NFL Free Agency 2025
NFL: Insider Adam Schefter genervt von Aaron Rodgers: "Entscheide dich einfach und lebe damit"
- Aktualisiert: 14.03.2025
- 12:49 Uhr
- ran.de
Adam Schefter, renommierter NFL-Insider für "ESPN", zeigt sich von den Geschehnissen um Aaron Rodgers genervt – und bringt das in einer Sendung zum Ausdruck.
Noch immer hat der vielleicht heißeste Name der aktuellen NFL Free Agency kein neues Team gefunden.
Dabei gibt es gar nicht mehr so viele Optionen für Quarterback Aaron Rodgers!
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Neben den New York Giants, die aktuell lediglich mit Tommy DeVito auf dieser Position aufgestellt sind, gelten noch die Pittsburgh Steelers, bei denen nach dem Auslaufen des Vertrags von Russell Wilson Unklarheit über den Nachfolger herrscht, als Kandidaten.
Die Minnesota Vikings wurden in letzter Zeit zwar auch immer als Kandidaten wieder genannt, eine wirkliche Not nach einem erfahrenen QB wie Rodgers herrscht dort allerdings nicht. Die Franchise ist mit Vorjahreserstrunden-Pick JJ McCarthy für die Zukunft gut aufgestellt.
Das Wichtigste in Kürze
Nun drückte NFL-Insider Adam Schefter seinen Unmut über die Situation rund um Rodgers aus.
"Aus meiner Sicht sollte das nicht so schwer sein. Die Steelers wollen dich. Die Giants wollen dich. Wir sehen, dass Spieler in der ganzen Liga Entscheidungen treffen", sagte Schefter in der "Jen, Gabe & Chewy Show".
Und weiter: "Entweder man will spielen oder nicht. Du willst für Pittsburgh spielen oder nicht. Du willst in New York spielen oder nicht. Willst du eine Entscheidung treffen oder willst du es vier Tage, fünf Tage, eine Woche hinauszögern? So schwer ist das nicht. Triff einfach diese Entscheidung und lebe damit."
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Rodgers und Schefter haben eine Vergangenheit
Es ist nicht das erste Mal, dass die Situation zwischen Schefter und Rodgers angespannt ist. Bereits 2023 regte sich der damalige Quarterback der Green Bay Packers über die NFL-Insider auf - im Besonderen in Person von Adam Schefter und Ian Rapoport.
Laut Rodgers wüssten sie nichts aus seinem privaten Umfeld und würden Fake News verbreiten. Die Personen, von denen sie angeblich ihre Informationen beziehen, würden sicher nicht zu Rodgers engstem Kreis gehören, betonte der Quarterback damals.