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NFL - Ehemaliger Kicker der Baltimore Ravens gesperrt: Justin Tucker sollte keine Zukunft in der Liga haben - ein Kommentar

  • Veröffentlicht: 27.06.2025
  • 11:37 Uhr
  • Raman Rooprail

Justin Tucker verpasst wegen einer Sperre die ersten zehn Spiele der neuen Saison. Nach Vorwürfen der sexuellen Belästigung sollten NFL-Teams jetzt die richtigen Schlüsse ziehen und Tucker keine zweite Chance geben - ein Kommentar.

Von Raman Rooprail

Er war über fast zwölf Jahre die Konstante bei den Baltimore Ravens. Justin Tucker zementierte mit unfassbar konstanten Leistungen und reihenweise NFL-Rekorden über ein gutes Jahrzehnt seinen Legenden-Status in Baltimore.

Bis in der Saison 2024 die nahezu perfekte Welt, in der Tucker lebte, ins Wanken geriet. Der treffsicherste Kicker der NFL-Geschichte erlebte einen Horror-Start, nach 13 Spieltagen stand er bei acht Field-Goal- und zwei PAT-Fehlschüssen. Beides Negativ-Rekorde für den ansonsten akkuraten Kicker.

Zwar stabilisierte sich Tucker nach der Bye Week in Woche 14 und blieb in der Folge fehlerfrei. Zweifel am Status "Bester Kicker der Liga", den er im Konsens noch zu Saisonstart inne hatte, gab es aber weiterhin.

Angesichts seiner Vertragssituation als einer der bestbezahlten Kicker standen die Ravens vor einer schwierigen Situation: Können sie ihre Franchise-Legende wegen einer schwachen Saison entlassen? Oder würde ihnen diese Entscheidung, gerade bei ihrer treuen Fanszene, nur auf die Füße fallen?

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Das Wichtigste in Kürze

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Ravens entlassen Tucker nach Vorwürfen

Noch bevor die Saison offiziell zu Ende gespielt war, nahm eine Meldung Baltimore wohl die Entscheidung ab: Justin Tucker wurden von mehreren Masseurinnen sexuelle Belästigung vorgeworfen.

Die Ravens drafteten daraufhin drei Monate später in Tyler Loop Tuckers Nachfolger und entließen ihren langjährigen Kicker wenige Tage später. Anschließend zeigte keine Franchise Interesse am Kicker, wegen der damals unklaren sportlichen Folgen auf die Vorwürfe hielten Teams die Füße still.

Jetzt ist klar: Tucker muss in den ersten zehn NFL-Spielen zuschauen. Sollten ihn also Mannschaften mit Playoff-Ambitionen für den Saisonendspurt verpflichten? Immerhin ist er nach wie vor der erfolgreichste Kicker der NFL-Geschichte und zeigte sich im Saisonschlussspurt fehlerfrei.

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NFL-Transactions: Dallas Cowboys verpflichten Pass Rusher Jadeveon Clowney

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<em><strong>Jadeveon Clowney (Dallas Cowboys)</strong><br>Die Dallas Cowboys haben nach Angaben von Owner Jerry Jones Linebacker Jadeveon Clowney verpflichtet. Der 32-Jährige (Nummer-1-Pick des NFL Draft 2014) war zuletzt Free Agent und verbrachte die Saison 2024 bei den Carolina Panthers und verzeichnete in 14 Spielen 46 Tackles, 5,5 Sacks, 11 QB-Hits und neun Tackles for Loss.</em>
© 2024 Getty Images

Jadeveon Clowney (Dallas Cowboys)
Die Dallas Cowboys haben nach Angaben von Owner Jerry Jones Linebacker Jadeveon Clowney verpflichtet. Der 32-Jährige (Nummer-1-Pick des NFL Draft 2014) war zuletzt Free Agent und verbrachte die Saison 2024 bei den Carolina Panthers und verzeichnete in 14 Spielen 46 Tackles, 5,5 Sacks, 11 QB-Hits und neun Tackles for Loss.

<strong>Ja'Lynn Polk (New England Patriots)</strong><br>Laut "The Athletic" und "ESPN" traden die New England Patriots Wide Receiver Ja'Lynn Polk zu den New Orleans Saints. Neben Polk erhalten die Saints demnach einen Siebtrundenpick 2028, New England bekommt dafür einen Sechstrundenpick 2027. Der Passempfänger, der 2024 in der zweiten Runde gepickt wurde, steht aufgrund einer Schulterverletzung aktuell auf der Injured-Reserve-Liste.
© IMAGO/ZUMA Press Wire

Ja'Lynn Polk (New England Patriots)
Laut "The Athletic" und "ESPN" traden die New England Patriots Wide Receiver Ja'Lynn Polk zu den New Orleans Saints. Neben Polk erhalten die Saints demnach einen Siebtrundenpick 2028, New England bekommt dafür einen Sechstrundenpick 2027. Der Passempfänger, der 2024 in der zweiten Runde gepickt wurde, steht aufgrund einer Schulterverletzung aktuell auf der Injured-Reserve-Liste.

<strong>Christian Watson (Green Bay Packers)</strong><br>Neuer Kontrakt für Christian Watson. Die Green Bay Packers verlängern den Kontrakt des Wide Receivers für ein Jahr und 13,25 Millionen US-Dollar, das berichtet "ESPN". Der Passempfänger befindet sich im letzten Jahr seines Rookie-Vertrags, ihm steht dabei ein Grundgehalt von 1,96 Millionen zu. Aktuell befindet sich Watson nach einem Kreuzbandriss weiterhin auf der Reserve/PUP-Liste.
© IMAGO/Imagn Images

Christian Watson (Green Bay Packers)
Neuer Kontrakt für Christian Watson. Die Green Bay Packers verlängern den Kontrakt des Wide Receivers für ein Jahr und 13,25 Millionen US-Dollar, das berichtet "ESPN". Der Passempfänger befindet sich im letzten Jahr seines Rookie-Vertrags, ihm steht dabei ein Grundgehalt von 1,96 Millionen zu. Aktuell befindet sich Watson nach einem Kreuzbandriss weiterhin auf der Reserve/PUP-Liste.

<strong>Jake Moody (San Francisco 49ers)</strong><br>Jake Moody muss gehen: Wie das "NFL Network" berichtet, haben die San Francisco 49ers den Kicker nach einer schwachen Leistung gegen die Seattle Seahawks vor die Tür gesetzt. Bereits 2024 waren seine Zahlen im Vergleich zu einer starken Rookie-Saison abgefallen. Moody hatte sich in der Offseason im Duell mit Greg Joseph durchgesetzt. Der ist aktuell noch ohne Team. Die 49ers hatten Moody 2023 in der dritten Runde gedraftet.
© Imagn Images

Jake Moody (San Francisco 49ers)
Jake Moody muss gehen: Wie das "NFL Network" berichtet, haben die San Francisco 49ers den Kicker nach einer schwachen Leistung gegen die Seattle Seahawks vor die Tür gesetzt. Bereits 2024 waren seine Zahlen im Vergleich zu einer starken Rookie-Saison abgefallen. Moody hatte sich in der Offseason im Duell mit Greg Joseph durchgesetzt. Der ist aktuell noch ohne Team. Die 49ers hatten Moody 2023 in der dritten Runde gedraftet.

<strong>Jabrill Peppers (Pittsburgh Steelers)</strong><br>Jabrill Peppers hat offenbar ein neues Team gefunden. Nach seiner Entlassung bei den New England Patriots nach drei Saisons soll der Safety bei den Pittsburgh Steelers einen Vertrag bekommen. Beide Seiten hätten sich bereits geeinigt, erklärte NFL-Insider Ian Rapoport. Nur die Unterschrift des Erstrundenpicks von 2017 fehlt noch.
© 2023 Getty Images

Jabrill Peppers (Pittsburgh Steelers)
Jabrill Peppers hat offenbar ein neues Team gefunden. Nach seiner Entlassung bei den New England Patriots nach drei Saisons soll der Safety bei den Pittsburgh Steelers einen Vertrag bekommen. Beide Seiten hätten sich bereits geeinigt, erklärte NFL-Insider Ian Rapoport. Nur die Unterschrift des Erstrundenpicks von 2017 fehlt noch.

<strong>Tank Bigsby (Philadelphia Eagles)</strong><br>Überraschender Trade zum Abschluss von Woche 1! Die Jacksonville Jaguars schicken Running Back Tank Bigsby zu den Philadelphia Eagles. Der Drittrundenpick von 2023 kostet die Eagles einen Fünft- und einen Sechstrundenpick des kommenden Drafts, das berichtet Insider Adam Schefter. Als Ballträger haben die Eagles zwar schon Saquon Barkley, A.J. Dillon und Will Shipley, vor allem soll Bigsby aber als Kick Returner für Gefahr sorgen.
© Imagn Images

Tank Bigsby (Philadelphia Eagles)
Überraschender Trade zum Abschluss von Woche 1! Die Jacksonville Jaguars schicken Running Back Tank Bigsby zu den Philadelphia Eagles. Der Drittrundenpick von 2023 kostet die Eagles einen Fünft- und einen Sechstrundenpick des kommenden Drafts, das berichtet Insider Adam Schefter. Als Ballträger haben die Eagles zwar schon Saquon Barkley, A.J. Dillon und Will Shipley, vor allem soll Bigsby aber als Kick Returner für Gefahr sorgen.

<strong>Colton McKivitz (San Francisco 49ers)</strong><br>Die San Francisco 49ers haben Right Tackle Colton McKivitz bis 2028 für 45 Millionen US-Dollar, davon 27 Millionen garantiert, gebunden. Die Verlängerung kommt kurz nachdem McKivitz signalisiert hatte, dass er langfristig bleiben möchte, und bringt ihm eine deutliche Gehaltserhöhung gegenüber seinem Einjahresvertrag von sieben Millionen US-Dollar aus 2024. Seit 2023 hat McKivitz keine der 35 möglichen Partien verpasst und sich als verlässlicher Starter etabliert.
© Getty Images

Colton McKivitz (San Francisco 49ers)
Die San Francisco 49ers haben Right Tackle Colton McKivitz bis 2028 für 45 Millionen US-Dollar, davon 27 Millionen garantiert, gebunden. Die Verlängerung kommt kurz nachdem McKivitz signalisiert hatte, dass er langfristig bleiben möchte, und bringt ihm eine deutliche Gehaltserhöhung gegenüber seinem Einjahresvertrag von sieben Millionen US-Dollar aus 2024. Seit 2023 hat McKivitz keine der 35 möglichen Partien verpasst und sich als verlässlicher Starter etabliert.

<strong>Jameson Williams (Detroit Lions)</strong><br>Wide-Receiver Jameson Williams bleibt den Lions erhalten. Der 24-Jährige hat sich dazu entschlossen, für drei weitere Jahre in Detroit zu unterschreiben. Der Deal soll Williams bis zu 83 Millionen Dollar einbringen. Einen besseren Zeitpunkt hätte es für die Lions nicht geben können, die kurz vor dem NFL-Auftakt gegen die Packers stehen.
© IMAGO/NurPhoto

Jameson Williams (Detroit Lions)
Wide-Receiver Jameson Williams bleibt den Lions erhalten. Der 24-Jährige hat sich dazu entschlossen, für drei weitere Jahre in Detroit zu unterschreiben. Der Deal soll Williams bis zu 83 Millionen Dollar einbringen. Einen besseren Zeitpunkt hätte es für die Lions nicht geben können, die kurz vor dem NFL-Auftakt gegen die Packers stehen.

<strong>Za'Darius Smith (Philadelphia Eagles)</strong><br>Za'Darius Smith, der in der vergangenen Saison bei den Detroit Lions und den Cleveland Browns neun Sacks verbuchte und in seiner bisherigen Karriere bereits 69 gesammelt hat, verstärkt nun Philadelphias Pass-Rush. Der erfahrene Edge Rusher unterschreibt einem Bericht von "ESPN" zufolge für ein Jahr bei den Eagles.
© 2025 Getty Images

Za'Darius Smith (Philadelphia Eagles)
Za'Darius Smith, der in der vergangenen Saison bei den Detroit Lions und den Cleveland Browns neun Sacks verbuchte und in seiner bisherigen Karriere bereits 69 gesammelt hat, verstärkt nun Philadelphias Pass-Rush. Der erfahrene Edge Rusher unterschreibt einem Bericht von "ESPN" zufolge für ein Jahr bei den Eagles.

<strong>Zyon McCollum (Tampa Bay Buccaneers)</strong><br>Die Tampa Bay Buccaneers haben sich mit Cornerback Zyon McCollum auf eine Vertragsverlängerung verständigt. Laut Adam Schefter unterschreibt McCollum einen Kontrakt bis 2028 für 48 Millionen Dollar (35,4 Millionen Dollar garantiert). McCollums Agenten haben den Deal demnach schon bestätigt.
© IMAGO/ZUMA Press Wire

Zyon McCollum (Tampa Bay Buccaneers)
Die Tampa Bay Buccaneers haben sich mit Cornerback Zyon McCollum auf eine Vertragsverlängerung verständigt. Laut Adam Schefter unterschreibt McCollum einen Kontrakt bis 2028 für 48 Millionen Dollar (35,4 Millionen Dollar garantiert). McCollums Agenten haben den Deal demnach schon bestätigt.

<strong>Nik Bonitto (Denver Broncos)</strong><br>Nik Bonitto und die Denver Broncos haben sich auf einen neuen Vierjahresvertrag geeinigt. Der Linebacker kassiert insgesamt 120 Millionen Dollar, davon sind 70 Millionen garantiert. Damit ist der 25-Jährige der höchstbezahlte Nicht-Quarterback in der Franchise-Geschichte. Bonitto geht nun in seine vierte Saison mit den Broncos.
© Imago/Imagn Images

Nik Bonitto (Denver Broncos)
Nik Bonitto und die Denver Broncos haben sich auf einen neuen Vierjahresvertrag geeinigt. Der Linebacker kassiert insgesamt 120 Millionen Dollar, davon sind 70 Millionen garantiert. Damit ist der 25-Jährige der höchstbezahlte Nicht-Quarterback in der Franchise-Geschichte. Bonitto geht nun in seine vierte Saison mit den Broncos.

<strong>Luke Goedeke (Tampa Bay Buccaneers)</strong><br>Die Tampa Bay Buccaneers und Offensive Tackle Luke Goedeke haben sich auf eine Vertragsverlängerung geeinigt. Wie "ESPN" am Dienstag vermeldete, unterschrieb der 26-Jährige einen Vierjahresvertrag über insgesamt 90 Millionen Dollar, davon sind 50 Millionen garantiert. Nach der Verlängerung von Left Tackle Tristan Wirfs stehen jetzt beide Quarterback-Beschützer der Bucs langfristig unter Vertrag.
© 2023 Getty Images

Luke Goedeke (Tampa Bay Buccaneers)
Die Tampa Bay Buccaneers und Offensive Tackle Luke Goedeke haben sich auf eine Vertragsverlängerung geeinigt. Wie "ESPN" am Dienstag vermeldete, unterschrieb der 26-Jährige einen Vierjahresvertrag über insgesamt 90 Millionen Dollar, davon sind 50 Millionen garantiert. Nach der Verlängerung von Left Tackle Tristan Wirfs stehen jetzt beide Quarterback-Beschützer der Bucs langfristig unter Vertrag.

<strong>DaRon Bland (Dallas Cowboys)</strong><br>Cornerback DaRon Bland hat seinen Vertrag bei den Dallas Cowboys bis ins Jahr 2029 verlängert. Wie die Franchise aus Texas bekanntgab, hat der neue Kontrakt einen Wert von 92 Millionen Dollar. Bland wurde 2023 zum All-Pro ernannt, als er die NFL mit neun Interceptions anführte. In drei Saisons für die Cowboys brachte es Bland auf 14 Interceptions.
© IMAGO/Imagn Images

DaRon Bland (Dallas Cowboys)
Cornerback DaRon Bland hat seinen Vertrag bei den Dallas Cowboys bis ins Jahr 2029 verlängert. Wie die Franchise aus Texas bekanntgab, hat der neue Kontrakt einen Wert von 92 Millionen Dollar. Bland wurde 2023 zum All-Pro ernannt, als er die NFL mit neun Interceptions anführte. In drei Saisons für die Cowboys brachte es Bland auf 14 Interceptions.

<strong>Hunter Renfrow (Carolina Panthers)</strong><br>Erst vor wenigen Tagen wurde Hunter Renfrow von den Carolina Panthers entlassen, nun gab das Team bekannt, dass sich der Wide Receiver mit der Franchise wieder auf einen Vertrag geeinigt hat. Der 29-Jährige flog im Rahmen der Roster Cuts aus dem Team. Laut US-Medien zeigten in der Folge andere Mannschaften Interesse, Renfrow entschied sich aber für einen Verbleib in Carolina.
© IMAGO/ZUMA Press Wire

Hunter Renfrow (Carolina Panthers)
Erst vor wenigen Tagen wurde Hunter Renfrow von den Carolina Panthers entlassen, nun gab das Team bekannt, dass sich der Wide Receiver mit der Franchise wieder auf einen Vertrag geeinigt hat. Der 29-Jährige flog im Rahmen der Roster Cuts aus dem Team. Laut US-Medien zeigten in der Folge andere Mannschaften Interesse, Renfrow entschied sich aber für einen Verbleib in Carolina.

<strong>Tommy DeVito (New England Patriots)</strong><br>Nach seiner Entlassung bei den New York Giants hat Quarterback Tommy DeVito ein neues Team gefunden. Der 27-Jährige, der sich im Waiver Wire befand, wurde von den New England Patriots geclaimt. Laut "ESPN" soll DeVito direkt einen Platz im 53er-Kader bekommen, neben den beiden weiteren Quarterbacks Drake Maye und Joshua Dobbs. Dafür steht Wide Receiver Kendrick Bourne wohl vor der Entlassung.
© Imagn Images

Tommy DeVito (New England Patriots)
Nach seiner Entlassung bei den New York Giants hat Quarterback Tommy DeVito ein neues Team gefunden. Der 27-Jährige, der sich im Waiver Wire befand, wurde von den New England Patriots geclaimt. Laut "ESPN" soll DeVito direkt einen Platz im 53er-Kader bekommen, neben den beiden weiteren Quarterbacks Drake Maye und Joshua Dobbs. Dafür steht Wide Receiver Kendrick Bourne wohl vor der Entlassung.

<strong>Tim Patrick (Jacksonville Jaguars)</strong><br>Die Detroit Lions haben einen Tag nach den Roster Cuts eine weitere Transaktion gemacht: Wide Receiver Tim Patrick wird von den Lions zu den Jacksonville Jaguars getradet. Im Austausch für den Passempfänger bekommen die Lions einen Sechstrundenpick des kommenden Drafts. Patrick fing in der vergangenen Saison 33 Bälle für 394 Yards Raumgewinn und drei Touchdowns.
© Icon Sportswire

Tim Patrick (Jacksonville Jaguars)
Die Detroit Lions haben einen Tag nach den Roster Cuts eine weitere Transaktion gemacht: Wide Receiver Tim Patrick wird von den Lions zu den Jacksonville Jaguars getradet. Im Austausch für den Passempfänger bekommen die Lions einen Sechstrundenpick des kommenden Drafts. Patrick fing in der vergangenen Saison 33 Bälle für 394 Yards Raumgewinn und drei Touchdowns.

<strong>Trey Hendrickson (Cincinnati Bengals)</strong><br>Die Bengals haben sich endlich mit Trey Hendrickson geeinigt. Der Defensive End erhält laut Ian Rapoport eine Gehaltserhöhung von knapp 14 Millionen Dollar und beendet seinen Streik. Damit liegt das Gehalt des 30-Jährigen nun bei 30 Millionen Dollar für eine Saison. Hendrickson steigt zu einem der bestbezahlten Verteidiger der Liga auf und hat nun ein weiteres Jahr Zeit, um einen noch besseren Vertrag zu auszuhandeln.
© IMAGO/Imagn Images

Trey Hendrickson (Cincinnati Bengals)
Die Bengals haben sich endlich mit Trey Hendrickson geeinigt. Der Defensive End erhält laut Ian Rapoport eine Gehaltserhöhung von knapp 14 Millionen Dollar und beendet seinen Streik. Damit liegt das Gehalt des 30-Jährigen nun bei 30 Millionen Dollar für eine Saison. Hendrickson steigt zu einem der bestbezahlten Verteidiger der Liga auf und hat nun ein weiteres Jahr Zeit, um einen noch besseren Vertrag zu auszuhandeln.

<strong>Mekhi Blackmon (Indianapolis Colts)</strong><br>Der nächste Trade in der NFL! Die Indianapolis Colts verstärken ihre Secondary und holen Mekhi Blackmon von den Minnesota Vikings. Dafür schicken sie einen zukünftigen Sechstrundenpick nach Minneapolis. Blackmon wurde 2023 in der dritten Runde gedraftet, verpasste das gesamte vergangene Jahr allerdings verletzt. Jetzt bekommt er einen Neustart in Indianapolis.
© IMAGO/USA TODAY Network

Mekhi Blackmon (Indianapolis Colts)
Der nächste Trade in der NFL! Die Indianapolis Colts verstärken ihre Secondary und holen Mekhi Blackmon von den Minnesota Vikings. Dafür schicken sie einen zukünftigen Sechstrundenpick nach Minneapolis. Blackmon wurde 2023 in der dritten Runde gedraftet, verpasste das gesamte vergangene Jahr allerdings verletzt. Jetzt bekommt er einen Neustart in Indianapolis.

<strong>Terry McLaurin (Washington Commanders)</strong><br>Die Washington Commanders haben ihre drängendste Personalie rechtzeitig vor dem Saisonstart vom Tisch bekommen. Wie "ESPN" berichtet, unterschreibt Terry McLaurin einen neuen Dreijahresvertrag über 96 Millionen US-Dollar. Der Star-Receiver hatte auf einen neuen Kontrakt gepocht, spielt aktuell unter einem ebenfalls über drei Jahre laufenden Vertrag, der knapp 68,4 Millionen US-Dollar wert ist und nach dieser Spielzeit endet.
© NurPhoto

Terry McLaurin (Washington Commanders)
Die Washington Commanders haben ihre drängendste Personalie rechtzeitig vor dem Saisonstart vom Tisch bekommen. Wie "ESPN" berichtet, unterschreibt Terry McLaurin einen neuen Dreijahresvertrag über 96 Millionen US-Dollar. Der Star-Receiver hatte auf einen neuen Kontrakt gepocht, spielt aktuell unter einem ebenfalls über drei Jahre laufenden Vertrag, der knapp 68,4 Millionen US-Dollar wert ist und nach dieser Spielzeit endet.

Deshaun Watson als Abschreckung

Die klare Antwort: nein!

Rein sportlich betrachtet werden Teams bei Spielern auf wichtigen Positionen wie Quarterback oder im Pass Rush auch bei Stars mit Problemen neben dem Platz schnell schwach - die Kicker-Position zählt dazu allerdings nicht.

Darüber hinaus hat Deshaun Watsons Leistungsabfall nach einer ähnlichen Sperre gezeigt, dass niemand vorhersehen kann, wie selbst gestandene Stars sich mental von solchen Vorwürfen erholen.

Generell sollte der Fall Watson es Teams mit Kicker-Not leichter machen, auf Tucker zu verzichten. Denn in der Causa gab es letztlich nur einen Gewinner: die Houston Texans, die drei Erstrundenpicks im Trade von den Cleveland Browns für den Quarterback bekamen.

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NFL sollte Exempel an Tucker statuieren

Moral wird in der NFL zwar nicht immer groß geschrieben, sollte in diesem Fall aber auch nicht außer Acht gelassen werden. Tucker bestritt bisher zwar alle Vorwürfe, andererseits sind die zehn Spiele Sperre das Resultat einer Verhandlung zwischen der NFLPA, der NFL und Tuckers Beratern, wie die "Washington Post" berichtet. Was man aus Tuckers Perspektive auch als Zugeständnis sehen kann.

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NFL: Trotz Urlaub mit Cardi B! Stefon Diggs trainiert wie wahnsinnig

Die NFL tut gut daran, wenn sie aus ihren Fehlern lernt. Spieler, die solchen schwerwiegenden Vorwürfen ausgesetzt sind, sollten keinen Platz in der Liga haben.

Nie war es leichter, anhand eines Star-Spielers ein Exempel zu statuieren. Tucker wird nach seiner Sperre 36 Jahre alt und hat seine besten Tage bereits hinter sich. Werden die Vorwürfe nicht vollends als falsch erwiesen, darf keine Franchise Tucker nochmal unter Vertrag nehmen.

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