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NFL: Dallas Cowboys feiern Comeback-Sieg gegen Philadelphia Eagles, Shedeur Sanders führt Cleveland Browns zum Sieg

  • Aktualisiert: 24.11.2025
  • 14:12 Uhr
  • Oliver Jensen

Die Dallas Cowboys lagen mit 0:21 gegen die Philadelphia Eagles zurück und gewannen dennoch. Shedeur Sanders zeigte bei seinem Starting-Debüt gute Ansätze und führt die Cleveland Browns zum Sieg. In einem Tief steckt Vikings-Quarterback J.J. McCarthy. ran fasst die Spiele von Woche 12 zusammen.

Von Oliver Jensen

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Philadelphia Eagles @ Dallas Cowboys 21:24

Die Dallas Cowboys haben das kurioseste Spiel von Woche 12 gewonnen und legten nach einem 0:21-Rückstand ein Comeback hin.

Während die Eagles in der ersten Hälfte des Spiels drei Touchdowns zustande brachten - Quarterback Jalen Hurts (289 YDS, 1 TD) warf einen Touchdown-Pass und lief zweimal selbst in die Endzone - leistete sich die Offense der Cowboys einen großen Fehler nach dem anderen.

KaVontae Turpin sorgte für den womöglich kuriosesten Fumble der Saison, indem er ohne Gegnereinfluss ins Stolpern geriet, zu Boden fiel und dabei den Ball verlor. Ebenfalls ärgerlich war, als Dallas an der gegnerischen 5-Yard-Linie stand und Dak Prescott (354 YDS, 2 TD, 1 INT) eine Interception warf.

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Eagles

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Immerhin gelang kurz vor der Halftime noch ein Touchdown-Pass von Prescott auf George Pickens, sodass der Rückstand auf 7:21 verkürzt wurde. Im dritten Viertel stellte Prescott einen neuen Franchise-Rekord für die meisten Passing-Yards auf.  Zudem wurde der Rückstand mit einem Touchdown-Pass auf Brevyn Spann-Ford auf 14:21 verkürzt.

Nachdem die Offense der Eagles weiterhin nichts zustande brachte, legte Prescott nach, lief selber in die Endzone und sorgte für den Ausgleich. Den Eagles unterliefen in der Schlussphase noch zwei Turnovers - einmal von Running Back Saquon Barkley und einmal von Punt-Returner Xavier Gipson - die Dallas zwar nicht verwerten konnte.

Dafür aber schlossen sie den letzten Drive des Spiels mit einem Field Goal ab und gewannen dadurch diese verrückte Partie. Die Cowboys stehen nun bei einer 5-5-1 Bilanz, die Eagles bei 8-3.

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Cleveland Browns @ Las Vegas Raiders 24:10

Auch wenn beide Mannschaften mit einer 2-8-Bilanz in dieses Spiel gingen und ohnehin keine Chance mehr auf die Playoffs haben, wurde diese Partiel in der Öffentlichkeit heiß erwartet. Der Grund dafür: Shedeur Sanders gab sein Debüt als Starting-Quarterback.

Vor den Augen seines berühmten Vaters Deion Sanders führte er sein Team zum Sieg, indem er elf seiner 20 Passversuche für 209 Yards anbrachte, dabei einen Touchdown-Pass und eine Interception warf.

Der große Gewinner des Spiels war allerdings die Defense, die Raiders-Quarterback Geno Smith (285 YDS, 1 TD) gleich zehn Mal sackte. Alleine drei Sacks davon gingen auf das Konto von Myles Garrett.

Ein Rekord ist Sanders allerdings nicht mehr zu nehmen: Erstmals seit 30 Jahren gewinnt ein Browns-Quarterback wieder seinen ersten Start in der NFL.

Jacksonville Jaguars @ Arizona Cardinals 27:24 n.O.

Das Duell zwischen den Jaguars und Cardinals war das dritte Spiel an diesem Sonntag, das erst in der Overtime entschieden wurde. Der Kicker Cam Little schoss die Jaguars dabei zum Sieg.  Die Jaguars haben dadurch drei der letzten vier Spiele gewonnen und stehen bei einer 7-4-Bilanz.

Trevor Lawrence, der Quarterback von Jacksonville, erlebte einen sehr durchwachsenen Tag. Er warf zwar für 256 Yards und drei Touchdowns, allerdings unterliefen ihm auch vier Ballverluste (3 Interceptions, 1 Fumble). Cardinals-Quarterback Jacoby Brissett kam auf 317 Passing-Yards und einen Touchdown-Pass.

NFL-Gerüchte: Dallas Cowboys könnten George Pickens über Franchise Tag halten

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<em><strong>George Pickens (Dallas Cowboys)</strong><br>Erst vor der Saison war George Pickens per Trade bei den Dallas Cowboys gelandet. Sein bei den Pittsburgh Steelers unterschriebener Rookie-Vertrag läuft nach dieser Spielzeit aus. Wie NFL-Insider Ian Rapoport berichtet, haben noch keine Gespräche über eine Verlängerung stattgefunden. Demnach ist die wahrscheinlichste Option, ihn über den Franchise Tag für ungefähr 28 Millionen US-Dollar zu halten. Dann könnte versucht werden, sich auf einen langfristigen Deal zu einigen.</em>
© IMAGO/Imagn Images

George Pickens (Dallas Cowboys)
Erst vor der Saison war George Pickens per Trade bei den Dallas Cowboys gelandet. Sein bei den Pittsburgh Steelers unterschriebener Rookie-Vertrag läuft nach dieser Spielzeit aus. Wie NFL-Insider Ian Rapoport berichtet, haben noch keine Gespräche über eine Verlängerung stattgefunden. Demnach ist die wahrscheinlichste Option, ihn über den Franchise Tag für ungefähr 28 Millionen US-Dollar zu halten. Dann könnte versucht werden, sich auf einen langfristigen Deal zu einigen.

<strong>Matt Nagy (Kansas City Chiefs)</strong><br>Die New York Giants suchen bekanntlich einen neuen Head Coach und haben für diesen Posten offenbar auch Matt Nagy ins Auge gefasst. Laut NFL-Insider Jay Glazer ist der aktuelle Offensive Coordinator der Kansas City Chiefs ein Kandidat. Nagy war von 2018 bis 2021 bereits Head Coach der Chicago Bears, aktuell ist er die rechte Hand von Andy Reid in Kansas City. Doch Nagy ist wohl nicht der einzige Chiefs-Coach auf der Liste ...
© 2025 Getty Images

Matt Nagy (Kansas City Chiefs)
Die New York Giants suchen bekanntlich einen neuen Head Coach und haben für diesen Posten offenbar auch Matt Nagy ins Auge gefasst. Laut NFL-Insider Jay Glazer ist der aktuelle Offensive Coordinator der Kansas City Chiefs ein Kandidat. Nagy war von 2018 bis 2021 bereits Head Coach der Chicago Bears, aktuell ist er die rechte Hand von Andy Reid in Kansas City. Doch Nagy ist wohl nicht der einzige Chiefs-Coach auf der Liste ...

<strong>Steve Spagnuolo (Kansas City Chiefs)</strong><br>Auch Defensive Coordinator Steve Spagnuolo gehöre demnach zu den Kandidaten. Der 65-Jährige hat eine Giants-Vergangenheit, von 2007 bis 2008 war er erstmals Defensive Coordinator der G-Men und gewann den Super Bowl. 2015 kehrte er in gleicher Funktion zurück, am Ende der Saison 2017 war er interimistisch als Chefcoach tätig. Seit Januar 2019 ist er der Defensivkoordinator der Chiefs und gewann drei weitere Super Bowls.
© Imagn Images

Steve Spagnuolo (Kansas City Chiefs)
Auch Defensive Coordinator Steve Spagnuolo gehöre demnach zu den Kandidaten. Der 65-Jährige hat eine Giants-Vergangenheit, von 2007 bis 2008 war er erstmals Defensive Coordinator der G-Men und gewann den Super Bowl. 2015 kehrte er in gleicher Funktion zurück, am Ende der Saison 2017 war er interimistisch als Chefcoach tätig. Seit Januar 2019 ist er der Defensivkoordinator der Chiefs und gewann drei weitere Super Bowls.

<strong>Jaylen Waddle (Miami Dolphins)</strong><br>Beinahe hätte es einen weiteren Blockbuster-Trade in der NFL gegeben: Wie NFL-Insider Cameron Wolfe berichtet, standen die Miami Dolphins und Denver Broncos kurz vor einem Trade von Wide Receiver Jaylen Waddle. Demnach waren die Gespräche fortgeschritten, scheiterten letztendlich aber am Preis. Die Dolphins verlangten wohl mehrere Top-Picks, darunter mindestens einen in der ersten Runde.
© Imagn Images

Jaylen Waddle (Miami Dolphins)
Beinahe hätte es einen weiteren Blockbuster-Trade in der NFL gegeben: Wie NFL-Insider Cameron Wolfe berichtet, standen die Miami Dolphins und Denver Broncos kurz vor einem Trade von Wide Receiver Jaylen Waddle. Demnach waren die Gespräche fortgeschritten, scheiterten letztendlich aber am Preis. Die Dolphins verlangten wohl mehrere Top-Picks, darunter mindestens einen in der ersten Runde.

<strong>Shilo Sanders (Free Agent)</strong> <br>Cornerback Shilo Sanders hat eine weitere Chance bekommen, ein NFL-Team von seinen Fähigkeiten zu überzeugen. Wie "Pro Football Talk" berichtet, haben die San Francisco 49ers den 25-Jährigen zu einem Probetraining eingeladen. Der Bruder von Browns-Quarterback Shedeur Sanders wurde in diesem Jahr zunächst nicht gedraftet und im August von den Tampa Bay Buccaneers im Rahmen der Roster Cuts entlassen. Demnach gibt es derzeit aber keine Anzeichen dafür, dass die 49ers ihn unter Vertrag nehmen würden.
© IMAGO/ZUMA Press Wire

Shilo Sanders (Free Agent)
Cornerback Shilo Sanders hat eine weitere Chance bekommen, ein NFL-Team von seinen Fähigkeiten zu überzeugen. Wie "Pro Football Talk" berichtet, haben die San Francisco 49ers den 25-Jährigen zu einem Probetraining eingeladen. Der Bruder von Browns-Quarterback Shedeur Sanders wurde in diesem Jahr zunächst nicht gedraftet und im August von den Tampa Bay Buccaneers im Rahmen der Roster Cuts entlassen. Demnach gibt es derzeit aber keine Anzeichen dafür, dass die 49ers ihn unter Vertrag nehmen würden.

<strong>Odell Beckham Jr. (Free Agent)</strong><br>Wer dachte, die NFL-Karriere von Wide Receiver Odell Beckham Jr. sei zu Ende, der hat sich getäuscht. Wie Insider Tom Pelissero berichtet, hat "OBJ" das Interesse von mehreren Teams auf sich gezogen. Zuletzt antwortete der Passempfänger, der zuletzt bei den Miami Dolphins unter Vertrag stand, auf Social Media einem Bericht, der besagte, er sei zurückgetreten und betitelte ihn als "Fake". Und er hat auch schon ein favorisiertes Ziel ...
© 2024 Getty Images

Odell Beckham Jr. (Free Agent)
Wer dachte, die NFL-Karriere von Wide Receiver Odell Beckham Jr. sei zu Ende, der hat sich getäuscht. Wie Insider Tom Pelissero berichtet, hat "OBJ" das Interesse von mehreren Teams auf sich gezogen. Zuletzt antwortete der Passempfänger, der zuletzt bei den Miami Dolphins unter Vertrag stand, auf Social Media einem Bericht, der besagte, er sei zurückgetreten und betitelte ihn als "Fake". Und er hat auch schon ein favorisiertes Ziel ...

<strong>Odell Beckham Jr. (Free Agent)</strong><br>Im Gespräch mit Host Bill Maher bei "Club Random" wurde der Vorschlag erbracht, OBJ könne ja bei den Pittsburgh Steelers unterkommen. Die Antwort des Receivers: "Ich würde nicht sagen, dass es unmöglich ist. Ich sage auch nicht, dass es nicht bereits Gespräche gab". Zudem ist Beckham mit Quarterback Aaron Rodgers befreundet: "Ich liebe ihn, wir hatten bereits Konversationen".
© IMAGO/Bestimage

Odell Beckham Jr. (Free Agent)
Im Gespräch mit Host Bill Maher bei "Club Random" wurde der Vorschlag erbracht, OBJ könne ja bei den Pittsburgh Steelers unterkommen. Die Antwort des Receivers: "Ich würde nicht sagen, dass es unmöglich ist. Ich sage auch nicht, dass es nicht bereits Gespräche gab". Zudem ist Beckham mit Quarterback Aaron Rodgers befreundet: "Ich liebe ihn, wir hatten bereits Konversationen".

Die Cardinals haben drei Spiele in Folge verloren bzw. acht der neun vergangenen Spiele. Dadurch stehen sie bei einer 3-8-Bilanz.

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Atlanta Falcons @ New Orleans Saints 24:10

Die Atlanta Falcons haben ihren Negativlauf beendet. Nachdem sie fünf Spiele in Folge verloren hatten, gab es gegen die New Orleans Saints endlich wieder ein Erfolgserlebnis. Quarterback Kirk Cousins, der den verletzten Michael Penix Jr. vertrat, warf für 199 Yards, zwei Touchdowns und eine Interception.

In der ersten Hälfte des Spiels bekamen beide Mannschaften jeweils einen Touchdown zustande. Falcons-Kicker Zane Gonzalez verwandelte zudem drei Field Goals - zwei davon über eine Distanz von über 50 Yards - sodass Atlanta mit einem 16:7 in die Pause ging.

Mitte des dritten Viertels befanden die Saints sich an der gegnerischen 1-Yard-Linie und spielten den vierten Versuch aus. Die "Allzweckwaffe" Taysom Hill bekam den Ball überreicht, konnte seinen Pass allerdings nicht anbringen. Die Falcons waren effektiver: Darnell Mooney fing einen 49-Yards-Touchdown-Pass von Kirk Cousins - 24:10 für Atlanta.

Die Falcons stehen bei einer 4-7-Bilanz- die Saints bei 2-9.

Indianapolis Colts @ Kansas City Chiefs 20:23 n.O.

Die Kansas City Chiefs konnten nach zwei Niederlagen in Folge endlich wieder ein Erfolgserlebnis feiern, mussten allerdings eine Rückschläge verkraften.

Der erste Passversuch von Patrick Mahomes (352 YDS, 0 TD, 1 INT) war eine Interception, weil der Ball von Rashee Rice getippt wurde. Die Colts nutzten die gute Feldposition mit einem Touchdown-Pass von Daniel Jones (181 YDS, 2 TD) auf Michael Pittman Jr.. Ebenfalls bitter für die Chiefs:  Ein Rushing-Touchdown von Travis Kelce wurde wegen einer Facemask aberkannt, sodass Kansas lediglich ein Field Goal zustande bekam.

Die Colts waren effektiver: Der nächste Drive wurde mit einem Touchdown-Pass von Jones auf Drew Ogletree abgeschlossen - 14:3 für Indianapolis. Kurz vor der Halftime gelangten die Chiefs bis an die gegnerische 4-Yard-Linie, bekamen allerdings keinen Touchdown zustande und verkürzten den Rückstand lediglich per Field Goal auf 9:14.

Zu Beginn des Schlussviertels, die Chiefs lagen bereits mit 9:20 zurück, der nächste Rückschlag: Kansas City befand sich bereits in der gegnerischen Redzone, als Kareem Hunt per Fumble für einen Ballverlust sorgte. Allerdings konnte Indianapolis den Drive nicht nutzen. Wieder zurück im Ballbesitz, lief Hunt in die Endzone. Auch die Two-Point-Conversion gelang, sodass die Chiefs nur noch 17:20 zurücklagen.

Die Chiefs gelangten kurz vor Spielende bis an die gegnerische 3-Yard-Linie, bekamen allerdings keinen Touchdown zustande und retteten sich per Field Goal in die Overtime. Die Colts konnten ihren Ballbesitz nicht nutzen. Die Chiefs hingegen schon: Kicker Harrison Butker schoss Kansas zum Sieg.

Die Chiefs gewinnen dadurch erstmals in dieser Saison ein One-Score-Game und stehen bei einer Bilanz von sechs Siegen und fünf Niederlagen, die Colts bei einer 8-3-Bilanz.

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Pittsburgh Steelers @ Chicago Bears 28:31

Mason Rudolph (171 YDS, 1 TD, 1 INT) lief anstelle von Aaron Rodgers für die Steelers auf. Der Routinier laboriert an einer Verletzung am linken Handgelenk, die er sich beim 34:12 im Division-Duell gegen die Cincinnati Bengals zugezogen hatte.

Beim Stand von 7:7 gelang T.J. Watt ein Stripped Sack in der gegnerischen Endzone, der direkt zum Touchdown für die Steelers führte. Zudem war der Sack von familiärer Bedeutung: Es war der 115. Sack von T.J. Watt, der dadurch seinen Bruder J.J. Watt (114,5 Sacks) überholte.

Überhaupt war die erste Hälfte des Spiels spektakulär. Bis zur Halftime (21:17 für die Steelers) gab es nur einen einzigen Punt - ansonsten Touchdowns, Field Goals oder Turnovers.

Auch nach der Pause lieferten beide Mannschaften ein Spektakel ab. Bears-Quarterback Caleb Williams warf für 239 Yards und drei Touchdowns. Im Schlussviertel verkürzten die Steelers den Rückstand per Touchdown auf 28:31, danach allerdings kamen keine weiteren Punkte mehr zustande.

Die Bears stehen bei einer 8-3-Bilanz, die Steelers bei 6-5.

New England Patriots @ Cincinnati Bengals 26:20

Der Erfolgslauf der New England Patriots hat sich fortgesetzt. In Cincinnati gelang der neunte Sieg in Folge, sodass sie bei einer 10-2-Bilanz stehen.

Die Patriots lagen zwar zunächst 0:10 zurück, ließen sich davon aber nicht verunsichern. Erst fing Hunter Henry einen 28 Yard-Touchdown-Pass von Drake Maye (294 YDS, 1 TD, 1 INT), dann fing Marcus Jones eine Interception von Bengals-Quarterback Joe Flacco (183 YDS, 1 TD, 1 INT) ab und trug den Ball über 33 Yards in die Endzone.

Direkt vor der Halftime gelang Bengals-Kicker Evan McPherson ein Field Goal über starke 63 Yards, sodass es mit einem 17:13 für New England in die Pause ging. Durch zwei Field Goals von Kicker Andy Borregales wurde die Führung auf 23:13 ausgebaut.

Im Schlussviertel kamen die Bengals durch einen Touchdown-Pass von Flacco auf Mitchell Tinsley bis auf 20:23 heran, verloren aber schlussendlich die Partie und stehen bei einer 3-8-Bilanz.

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New York Giants @ Detroit Lions 27:34 n.O.

Dem Außenseiter  aus New York gelang gleich im ersten Drive per Trick-Play ein Touchdown. Jameis Winston (366 YDS, 2 TD, 1 INT), der erneut den verletzten Jaxson Dart vertrat, gab den Ball zunächst an Running Back Devin Singletary, der den Ball daraufhin zurückwarf. Von dort aus feuerte Winston einen 39-Yard-Touchdown-Pass auf Wan'Dale Robinson ab.

Bei einem zwischenzeitlichen Rückstand von 0:10 fing der deutsche Lions-Receiver Amon-Ra St. Brown einen Touchdown-Pass von Jared Goff (279 YDS, 2 TD, 1 INT). Zur Halftime führten die Giants mit 20:17. Im Schlussviertel das nächste Trick-Play der Giants. Diesmal warf der Wide Receiver Gunner Olszewski einen Touchdown-Pass auf Winston - 27:17 für die Lions.

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NFL - Injury Update 2025: Bei Hail-Mary-Versuch - Quarterback Baker Mayfield verletzt sich erneut an der Schulter

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<em><strong>Baker Mayfield (Tampa Bay Buccaneers)</strong><br>Der Quarterback der Tampa Bay Buccaneers, Baker Mayfield, hat sich beim 7:34 gegen die Los Angeles Rams bei einem Hail-Mary-Versuch eine Verstauchung der linken Schulter zugezogen und konnte deshalb in der zweiten Halbzeit nicht weiterspielen. Laut Head Coach Todd Bowles soll nun eine MRT-Untersuchung folgen. Sie soll zeigen, wie schwer die Verletzung tatsächlich ist. Mayfield wurde durch Routinier Teddy Bridgewater ersetzt. Bridgewater wird für Tampa Bay in der Startformation stehen, falls Mayfield gegen die Arizona Cardinals ausfallen sollte.</em>
© 2025 Getty Images

Baker Mayfield (Tampa Bay Buccaneers)
Der Quarterback der Tampa Bay Buccaneers, Baker Mayfield, hat sich beim 7:34 gegen die Los Angeles Rams bei einem Hail-Mary-Versuch eine Verstauchung der linken Schulter zugezogen und konnte deshalb in der zweiten Halbzeit nicht weiterspielen. Laut Head Coach Todd Bowles soll nun eine MRT-Untersuchung folgen. Sie soll zeigen, wie schwer die Verletzung tatsächlich ist. Mayfield wurde durch Routinier Teddy Bridgewater ersetzt. Bridgewater wird für Tampa Bay in der Startformation stehen, falls Mayfield gegen die Arizona Cardinals ausfallen sollte.

<strong>Will Campbell (New England Patriots)</strong><br>Das wäre ein schwerer Verlust für New England: Left Tackle Will Campbell wurde im Spiel gegen die Cincinnati Bengals mit einem Handtuch über dem Gesicht in die Umkleidekabine gebracht. Er hat sich offenbar eine Unterschenkelverletzung zugezogen. Der 21-Jährige war der Nummer-4-Pick des NFL Draft 2025 und spielt bislang eine starke Rookie-Saison.
© Imagn Images

Will Campbell (New England Patriots)
Das wäre ein schwerer Verlust für New England: Left Tackle Will Campbell wurde im Spiel gegen die Cincinnati Bengals mit einem Handtuch über dem Gesicht in die Umkleidekabine gebracht. Er hat sich offenbar eine Unterschenkelverletzung zugezogen. Der 21-Jährige war der Nummer-4-Pick des NFL Draft 2025 und spielt bislang eine starke Rookie-Saison.

<strong>Joe Burrow (Cincinnati Bengals)</strong><br>Star-Quarterback Joe Burrow hatte sich einer Zeh-Operation unterzogen und kehrte in dieser Woche wieder ins Training der Bengals zurück. Auch wenn viel über ein Comeback in Week 12 gesprochen wurde, wird Burrow gegen die New England Patriots nicht spielen. "Ich muss berücksichtigen, was für ihn am besten ist", sagte Head Coach Zac Taylor. Die Bengals müssen bereits an Thanksgiving wieder ran.
© Imagn Images

Joe Burrow (Cincinnati Bengals)
Star-Quarterback Joe Burrow hatte sich einer Zeh-Operation unterzogen und kehrte in dieser Woche wieder ins Training der Bengals zurück. Auch wenn viel über ein Comeback in Week 12 gesprochen wurde, wird Burrow gegen die New England Patriots nicht spielen. "Ich muss berücksichtigen, was für ihn am besten ist", sagte Head Coach Zac Taylor. Die Bengals müssen bereits an Thanksgiving wieder ran.

<strong>Michael Penix Jr. &amp; Drake London (Atlanta Falcons)</strong><br>Die Probleme der Falcons werden immer größer. Nach der Overtime-Niederlage gegen die Panthers kommen nun auch noch Verletzungssorgen hinzu. Quarterback Penix Jr. fällt nach einer Knieverletzung für den Rest der Saison aus. Auch Receiver London verletzte sich am Knie. Eine Zerrung des hinteren Kreuzbands wird ihn länger außer Gefecht setzen.
© IMAGO/Imagn Images

Michael Penix Jr. & Drake London (Atlanta Falcons)
Die Probleme der Falcons werden immer größer. Nach der Overtime-Niederlage gegen die Panthers kommen nun auch noch Verletzungssorgen hinzu. Quarterback Penix Jr. fällt nach einer Knieverletzung für den Rest der Saison aus. Auch Receiver London verletzte sich am Knie. Eine Zerrung des hinteren Kreuzbands wird ihn länger außer Gefecht setzen.

<strong>Lane Johnson (Philadelphia Eagles)</strong><br>Lane Johnson, einer der besten Offensive Tackles der gesamten Liga, fehlt den Eagles in wichtigen Wochen. Der Routinier hat sich eine Lisfranc-Verstauchung zugezogen. Das berichtet Schefter. Wegen der Fußverletzung fällt er voraussichtlich 4 bis 6 Wochen aus, lässt jedoch eine zweite Meinung sowie weitere Tests durchführen. Es wird erwartet, dass er auf die Injured Reserve gesetzt wird, allerdings geht man nicht davon aus, dass seine Saison beendet ist.
© ZUMA Press Wire

Lane Johnson (Philadelphia Eagles)
Lane Johnson, einer der besten Offensive Tackles der gesamten Liga, fehlt den Eagles in wichtigen Wochen. Der Routinier hat sich eine Lisfranc-Verstauchung zugezogen. Das berichtet Schefter. Wegen der Fußverletzung fällt er voraussichtlich 4 bis 6 Wochen aus, lässt jedoch eine zweite Meinung sowie weitere Tests durchführen. Es wird erwartet, dass er auf die Injured Reserve gesetzt wird, allerdings geht man nicht davon aus, dass seine Saison beendet ist.

<strong>J.K. Dobbins (Denver Broncos)</strong><br>Die Fuß-Verletzung von J.K. Dobbins ist schlimmer als befürchtet. Der Star-RB wurde von seinem Team auf die Injured-Reserve-Liste gesetzt und fällt damit mindestens vier Wochen aus. Wie "ESPN" unter Berufung auf Quellen berichtet, droht dem 26-Jährigen aber sogar das Saison-Aus. Es sei denn, die Broncos erreichen den Super Bowl. Bis dahin könnte er demnach wieder fit werden.
© Imagn Images

J.K. Dobbins (Denver Broncos)
Die Fuß-Verletzung von J.K. Dobbins ist schlimmer als befürchtet. Der Star-RB wurde von seinem Team auf die Injured-Reserve-Liste gesetzt und fällt damit mindestens vier Wochen aus. Wie "ESPN" unter Berufung auf Quellen berichtet, droht dem 26-Jährigen aber sogar das Saison-Aus. Es sei denn, die Broncos erreichen den Super Bowl. Bis dahin könnte er demnach wieder fit werden.

<strong>Milton Williams (New England Patriots)</strong><br>Das erfolgreiche Thursday Night Game gegen die New York Jets war für einige Zeit das letzte, in dem die New England Patriots auf Milton Williams bauen konnten. Weil sich der Tackle eine Sprunggelenksverstauchung zugezogen hat, setzte ihn die Franchise auf die Injured Reserve List, womit er mindestens vier Partien aussetzen muss. Williams verletzte sich früh im Spiel, kehrte später noch einmal auf das Feld zurück, ehe er in der zweiten Hälfte zum Zuschauen verdammt wurde.
© Imagn Images

Milton Williams (New England Patriots)
Das erfolgreiche Thursday Night Game gegen die New York Jets war für einige Zeit das letzte, in dem die New England Patriots auf Milton Williams bauen konnten. Weil sich der Tackle eine Sprunggelenksverstauchung zugezogen hat, setzte ihn die Franchise auf die Injured Reserve List, womit er mindestens vier Partien aussetzen muss. Williams verletzte sich früh im Spiel, kehrte später noch einmal auf das Feld zurück, ehe er in der zweiten Hälfte zum Zuschauen verdammt wurde.

<strong>Travis Hunter (Jacksonville Jaguars)</strong><br>Saisonaus für Travis Hunter! Die Allzweck-Waffe der Jacksonville Jaguars zog sich in Week 7 eine Knieverletzung und wurde daraufhin auf die IR-Liste gesetzt. Wie das Team nun bekanntgab, unterzog sich der Shooting-Star einer Operation am Knie und kann die restliche Spielzeit nicht mehr eingreifen. Für die kommende Saison soll sich der 22-Jährige wieder vollständig erholen.
© IMAGO/Imagn Images

Travis Hunter (Jacksonville Jaguars)
Saisonaus für Travis Hunter! Die Allzweck-Waffe der Jacksonville Jaguars zog sich in Week 7 eine Knieverletzung und wurde daraufhin auf die IR-Liste gesetzt. Wie das Team nun bekanntgab, unterzog sich der Shooting-Star einer Operation am Knie und kann die restliche Spielzeit nicht mehr eingreifen. Für die kommende Saison soll sich der 22-Jährige wieder vollständig erholen.

<strong>Pat Surtain II (Denver Broncos)</strong><br>Cornerback Pat Surtain II von den Denver Broncos wird mehrere Spiele wegen einer Zerrung des linken Brustmuskels verpassen. Surtain verletzte sich beim 44:24-Heimsieg gegen die Dallas Cowboys, als er sich 22 Sekunden vor Ende der ersten Halbzeit beim Tackling gegen Wide Receiver George Pickens unglücklich den linken Arm und die Schulter verdrehte.
© Imagn Images

Pat Surtain II (Denver Broncos)
Cornerback Pat Surtain II von den Denver Broncos wird mehrere Spiele wegen einer Zerrung des linken Brustmuskels verpassen. Surtain verletzte sich beim 44:24-Heimsieg gegen die Dallas Cowboys, als er sich 22 Sekunden vor Ende der ersten Halbzeit beim Tackling gegen Wide Receiver George Pickens unglücklich den linken Arm und die Schulter verdrehte.

<strong>Mike Evans (Tampa Bay Buccaneers)</strong><br>Star-Receiver Mike Evans wird mit seinem Schlüsselbeinbruch aus Week 7 einen Großteil der Saison verpassen. Damit findet eine sagenhafte Rekordserie ihr Ende. Der 32-Jährige hatte seit seiner Rookie-Saison 2014 in jeder Spielzeit mindestens 1.000 Receiving-Yards erzielt.
© IMAGO/ZUMA Press Wire

Mike Evans (Tampa Bay Buccaneers)
Star-Receiver Mike Evans wird mit seinem Schlüsselbeinbruch aus Week 7 einen Großteil der Saison verpassen. Damit findet eine sagenhafte Rekordserie ihr Ende. Der 32-Jährige hatte seit seiner Rookie-Saison 2014 in jeder Spielzeit mindestens 1.000 Receiving-Yards erzielt.

Drei Minuten vor Spielende, die Giants führten 27:24, spielten die Giants ihren vierten Versuch in der gegnerischen Redzone aus und scheiterten. Dafür konnten die Lions 28 Sekunden vor Spielende per Field Goal ausgleichen.

Die Lions waren zuerst im Ballbesitz - und nutzten dies gleich im ersten Drive für einen 69-Yard-Touchdown-Lauf von Jahmyr Gibbs. Die Giants bekamen keine Punkte zustande und stehen nun bei einer 2-10-Bilanz, die Lions bei 7-4.

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Minnesota Vikings @ Green Bay Packers 6:23

J.J. McCarthy, der Quarterback der Minnesota Vikings, offenbarte große Probleme. Im Schlussviertel warf er in zwei aufeinanderfolgenden Drives jeweils eine Interception und besiegelte dadurch die Niederlage. Der Passgeber bekam lediglich 87 Passing-Yards zustande und wurde zudem fünf Mal gesackt.

Den einzigen Touchdown vor der Halftime gelang Running Back Emanuel Wilson, der für die Packers in die Endzone lief. Ansonsten sorgten lediglich die Kicker für Punkte, sodass es mit einem 10:6 für Green Bay in die Pause ging.

Bei ihrem ersten Drive nach der Pause waren die Packers zwar zu einem Punt gezwungen, konnten den Ball aber aufgrund eines Fumbles zurückerobern und standen dadurch an der gegnerischen 5-Yard-Linie. Wilson erlief seinen zweiten Touchdown und sorgte für eine 17:6-Führung. Im Schlussviertel kamen noch zwei Field Goals hinzu.

Packer-Quarterback Jordan Love warf für 139 Yards. Green Bay steht bei einer 7-3-Bilanz, die Vikings nach der dritten Niederlage in Folge bei 4-7.

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Seattle Seahawks @ Tennessee Titans 30:24

Die Seattle Seahawks haben sich durch einen Sieg gegen die Tennessee Titans auf eine 8-3-Bilanz verbessert, mussten allerdings mehr darum zittern als erwartet.

Tennessee ging per Field Goal in Führung. Danach übernahmen die Seahawks die Spielkontrolle: Drei Field Goals, zudem ein 63-Yard-Touchdown-Pass von Sam Darnold (244 YDS, 2 TD) auf Jaxon Smith-Njigba - mit 16:3 ging es in die Pause.

Kurz nachdem die Seahawks früh im dritten Viertel einen weiteren Touchdown feierten - erneut bediente Darnold seinen Receiver Smith-Njigba - hatten auch die Titans einmal Grund zur Freude: Chimere Dike gelang ein 90-Yard-Punt-Return-Touchdown, sodass sie den Rückstand auf 10:23 verkürzten.

Überhaupt ließen sich die Titans nicht abschütteln und kamen 43 Sekunden vor Spielende noch einmal bis auf 24:30 heran. Der darauffolgende Onside Kick misslang allerdings, sodass die Titans nach zehn Spielen weiterhin nur einen Sieg vorzuweisen haben.

New York Jets @ Baltimore Ravens 10:23

Die Baltimore Ravens sind weiterhin nicht zu stoppen, haben das fünfte Spiel in Serie gewonnen und sich dadurch auf eine 6-5-Bilanz verbessert. Dabei warf Quarterback Lamar Jackson lediglich für 153 Yards

Die erste Hälfte des Spiels bot nur wenig Höhepunkte. John Metchie III fing einen 13-Yard-Touchdown-Pass von Jets-Quarterback Tyrod Taylor (222 YDS, 1 TD, 1 INT). Ravens-Kicker Tyler Loop verkürzte den Rückstand per Field Goal auf 3:7. Dies war auch der Zwischenstand zur Halftime.

Danach übernahmen die Ravens die Spielkontrolle. Running Back Derrick Henry erlief zwei Touchdowns. Die Jets stehen bei einer enttäuschenden 2-9-Bilanz.

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