eine zentrale Stütze ist, ist es der erste Ausfall in dieser Saison.

<strong>Brandon Coleman (Washington Commanders)</strong><br>Gerade erst durfte er erstmals wieder zum Einsatz kommen, da erwischte es den Deutsch-Amerikaner schon wieder: Brandon Coleman verließ das Spiel gegen die Eagles im vierten Viertel mit einer Schienbeinverletzung und kehrte nicht mehr zurück. Der als Vertreter von Laremy Tunsil eingesetzte Left Tackle gilt als angeschlagen, sein Einsatz in Woche 17 hängt von seinem Trainingsstatus ab. Aus dem Playoff-Rennen haben sich die Commanders schon vor einigen Wochen verabschiedet.
© ZUMA Press Wire

Brandon Coleman (Washington Commanders)
Gerade erst durfte er erstmals wieder zum Einsatz kommen, da erwischte es den Deutsch-Amerikaner schon wieder: Brandon Coleman verließ das Spiel gegen die Eagles im vierten Viertel mit einer Schienbeinverletzung und kehrte nicht mehr zurück. Der als Vertreter von Laremy Tunsil eingesetzte Left Tackle gilt als angeschlagen, sein Einsatz in Woche 17 hängt von seinem Trainingsstatus ab. Aus dem Playoff-Rennen haben sich die Commanders schon vor einigen Wochen verabschiedet.

<strong>John FitzPatrick (Green Bay Packers)</strong><br>Im zweiten Spiel in Folge müssen die Packers einen Tight End ersetzen. Beim 16:22 nach Verlängerung gegen die Bears zog sich John FitzPatrick ohne Fremdeinwirkung eine Achillessehnenverletzung zu und musste vom Feld gefahren werden. Bereits eine Woche zuvor war Tight End Josh Whyle im Spiel gegen die Broncos mit einer Gehirnerschütterung ausgefallen. Auch die Dauer seines Ausfalls ist noch offen, auch wenn vieles auf eine saisonbeendende Verletzung hindeutet.
© Imagn Images

John FitzPatrick (Green Bay Packers)
Im zweiten Spiel in Folge müssen die Packers einen Tight End ersetzen. Beim 16:22 nach Verlängerung gegen die Bears zog sich John FitzPatrick ohne Fremdeinwirkung eine Achillessehnenverletzung zu und musste vom Feld gefahren werden. Bereits eine Woche zuvor war Tight End Josh Whyle im Spiel gegen die Broncos mit einer Gehirnerschütterung ausgefallen. Auch die Dauer seines Ausfalls ist noch offen, auch wenn vieles auf eine saisonbeendende Verletzung hindeutet.

<strong>Robert Spillane&nbsp;(New England Patriots)</strong><br>Linebacker Robert Spillane stand den Patriots in Woche 16 gegen die Baltimore Ravens nicht zur Verfügung. Der 30-Jährige, der das Team mit 97 Tackles anführt, fiel aufgrund einer Verletzung am linken Knöchel aus. In der Vorwoche war er bei der Pleite gegen die Bills zwar aktiv, kam aber ebenfalls nicht zum Einsatz.
© IMAGO/Newscom World

Robert Spillane (New England Patriots)
Linebacker Robert Spillane stand den Patriots in Woche 16 gegen die Baltimore Ravens nicht zur Verfügung. Der 30-Jährige, der das Team mit 97 Tackles anführt, fiel aufgrund einer Verletzung am linken Knöchel aus. In der Vorwoche war er bei der Pleite gegen die Bills zwar aktiv, kam aber ebenfalls nicht zum Einsatz.

<strong>Christian Darrisaw (Minnesota Vikings)</strong><br>Ende einer seltsamen Saison für Christian Darrisaw. Die Vikings haben den Offensive Tackle auf die Injured-Reserve-Liste gesetzt. Der Sportler konnte sich nie vollständig von einer Verletzung im linken Knie (u.a. Kreuzbandriss) erholen, die er sich bereits vor 14 Monaten zugezogen hatte. Da die Franchise bereits aus dem Playoff-Rennen ausgeschieden ist, wird er nun nicht weiter belastet.
© IMAGO/Icon Sportswire

Christian Darrisaw (Minnesota Vikings)
Ende einer seltsamen Saison für Christian Darrisaw. Die Vikings haben den Offensive Tackle auf die Injured-Reserve-Liste gesetzt. Der Sportler konnte sich nie vollständig von einer Verletzung im linken Knie (u.a. Kreuzbandriss) erholen, die er sich bereits vor 14 Monaten zugezogen hatte. Da die Franchise bereits aus dem Playoff-Rennen ausgeschieden ist, wird er nun nicht weiter belastet.

<strong>Anthony Richardson (Indianapolis Colts)</strong><br>Die Colts können sich langsam Hoffnung machen, dass sich ihre Quarterback-Situation verbessert. Anthony Richardson kehrt nach seiner Augenverletzung Schritt für Schritt ins Training zurück. Der 23-Jährige hatte sich in Woche 6 die Augenhöhle gebrochen. Trainer Shane Steichen erklärte, dass Richardson noch leichte Seh-Einschränkungen hat, aber schrittweise wieder auf das Spielfeld zurückkehrt.
© IMAGO/ZUMA Press Wire

Anthony Richardson (Indianapolis Colts)
Die Colts können sich langsam Hoffnung machen, dass sich ihre Quarterback-Situation verbessert. Anthony Richardson kehrt nach seiner Augenverletzung Schritt für Schritt ins Training zurück. Der 23-Jährige hatte sich in Woche 6 die Augenhöhle gebrochen. Trainer Shane Steichen erklärte, dass Richardson noch leichte Seh-Einschränkungen hat, aber schrittweise wieder auf das Spielfeld zurückkehrt.

<strong>Trey Hendrickson (Cincinnati Bengals)</strong><br>Defensive End Trey Hendrickson von den Cincinnati Bengals hat sich einer Operation an der Rumpfmuskulatur unterzogen und fällt mehrere Wochen aus. Die Verletzung zog er sich bereits in Woche 6 gegen Green Bay zu. Zwei Wochen später spielte er gegen die Jets. Trotz empfohlener Pause und Reha trat keine Besserung ein, weshalb die OP nötig wurde.
© IMAGO/Imagn Images

Trey Hendrickson (Cincinnati Bengals)
Defensive End Trey Hendrickson von den Cincinnati Bengals hat sich einer Operation an der Rumpfmuskulatur unterzogen und fällt mehrere Wochen aus. Die Verletzung zog er sich bereits in Woche 6 gegen Green Bay zu. Zwei Wochen später spielte er gegen die Jets. Trotz empfohlener Pause und Reha trat keine Besserung ein, weshalb die OP nötig wurde.

<strong>Jalen Carter (Philadelphia Eagles)</strong><br>Die Philadelphia Eagles müssen wohl mehrere Wochen auf Defensiv-Star Jalen Carter verzichten. Der Defensive Tackle unterzog sich einem Eingriff an beiden Schultern und soll von Woche zu Woche neu bewertet werden. Gegen die Commanders am Samstag fiel er definitiv aus. Auf die Injured Reserve List wird er bislang aber nicht gesetzt.
© Imagn Images

Jalen Carter (Philadelphia Eagles)
Die Philadelphia Eagles müssen wohl mehrere Wochen auf Defensiv-Star Jalen Carter verzichten. Der Defensive Tackle unterzog sich einem Eingriff an beiden Schultern und soll von Woche zu Woche neu bewertet werden. Gegen die Commanders am Samstag fiel er definitiv aus. Auf die Injured Reserve List wird er bislang aber nicht gesetzt.

Für die Vikings geht es nur noch um Schadensbegrenzung. Eigentlich wäre das eine gute Gelegenheit, um J.J. McCarthy weitere Spielzeit zu geben und ihn zu evaluieren. Allerdings fällt er zum wiederholten Male aus. Max Brosmer muss die Vikings anführen.

ran-Tipp: Detroit Lions @ Minnesota Vikings 35:6

Denver Broncos @ Kansas City Chiefs

Kein Spiel an diesem Spieltag schreit so sehr "Trap Game" wie die Partie der Broncos bei den Kansas City Chiefs. Die Broncos sind der klare Favorit, die Buchmacher sehen Denver mit fast zwei Touchdowns vorne. Sie sind mehrheitlich gesund und wollen den ersten Seed der AFC verteidigen.

Ganz anders die Chiefs: Das Team ist in den letzten Wochen auseinandergebrochen, Andy Reid muss ein besseres Practice Squad in der Offense aufstellen. Und das gegen eine Top-Defense der NFL. Es wäre ein mittelschweres Weihnachtswunder, wenn Chris Oladokun auch nur zweistellig punkten würde.

ran-Tipp: Denver Broncos @ Kansas City Chiefs 24:7

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Houston Texans @ Los Angeles Chargers

Das Top-Spiel des kommenden Spieltags in der AFC. Sowohl die Los Angeles Chargers als auch die Houston Texans können noch ihre Division gewinnen. Nur der Sieger erspielt sich mutmaßlich einen Showdown am letzten Spieltag.

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NFL Power Ranking vor Week 17: New England Patriots rücken vor, Kansas City Chiefs am Abgrund

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<em><strong>NFL Power Ranking vor Week 17</strong></em><br><em>Es geht in die Schlussphase der Regular Season! Super-Bowl-Favoriten kristallisieren sich heraus. Der Kampf um die Playoff-Plätze spitzt sich zu und ist teilweise schon entschieden. Wie ist die aktuelle Gemengelage? <strong>ran</strong> präsentiert das Power Ranking vor dem 17. Spieltag.</em>
© UPI Photo

NFL Power Ranking vor Week 17
Es geht in die Schlussphase der Regular Season! Super-Bowl-Favoriten kristallisieren sich heraus. Der Kampf um die Playoff-Plätze spitzt sich zu und ist teilweise schon entschieden. Wie ist die aktuelle Gemengelage? ran präsentiert das Power Ranking vor dem 17. Spieltag.

<strong>Platz 32: New York Giants (Vorwoche: 30)<br></strong>Es sah so aus, als hätten die New York Giants Jaxson Dart nach den kassierten Hits und den daraus folgenden Kommentaren verboten, die Beine in die Hand zu nehmen. Und das sah man auch. Am Ende kamen die Giants gegen die Minnesota Vikings auf 13 Punkte, dank eines Touchdowns der Defensive. Puh.
© UPI Photo

Platz 32: New York Giants (Vorwoche: 30)
Es sah so aus, als hätten die New York Giants Jaxson Dart nach den kassierten Hits und den daraus folgenden Kommentaren verboten, die Beine in die Hand zu nehmen. Und das sah man auch. Am Ende kamen die Giants gegen die Minnesota Vikings auf 13 Punkte, dank eines Touchdowns der Defensive. Puh.

<strong>Platz 31: Las Vegas Raiders (Vorwoche: 32)<br></strong>Nachdem man mehrfach den Verdacht haben konnte, die Las Vegas Raiders wären ein besseres XFL-Team, boten die Raiders den Houston Texans zuletzt einen harten Fight. Die Raiders unterlagen zwar mit 21:23, aber die Leistung war so gut, dass sie den letzten Platz abgeben konnten.
© 2025 Getty Images

Platz 31: Las Vegas Raiders (Vorwoche: 32)
Nachdem man mehrfach den Verdacht haben konnte, die Las Vegas Raiders wären ein besseres XFL-Team, boten die Raiders den Houston Texans zuletzt einen harten Fight. Die Raiders unterlagen zwar mit 21:23, aber die Leistung war so gut, dass sie den letzten Platz abgeben konnten.

<strong>Platz 30: New York Jets (Vorwoche: 29)<br></strong>Wer hätte nur damit rechnen können, das Undrafted Rookie Brady Cook bei den New York Jets keine Bäume ausreißt? Stimmt, die ganze NFL. Das 6:29 war eine peinliche Vorstellung der Offense. Alleine die Limitationen des Gegners sowie die solide Defense verhinderten ein völliges Debakel.
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Platz 30: New York Jets (Vorwoche: 29)
Wer hätte nur damit rechnen können, das Undrafted Rookie Brady Cook bei den New York Jets keine Bäume ausreißt? Stimmt, die ganze NFL. Das 6:29 war eine peinliche Vorstellung der Offense. Alleine die Limitationen des Gegners sowie die solide Defense verhinderten ein völliges Debakel.

<strong>Platz 29: Washington Commanders (Vorwoche: 26)<br></strong>Das 18:29 gegen die Philadelphia Eagles war zwar halbwegs knapp, dennoch sind die Washington Commanders einfach kein gutes Team. Gegen die Dallas Cowboys werden sie wahrscheinlich mit Josh Johnson, dem zweiten Backup Quarterback antreten müssen. Die Aussichten sind nicht gerade rosig.
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Platz 29: Washington Commanders (Vorwoche: 26)
Das 18:29 gegen die Philadelphia Eagles war zwar halbwegs knapp, dennoch sind die Washington Commanders einfach kein gutes Team. Gegen die Dallas Cowboys werden sie wahrscheinlich mit Josh Johnson, dem zweiten Backup Quarterback antreten müssen. Die Aussichten sind nicht gerade rosig.

<strong>Platz 28: Cleveland Browns (Vorwoche: 28)</strong><br>Die Cleveland Browns verkauften sich teuer gegen die Buffalo Bills, dennoch sorgten selbstverschuldete Fehler erneut für eine knappe Niederlage. Dabei wäre ein Sieg durchaus drin gewesen. Da mal ein ungenauer Pass, da ein verpasstes Tackle, hier ein paar Zentimeter zu wenig... allerdings: Den Browns fehlt nicht so viel, um wenigstens ab und zu konkurrenzfähig zu sein.
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Platz 28: Cleveland Browns (Vorwoche: 28)
Die Cleveland Browns verkauften sich teuer gegen die Buffalo Bills, dennoch sorgten selbstverschuldete Fehler erneut für eine knappe Niederlage. Dabei wäre ein Sieg durchaus drin gewesen. Da mal ein ungenauer Pass, da ein verpasstes Tackle, hier ein paar Zentimeter zu wenig... allerdings: Den Browns fehlt nicht so viel, um wenigstens ab und zu konkurrenzfähig zu sein.

<strong>Platz 27: Kansas City Chiefs (Vorwoche: 22)</strong><br>Wie sehr Patrick Mahomes die Kansas City Chiefs zusammengehalten hat, sah man im vergangenen Spiel. Die Überreste der Chiefs verloren hoffnungslos mit 9:26 gegen die Tennessee Titans, eines der schlechtesten Teams der Liga. In der Offseason wartet harte Arbeit auf Kansas City.
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Platz 27: Kansas City Chiefs (Vorwoche: 22)
Wie sehr Patrick Mahomes die Kansas City Chiefs zusammengehalten hat, sah man im vergangenen Spiel. Die Überreste der Chiefs verloren hoffnungslos mit 9:26 gegen die Tennessee Titans, eines der schlechtesten Teams der Liga. In der Offseason wartet harte Arbeit auf Kansas City.

<strong>Platz 26: Tennessee Titans (Vorwoche: 31)<br></strong>Im Umkehrschluss geben wir den Titans natürlich die verdienten Lorbeeren. Cam Ward glänzte mit 75 Prozent Passquote und zwei Touchdowns, dazu einem Sahne-Pass auf Chimere Dike. Da zeigte er, wieso er der erste Pick im Draft war. Wer weiß, was noch aus Ward werden kann...
© Imagn Images

Platz 26: Tennessee Titans (Vorwoche: 31)
Im Umkehrschluss geben wir den Titans natürlich die verdienten Lorbeeren. Cam Ward glänzte mit 75 Prozent Passquote und zwei Touchdowns, dazu einem Sahne-Pass auf Chimere Dike. Da zeigte er, wieso er der erste Pick im Draft war. Wer weiß, was noch aus Ward werden kann...

<strong>Platz 25: Arizona Cardinals (Vorwoche: 27)<br></strong>Eigentlich sind die Arizona Cardinals kein schlechtes Team. Sie spielen auch in jedem Spiel mit, allerdings verloren sie trotzdem zwölf der letzten 13 Spiele, davon neun mit einem Score. Dass sie auf Platz 25 stehen, ist eigentlich absurd, aber es gibt nun einmal sieben schlechtere Teams aus unserer Sicht.
© Imagn Images

Platz 25: Arizona Cardinals (Vorwoche: 27)
Eigentlich sind die Arizona Cardinals kein schlechtes Team. Sie spielen auch in jedem Spiel mit, allerdings verloren sie trotzdem zwölf der letzten 13 Spiele, davon neun mit einem Score. Dass sie auf Platz 25 stehen, ist eigentlich absurd, aber es gibt nun einmal sieben schlechtere Teams aus unserer Sicht.

<strong>Platz 24: Miami Dolphins (Vorwoche: 21)</strong><br>Zur Überraschung von absolut niemandem lief die Passing Offense der Miami Dolphins auch mit Quinn Ewers statt Tua Tagovailoa nicht wirklich. 260 Passing Yards klingen nett, aber wenn man das ganze Spiel hinten liegt, macht es auch irgendwie Sinn. Zwei Interceptions, kein Touchdown retten diese Yards aber nicht.
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Platz 24: Miami Dolphins (Vorwoche: 21)
Zur Überraschung von absolut niemandem lief die Passing Offense der Miami Dolphins auch mit Quinn Ewers statt Tua Tagovailoa nicht wirklich. 260 Passing Yards klingen nett, aber wenn man das ganze Spiel hinten liegt, macht es auch irgendwie Sinn. Zwei Interceptions, kein Touchdown retten diese Yards aber nicht.

<strong>Platz 23: Dallas Cowboys (Vorwoche: 19)<br></strong>Das kurze Zwischenhoch der Dallas Cowboys ist endgültig beendet. Nachdem kurz die Playoff-Hoffnungen aufkeimten, als die beiden Teilnehmer des letzten Super Bowls nacheinander besiegt wurden, ist diese Hoffnung schnell ad acta gelegt worden. Die Defense der Cowboys ist doch zu schlecht, das zeigte sich auch beim 17:34 gegen die Los Angeles Chargers.
© 2025 Getty Images

Platz 23: Dallas Cowboys (Vorwoche: 19)
Das kurze Zwischenhoch der Dallas Cowboys ist endgültig beendet. Nachdem kurz die Playoff-Hoffnungen aufkeimten, als die beiden Teilnehmer des letzten Super Bowls nacheinander besiegt wurden, ist diese Hoffnung schnell ad acta gelegt worden. Die Defense der Cowboys ist doch zu schlecht, das zeigte sich auch beim 17:34 gegen die Los Angeles Chargers.

<strong>Platz 22: Tampa Bay Buccaneers (Vorwoche: 17)</strong><br>Was ist mit den Tampa Bay Buccaneers nach der Bye Week passiert? Trotz der Rückkehr von Mike Evans, Chris Godwin und Bucky Irving kriegen die Bucs nichts mehr auf die Reihe. Beim 20:23 gegen die Panthers warf Baker Mayfield den möglichen Sieg und damit womöglich auch die NFC South mit einer Interception in letzter Sekunde weg.
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Platz 22: Tampa Bay Buccaneers (Vorwoche: 17)
Was ist mit den Tampa Bay Buccaneers nach der Bye Week passiert? Trotz der Rückkehr von Mike Evans, Chris Godwin und Bucky Irving kriegen die Bucs nichts mehr auf die Reihe. Beim 20:23 gegen die Panthers warf Baker Mayfield den möglichen Sieg und damit womöglich auch die NFC South mit einer Interception in letzter Sekunde weg.

<strong>Platz 21: New Orleans Saints (Vorwoche: 25)<br></strong>Wir sind überrascht und begeistert zugleich. ja, es waren nur die New York Jets, aber die New Orleans Saints sehen nicht nur wie ein kompetentes Football-Team aus, sie scheinen auch ein solches zu sein! Gerade QB Tyler Shough macht einen wirklich soliden bis guten Job, gemessen an dem, was er zur Verfügung hat. Drei Siege in Folge, wer hätte das gedacht?!
© ZUMA Press Wire

Platz 21: New Orleans Saints (Vorwoche: 25)
Wir sind überrascht und begeistert zugleich. ja, es waren nur die New York Jets, aber die New Orleans Saints sehen nicht nur wie ein kompetentes Football-Team aus, sie scheinen auch ein solches zu sein! Gerade QB Tyler Shough macht einen wirklich soliden bis guten Job, gemessen an dem, was er zur Verfügung hat. Drei Siege in Folge, wer hätte das gedacht?!

<strong>Platz 20: Atlanta Falcons (Vorwoche: 23)<br></strong>Zwei Siege in Folge, gefühlt gab es das bei den Atlanta Falcons seit Matt Ryan nicht mehr, so eine Achterbahn ist diese Saison. Gegen die Arizona Cardinals setzten sich die Falcons dank ihres Star-Ballträgers Bijan Robinson mit 26:19 durch und sind zurück in den Top 20!
© Imagn Images

Platz 20: Atlanta Falcons (Vorwoche: 23)
Zwei Siege in Folge, gefühlt gab es das bei den Atlanta Falcons seit Matt Ryan nicht mehr, so eine Achterbahn ist diese Saison. Gegen die Arizona Cardinals setzten sich die Falcons dank ihres Star-Ballträgers Bijan Robinson mit 26:19 durch und sind zurück in den Top 20!

<strong>Platz 19: Minnesota Vikings (Vorwoche: Platz 20)<br></strong>Giants gegen Vikings verkam ein wenig zu Not gegen Elend. Der Sieg ist zwar nett für Minnesota, allerdings hat sich J.J. McCarthy zum x-ten Mal in dieser Saison verletzt und fällt aus. Diese Verletzungsprobleme könnten ihm mit Blick auf eine lange Karriere im Weg stehen.
© ZUMA Wire

Platz 19: Minnesota Vikings (Vorwoche: Platz 20)
Giants gegen Vikings verkam ein wenig zu Not gegen Elend. Der Sieg ist zwar nett für Minnesota, allerdings hat sich J.J. McCarthy zum x-ten Mal in dieser Saison verletzt und fällt aus. Diese Verletzungsprobleme könnten ihm mit Blick auf eine lange Karriere im Weg stehen.

<strong>Platz 18: Cincinnati Bengals (Vorwoche: 24)</strong><br>Ja, es waren nur die Miami Dolphins. Aber beim 45:24-Erfolg der Bengals gegen die Dolphins bekam man Flashbacks an 2021. So kann das also aussehen, wenn die Bengals Offense Spaß am Football hat?! Als neutraler Zuschauer kann man sich das eigentlich nur zurück wünschen.
© IMAGO/Imagn Images

Platz 18: Cincinnati Bengals (Vorwoche: 24)
Ja, es waren nur die Miami Dolphins. Aber beim 45:24-Erfolg der Bengals gegen die Dolphins bekam man Flashbacks an 2021. So kann das also aussehen, wenn die Bengals Offense Spaß am Football hat?! Als neutraler Zuschauer kann man sich das eigentlich nur zurück wünschen.

<strong>Platz 17: Indianapolis Colts (Vorwoche: 16)<br></strong>Wie kann es sein, dass ein 44-Jähriger, der vor 3 Wochen noch auf der Couch rumlag, in die NFL kommt und besser aussieht als gefühlt ein Drittel der Liga? Ja, die Colts verloren mit 27:48. Ja, am Schluss warf Philip Rivers einen Pick Six. Ja, viel weiter als 20 Yards downfield kommt er mit seinen Pässen nicht mehr. Aber die Colts gehen mit wehenden Fahnen unter.
© IMAGO/Imagn Images

Platz 17: Indianapolis Colts (Vorwoche: 16)
Wie kann es sein, dass ein 44-Jähriger, der vor 3 Wochen noch auf der Couch rumlag, in die NFL kommt und besser aussieht als gefühlt ein Drittel der Liga? Ja, die Colts verloren mit 27:48. Ja, am Schluss warf Philip Rivers einen Pick Six. Ja, viel weiter als 20 Yards downfield kommt er mit seinen Pässen nicht mehr. Aber die Colts gehen mit wehenden Fahnen unter.

<strong>Platz 16: Baltimore Ravens (Vorwoche: 15)<br></strong>Die Baltimore Ravens zeigten in zwei Quartern, dass sie eigentlich ein gutes Team sind. In der Schlussphase gegen die New England Patriots wurde jedoch deutlich, warum sie bei 7-8 stehen. Als es um alles ging, versagten sowohl Head Coach als auch Defense. Dass Lamar Jackson zu diesem Zeitpunkt mal wieder verletzt nicht dabei war - geschenkt.
© Imagn Images

Platz 16: Baltimore Ravens (Vorwoche: 15)
Die Baltimore Ravens zeigten in zwei Quartern, dass sie eigentlich ein gutes Team sind. In der Schlussphase gegen die New England Patriots wurde jedoch deutlich, warum sie bei 7-8 stehen. Als es um alles ging, versagten sowohl Head Coach als auch Defense. Dass Lamar Jackson zu diesem Zeitpunkt mal wieder verletzt nicht dabei war - geschenkt.

<strong>Platz 15: Carolina Panthers (Vorwoche: 18)</strong><br>Fast genau so sicher wie das Amen in der Kirche ist, dass auf eine Panthers-Niederlage ein Panthers-Sieg folgt - und umgekehrt. Nach dem 17:20 gegen die New Orleans Saints siegten die Panthers also folgerichtig mit 23:20 gegen die Buccaneers. Immerhin: Geht es so weiter, gäbe es in Woche 18 ebenfalls einen Sieg gegen die Bucs und die damit verbundene Krone der NFC South.
© 2024 Getty Images

Platz 15: Carolina Panthers (Vorwoche: 18)
Fast genau so sicher wie das Amen in der Kirche ist, dass auf eine Panthers-Niederlage ein Panthers-Sieg folgt - und umgekehrt. Nach dem 17:20 gegen die New Orleans Saints siegten die Panthers also folgerichtig mit 23:20 gegen die Buccaneers. Immerhin: Geht es so weiter, gäbe es in Woche 18 ebenfalls einen Sieg gegen die Bucs und die damit verbundene Krone der NFC South.

<strong>Platz 14: Detroit Lions (Vorwoche: 13)<br></strong>Vielleicht sind die Detroit Lions einfach kein gutes Team? Nach der bitteren Niederlage gegen die Rams gab es eine nicht weniger bittere Pleite gegen die Pittsburgh Steelers. Das Ende verlief kurios wie ernüchternd, aber das bessere Team gewann an diesem Tag - und das waren nun einmal nicht die Lions. Die Playoff-Teilnahme ist in weite Ferne gerückt.
© Getty

Platz 14: Detroit Lions (Vorwoche: 13)
Vielleicht sind die Detroit Lions einfach kein gutes Team? Nach der bitteren Niederlage gegen die Rams gab es eine nicht weniger bittere Pleite gegen die Pittsburgh Steelers. Das Ende verlief kurios wie ernüchternd, aber das bessere Team gewann an diesem Tag - und das waren nun einmal nicht die Lions. Die Playoff-Teilnahme ist in weite Ferne gerückt.

<strong>Platz 13: Pittsburgh Steelers (Vorwoche: 12)<br></strong>Auf einmal sieht Aaron Rodgers wieder aus, als hätte er aus dem Jungbrunnen getrunken. Wie zu besten Packers-Zeiten lieferte er gegen die Lions eine Gala ab. Inwieweit das jedoch nachhaltig ist, ist mehr als offen. Dennoch: Wenn sich Pittsburgh nicht dumm anstellt, dann geht es in die Playoffs.
© IMAGO/Imagn Images

Platz 13: Pittsburgh Steelers (Vorwoche: 12)
Auf einmal sieht Aaron Rodgers wieder aus, als hätte er aus dem Jungbrunnen getrunken. Wie zu besten Packers-Zeiten lieferte er gegen die Lions eine Gala ab. Inwieweit das jedoch nachhaltig ist, ist mehr als offen. Dennoch: Wenn sich Pittsburgh nicht dumm anstellt, dann geht es in die Playoffs.

<strong>Platz 12: Green Bay Packers (Vorwoche: 10)<br></strong>Zweite Niederlage in Folge für Green Bay. Ja, die kam nur zustande, weil sich das Team beim Onside Kick herzlich dämlich anstellte. Danach fragt am Ende jedoch niemand mehr. Zudem verloren die Packers nach Micah Parsons auch Jordan Love mit einer Gehirnerschütterung. Die Playoffs sind alles andere als eingetütet.
© Getty Images

Platz 12: Green Bay Packers (Vorwoche: 10)
Zweite Niederlage in Folge für Green Bay. Ja, die kam nur zustande, weil sich das Team beim Onside Kick herzlich dämlich anstellte. Danach fragt am Ende jedoch niemand mehr. Zudem verloren die Packers nach Micah Parsons auch Jordan Love mit einer Gehirnerschütterung. Die Playoffs sind alles andere als eingetütet.

<strong>Platz 11: Philadelphia Eagles (Vorwoche: 12)</strong><br>Wir trauen dem Weihnachtsbraten Philadelphia Eagles noch nicht. Der Sieg gegen die Raiders war Pflicht, der Erfolg gegen das, was von den Washington Commanders übrig ist, auch. Gegen die Buffalo Bills wird sich zeigen, ob Platz elf gerecht ist, oder ob sie wieder in die Top 10 vorstoßen können.
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Platz 11: Philadelphia Eagles (Vorwoche: 12)
Wir trauen dem Weihnachtsbraten Philadelphia Eagles noch nicht. Der Sieg gegen die Raiders war Pflicht, der Erfolg gegen das, was von den Washington Commanders übrig ist, auch. Gegen die Buffalo Bills wird sich zeigen, ob Platz elf gerecht ist, oder ob sie wieder in die Top 10 vorstoßen können.

<strong>Platz 10: Houston Texans (Vorwoche: 5)<br></strong>Apropos Pflichtsieg gegen die Raiders. Den holten die Houston Texans auch, sahen dabei aber durchaus wackliger aus, als sich so manch einer gewünscht hätte. Während die eigene hochgelobte Defense ein 107er Passer Rating von Geno Smith zuließ, machte die eigene Offense reichlich wenig gegen eine desolate Defense der Raiders. Mag ein Ausrutscher sein, zurück auf Platz zehn geht es dennoch.
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Platz 10: Houston Texans (Vorwoche: 5)
Apropos Pflichtsieg gegen die Raiders. Den holten die Houston Texans auch, sahen dabei aber durchaus wackliger aus, als sich so manch einer gewünscht hätte. Während die eigene hochgelobte Defense ein 107er Passer Rating von Geno Smith zuließ, machte die eigene Offense reichlich wenig gegen eine desolate Defense der Raiders. Mag ein Ausrutscher sein, zurück auf Platz zehn geht es dennoch.

<strong>Platz 9: Los Angeles Chargers (Vorwoche: 11)<br></strong>Wie unterbewertet ist eigentlich die Defense der Los Angeles Chargers? Nachdem sie die Philadelphia Eagles ins Tal der Tränen stürzten, waren nun die Dallas Cowboys dran. Und: Die Spitze der AFC West ist noch in Reichweite, aber dafür braucht es zwei Siege zum Saisonende!
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Platz 9: Los Angeles Chargers (Vorwoche: 11)
Wie unterbewertet ist eigentlich die Defense der Los Angeles Chargers? Nachdem sie die Philadelphia Eagles ins Tal der Tränen stürzten, waren nun die Dallas Cowboys dran. Und: Die Spitze der AFC West ist noch in Reichweite, aber dafür braucht es zwei Siege zum Saisonende!

<strong>Platz 8: San Francisco 49ers (Vorwoche: 9)</strong><br>Absurd, aber wahr: Wenn die San Francisco 49ers ihre verbleibenden beiden Spiele gewinnen, dann sind sie der Nummer-eins-Seed der NFC. Das 48:27 bei den Indianapolis Colts war eine Gala-Vorstellung. Allerdings: Mit Philip Rivers hat ein 44-Jähriger Rentner die Defense drei Quarter lang auf Trab gehalten - das sollte zu denken geben.
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Platz 8: San Francisco 49ers (Vorwoche: 9)
Absurd, aber wahr: Wenn die San Francisco 49ers ihre verbleibenden beiden Spiele gewinnen, dann sind sie der Nummer-eins-Seed der NFC. Das 48:27 bei den Indianapolis Colts war eine Gala-Vorstellung. Allerdings: Mit Philip Rivers hat ein 44-Jähriger Rentner die Defense drei Quarter lang auf Trab gehalten - das sollte zu denken geben.

<strong>Platz 7: Buffalo Bills (Vorwoche: 7)<br></strong>Die Buffalo Bills haben wirklich alles daran gesetzt, das Spiel gegen die Cleveland Browns zu verlieren. Am Ende scheiterten sie mit ihrem scheinbaren Vorhaben und gewannen 23:20. Wermutstropfen: Josh Allen verletzte sich am Fuß. Er wird gegen die Eagles spielen können, aber sicher beeinträchtigt sein.
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Platz 7: Buffalo Bills (Vorwoche: 7)
Die Buffalo Bills haben wirklich alles daran gesetzt, das Spiel gegen die Cleveland Browns zu verlieren. Am Ende scheiterten sie mit ihrem scheinbaren Vorhaben und gewannen 23:20. Wermutstropfen: Josh Allen verletzte sich am Fuß. Er wird gegen die Eagles spielen können, aber sicher beeinträchtigt sein.

<strong>Platz 6: Jacksonville Jaguars (Vorwoche: 8)<br></strong>Sie sind das wohl heißeste Team der Liga: Die Jacksonville Jaguars fuhren ins Mile High Stadium nach Denver und traten den Broncos einmal gehörig in den Hintern. 34:20 ist eine Ansage! Trevor Lawrence spielt seit fünf Wochen wie ein MVP und wäre wohl auch im Rennen um selbige Auszeichnung, wenn die ersten zehn Spiele nicht auf TV-Kameras aufgezeichnet worden wären.
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Platz 6: Jacksonville Jaguars (Vorwoche: 8)
Sie sind das wohl heißeste Team der Liga: Die Jacksonville Jaguars fuhren ins Mile High Stadium nach Denver und traten den Broncos einmal gehörig in den Hintern. 34:20 ist eine Ansage! Trevor Lawrence spielt seit fünf Wochen wie ein MVP und wäre wohl auch im Rennen um selbige Auszeichnung, wenn die ersten zehn Spiele nicht auf TV-Kameras aufgezeichnet worden wären.

<strong>Platz 5: Chicago Bears (Vorwoche: 6)</strong><br>Sobald das 4. Quarter anbricht, mutieren die Chicago Bears offenbar zu den New England Patriots von 2007. Gegen die Packers zeigte Caleb Williams zum 5. Mal in dieser Saison ein Comeback im 4. Quarter oder später, das ist Ligabestwert! Wären seine individuellen Statistiken nicht so "schlecht", auch er wäre im MVP-Rennen. Die Playoffs sind trotzdem eingetütet!
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Platz 5: Chicago Bears (Vorwoche: 6)
Sobald das 4. Quarter anbricht, mutieren die Chicago Bears offenbar zu den New England Patriots von 2007. Gegen die Packers zeigte Caleb Williams zum 5. Mal in dieser Saison ein Comeback im 4. Quarter oder später, das ist Ligabestwert! Wären seine individuellen Statistiken nicht so "schlecht", auch er wäre im MVP-Rennen. Die Playoffs sind trotzdem eingetütet!

<strong>Platz 4: Denver Broncos (Vorwoche: 2)<br></strong>Nach elf Siegen in Serie ist auch die Erfolgswelle der Broncos jäh beendet worden. Gegen die Jaguars war Bo Nix erneut höchstens durchschnittlich, aber frappierender war die schwache Leistung der Defense als Ganzes. Ja, sie verzeichneten fünf Sacks gegen Trevor Lawrence - aber mit drei Touchdowns nahm der Jags-QB die Defense trotzdem auseinander. Noch ein Ausrutscher, dann fallen die Broncos aus den Top 5.
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Platz 4: Denver Broncos (Vorwoche: 2)
Nach elf Siegen in Serie ist auch die Erfolgswelle der Broncos jäh beendet worden. Gegen die Jaguars war Bo Nix erneut höchstens durchschnittlich, aber frappierender war die schwache Leistung der Defense als Ganzes. Ja, sie verzeichneten fünf Sacks gegen Trevor Lawrence - aber mit drei Touchdowns nahm der Jags-QB die Defense trotzdem auseinander. Noch ein Ausrutscher, dann fallen die Broncos aus den Top 5.

<strong>Platz 3: Los Angeles Rams (Vorwoche: 1)<br></strong>Ab hier hätte jedes Team den 1. Platz haben können. Die Los Angeles Rams galten lange als das kompletteste Team der Liga und hatten die Spitze inne, aber nicht nur verloren die Rams gegen die Seahawks nach Overtime, vor allem die Defense macht Sorgen. In drei der letzten vier Spiele erlaubten die Rams dem Gegner mehr als 30 Punkte. Man kann nicht jede Woche darauf bauen, dass Matthew Stafford wie ein MVP spielt.
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Platz 3: Los Angeles Rams (Vorwoche: 1)
Ab hier hätte jedes Team den 1. Platz haben können. Die Los Angeles Rams galten lange als das kompletteste Team der Liga und hatten die Spitze inne, aber nicht nur verloren die Rams gegen die Seahawks nach Overtime, vor allem die Defense macht Sorgen. In drei der letzten vier Spiele erlaubten die Rams dem Gegner mehr als 30 Punkte. Man kann nicht jede Woche darauf bauen, dass Matthew Stafford wie ein MVP spielt.

<strong>Platz 2: Seattle Seahawks (Vorwoche: 4)<br></strong>Und weil sie das direkte Duell gewannen, stehen die Seahawks auf Platz zwei. Ja, Sam Darnold war überragend in seinen beiden Touchdown-Drives. Aber davor war er wieder anfällig für Turnover. 13 Interceptions sind einfach zu viele, die meisten davon gab es gegen Top-Teams.
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Platz 2: Seattle Seahawks (Vorwoche: 4)
Und weil sie das direkte Duell gewannen, stehen die Seahawks auf Platz zwei. Ja, Sam Darnold war überragend in seinen beiden Touchdown-Drives. Aber davor war er wieder anfällig für Turnover. 13 Interceptions sind einfach zu viele, die meisten davon gab es gegen Top-Teams.

<strong>Platz 1: New England Patriots (Vorwoche: 3)<br></strong>Sollen wir die New England Patriots wegen einer schlechten Halbzeit gegen die Buffalo Bills gleich abschreiben? Gegen die Ravens sah es auch lange nicht gut aus, aber Drake Maye lieferte im letzten Quarter eine MVP-würdige Vorstellung ab, zerpflückte eine exzellente Passing Defense in seine Einzelteile und holte sich neben seinem ersten 300-Yard-Spiel auch sein erstes Comeback im 4. Quarter ab. Damit steht er bei 4-0 in Prime-Time-Games - Ansage!
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Platz 1: New England Patriots (Vorwoche: 3)
Sollen wir die New England Patriots wegen einer schlechten Halbzeit gegen die Buffalo Bills gleich abschreiben? Gegen die Ravens sah es auch lange nicht gut aus, aber Drake Maye lieferte im letzten Quarter eine MVP-würdige Vorstellung ab, zerpflückte eine exzellente Passing Defense in seine Einzelteile und holte sich neben seinem ersten 300-Yard-Spiel auch sein erstes Comeback im 4. Quarter ab. Damit steht er bei 4-0 in Prime-Time-Games - Ansage!

Beide Teams bestechen aktuell durch hervorragende Defense, dementsprechend dürften beide Offenses es schwer haben. Während die Chargers den besseren Quarterback haben, steht dieser hinter einer der schlechtesten Offensive Lines, die es gibt. Viele Punkte dürften nicht zu erwarten sein.

ran-Tipp: Houston Texans @ Los Angeles Chargers 7:13

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Baltimore Ravens @ Green Bay Packers

Die Baltimore Ravens stehen in Flammen. Nachdem die Ravens eine gute Ausgangsposition gegen die Patriots schlichtweg wegwarfen, sorgt ein Bericht für Aufsehen, nachdem die Ravens Lamar Jackson loswerden wollen. Schwer vorstellbar, dass Baltimore gut vorbereitet nach Green Bay fliegt.

Zwar haben die Green Bay Packers ähnlich dumm einen Sieg gegen die Chicago Bears verspielt, dennoch sind sie - auch ohne Micah Parsons und wahrscheinlich Jordan Love, das bessere Team.

ran-Tipp: Baltimore Ravens @ Green Bay Packers 17:23

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Pittsburgh Steelers @ Cleveland Browns

Durch den Sieg der Packers gegen die Ravens ist den Pittsburgh Steelers der Sieg in der AFC North zwar nicht mehr zu nehmen, dennoch müssen die Steelers natürlich auch noch ihr Spiel bei den Cleveland Browns absolvieren.

Die Browns hatten zuletzt ein enges Spiel gegen die Buffalo Bills und alle paar Wochen schafft es Cleveland, für eine Überraschung zu sorgen. Das gelingt den Browns auch in dieser Partie. Nebenbei bricht Myles Garrett den Sack-Rekord.

ran-Tipp: Pittsburgh Steelers @ Cleveland Browns 13:17

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New England Patriots @ New York Jets

Während die New York Jets nur noch um ihre Ehre und ihr Gehalt spielen, geht es für die New England Patriots noch um Einiges: Nicht nur ist die AFC East noch lange nicht entschieden, der erste Seed der Conference ist noch durchaus realistisch.

Das Team von Mike Vrabel hat einige Verletzungsprobleme, aber die Jets sind nun einmal die Jets und werden die perfekte Auswärtsbilanz der Patriots in 2025 nicht verhindern.

ran-Tipp: New England Patriots @ New York Jets 31:9

New Orleans Saints @ Tennessee Titans

Was vor nicht allzu langer Zeit ein Spiel Not gegen Elend gewesen wäre, ist in Woche 17 ein interessantes Duell zweier Rookie Quarterbacks. Die Saints mit Tyler Shough reisen zu Cam Ward und den Titans.

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St. Brown, Kelce, Allen & Co.: Das sind die Pro-Bowl-Teilnehmer 2026

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<em><strong>Die Pro-Bowl-Teilnehmer 2026</strong><br>Für Travis Kelce gehört der Pro Bowl wohl mittlerweile zum Alltagsgeschäfft. Schon 2017 gewann der Tight End die Trophäe mit der AFC-Auswahl. Nun steht er zum elften Mal beim Pro Bowl auf dem Feld. Zusammen mit Amon-Ra St. Brown, Josh Allen, Matthew Stafford &amp; Co. bilden diese Spieler das offizielle NFL Pro Bowl 2026 Roster. <strong>ran</strong> zeigt alle Teilnehmer des Pro Bowl 2026.</em>
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Die Pro-Bowl-Teilnehmer 2026
Für Travis Kelce gehört der Pro Bowl wohl mittlerweile zum Alltagsgeschäfft. Schon 2017 gewann der Tight End die Trophäe mit der AFC-Auswahl. Nun steht er zum elften Mal beim Pro Bowl auf dem Feld. Zusammen mit Amon-Ra St. Brown, Josh Allen, Matthew Stafford & Co. bilden diese Spieler das offizielle NFL Pro Bowl 2026 Roster. ran zeigt alle Teilnehmer des Pro Bowl 2026.

<strong>Quarterback</strong><br><strong>AFC</strong> <br>Josh Allen (Buffalo Bills, im Bild) <br>Justin Herbert (Los Angeles Chargers) <br>Drake Maye (New England Patriots) <br><strong>NFC</strong> <br>Matthew Stafford (Los Angeles Rams) <br>Sam Darnold (Seattle Seahawks) <br>Dak Prescott (Dallas Cowboys)
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Quarterback
AFC
Josh Allen (Buffalo Bills, im Bild)
Justin Herbert (Los Angeles Chargers)
Drake Maye (New England Patriots)
NFC
Matthew Stafford (Los Angeles Rams)
Sam Darnold (Seattle Seahawks)
Dak Prescott (Dallas Cowboys)

<strong>Running Back</strong><br><strong>AFC</strong> <br>De'Von Achane (Miami Dolphins) <br>James Cook (Buffalo Bills) <br>Jonathan Taylor (Indianapolis Colts) <br><strong>NFC</strong> <br>Jahmyr Gibbs (Detroit Lions) <br>Christian McCaffrey (San Francisco 49ers, im Bild)) <br>Bijan Robinson (Atlanta Falcons)
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Running Back
AFC
De'Von Achane (Miami Dolphins)
James Cook (Buffalo Bills)
Jonathan Taylor (Indianapolis Colts)
NFC
Jahmyr Gibbs (Detroit Lions)
Christian McCaffrey (San Francisco 49ers, im Bild))
Bijan Robinson (Atlanta Falcons)

<strong>Fullback</strong><br><strong>AFC</strong> <br>Patrick Ricard (Baltimore Ravens) <br><strong>NFC</strong> <br>Kyle Juszczyk (San Francisco 49ers, im Bild)
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Fullback
AFC
Patrick Ricard (Baltimore Ravens)
NFC
Kyle Juszczyk (San Francisco 49ers, im Bild)

<strong>Wide Receiver</strong><br><strong>AFC</strong> <br>Ja'Marr Chase (Cincinnati Bengals) <br>Nico Collins (Houston Texans) <br>Zay Flowers (Baltimore Ravens) <br>Courtland Sutton (Denver Broncos) <br><strong>NFC</strong> <br>Puka Nacua (Los Angeles Rams) <br>Jaxon Smith-Njigba (Seattle Seahawks) <br>George Pickens (Dallas Cowboys) <br>Amon-Ra St. Brown (Detroit Lions, im Bild)
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Wide Receiver
AFC
Ja'Marr Chase (Cincinnati Bengals)
Nico Collins (Houston Texans)
Zay Flowers (Baltimore Ravens)
Courtland Sutton (Denver Broncos)
NFC
Puka Nacua (Los Angeles Rams)
Jaxon Smith-Njigba (Seattle Seahawks)
George Pickens (Dallas Cowboys)
Amon-Ra St. Brown (Detroit Lions, im Bild)

<strong>Tight End</strong><br><strong>AFC</strong> <br>Brock Bowers (Las Vegas Raiders) <br>Travis Kelce (Kansas City Chiefs, im Bild) <br><strong>NFC</strong> <br>Trey McBride (Arizona Cardinals) <br>George Kittle (San Francisco 49ers)
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Tight End
AFC
Brock Bowers (Las Vegas Raiders)
Travis Kelce (Kansas City Chiefs, im Bild)
NFC
Trey McBride (Arizona Cardinals)
George Kittle (San Francisco 49ers)

<strong>Offensive Tackle</strong><br><strong>AFC</strong> <br>Joe Alt (Los Angeles Chargers) <br>Garett Bolles (Denver Broncos) <br>Dion Dawkins (Buffalo Bills, im Bild) <br><strong>NFC</strong> <br>Penei Sewell (Detroit Lions) <br>Tristan Wirfs (Tampa Bay Buccaneers) <br>Trent Williams (San Francisco 49ers)
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Offensive Tackle
AFC
Joe Alt (Los Angeles Chargers)
Garett Bolles (Denver Broncos)
Dion Dawkins (Buffalo Bills, im Bild)
NFC
Penei Sewell (Detroit Lions)
Tristan Wirfs (Tampa Bay Buccaneers)
Trent Williams (San Francisco 49ers)

<strong>Offensive Guard</strong><br><strong>AFC</strong> <br>Quinn Meinerz (Denver Broncos) <br>Quenton Nelson (Indianapolis Colts) <br>Trey Smith (Kansas City Chiefs) <br><strong>NFC</strong> <br>Tyler Smith (Dallas Cowboys) <br>Joe Thuney (Chicago Bears, im Bild) <br>Chris Lindstrom (Atlanta Falcons)
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Offensive Guard
AFC
Quinn Meinerz (Denver Broncos)
Quenton Nelson (Indianapolis Colts)
Trey Smith (Kansas City Chiefs)
NFC
Tyler Smith (Dallas Cowboys)
Joe Thuney (Chicago Bears, im Bild)
Chris Lindstrom (Atlanta Falcons)

<strong>Center</strong><br><strong>AFC</strong> <br>Creed Humphrey (Kansas City Chiefs, im Bild) <br>Tyler Linderbaum (Baltimore Ravens) <br><strong>NFC</strong> <br>Drew Dalman (Chicago Bears) <br>Cam Jurgens (Philadelphia Eagles)
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Center
AFC
Creed Humphrey (Kansas City Chiefs, im Bild)
Tyler Linderbaum (Baltimore Ravens)
NFC
Drew Dalman (Chicago Bears)
Cam Jurgens (Philadelphia Eagles)

<strong>Defensive End</strong><br><strong>AFC</strong> <br>Will Anderson Jr. (Houston Texans) <br>Maxx Crosby (Las Vegas Raiders) <br>Myles Garrett (Cleveland Browns, im Bild) <br><strong>NFC</strong> <br>Aidan Hutchinson (Detroit Lions) <br>Micah Parsons (Green Bay Packers) <br>DeMarcus Lawrence (Seattle Seahawks)
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Defensive End
AFC
Will Anderson Jr. (Houston Texans)
Maxx Crosby (Las Vegas Raiders)
Myles Garrett (Cleveland Browns, im Bild)
NFC
Aidan Hutchinson (Detroit Lions)
Micah Parsons (Green Bay Packers)
DeMarcus Lawrence (Seattle Seahawks)

<strong>Interior Defensive Lineman</strong><br><strong>AFC</strong> <br>Zach Allen (Denver Broncos) <br>Chris Jones (Kansas City Chiefs) <br>Jeffery Simmons (Tennessee Titans) <br><strong>NFC</strong> <br>Jalen Carter (Philadelphia Eagles, im Bild) <br>Leonard Williams (Seattle Seahawks) <br>Quinnen Williams (Dallas Cowboys)
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Interior Defensive Lineman
AFC
Zach Allen (Denver Broncos)
Chris Jones (Kansas City Chiefs)
Jeffery Simmons (Tennessee Titans)
NFC
Jalen Carter (Philadelphia Eagles, im Bild)
Leonard Williams (Seattle Seahawks)
Quinnen Williams (Dallas Cowboys)

<strong>Outside Linebacker</strong><br><strong>AFC</strong> <br>Nik Bonitto (Denver Broncos) <br>Tuli Tuipulotu (Los Angeles Chargers) <br>T.J. Watt (Pittsburgh Steelers, im Bild) <br><strong>NFC</strong> <br>Brian Burns (New York Giants) <br>Jared Verse (Los Angeles Rams) <br>Byron Young (Los Angeles Rams)
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Outside Linebacker
AFC
Nik Bonitto (Denver Broncos)
Tuli Tuipulotu (Los Angeles Chargers)
T.J. Watt (Pittsburgh Steelers, im Bild)
NFC
Brian Burns (New York Giants)
Jared Verse (Los Angeles Rams)
Byron Young (Los Angeles Rams)

<strong>Inside / Middle Linebacker</strong><br><strong>AFC</strong> <br>Azeez Al-Shaair (Houston Texans) <br>Roquan Smith (Baltimore Ravens) <br><strong>NFC</strong> <br>Jack Campbell (Detroit Lions) <br>Zack Baun (Philadelphia Eagles, im Bild)
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Inside / Middle Linebacker
AFC
Azeez Al-Shaair (Houston Texans)
Roquan Smith (Baltimore Ravens)
NFC
Jack Campbell (Detroit Lions)
Zack Baun (Philadelphia Eagles, im Bild)

<strong>Cornerback</strong><br><strong>AFC</strong> <br>Christian Gonzalez (New England Patriots, im Bild) <br>Derek Stingley Jr. (Houston Texans) <br>Pat Surtain II (Denver Broncos) <br>Denzel Ward (Cleveland Browns) <br><strong>NFC</strong> <br>Jaycee Horn (Carolina Panthers) <br>Devon Witherspoon (Seattle Seahawks)
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Cornerback
AFC
Christian Gonzalez (New England Patriots, im Bild)
Derek Stingley Jr. (Houston Texans)
Pat Surtain II (Denver Broncos)
Denzel Ward (Cleveland Browns)
NFC
Jaycee Horn (Carolina Panthers)
Devon Witherspoon (Seattle Seahawks)

<strong>Free Safety</strong><br><strong>AFC</strong> <br>Jalen Ramsey (Pittsburgh Steelers) <br><strong>NFC</strong> <br>Kevin Byard III (Chicago Bears, im Bild) <br>Antoine Winfield Jr. (Tampa Bay Buccaneers)
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Free Safety
AFC
Jalen Ramsey (Pittsburgh Steelers)
NFC
Kevin Byard III (Chicago Bears, im Bild)
Antoine Winfield Jr. (Tampa Bay Buccaneers)

<strong>Strong Safety</strong><br><strong>AFC</strong> <br>Kyle Hamilton (Baltimore Ravens) <br>Derwin James Jr. (Los Angeles Chargers) <br><strong>NFC</strong> <br>Budda Baker (Arizona Cardinals, im Bild)
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Strong Safety
AFC
Kyle Hamilton (Baltimore Ravens)
Derwin James Jr. (Los Angeles Chargers)
NFC
Budda Baker (Arizona Cardinals, im Bild)

<strong>Long Snapper</strong><br><strong>AFC</strong> <br>Ross Matiscik (Jacksonville Jaguars, im Bild) <br><strong>NFC</strong> <br>Jon Weeks (San Francisco 49ers)
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Long Snapper
AFC
Ross Matiscik (Jacksonville Jaguars, im Bild)
NFC
Jon Weeks (San Francisco 49ers)

<strong>Punter</strong><br><strong>AFC</strong> <br>Jordan Stout (Baltimore Ravens) <br><strong>NFC</strong> <br>Tress Way (Washington Commanders, im Bild)
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Punter
AFC
Jordan Stout (Baltimore Ravens)
NFC
Tress Way (Washington Commanders, im Bild)

<strong>Placekicker</strong><br><strong>AFC</strong> <br>Cameron Dicker (Los Angeles Chargers, im Bild) <br><strong>NFC</strong> <br>Brandon Aubrey (Dallas Cowboys)
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Placekicker
AFC
Cameron Dicker (Los Angeles Chargers, im Bild)
NFC
Brandon Aubrey (Dallas Cowboys)

<strong>Return Specialist</strong><br><strong>AFC</strong> <br>Chimere Dike (Tennessee Titans) <br><strong>NFC</strong> <br>Rashid Shaheed (Seattle Seahawks, im Bild)
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Return Specialist
AFC
Chimere Dike (Tennessee Titans)
NFC
Rashid Shaheed (Seattle Seahawks, im Bild)

<strong>Special Teamer</strong><br><strong>AFC</strong> <br>Ben Skowronek (Pittsburgh Steelers, im Bild) <br><strong>NFC</strong> <br>Luke Gifford (San Francisco 49ers)
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Special Teamer
AFC
Ben Skowronek (Pittsburgh Steelers, im Bild)
NFC
Luke Gifford (San Francisco 49ers)

Beide Teams sahen zuletzt mehr als solide aus, während Shough drei Siege in Folge einfuhr, lieferte Ward eine Top-Leistung gegen die Chiefs.

ran-Tipp: New Orleans Saints @ Tennessee Titans 21:24

Jacksonville Jaguars @ Indianapols Colts

Die Jacksonville Jaguars sind aktuell das wohl heißeste Team der NFL. Der Sieg bei den Denver Broncos war ein absolutes Statement und Trevor Lawrence spielt seit Wochen auf MVP-Niveau.

Dagegen stehen die Indianapolis Colts, die ihren Flow komplett verloren haben und mit Philip Rivers einen Frührentner als Quarterback aufstellen. Der macht seine Sache gut, aber es reicht nicht, um die Jaguars zu schlagen.

ran-Tipp: Jacksonville Jaguars @ Indianapols Colts 30:14

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Tampa Bay Buccaneers @ Miami Dolphins

Die Tampa Bay Buccaneers haben einen beispiellosen Absturz hingelegt. Nach der Bye Week ging für die Bucs gar nichts mehr zusammen, Baker Mayfield ist von einem frühen MVP-Kandidaten zu einem unterdurchschnittlichen Spielmacher abgestürzt.

Für die Miami Dolphins geht es nur darum, Rookie Quarterback Quinn Ewers zu evaluieren, da die Zeit von Tua Tagovailoa vorbei zu sein scheint. Das Spiel dürfte keins für Feinschmecker guten Footballs sein.

ran-Tipp: Tampa Bay Buccaneers @ Miami Dolphins 17:14

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Seattle Seahawks @ Carolina Panthers

Die Seattle Seahawks müssen in einer unheimlich starken NFC West weiter aufs Gaspedal drücken, um nicht womöglich trotz einer überragenden Saison nur der sechste Seed in der NFC zu sein.

Mit den Carolina Panthers wartet jedoch vor allem in der Defense ein starkes Team. Wie knapp das Spiel wird, entscheidet wohl vor allem Quarterback Bryce Young, dessen Saison eine einzige Achterbahnfahrt ist.

ran-Tipp: Seattle Seahawks @ Carolina Panthers 20:13

Arizona Cardinals @ Cincinnati Bengals

Ein weiteres Spiel, indem es nicht mehr um die Playoffs geht, ist die Partie der Cincinnati Bengals gegen die Arizona Cardinals. Obwohl die Cardinals zwölf ihrer letzten 13 Spiele verloren, haben sie die meisten Niederlagen in One Score Games.

NFL Preview: Können die Lions ihre Playoff-Chancen gegen die Vikings wahren?

Wie gut die Bengals sein können, bewiesen sie in der vergangenen Woche gegen die Miami Dolphins. Wie schlecht sie sein können, bewiesen sie in der Woche davor gegen die Baltimore Ravens. Langweilig dürfte diese Partie nicht werden.

ran-Tipp: Arizona Cardinals @ Cincinnati Bengals 27:24

New York Giants @ Las Vegas Raiders

Der Tank Bowl der diesjährigen NFL-Saison. Wir unterstellen keinem der beiden Teams, absichtlich verlieren zu wollen, aber todtraurig wäre wohl niemand der Beteiligten, diese Partie zu verlieren.

Während die New York Giants verletzungsgeplagt sind, scheinen die Raiders durchweg einfach kein gutes Team zu sein. Von einem 3:0 bis hin zu einem 35:38 ist hier alles drin.

ran-Tipp: New York Giants @ Las Vegas Raiders 14:17

Philadelphia Eagles @ Buffalo Bills

Weil die Patriots mutmaßlich mindestens einen Sieg in den letzten beiden Spielen holen werden, sind die Buffalo Bills gezwungen, auch ihre beiden letzten Spiele zu gewinnen, um die Playoffs nicht auswärts zu verbringen.

Weniger Druck ist bei den Philadelphia Eagles, die haben ihre Division schon geholt und zwei Siege in Folge gefeiert. Besonders die Rushing Defense der Bills könnte ihnen zum Verhängnis werden.

ran-Tipp: Philadelphia Eagles @ Buffalo Bills 21:20

Chicago Bears @ San Francisco 49ers

Im Sunday Night Game des vorletzten Spieltags kommt es zum Topspiel der NFC: Die Chicago Bears gastieren bei den San Francisco 49ers. Weil beide Defenses aktuell nicht gut drauf sind, könnte es ein absolutes Punkte-Spektakel werden.

Die 49ers haben mit zwei Siegen aus den letzten beiden Spielen den ersten Seed der NFC sicher, die Bears könnten mit einem Sieg die NFC North gewinnen. An Motivation sollte es bei Beiden also nicht mangeln.

ran-Tipp: Chicago Bears @ San Francisco 49ers 30:35

Los Angeles Rams @ Atlanta Falcons

Wenn die Atlanta Falcons in dieser Saison eins können, dann, es den Top-Teams schwer machen, gegen sie zu gewinnen. Gegen die Bills gewannen die Falcons, gegen die Patriots waren sie nah dran, gleichzeitig verloren sie gegen die New York Jets.

Die Los Angeles Rams können sich eine Niederlage de facto nicht erlauben, ansonsten werden Playoff-Spiele in Los Angeles höchstens als Heimspiele der Chargers stattfinden. Mit einem Sieg wären sie jedoch weiter im Rennen um die Division und den ersten Seed.

ran-Tipp: Los Angeles Rams @ Atlanta Falcons 26:23

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