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Nächste schwache Performance der Offense

NFL: Green Bay Packers werden mit Matt LaFleur keinen Super Bowl gewinnen - ein Kommentar

  • Aktualisiert: 13.11.2025
  • 08:59 Uhr
  • Kai Esser
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Die Green Bay Packers haben zum wiederholten Male offensiv schwach ausgesehen. Ohne eklatante Veränderung werden die Packers keinen Super Bowl erreichen. Ein Kommentar.

Von Kai Esser

"In dieser Form führt die NFC nur durch Green Bay."

Das war die Schlagzeile, mit der ran.de am 12. September aufmachte. Einen Tag, nachdem die Green Bay Packers die Washington Commanders in der NFL überlegen mit 27:18 besiegten und ihre Bilanz auf 2-0 stellten. Die Offense sah aus wie eine gut geölte Maschine und die Defense wie eine kaum zu überwindende Einheit.

Während Letzteres noch immer (meistens zumindest) zutrifft, enttäuscht die Offense der Packers immer wieder. Das liegt natürlich auch an Verletzungsproblemen, aber auch an Head Coach Matt LaFleur. Dessen Job wird sogar schon von einigen Fans gefordert.

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Green Bay Packers: Den Lauf etablieren - um jeden Preis

War LaFleur 2021 beispielsweise noch heißer Anwärter auf die Auszeichnung "Coach of the Year", ist er in Wisconsin mittlerweile mehrheitlich in Ungnade gefallen. Und das hat einen Grund: Das Playcalling ist so kreativ wie beim Bundesliga-Tippspiel den FC Bayern als Meister zu tippen.

28 Mal pro Spiel laufen die Packers. Das ist erst einmal nichts Schlechtes, in einem Vakuum betrachtet. Die Colts beispielsweise laufen 27 Mal pro Spiel und sind nach mehreren Metriken die beste Offense der Liga.

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Jalen Hurts und sein Team spielten unglücklich

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Der entscheidende Unterschied - neben Jonathan Taylor versteht sich - ist die Effizienz und die Sinnhaftigkeit der Laufspiele. Nur sechs Teams ligaweit erlaufen weniger Yards pro Rush als Green Bay.

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NFL - Injury Update 2025: Dallas Cowboys sorgen sich um Star-Receiver CeeDee Lamb

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<em><strong>CeeDee Lamb (Dallas Cowboys)</strong><br>Die Dallas Cowboys sorgen sich um Star-Receiver CeeDee Lamb. Der 26-Jährige zog sich im Topspiel bei den Detroit Lions eine Gehirnerschütterung zu und befindet sich im Concussion Protocol. Ob die zehn Tage bis zum nächsten Spiel der Cowboys gegen die Minnesota Vikings reichen werden, bleibt abzuwarten.</em>
© Imagn Images

CeeDee Lamb (Dallas Cowboys)
Die Dallas Cowboys sorgen sich um Star-Receiver CeeDee Lamb. Der 26-Jährige zog sich im Topspiel bei den Detroit Lions eine Gehirnerschütterung zu und befindet sich im Concussion Protocol. Ob die zehn Tage bis zum nächsten Spiel der Cowboys gegen die Minnesota Vikings reichen werden, bleibt abzuwarten.

<strong>Jalen Carter (Philadelphia Eagles)</strong><br>Die Philadelphia Eagles müssen womöglich mehrere Wochen auf Defensiv-Star Jalen Carter verzichten. Der Defensive Tackle unterzog sich bereits am vergangenen Montag einem Eingriff an beiden Schultern und soll von Woche zu Woche neu bewertet werden. Carter soll jedoch nicht auf die Injured-Reserve-Liste gesetzt werden.
© Imagn Images

Jalen Carter (Philadelphia Eagles)
Die Philadelphia Eagles müssen womöglich mehrere Wochen auf Defensiv-Star Jalen Carter verzichten. Der Defensive Tackle unterzog sich bereits am vergangenen Montag einem Eingriff an beiden Schultern und soll von Woche zu Woche neu bewertet werden. Carter soll jedoch nicht auf die Injured-Reserve-Liste gesetzt werden.

<strong>Justin Herbert (Los Angeles Chargers)</strong><br>Justin Herbert zog sich im Spiel gegen die Las Vegas Raiders eine Fraktur in seiner linken Hand (Nicht-Wurfhand) zu, die eine OP erfordert. Head Coach Jim Harbaugh zeigte sich nun optimistisch: "Ich gehe davon aus, dass er auf dem Feld wird stehen können", so der Hauptübungsleiter der Los Angeles Chargers. Im Monday Night Game von Week 14 treffen die Chargers auf die Philadelphia Eagles.
© Imagn Images

Justin Herbert (Los Angeles Chargers)
Justin Herbert zog sich im Spiel gegen die Las Vegas Raiders eine Fraktur in seiner linken Hand (Nicht-Wurfhand) zu, die eine OP erfordert. Head Coach Jim Harbaugh zeigte sich nun optimistisch: "Ich gehe davon aus, dass er auf dem Feld wird stehen können", so der Hauptübungsleiter der Los Angeles Chargers. Im Monday Night Game von Week 14 treffen die Chargers auf die Philadelphia Eagles.

<strong>Deshaun Watson (Cleveland Browns)</strong><br>Feiert Deshaun Watson in dieser Saison noch sein Comeback? Der Quarterback der Browns kann ab sofort wieder trainieren. Sollte er innerhalb von 21 Tagen von den Browns als spielfähig deklariert werden, stünde einem Comeback nichts mehr im Weg. Watson hatte sich in der vergangenen Saison die Achillessehne gerissen und musste seitdem pausieren.
© Imagn Images

Deshaun Watson (Cleveland Browns)
Feiert Deshaun Watson in dieser Saison noch sein Comeback? Der Quarterback der Browns kann ab sofort wieder trainieren. Sollte er innerhalb von 21 Tagen von den Browns als spielfähig deklariert werden, stünde einem Comeback nichts mehr im Weg. Watson hatte sich in der vergangenen Saison die Achillessehne gerissen und musste seitdem pausieren.

<strong>Mike Evans und Jalen McMillan (Tampa Bay Buccaneers)</strong><br>Auch Star-Receiver Mike Evans von den Bucs kann seit Mittwoch wieder trainieren. Der 32-Jährige hatte sich in Week 7 das Schlüsselbein gebrochen und kann damit seine sagenhafte Rekordserie nicht fortsetzen. Seit seiner Rookie-Saison 2014 hat er in jeder Spielzeit mindestens 1.000 Receiving Yards erzielt. Neben Evans kehrt mit Jalen McMillan ein weiterer Passempfänger der Bucs ins Training zurück.
© IMAGO/ZUMA Press Wire

Mike Evans und Jalen McMillan (Tampa Bay Buccaneers)
Auch Star-Receiver Mike Evans von den Bucs kann seit Mittwoch wieder trainieren. Der 32-Jährige hatte sich in Week 7 das Schlüsselbein gebrochen und kann damit seine sagenhafte Rekordserie nicht fortsetzen. Seit seiner Rookie-Saison 2014 hat er in jeder Spielzeit mindestens 1.000 Receiving Yards erzielt. Neben Evans kehrt mit Jalen McMillan ein weiterer Passempfänger der Bucs ins Training zurück.

<strong>Sauce Gardner (Indianapolis Colts)</strong><br>Die Indianapolis Colts müssen vorerst auf Sauce Gardner verzichten. Der Cornerback verletzte sich direkt beim ersten Drive gegen die Houston Texans und wurde noch während des Spiels mit einer Wadenzerrung ausgeschlossen; ein Achillessehnenriss bestätigte sich nicht. Gardner wird laut NFL Network "week-to-week" geführt, eine Rückkehr in der Regular Season bleibt aber realistisch.
© IMAGO/Imagn Images

Sauce Gardner (Indianapolis Colts)
Die Indianapolis Colts müssen vorerst auf Sauce Gardner verzichten. Der Cornerback verletzte sich direkt beim ersten Drive gegen die Houston Texans und wurde noch während des Spiels mit einer Wadenzerrung ausgeschlossen; ein Achillessehnenriss bestätigte sich nicht. Gardner wird laut NFL Network "week-to-week" geführt, eine Rückkehr in der Regular Season bleibt aber realistisch.

<strong>J.J. McCarthy (Minnesota Vikings)</strong><br>Die Befürchtungen bei den Minnesota Vikings haben sich bestätigt. Quarterback J.J. McCarthy befindet sich nach wie vor im Concussion Protocol und stand für die Partie in Woche 13 gegen die Seattle Seahawks am Sonntag nicht zur Verfügung. McCarthy erlitt die Gehirnerschütterung am Wochenende zuvor im Spiel gegen die Green Bay Packers. Für ihn kam Rookie Max Brosmer zu seinem ersten NFL-Spiel.
© IMAGO/ZUMA Press Wire

J.J. McCarthy (Minnesota Vikings)
Die Befürchtungen bei den Minnesota Vikings haben sich bestätigt. Quarterback J.J. McCarthy befindet sich nach wie vor im Concussion Protocol und stand für die Partie in Woche 13 gegen die Seattle Seahawks am Sonntag nicht zur Verfügung. McCarthy erlitt die Gehirnerschütterung am Wochenende zuvor im Spiel gegen die Green Bay Packers. Für ihn kam Rookie Max Brosmer zu seinem ersten NFL-Spiel.

<strong>Will Campbell (New England Patriots)</strong><br>Bitterer Verlust für New England: Left Tackle Will Campbell wurde im Spiel gegen die Cincinnati Bengals mit einem Handtuch über dem Gesicht in die Umkleidekabine gebracht. Er hat sich eine Verstauchung des Innenbandes im Knie zugezogen und wird mehrere Wochen ausfallen. Die Patriots setzten den Nummer-4-Pick des NFL Draft 2025 inzwischen auf die Injured-Reserve-Liste.
© Imagn Images

Will Campbell (New England Patriots)
Bitterer Verlust für New England: Left Tackle Will Campbell wurde im Spiel gegen die Cincinnati Bengals mit einem Handtuch über dem Gesicht in die Umkleidekabine gebracht. Er hat sich eine Verstauchung des Innenbandes im Knie zugezogen und wird mehrere Wochen ausfallen. Die Patriots setzten den Nummer-4-Pick des NFL Draft 2025 inzwischen auf die Injured-Reserve-Liste.

<strong>Michael Penix Jr. &amp; Drake London (Atlanta Falcons)</strong><br>Die Probleme der Falcons werden immer größer. Nach der Overtime-Niederlage gegen die Panthers kommen nun auch noch Verletzungssorgen hinzu. Quarterback Penix Jr. fällt nach einer Knieverletzung für den Rest der Saison aus. Auch Receiver London verletzte sich am Knie. Eine Zerrung des hinteren Kreuzbands wird ihn länger außer Gefecht setzen.
© IMAGO/Imagn Images

Michael Penix Jr. & Drake London (Atlanta Falcons)
Die Probleme der Falcons werden immer größer. Nach der Overtime-Niederlage gegen die Panthers kommen nun auch noch Verletzungssorgen hinzu. Quarterback Penix Jr. fällt nach einer Knieverletzung für den Rest der Saison aus. Auch Receiver London verletzte sich am Knie. Eine Zerrung des hinteren Kreuzbands wird ihn länger außer Gefecht setzen.

<strong>Lane Johnson (Philadelphia Eagles)</strong><br>Lane Johnson, einer der besten Offensive Tackles der gesamten Liga, fehlt den Eagles in wichtigen Wochen. Der Routinier hat sich eine Verstauchung am Fuß zugezogen. Wegen der Verletzung fällt er voraussichtlich vier bis sechs Wochen aus, lässt jedoch eine zweite Meinung sowie weitere Tests durchführen. Anfänglich wurde von bis zu sechs Wochen Ausfallzeit ausgegangen, inzwischen heißt es, er könnte womöglich sogar nach drei Spielen wieder mitwirken.
© ZUMA Press Wire

Lane Johnson (Philadelphia Eagles)
Lane Johnson, einer der besten Offensive Tackles der gesamten Liga, fehlt den Eagles in wichtigen Wochen. Der Routinier hat sich eine Verstauchung am Fuß zugezogen. Wegen der Verletzung fällt er voraussichtlich vier bis sechs Wochen aus, lässt jedoch eine zweite Meinung sowie weitere Tests durchführen. Anfänglich wurde von bis zu sechs Wochen Ausfallzeit ausgegangen, inzwischen heißt es, er könnte womöglich sogar nach drei Spielen wieder mitwirken.

<strong>J.K. Dobbins (Denver Broncos)</strong><br>Die Fuß-Verletzung von J.K. Dobbins ist schlimmer als befürchtet. Der Star-RB wurde von seinem Team auf die Injured-Reserve-Liste gesetzt und fällt damit mindestens vier Wochen aus. Wie "ESPN" unter Berufung auf Quellen berichtet, droht dem 26-Jährigen aber sogar das Saison-Aus. Es sei denn, die Broncos erreichen den Super Bowl. Bis dahin könnte er demnach wieder fit werden.
© Imagn Images

J.K. Dobbins (Denver Broncos)
Die Fuß-Verletzung von J.K. Dobbins ist schlimmer als befürchtet. Der Star-RB wurde von seinem Team auf die Injured-Reserve-Liste gesetzt und fällt damit mindestens vier Wochen aus. Wie "ESPN" unter Berufung auf Quellen berichtet, droht dem 26-Jährigen aber sogar das Saison-Aus. Es sei denn, die Broncos erreichen den Super Bowl. Bis dahin könnte er demnach wieder fit werden.

<strong>Milton Williams (New England Patriots)</strong><br>Das erfolgreiche Thursday Night Game gegen die New York Jets war für einige Zeit das letzte, in dem die New England Patriots auf Milton Williams bauen konnten. Weil sich der Tackle eine Sprunggelenksverstauchung zugezogen hat, setzte ihn die Franchise auf die Injured Reserve List, womit er mindestens vier Partien aussetzen muss. Williams verletzte sich früh im Spiel, kehrte später noch einmal auf das Feld zurück, ehe er in der zweiten Hälfte zum Zuschauen verdammt wurde.
© Imagn Images

Milton Williams (New England Patriots)
Das erfolgreiche Thursday Night Game gegen die New York Jets war für einige Zeit das letzte, in dem die New England Patriots auf Milton Williams bauen konnten. Weil sich der Tackle eine Sprunggelenksverstauchung zugezogen hat, setzte ihn die Franchise auf die Injured Reserve List, womit er mindestens vier Partien aussetzen muss. Williams verletzte sich früh im Spiel, kehrte später noch einmal auf das Feld zurück, ehe er in der zweiten Hälfte zum Zuschauen verdammt wurde.

Ein Beispiel aus dem jüngsten, offensiv beinahe tragischen, 7:10 gegen die Philadelphia Eagles: Vierter und ein benötigtes Yard an der eigenen 44, innerhalb des Two Minute Warnings. Während ein Lauf durchaus nachvollziehbar wäre, wäre ein kurzer Pass nach außen wohl die sicherste Variante.

Stattdessen callt LaFleur einen Lauf aus der Shotgun-Formation, also weit hinter der Line of Scrimmage. Die Folge? Nicht nur wurde Running Back Josh Jacobs weit im Backfield getackelt, er fumbelte den Ball. Lauf etablieren, schön und gut, aber es kommt immer auf das Timing und den Playcall an. Und da liefert LaFleur die nächste Disasterclass in dieser Saison.

Jordan Love kriegt zu wenig Gelegenheiten

Zum wiederholten Male nimmt LaFleur seinem jungen Spielmacher Jordan Love in entscheidenden Situationen den Ball aus der Hand.

Freilich, er riss in den ersten drei Vierteln des Eagles-Spiels und auch in der Vorwoche gegen die Carolina Panthers keine Bäume aus, aber wofür bezahlt man ihm über 50 Millionen Dollar jährlich?

Love hat diese Saison bereits gezeigt, dass er Würfe an den Mann bringen kann, wenn es darauf ankommt. Gesteigert wird sein Selbstvertrauen dadurch auch nicht.

NFL 2025: Wettquoten für den kommenden MVP - Beben an der Spitze

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<strong>NFL 2025: Wer wird MVP?</strong><br><em>In der vergangenen Regular Season ging der Award erstmals an Josh Allen von den Buffalo Bills. Auch diesmal ist er in der Spitzengruppe, in der es nach Week 10 einige Verschiebungen gab, Wie sehen die Quoten der Buchmacher aktuell aus? Wir zeigen die größten Favoriten auf den MVP-Award 2025 in der <a href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl">NFL</a>. (Stand: 10.11.2025 - Quelle: VegasInsider)</em>
© ZUMA Press Wire

NFL 2025: Wer wird MVP?
In der vergangenen Regular Season ging der Award erstmals an Josh Allen von den Buffalo Bills. Auch diesmal ist er in der Spitzengruppe, in der es nach Week 10 einige Verschiebungen gab, Wie sehen die Quoten der Buchmacher aktuell aus? Wir zeigen die größten Favoriten auf den MVP-Award 2025 in der NFL. (Stand: 10.11.2025 - Quelle: VegasInsider)

<strong>Platz 15: Dak Prescott (Dallas Cowboys)</strong><br>Quote: +10.000<br>Erklärung zur Quote: bei 100 Dollar Einsatz bekommt man 10.000 Dollar
© Getty

Platz 15: Dak Prescott (Dallas Cowboys)
Quote: +10.000
Erklärung zur Quote: bei 100 Dollar Einsatz bekommt man 10.000 Dollar

<strong>Platz 14: </strong><strong>Jaxon Smith-Njigba (Seattle Seahawks)</strong><br>Quote: +9000
© UPI Photo

Platz 14: Jaxon Smith-Njigba (Seattle Seahawks)
Quote: +9000

<strong>Platz 13: Daniel Jones (Indianapolis Colts)</strong><br>Quote: +6500
© ZUMA Press Wire

Platz 13: Daniel Jones (Indianapolis Colts)
Quote: +6500

<strong>Platz 12: Jared Goff (Detroit Lions)</strong><br>Quote: +2800
© Getty

Platz 12: Jared Goff (Detroit Lions)
Quote: +2800

<strong>Platz 8 (geteilt): Lamar Jackson (Baltimore Ravens)</strong><br>Quote: +2500
© Getty

Platz 8 (geteilt): Lamar Jackson (Baltimore Ravens)
Quote: +2500

<strong>Platz 8 (geteilt): Baker Mayfield (Tampa Bay Buccaneers)</strong><br>Quote: +2500
© Getty

Platz 8 (geteilt): Baker Mayfield (Tampa Bay Buccaneers)
Quote: +2500

<strong>Platz 8 (geteilt): Jordan Love (Green Bay Packers)</strong><br>Quote: +2500
© Getty

Platz 8 (geteilt): Jordan Love (Green Bay Packers)
Quote: +2500

<strong>Platz 8 (geteilt): Justin Herbert (Los Angeles Chargers)</strong><br>Quote: +2500
© Getty

Platz 8 (geteilt): Justin Herbert (Los Angeles Chargers)
Quote: +2500

<strong>Platz 7: Jalen Hurts (Philadelphia Eagles)</strong><br>Quote: +2200
© Getty

Platz 7: Jalen Hurts (Philadelphia Eagles)
Quote: +2200

<strong></strong><strong>Platz 6: Sam Darnold (Seattle Seahawks)</strong><br>Quote: +1000
© IMAGO/Imagn Images

Platz 6: Sam Darnold (Seattle Seahawks)
Quote: +1000

<strong>Platz 5: Josh Allen (Buffalo Bills)</strong><br>Quote: +700
© Getty

Platz 5: Josh Allen (Buffalo Bills)
Quote: +700

<strong>Platz 4: Jonathan Taylor (Indianapolis Colts)</strong><br>Quote: +600
© 2025 Getty Images

Platz 4: Jonathan Taylor (Indianapolis Colts)
Quote: +600

<strong>Platz 3: Patrick Mahomes (Kansas City Chiefs)</strong><br>Quote: +500
© Getty

Platz 3: Patrick Mahomes (Kansas City Chiefs)
Quote: +500

<strong>Platz 2: Matthew Stafford (Los Angeles Rams)</strong><br>Quote: +300
© Getty

Platz 2: Matthew Stafford (Los Angeles Rams)
Quote: +300

<strong>Platz 1: Drake Maye (New England Patriots)</strong><br>Quote: +275
© Getty

Platz 1: Drake Maye (New England Patriots)
Quote: +275

Gibt es bei den Packers kein Umdenken beim Playcalling, dann rückt der Super Bowl in weite Ferne. Und in einer so starken und ausgeglichenen NFC sind aktuell sogar die Playoffs in Gefahr.

Damit die NFC "durch Green Bay" führen würde, müssten die Packers schon den ersten Seed holen.

Und der ist aktuell - "in dieser Form" - so weit weg wie Green Bay von München.

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