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NFL - Dallas Cowboys erleben Demütigung gegen Arizona Cardinals: Diese Defense hat kein NFL-Format - ein Kommentar

  • Veröffentlicht: 06.11.2025
  • 11:52 Uhr
  • Raman Rooprail
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Die Dallas Cowboys gehen mit nur drei Siegen aus neun Spielen in ihre Bye Week. Dabei überrascht die schlechte Bilanz der Cowboys die wenigsten Experten. Denn die schlimmsten Befürchtungen nach Micah Parsons' Trade haben sich bewahrheitet: Diese Defense hat kein NFL-Format. Ein Kommentar.

Von Raman Rooprail

277 - so viele Punkte haben die Dallas Cowboys in neun Spielen 2025 bereits kassiert. Das sind knapp 31 Punkte pro Spiel! Nur die Cincinnati Bengals kassieren mit 33 Punkten pro Spiel noch mehr.

Die beiden besten Defensiv-Vorstellungen gab es gegen die New York Jets in Woche fünf und gegen die Washington Commanders in Woche sieben - aber auch in diesen Begegnungen kassierte Dallas jeweils 22 Punkte. Zudem musste Commanders-Quarterback Jayden Daniels die Partie vor gut zwei Wochen verletzungsbedingt frühzeitig verlassen.

Auch wenn man auf zugelassenen Yards pro Spiel oder das erlaubte Passer Rating des gegnerischen Quarterbacks schaut, rangiert Dallas nur auf Platz 31 der NFL. Dabei kommt Dallas trotz des Trades um Micah Parsons sogar auf 20 Sacks, womit sie im Mittelfeld der Liga rangieren.

Bei der 17:27-Niederlage gegen die Arizona Cardinals gelangen ihnen sogar fünf Sacks. Dennoch nahm Jacoby Brissett - ja, der bisherige Cardinals Backup-Quarterback - Dallas nach allen Regeln der Kunst auseinander. Brissett brachte 21 von 31 Pässen für 261 Yards an und erzielte insgesamt drei Touchdowns.

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Dallas Cowboys: Offense kann Defense-Probleme nicht kaschieren

Viel gravierender war dabei aber, dass Dallas zwischenzeitlich bei sieben von neun Third Downs nicht vom Feld kam und regelmäßig Big Plays zuließ. Allein in den beiden letztlich entscheidenden Drives direkt vor bzw. nach der Pause ließen die Cowboys in 14 Spielzügen rund 10,6 Yards pro Angriff zu und kassierten folgerichtig zwei Touchdowns.

Da ist dann auch nur zweitrangig, dass die Cowboys-Offense über das gesamte Spiel große Probleme in der Redzone hatte, sich mit zwei Fumbles in Scoring-Position sowie zwei Turnover on Downs regelmäßig die Chance auf Punkte nehmen ließ.

Denn die Offense ist nicht Dallas' Problem. Trotz nur 17 erzielter Punkte, was der schlechteste Wert der Saison war, stehen die Cowboys mit durchschnittlich 29,2 Punkten pro Spiel auf Platz vier im ligaweiten Vergleich.

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NFL-Transactions: Jacksonville Jaguars statten Receiver Jakobi Meyers mit neuem Vertrag aus

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<em><strong>Jakobi Meyers (Jacksonville Jaguars)</strong><br>An der Trade Deadline erst per Trade gekommen, nun ein neuer Vertrag: Die Jacksonville Jaguars statten Wide Receiver Jakobi Meyers mit einem neuen Kontrakt über drei Jahre und 60 Millionen Dollar aus, davon sind 40 Millionen garantiert. Nachdem Meyers bei den Las Vegas Raiders nicht glücklich wurde, tradeten die Jaguars für ihn. Nach der Saison wäre er Free Agent geworden.</em>
© Icon Sportswire

Jakobi Meyers (Jacksonville Jaguars)
An der Trade Deadline erst per Trade gekommen, nun ein neuer Vertrag: Die Jacksonville Jaguars statten Wide Receiver Jakobi Meyers mit einem neuen Kontrakt über drei Jahre und 60 Millionen Dollar aus, davon sind 40 Millionen garantiert. Nachdem Meyers bei den Las Vegas Raiders nicht glücklich wurde, tradeten die Jaguars für ihn. Nach der Saison wäre er Free Agent geworden.

<strong>Allen Lazard (Free Agent)</strong><br>Nachdem Wide Receiver Allen Lazard zulezt vier Mal in Folge ein Healthy Scratch für die New York Jets war, hat die Franchise nun die Reißleine gezogen und den Routinier entlassen. Lazard ist eins der letzten Überbleibsel aus der verkorksten Ära Aaron Rodgers, von denen sich die Jets nun getrennt haben.
© Imagn Images

Allen Lazard (Free Agent)
Nachdem Wide Receiver Allen Lazard zulezt vier Mal in Folge ein Healthy Scratch für die New York Jets war, hat die Franchise nun die Reißleine gezogen und den Routinier entlassen. Lazard ist eins der letzten Überbleibsel aus der verkorksten Ära Aaron Rodgers, von denen sich die Jets nun getrennt haben.

<strong>Travis Jones (Baltimore Ravens)</strong><br>In seinem letzten Vertragsjahr haben die Baltimore Ravens Nägel mit Köpfen gemacht und Defensive Tackle Travis Jones mit einem neuen Vertrag ausgestattet. Die Stütze der Defensive Line verdient über die kommenden drei Jahre 40,5 Millionen Dollar. Der Third Round Pick von 2022 spielt sein bestes Jahr und ist zu einem zuverlässigen Run Stopper geworden.
© Icon Sportswire

Travis Jones (Baltimore Ravens)
In seinem letzten Vertragsjahr haben die Baltimore Ravens Nägel mit Köpfen gemacht und Defensive Tackle Travis Jones mit einem neuen Vertrag ausgestattet. Die Stütze der Defensive Line verdient über die kommenden drei Jahre 40,5 Millionen Dollar. Der Third Round Pick von 2022 spielt sein bestes Jahr und ist zu einem zuverlässigen Run Stopper geworden.

<strong>Darius Slay (Buffalo Bills)</strong><br>Wie die Buffalo Bills selbst bekannt gaben, holt der zweitplatzierte der AFC East Cornerback Darius Slay vom Waiver Wire. Der Passverteidiger war erst wenige Stunden zuvor von den Pittsburgh Steelers entlassen worden. Weil er von den Waivers geclaimt wurde, behält sein Vertrag Gültigkeit. Allerdings hat er sich bisher nicht zum Dienst bei den Bills gesetzt und steht nun auf der sogenannten "Did not report"-Liste.
© 2025 Getty Images

Darius Slay (Buffalo Bills)
Wie die Buffalo Bills selbst bekannt gaben, holt der zweitplatzierte der AFC East Cornerback Darius Slay vom Waiver Wire. Der Passverteidiger war erst wenige Stunden zuvor von den Pittsburgh Steelers entlassen worden. Weil er von den Waivers geclaimt wurde, behält sein Vertrag Gültigkeit. Allerdings hat er sich bisher nicht zum Dienst bei den Bills gesetzt und steht nun auf der sogenannten "Did not report"-Liste.

<strong>Adam Thielen (Pittsburgh Steelers)</strong><br>Wenige Stunden nach seinem Aus bei den Minnesota Vikings hat Adam Thielen einen neuen Arbeitgeber gefunden: Die Pittsburgh Steelers claimen den Wide Receiver vom Waiver Wire. Damit behält der Vertrag von Thielen sein Volumen. Thielen hatte zuvor die Vikings darum gebeten, ihn zu entlassen, um sich einem Contender anschließen zu können. Mehr Infos:<a data-li-document-ref="600037" href="https://www.ran.de/sports/nfl-minnesota-vikings-adam-thielen-verlaesst-die-franchise-auf-der-suche-nach-einem-letzten-playoff-run-600037"> NFL - Minnesota Vikings: Adam Thielen verlässt die Franchise</a>
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Adam Thielen (Pittsburgh Steelers)
Wenige Stunden nach seinem Aus bei den Minnesota Vikings hat Adam Thielen einen neuen Arbeitgeber gefunden: Die Pittsburgh Steelers claimen den Wide Receiver vom Waiver Wire. Damit behält der Vertrag von Thielen sein Volumen. Thielen hatte zuvor die Vikings darum gebeten, ihn zu entlassen, um sich einem Contender anschließen zu können. Mehr Infos: NFL - Minnesota Vikings: Adam Thielen verlässt die Franchise

<strong>Luke Wattenberg (Denver Broncos)</strong><br>Die Denver Broncos haben einem Anker ihrer Offensive Line einen neuen Vertrag gegeben. Wie NFL-Insider Tom Pelissero berichtet, statten die Broncos ihrem Center Luke Wattenberg mit einem neuen Vierjahresvertrag aus, der ihm 48 Millionen Dollar einbringt, damit sind nur drei Center besser bezahlt als Wattenberg. Die Hälfte davon sind garantiert. Laut "Pro Football Focus" hat Wattenberg diese Saison noch keinen Sack zugelassen.
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Luke Wattenberg (Denver Broncos)
Die Denver Broncos haben einem Anker ihrer Offensive Line einen neuen Vertrag gegeben. Wie NFL-Insider Tom Pelissero berichtet, statten die Broncos ihrem Center Luke Wattenberg mit einem neuen Vierjahresvertrag aus, der ihm 48 Millionen Dollar einbringt, damit sind nur drei Center besser bezahlt als Wattenberg. Die Hälfte davon sind garantiert. Laut "Pro Football Focus" hat Wattenberg diese Saison noch keinen Sack zugelassen.

<strong>Brandin Cooks (Buffalo Bills)</strong><br>Wenige Tage nach seinem Abschied von den New Orleans Saints hat Brandin Cooks ein neues Team gefunden. Die Buffalo Bills nahmen den erfahrenen Wide Receiver unter Vertrag und geben Quarterback Josh Allen damit eine weitere, dringend benötigte Anspielstation. Der 32-jährige Cooks spielte in New Orleans zuletzt nur eine Nebenrolle, weshalb sich beide Parteien auf eine Trennung verständigten.
© Imagn Images

Brandin Cooks (Buffalo Bills)
Wenige Tage nach seinem Abschied von den New Orleans Saints hat Brandin Cooks ein neues Team gefunden. Die Buffalo Bills nahmen den erfahrenen Wide Receiver unter Vertrag und geben Quarterback Josh Allen damit eine weitere, dringend benötigte Anspielstation. Der 32-jährige Cooks spielte in New Orleans zuletzt nur eine Nebenrolle, weshalb sich beide Parteien auf eine Trennung verständigten.

<strong>Matt Gay (Washington Commanders)</strong><br>Nach einer schwachen Vorstellung für die Commanders im Spiel gegen die Miami Dolphins in Madrid, in der er nur zwei von vier Field Goals verwandelte, hat Washington die Reißleine gezogen und Kicker Matt Gay entlassen. Insgesamt lief es für den Routinier in Washington ohnehin nicht rund. Mit lediglich 13 verwandelten Field Goals bei 19 Versuchen zählt er in dieser Saison zu den schwächsten Kickern der NFL.
© ZUMA Press Wire

Matt Gay (Washington Commanders)
Nach einer schwachen Vorstellung für die Commanders im Spiel gegen die Miami Dolphins in Madrid, in der er nur zwei von vier Field Goals verwandelte, hat Washington die Reißleine gezogen und Kicker Matt Gay entlassen. Insgesamt lief es für den Routinier in Washington ohnehin nicht rund. Mit lediglich 13 verwandelten Field Goals bei 19 Versuchen zählt er in dieser Saison zu den schwächsten Kickern der NFL.

<strong>Zane Gonzales (Atlanta Falcons)</strong><br>Die Atlanta Falcons tauschen zum wiederholten Mal in dieser Spielzeit den Kicker aus. Parker Romo, der in Woche zwei Younghoe Koo ersetzte, wurde nach dem entscheidenden Extrapunkt-Fehlschuss bei der 23:24-Niederlage bei den New England Patriots entlassen. Dafür holen die Falcons Zane Gonzalez, der in der vergangenen Saison bei den Washington Commanders unter Vertrag stand. Der deutsche Kicker Lenny Krieg, der in der Preseason um den Starting-Job kämpfte, bleibt trotz Atlantas Problemen auf der Position nur im Practice Squad. Die Falcons sollen einem Bericht des "NFL Network" zufolge aber langfristig mit Krieg planen.
© NurPhoto

Zane Gonzales (Atlanta Falcons)
Die Atlanta Falcons tauschen zum wiederholten Mal in dieser Spielzeit den Kicker aus. Parker Romo, der in Woche zwei Younghoe Koo ersetzte, wurde nach dem entscheidenden Extrapunkt-Fehlschuss bei der 23:24-Niederlage bei den New England Patriots entlassen. Dafür holen die Falcons Zane Gonzalez, der in der vergangenen Saison bei den Washington Commanders unter Vertrag stand. Der deutsche Kicker Lenny Krieg, der in der Preseason um den Starting-Job kämpfte, bleibt trotz Atlantas Problemen auf der Position nur im Practice Squad. Die Falcons sollen einem Bericht des "NFL Network" zufolge aber langfristig mit Krieg planen.

<strong>Dre'Mont Jones (Baltimore Ravens)</strong><br>Wie "ESPN" berichtet, verstärken sich die Baltimore Ravens mit Pass Rusher Dre'Mont Jones von den Tennessee Titans. Der Linebacker, der insgesamt nur neun Spiele für die Titans spielte, wird für einen Conditional Fifth Round Pick nach Maryland getradet. Treten bestimmte Bedingungen ein, wird der Pick zu einem Viertrundenpick. Jones verabschiedete sich auf Social Media bereits von den Titans-Fans.
© 2025 Getty Images

Dre'Mont Jones (Baltimore Ravens)
Wie "ESPN" berichtet, verstärken sich die Baltimore Ravens mit Pass Rusher Dre'Mont Jones von den Tennessee Titans. Der Linebacker, der insgesamt nur neun Spiele für die Titans spielte, wird für einen Conditional Fifth Round Pick nach Maryland getradet. Treten bestimmte Bedingungen ein, wird der Pick zu einem Viertrundenpick. Jones verabschiedete sich auf Social Media bereits von den Titans-Fans.

<strong>Aidan Hutchinson (Detroit Lions)</strong><br>Die Detroit Lions binden einen weiteren Leistungsträger langfristig an sich. Nach Jameson Williams und Kerby Joseph verlängerte nun auch Defensive End Aidan Hutchinson in Detroit. Der Edge Rusher unterschrieb für vier weitere Jahre und erhält nach Angaben seines Beraters Mike McCartney in diesem Zeitraum 180 Millionen Dollar, 141 davon sind demnach garantiert.
© Imagn Images

Aidan Hutchinson (Detroit Lions)
Die Detroit Lions binden einen weiteren Leistungsträger langfristig an sich. Nach Jameson Williams und Kerby Joseph verlängerte nun auch Defensive End Aidan Hutchinson in Detroit. Der Edge Rusher unterschrieb für vier weitere Jahre und erhält nach Angaben seines Beraters Mike McCartney in diesem Zeitraum 180 Millionen Dollar, 141 davon sind demnach garantiert.

<strong>Marquez Valdes-Scantling (Pittsburgh Steelers)</strong><br>Bei den Pittsburgh Steelers kommt es zu einer Reunion: Aaron Rodgers wirft wieder wie zu besten Green-Bay-Zeiten auf Marquez Valdes-Scantling. Der Wide Receiver spielte zuletzt bei den San Francisco 49ers, wo es für ihn jedoch überhaupt nicht rundlief. Nun möchte er mit seinem alten Quarterback wieder zu alter Stärke zurückfinden. Die Steelers können auf dieser Position neben D. K. Metcalf auf jeden Fall zusätzliche Unterstützung gebrauchen.
© IMAGO/USA TODAY Network

Marquez Valdes-Scantling (Pittsburgh Steelers)
Bei den Pittsburgh Steelers kommt es zu einer Reunion: Aaron Rodgers wirft wieder wie zu besten Green-Bay-Zeiten auf Marquez Valdes-Scantling. Der Wide Receiver spielte zuletzt bei den San Francisco 49ers, wo es für ihn jedoch überhaupt nicht rundlief. Nun möchte er mit seinem alten Quarterback wieder zu alter Stärke zurückfinden. Die Steelers können auf dieser Position neben D. K. Metcalf auf jeden Fall zusätzliche Unterstützung gebrauchen.

<strong>Roger McCreary (Los Angeles Rams)</strong><br>Die Tennessee Titans bauen weiter ihren Kader um. Wie NFL-Insider Ian Rapoport berichtet, haben die Titans Cornerback Roger McCreary per Trade zu den Los Angeles Rams geschickt. Die Trade-Kompensation ist dabei nicht der Rede wert: Die Rams schicken ihren frühesten Fünftrundenpick 2026 nach Nashville, die Titans trennen sich von ihrem spätesten Sechstrundenpick. McCreary ist im letzten Jahr seines Rookie-Vertrags und wird in LA wohl bald zu guten Konditionen verlängern.
© Imagn Images

Roger McCreary (Los Angeles Rams)
Die Tennessee Titans bauen weiter ihren Kader um. Wie NFL-Insider Ian Rapoport berichtet, haben die Titans Cornerback Roger McCreary per Trade zu den Los Angeles Rams geschickt. Die Trade-Kompensation ist dabei nicht der Rede wert: Die Rams schicken ihren frühesten Fünftrundenpick 2026 nach Nashville, die Titans trennen sich von ihrem spätesten Sechstrundenpick. McCreary ist im letzten Jahr seines Rookie-Vertrags und wird in LA wohl bald zu guten Konditionen verlängern.

<strong>Tyler Lockett (Las Vegas Raiders)</strong><br>Nachdem sich Wide Receiver Tyler Lockett bei den Seattle Seahawks einen Legendenstatus erarbeitet hatte, verlief sein kurzer Aufenthalt bei den Tennessee Titans wenig erfolgreich – in sieben Spielen erzielte er nur zehn Receptions für 70 Yards. Nach seiner Entlassung in der vergangenen Woche beginnt nun ein neues Kapitel: Laut NFL-Insider Tom Pelissero kommt es zur Wiedervereinigung mit Quarterback Geno Smith – beide stehen jetzt in Las Vegas wieder unter Pete Carroll gemeinsam auf dem Feld.
© 2025 Getty Images

Tyler Lockett (Las Vegas Raiders)
Nachdem sich Wide Receiver Tyler Lockett bei den Seattle Seahawks einen Legendenstatus erarbeitet hatte, verlief sein kurzer Aufenthalt bei den Tennessee Titans wenig erfolgreich – in sieben Spielen erzielte er nur zehn Receptions für 70 Yards. Nach seiner Entlassung in der vergangenen Woche beginnt nun ein neues Kapitel: Laut NFL-Insider Tom Pelissero kommt es zur Wiedervereinigung mit Quarterback Geno Smith – beide stehen jetzt in Las Vegas wieder unter Pete Carroll gemeinsam auf dem Feld.

<strong>Brandon Graham (Philadelphia Eagles)</strong><br>Nach seinem zweiten Super-Bowl-Triumph mit den Philadelphia Eagles beendete Brandon Graham im März seine Footballkarriere, sieben Monate später kehrt der Defensive End zurück. Graham hat sich mit dem Titelverteidiger auf einen Vertrag geeinigt und geht damit bei den Eagles in seine 16. NFL-Saison - ein weiterer Klubrekord. Denn Graham hat auch mehr Spiele für die Franchise gemacht als jeder andere (206).
© 2025 Getty Images

Brandon Graham (Philadelphia Eagles)
Nach seinem zweiten Super-Bowl-Triumph mit den Philadelphia Eagles beendete Brandon Graham im März seine Footballkarriere, sieben Monate später kehrt der Defensive End zurück. Graham hat sich mit dem Titelverteidiger auf einen Vertrag geeinigt und geht damit bei den Eagles in seine 16. NFL-Saison - ein weiterer Klubrekord. Denn Graham hat auch mehr Spiele für die Franchise gemacht als jeder andere (206).

<strong>Treylon Burks (Washington Commanders)</strong><br>Der ehemalige First Round Pick Treylon Burks hat eine neue NFL-Heimat gefunden: Der Wide Receiver unterschreibt im Practice Squad der Washington Commanders. Der 25-Jährige spielte drei Jahre für die Tennessee Titans und sollte dort eigentlich A.J. Brown ersetzen, der seinerzeit zu den Philadelphia Eagles getradet wurde, erfüllte jedoch nicht im Ansatz die Erwartungen.
© Imagn Images

Treylon Burks (Washington Commanders)
Der ehemalige First Round Pick Treylon Burks hat eine neue NFL-Heimat gefunden: Der Wide Receiver unterschreibt im Practice Squad der Washington Commanders. Der 25-Jährige spielte drei Jahre für die Tennessee Titans und sollte dort eigentlich A.J. Brown ersetzen, der seinerzeit zu den Philadelphia Eagles getradet wurde, erfüllte jedoch nicht im Ansatz die Erwartungen.

<strong>Greg Newsome (Jacksonville Jaguars)</strong><br>Die Browns und die Jaguars haben sich auf einen Trade zweier Cornerbacks geeinigt. Von Cleveland wechselt der frühere Erstrundenpick Greg Newsome nach Jacksonville, außerdem gibt es für das Team aus Florida einen Sechstrundenpick im kommenden Draft obendrauf. Diesen hatten die Browns zuvor von den Jets bekommen. Im Gegenzug schicken die Jaguars ....
© Pro Sports Images

Greg Newsome (Jacksonville Jaguars)
Die Browns und die Jaguars haben sich auf einen Trade zweier Cornerbacks geeinigt. Von Cleveland wechselt der frühere Erstrundenpick Greg Newsome nach Jacksonville, außerdem gibt es für das Team aus Florida einen Sechstrundenpick im kommenden Draft obendrauf. Diesen hatten die Browns zuvor von den Jets bekommen. Im Gegenzug schicken die Jaguars ....

<strong>Tyson Campbell (Cleveland Browns)</strong><br>... den ehemaligen Zweitrundenpick Tyson Campbell nach Ohio. Zusätzlich zum Verteidiger erhalten die Browns einen Siebtrundenpick im Draft 2026, der ursprünglich den Eagles gehört hatte. Sowohl Newsome als auch Campbell spielten bei ihren bisherigen Teams in der laufenden Saison nahezu alle Defense Snaps.
© 2025 Getty Images

Tyson Campbell (Cleveland Browns)
... den ehemaligen Zweitrundenpick Tyson Campbell nach Ohio. Zusätzlich zum Verteidiger erhalten die Browns einen Siebtrundenpick im Draft 2026, der ursprünglich den Eagles gehört hatte. Sowohl Newsome als auch Campbell spielten bei ihren bisherigen Teams in der laufenden Saison nahezu alle Defense Snaps.

<strong>Desmond Watson (Tampa Bay Buccaneers)</strong><br>Er sorgte schon vor Saisonbeginn für Schlagzeilen: Der Defensive Tackle wurde zwar nicht gedraftet, aber von den Buccaneers verpflichtet – als mit großem Abstand schwerster Spieler in der NFL-Geschichte. Weil er jedoch Probleme hatte, in eine akzeptable Form zu kommen, trennte sich Tampa Bay wieder von ihm. Nun wurde Watson zu einem Workout zurückgeholt..
© ZUMA Press Wire

Desmond Watson (Tampa Bay Buccaneers)
Er sorgte schon vor Saisonbeginn für Schlagzeilen: Der Defensive Tackle wurde zwar nicht gedraftet, aber von den Buccaneers verpflichtet – als mit großem Abstand schwerster Spieler in der NFL-Geschichte. Weil er jedoch Probleme hatte, in eine akzeptable Form zu kommen, trennte sich Tampa Bay wieder von ihm. Nun wurde Watson zu einem Workout zurückgeholt..

<strong>Preston Smith (Washington Commanders)</strong><br>Routinier Preston Smith ist wieder dort, wo für ihn alles begann: Die Commanders haben den 32-Jährigen als Ersatz für Defensive End Deatrich Wise verpflichtet, der den Rest der Saison verletzungsbedingt ausfällt. Smith wurde 2015 vom Team aus Washington gedraftet und stand dort in seinen ersten vier NFL-Jahren unter Vertrag. Der Pass Rusher spielte zuletzt in der vergangenen Saison bei den Pittsburgh Steelers, zuvor war er sechs Jahre lang Teil der Packers-Defense. In seiner Karriere kommt Smith in bislang 163 NFL-Spielen auf 70,5 Sacks, 11 Forced Fumbles und 5 Interceptions.
© Icon Sportswire

Preston Smith (Washington Commanders)
Routinier Preston Smith ist wieder dort, wo für ihn alles begann: Die Commanders haben den 32-Jährigen als Ersatz für Defensive End Deatrich Wise verpflichtet, der den Rest der Saison verletzungsbedingt ausfällt. Smith wurde 2015 vom Team aus Washington gedraftet und stand dort in seinen ersten vier NFL-Jahren unter Vertrag. Der Pass Rusher spielte zuletzt in der vergangenen Saison bei den Pittsburgh Steelers, zuvor war er sechs Jahre lang Teil der Packers-Defense. In seiner Karriere kommt Smith in bislang 163 NFL-Spielen auf 70,5 Sacks, 11 Forced Fumbles und 5 Interceptions.

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Dallas Cowboys: Parsons-Trade sieht nach Williams-Verpflichtung noch schlechter aus

Nur können Dak Prescott und Co. auf Dauer die löchrige Defense trotz insgesamt starker Leistungen nicht zu Siegen tragen. Fraglich, ob der Trade für Defensive Tackle Quinnen Williams daran viel ändern kann.

Selbst Jerry Jones gab kürzlich zu, dass die Defense mehr als nur einen Spieler davon entfernt ist, wieder konkurrenzfähig zu sein. Die zusätzliche Verpflichtung von Linebacker Logan Wilson, der zuletzt in der noch schlechteren Bengals-Defense nur Backup war, kann bei allem Respekt wohl eher ignoriert werden.

Im Nachhinein werden die Fragezeichen um den Parsons-Trade definitiv nicht kleiner. Jones hat den Cowboys durch den Trade den letzten Funken Hoffnung auf ein erfolgreiches Jahr noch vor Saisonstart genommen - und damit das Potenzial einer von Stars gespickten Offense gleich mit geraubt.

Und wofür das Ganze? Letztlich haben die Cowboys Parsons mit Williams ersetzt und dafür einen Erstrundenpick im nächsten Jahr mehr, dafür fehlt aber auch der eigene Zweitrundenpick 2026. Und Jerry Jones spart sich knapp die Hälfte an Gehalt.

Wer hätte gedacht, dass der Parsons-Deal neun Wochen später sogar noch schlechter aussieht, als zunächst angenommen.

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