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op droht

NFL - Joe Burrow fällt Monate aus: Die Cincinnati Bengals haben sich komplett verzockt - Kommentar

  • Aktualisiert: 24.09.2025
  • 10:08 Uhr
  • Raman Rooprail
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Die Cincinnati Bengals müssen in den kommenden drei Monaten aller Voraussicht nach auf ihren Superstar-Quarterback Joe Burrow verzichten. Doch soweit hätte es nicht kommen müssen, wenn die Bengals aus ihren Fehlern in der Vergangenheit gelernt hätten - ein Kommentar.

Von Raman Rooprail

"With the fifth Pick in the 2021 NFL Draft the Cincinnati Bengals select ... Ja'Marr Chase, Wide Receiver, LSU."

Ein großes Raunen ging durch das FirstEnergy Stadium in Cleveland, als die Cincinnati Bengals mit dem fünften Pick 2021 Ja'Marr Chase nach Cincy holten.

Auf den ersten Blick kein verwunderlicher Pick: Chase spielte im College mit Joe Burrow zusammen, die zwei gewannen mit LSU die National Championship und bildeten ein kongeniales Duo. Der Receiver kam 2019 auf 1.780 Yards und 20 Touchdowns in 14 Spielen, ehe er die folgende Saison, in der Burrow als Nummer-1-Pick in der NFL spielte, wegen der Corona-Pandemie aussetzte.

So weit, so offensichtlich die Entscheidung der Bengals. Doch das ist natürlich nicht die gesamte Geschichte. Zur Wahrheit gehört nämlich auch, dass Burrow sich in seiner Rookie-Saison nach zehn Spielen eine katastrophale Knieverletzung zuzog und so den Rest der Saison verpasste.

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Joe Burrow und die Cincinnati Bengals: Ein Meme spricht Bände

Bereits damals hatten die Bengals eine schwache Offensive Line, Burrow war ständig unter Beschuss und wurde in zehn Spielen ganze 32 Mal gesackt. Auch bei seiner Verletzung konnte ihn seine O-Line nicht beschützen.

Die Reaktion bei Experten und Fans war daraufhin eindeutig: Im Draft muss mit dem fünften Pick ein Offensive Tackle her, um Burrow gerade auf der Blind Side ordentlich zu schützen - und rund ein halbes Jahr später wäre an Position fünf mit Penei Sewell der beste Tackle noch zu haben gewesen. Die Bengals gingen bekanntlich einen anderen Weg - und erfanden ein Meme, das natürlich etwas überspitzt ist, aber eben einen Nerv trifft.

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NFL: Burrow bei den Bengals ständig unter Beschuss

Auch wenn Chase sich als einer der absoluten Top-Receiver als super Pick entpuppt hat und die Bengals 2022 sogar kurz vor dem Gewinn des Super Bowls standen, blieben die Probleme in der Offensive Line. Seit seinem Draft 2020 steckte Joe Burrow 201 Sacks ein, nur Russell Wilson (218) wurde häufiger von seiner O-Line im Stich gelassen.

Seitdem hatte er in allen Saisons mit Verletzungen zu kämpfen, 2023 war wie in seiner Rookie-Saison nach zehn Spielen vorzeitig Schluss - und das könnte dieses Jahr bereits nach nur eineinhalb Spielen wieder der Fall sein.

Aktuell steht nun eine Ausfallzeit von drei Monaten im Raum. Am Montag bestätigte Bengals-Head-Coach Zac Taylor, dass Burrow operiert werden muss.

Sollte Cincinnati in Woche 14, also nach den prognostizierten drei Monaten, aus dem Playoff-Rennen eliminiert sein, dürfte Burrow wohl auf den Abschluss der Regular Season verzichten.

In einem nicht unrealistischen Fall ist die Saison in der starken AFC für die Bengals trotz perfekter Bilanz gelaufen.

NFL: Ja'Marr Chase stichelt gegen Joe Burrow wegen Madden 26

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Bengals: Teure Wide-Receiver-Verträge statt Burrow-Beschützer

Es ist unmöglich zu erklären, dass eine Verletzung hätte verhindert werden können. Selbstverständlich spielt dabei Pech und der Zufall eine große Rolle. Burrow gilt eben auch als verletzungsanfällig. Aber gerade deswegen hätten die Bengals ihre Ressourcen besser einsetzen müssen.

Jahr für Jahr steckt Burrow reihenweise Hits ein und liefert trotzdem konstant auf Top-Niveau ab. Der Star-Quarterback ist viel zu wertvoll, um ihm den besten Pass Rushern der Welt zum Fraß vorzuwerfen. Nichtsdestotrotz haben die Bengals auch in dieser Offseason lieber die Verträge von Ja'Marr Chase und Tee Higgins verlängert und in den frühen Runden des Drafts die Defense verstärkt.

Diese Entscheidungen sind vielleicht nachvollziehbar und im Vakuum sicher auch nicht falsch, doch zeigt die Ignoranz des Teams eben auch, dass eine Verletzung des Star-Quarterbacks billigend in Kauf genommen wurde - und das, nachdem Burrow 2024 mit 48 Sacks auf Platz fünf im Ligavergleich lag, wenn es um kassierte Sacks geht.

Was bleibt, ist das berühmte 'was wäre wenn?'

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NFL 2025 - Quarterback Ranking vor Week 12: Drake Maye brilliert, Patrick Mahomes fällt

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<em><strong>NFL: Quarterback-Ranking vor Week 12</strong><br>Die</em>&nbsp;<a data-li-document-ref="83068" href="https://www.ran.de/sports/-83068"><em>NFL</em></a>-<em>Saison ist in vollem Gange. Während manche Quarterbacks überzeugen, tun sich andere - teilweise auch erfahrene - Spielmacher schwer. Die 32 Starting Quarterbacks vor dem 12. Spieltag im Power Ranking.<br><a href="https://www.joyn.de/compilation/nfl?utm_medium=referral&amp;utm_source=www.ran.de&amp;utm_campaign=joynlinkout&amp;utm_content=textlink_general_joyn">Alle NFL-Highlights hier auf Joyn</a></em>
© IMAGO/USA TODAY Network

NFL: Quarterback-Ranking vor Week 12
Die
 NFL-Saison ist in vollem Gange. Während manche Quarterbacks überzeugen, tun sich andere - teilweise auch erfahrene - Spielmacher schwer. Die 32 Starting Quarterbacks vor dem 12. Spieltag im Power Ranking.
Alle NFL-Highlights hier auf Joyn

<strong>Platz 32: Shedeur Sanders (Cleveland Browns)</strong><br>Dillon Gabriel musste bei der 23:16-Pleite gegen die Baltimore Ravens zur Halbzeit mit einer Gehirnerschütterung raus. Sanders kam zu seinem Debüt. <a href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl/news/nfl-cleveland-browns-quarterback-shedeur-sanders-kritisiert-eigenes-debuet-598988">Es war Horror</a>. Er brachte nur vier von 16 Pässen an den Mann für 47 Yards. Zudem eine üble Interception, die das Spiel mitentschied. Sein Quarterback Rating lag bei 13,5. Eines der schwächsten Debüts der Geschichte. Hätte er jeden Ball gespiked, hätte er eine bessere Bewertung gehabt. Es ist noch fraglich, ob Gabriel für Week 12 fit wird.
© IMAGO/UPI Photo

Platz 32: Shedeur Sanders (Cleveland Browns)
Dillon Gabriel musste bei der 23:16-Pleite gegen die Baltimore Ravens zur Halbzeit mit einer Gehirnerschütterung raus. Sanders kam zu seinem Debüt. Es war Horror. Er brachte nur vier von 16 Pässen an den Mann für 47 Yards. Zudem eine üble Interception, die das Spiel mitentschied. Sein Quarterback Rating lag bei 13,5. Eines der schwächsten Debüts der Geschichte. Hätte er jeden Ball gespiked, hätte er eine bessere Bewertung gehabt. Es ist noch fraglich, ob Gabriel für Week 12 fit wird.

<strong>Platz 31: Tyrod Taylor (New York Jets)</strong><br>Head Coach&nbsp;Aaron Glenn von den&nbsp;<a href="https://www.ran.de/sports/american-football/new-york-jets">New York Jets</a> entschied nach Week 11 in der <a href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl">NFL</a>, dass Quarterback Justin Fields nicht mehr starten wird. Routinier Tyrod Taylor übernimmt. Der 36-Jährige wird versuchen sich für einen neuen Vertrag zu empfehlen, da sein aktueller mit dieser Spielzeit endet. Fields hat für 2026 noch einen Kontrakt über 20 Millionen US-Dollar. Zehn davon sind garantiert. Allein deswegen eine spannende Entscheidung, da der Misserfolg bestimmt nicht nur am QB lag.
© IMAGO/Imagn Images

Platz 31: Tyrod Taylor (New York Jets)
Head Coach Aaron Glenn von den New York Jets entschied nach Week 11 in der NFL, dass Quarterback Justin Fields nicht mehr starten wird. Routinier Tyrod Taylor übernimmt. Der 36-Jährige wird versuchen sich für einen neuen Vertrag zu empfehlen, da sein aktueller mit dieser Spielzeit endet. Fields hat für 2026 noch einen Kontrakt über 20 Millionen US-Dollar. Zehn davon sind garantiert. Allein deswegen eine spannende Entscheidung, da der Misserfolg bestimmt nicht nur am QB lag.

<strong>Platz 30: Kirk Cousins (Atlanta Falcons)</strong><br>Cousins musste in seiner Backup-Rolle in Week 11 das dritte Mal in dieser Saison einspringen. Jedes Mal enttäuschte er. In dieser Zeit brachte er 32 von 52 Bällen an für 250 Yards. Man wartet noch auf seinen ersten Touchdown-Pass, der Routinier blieb immerhin noch ohne Interception. Die Completion Rate liegt bei 61,5 Prozent. Er wirkt seit seiner Degradierung lustlos und demotiviert. Durch das vorzeitige Saison-Aus von Michael Penix Jr., der sich einer Kreuzband-OP unterzieht, bleibt Cousins aber der Starter.
© IMAGO/Eibner

Platz 30: Kirk Cousins (Atlanta Falcons)
Cousins musste in seiner Backup-Rolle in Week 11 das dritte Mal in dieser Saison einspringen. Jedes Mal enttäuschte er. In dieser Zeit brachte er 32 von 52 Bällen an für 250 Yards. Man wartet noch auf seinen ersten Touchdown-Pass, der Routinier blieb immerhin noch ohne Interception. Die Completion Rate liegt bei 61,5 Prozent. Er wirkt seit seiner Degradierung lustlos und demotiviert. Durch das vorzeitige Saison-Aus von Michael Penix Jr., der sich einer Kreuzband-OP unterzieht, bleibt Cousins aber der Starter.

<strong>Platz 29: Geno Smith (Las Vegas Raiders)</strong><br>Ja, Smith leidet wie Running Back Ashton Jeanty hinter dieser Offensive Line und Head Coach Pete Carroll lässt den Routinier auch aus allen Rohren feuern, statt mal Ruhe reinzubringen. Das führt dazu, dass der QB die meisten Interceptions der Liga innehält mit 13. Bei zwölf TD-Pässen. Er bringt nicht das mit, was man sich gewünscht hätte.
© Imagn Images

Platz 29: Geno Smith (Las Vegas Raiders)
Ja, Smith leidet wie Running Back Ashton Jeanty hinter dieser Offensive Line und Head Coach Pete Carroll lässt den Routinier auch aus allen Rohren feuern, statt mal Ruhe reinzubringen. Das führt dazu, dass der QB die meisten Interceptions der Liga innehält mit 13. Bei zwölf TD-Pässen. Er bringt nicht das mit, was man sich gewünscht hätte.

<strong>Platz 28: J.J. McCarthy (Minnesota Vikings)</strong><br>Zu hart? Zu früh? Sorry, wir kennen kein Erbarmen. McCarthy durfte fünf Spiele ran und bis auf gute letzte Viertel versagt er über weite Strecken. Trotz Anspielstationen wie Justin Jefferson. Er bringt nur 52,9 Prozent seiner Bälle an. In einem verheißungsvollen Team, welches das Jahr vorher mit Sam Darnold auf QB 14 Siege einfuhr. Acht Interceptions in fünf Spielen machen die Sache rund. Er ist eine Belastung.
© 2025 Getty Images

Platz 28: J.J. McCarthy (Minnesota Vikings)
Zu hart? Zu früh? Sorry, wir kennen kein Erbarmen. McCarthy durfte fünf Spiele ran und bis auf gute letzte Viertel versagt er über weite Strecken. Trotz Anspielstationen wie Justin Jefferson. Er bringt nur 52,9 Prozent seiner Bälle an. In einem verheißungsvollen Team, welches das Jahr vorher mit Sam Darnold auf QB 14 Siege einfuhr. Acht Interceptions in fünf Spielen machen die Sache rund. Er ist eine Belastung.

<strong>Platz 27: Cam Ward (Tennessee Titans)</strong><br>Der Nummer-eins-Pick hat es schwer. Er führt die schwächste Mannschaft der Liga an, hat einen Trainerwechsel bereits hinter sich und muss jetzt auch noch auf "Go-to-Guy" Calvin Ridley (Saisonaus) verzichten. Dennoch kämpft Ward tapfer. Aber in der Offense ist es schwer. Sechs TD-Pässe bei sechs Interceptions und eine Completion Rate von 58,4 Prozent. Jedoch ist er auch der QB, der am meisten gesacked wurde (41).
© 2025 Getty Images

Platz 27: Cam Ward (Tennessee Titans)
Der Nummer-eins-Pick hat es schwer. Er führt die schwächste Mannschaft der Liga an, hat einen Trainerwechsel bereits hinter sich und muss jetzt auch noch auf "Go-to-Guy" Calvin Ridley (Saisonaus) verzichten. Dennoch kämpft Ward tapfer. Aber in der Offense ist es schwer. Sechs TD-Pässe bei sechs Interceptions und eine Completion Rate von 58,4 Prozent. Jedoch ist er auch der QB, der am meisten gesacked wurde (41).

<strong>Platz 26: Jameis Winston (New York Giants)</strong><br>Der beste QB3 der Liga konnte die großen Green Bay Packers phasenweise ärgern. Seine Interception tat weh, aber er hatte eine bessere Completion Rate als Jaxson Dart und Russell Wilson. Darauf kann man aufbauen. Ein QB-Problem haben die Giants nicht. Rookie Dart könnte in Week 12 aus dem Concussion Protocol zurückkehren.
© ZUMA Press Wire

Platz 26: Jameis Winston (New York Giants)
Der beste QB3 der Liga konnte die großen Green Bay Packers phasenweise ärgern. Seine Interception tat weh, aber er hatte eine bessere Completion Rate als Jaxson Dart und Russell Wilson. Darauf kann man aufbauen. Ein QB-Problem haben die Giants nicht. Rookie Dart könnte in Week 12 aus dem Concussion Protocol zurückkehren.

<strong>Platz 25: Davis Mills (Houston Texans)</strong><br>C.J. Stroud ist noch raus und Mills machte gegen eine eklige Titans-Defense nichts kaputt. Im Gegenteil. Er steuerte einen TD-Pass auf Nico Collins bei. Somit wurde das Spiel 16:13 gewonnen. Der zweite Sieg mit Mills in Folge. Die Texans sind mit ihm nicht weniger erfolgreich, auch wenn Stroud bessere Statistiken aufweist. Gegen die Bills wird Mills wieder ran müssen.
© ZUMA Press Wire

Platz 25: Davis Mills (Houston Texans)
C.J. Stroud ist noch raus und Mills machte gegen eine eklige Titans-Defense nichts kaputt. Im Gegenteil. Er steuerte einen TD-Pass auf Nico Collins bei. Somit wurde das Spiel 16:13 gewonnen. Der zweite Sieg mit Mills in Folge. Die Texans sind mit ihm nicht weniger erfolgreich, auch wenn Stroud bessere Statistiken aufweist. Gegen die Bills wird Mills wieder ran müssen.

<strong>Platz 24: Tyler Shough (New Orleans Saints)</strong><br>Nach dem durchaus ordentlichen Starter-Debüt holte Tyler Shough bei seinem zweiten Einsatz von Beginn an seinen ersten Sieg. Zwei Touchdown-Pässe steuerte er gegen die Carolina Panthers bei, blieb ohne Interception. So sammelt er Argumente für eine Chance auch über diese Saison hinaus. Die Bye Week dürfte in der Vorwoche neue Kräfte bringen. Shough ist im Aufwind trotz mangelhafter Mannschaft.
© Imagn Images

Platz 24: Tyler Shough (New Orleans Saints)
Nach dem durchaus ordentlichen Starter-Debüt holte Tyler Shough bei seinem zweiten Einsatz von Beginn an seinen ersten Sieg. Zwei Touchdown-Pässe steuerte er gegen die Carolina Panthers bei, blieb ohne Interception. So sammelt er Argumente für eine Chance auch über diese Saison hinaus. Die Bye Week dürfte in der Vorwoche neue Kräfte bringen. Shough ist im Aufwind trotz mangelhafter Mannschaft.

<strong>Platz 23: Joe Flacco (Cincinnati Bengals)<br></strong>Sein Star-Receiver spuckt Gegner an, seine Defense verteidigt nicht, seine O-Line wünscht ihm alles Gute. Flacco hat sich zum Winter seiner Karriere nochmal die Endlevel-Erfahrung in den Korb gelegt. 14 TDs, neun INTs und eine Completion Rate von 61,1 Prozent sind der Outcome.
© ZUMA Press Wire

Platz 23: Joe Flacco (Cincinnati Bengals)
Sein Star-Receiver spuckt Gegner an, seine Defense verteidigt nicht, seine O-Line wünscht ihm alles Gute. Flacco hat sich zum Winter seiner Karriere nochmal die Endlevel-Erfahrung in den Korb gelegt. 14 TDs, neun INTs und eine Completion Rate von 61,1 Prozent sind der Outcome.

<strong>Platz 22: Bryce Young (Carolina Panthers)</strong><br>Young pendelt zwischen der schlechteste QB der Liga und GOAT. Gegen die Falcons war er wieder eine Ziege. 448 Passing Yards (Franchise-Rekord) und eine überragende zweite Hälfte samt Overtime-Win. Dabei gelangen drei Passing-Touchdowns. Warum nicht immer so.
© ZUMA Press Wire

Platz 22: Bryce Young (Carolina Panthers)
Young pendelt zwischen der schlechteste QB der Liga und GOAT. Gegen die Falcons war er wieder eine Ziege. 448 Passing Yards (Franchise-Rekord) und eine überragende zweite Hälfte samt Overtime-Win. Dabei gelangen drei Passing-Touchdowns. Warum nicht immer so.

<strong>Platz 21: Marcus Mariota (Washington Commanders)</strong> <br>Mariota hat in einem verletzungsgeplagten Team mittlerweile mehr Spiele absolviert als der eigentliche Starter Jayden Daniels. Dabei hat der Routinier statistisch sogar mindestens mitgehalten. Er hat eine bessere Completion Rate (65,7 zu 62,5), aber ein schlechteres TD/INT-Verhältnis (8/2 zu 7/5). Kurz: er schwimmt mit, aber nicht voraus.
© 2025 Getty Images

Platz 21: Marcus Mariota (Washington Commanders)
Mariota hat in einem verletzungsgeplagten Team mittlerweile mehr Spiele absolviert als der eigentliche Starter Jayden Daniels. Dabei hat der Routinier statistisch sogar mindestens mitgehalten. Er hat eine bessere Completion Rate (65,7 zu 62,5), aber ein schlechteres TD/INT-Verhältnis (8/2 zu 7/5). Kurz: er schwimmt mit, aber nicht voraus.

<strong>Platz 20: Jacoby Brissett (Arizona Cardinals)<br></strong>Ähnlich wie Mariota. Auch Brissett weist Statistiken im Rahmen seines Konkurrenten, dem verletzten Starter Kyler Murray, auf. Zehn Touchdowns bei nur drei Interceptions sind ordentlich, so wie die Completion Rate über 66,7 Prozent. Was beiden fehlt? Siege.
© AFP/GETTY IMAGES NORTH AMERICA/SID/SAM HODDE

Platz 20: Jacoby Brissett (Arizona Cardinals)
Ähnlich wie Mariota. Auch Brissett weist Statistiken im Rahmen seines Konkurrenten, dem verletzten Starter Kyler Murray, auf. Zehn Touchdowns bei nur drei Interceptions sind ordentlich, so wie die Completion Rate über 66,7 Prozent. Was beiden fehlt? Siege.

<strong>Platz 19: Tua Tagovailoa (Miami Dolphins)</strong><br>13 Interceptions sind natürlich zu viel. Aber mit 17 Touchdowns ist&nbsp;Tagovailoa im oberen Drittel der Liga. Seitdem die Dolphins mehr auf den Lauf setzen, spielt er befreiter auf. Das hilft. Tagovailoas Pressekonferenzen und der Record seines Teams&nbsp;von 4-7 lassen ihn öfter schlechter aussehen, als er eigentlich spielt.
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Platz 19: Tua Tagovailoa (Miami Dolphins)
13 Interceptions sind natürlich zu viel. Aber mit 17 Touchdowns ist Tagovailoa im oberen Drittel der Liga. Seitdem die Dolphins mehr auf den Lauf setzen, spielt er befreiter auf. Das hilft. Tagovailoas Pressekonferenzen und der Record seines Teams von 4-7 lassen ihn öfter schlechter aussehen, als er eigentlich spielt.

<strong>Platz 18: Trevor Lawrence (Jacksonville Jaguars)</strong><br>Gegen die Chargers erlebte die Offense eine Reanimierung. Auch, weil die Defense so stark war und die Offensive Line hielt. Brian Thomas Jr. ist nach dem Saisonaus von Travis Hunter als Receiver mehr gefordert. Lawrence muss mehr Ruhe ins Spiel bekommen. Seine Completion Rate ist bei dürftigen 59,8 Prozent. Elf TDs sind ordentlich, acht Interceptions zu viel.
© 2025 Getty Images

Platz 18: Trevor Lawrence (Jacksonville Jaguars)
Gegen die Chargers erlebte die Offense eine Reanimierung. Auch, weil die Defense so stark war und die Offensive Line hielt. Brian Thomas Jr. ist nach dem Saisonaus von Travis Hunter als Receiver mehr gefordert. Lawrence muss mehr Ruhe ins Spiel bekommen. Seine Completion Rate ist bei dürftigen 59,8 Prozent. Elf TDs sind ordentlich, acht Interceptions zu viel.

<strong>Platz 17: Aaron Rodgers (Pittsburgh Steelers)<br></strong>Die Offense ist zu harmlos. Rodgers hat bis auf Ward und Young die wenigsten Passing Yards aller QBs mit mindestens zehn Spielen. 19 TDs zu sieben INTs lesen sich solide, für seine Verhältnisse aber fast unterdurchschnittlich. Es fehlt an Furore. An Highlights. Es ist alles "nur okay". Zumal er beim Sieg über die Bengals verletzt raus musste und für die kommende Partie fraglich ist.
© Imagn Images

Platz 17: Aaron Rodgers (Pittsburgh Steelers)
Die Offense ist zu harmlos. Rodgers hat bis auf Ward und Young die wenigsten Passing Yards aller QBs mit mindestens zehn Spielen. 19 TDs zu sieben INTs lesen sich solide, für seine Verhältnisse aber fast unterdurchschnittlich. Es fehlt an Furore. An Highlights. Es ist alles "nur okay". Zumal er beim Sieg über die Bengals verletzt raus musste und für die kommende Partie fraglich ist.

<strong>Platz 16: Caleb Williams (Chicago Bears)<br></strong>Wenn es drauf ankommt, performt Williams! Aber er hat in jedem Spiel auch Phasen, in denen er unsichtbar ist. So kommt auch seine Completion Rate von nur 59,7 Prozent zustande. Mit nur vier Interceptions leistet er sich aber selten schwere Aussetzer. Der Trend ist positiv.
© UPI Photo

Platz 16: Caleb Williams (Chicago Bears)
Wenn es drauf ankommt, performt Williams! Aber er hat in jedem Spiel auch Phasen, in denen er unsichtbar ist. So kommt auch seine Completion Rate von nur 59,7 Prozent zustande. Mit nur vier Interceptions leistet er sich aber selten schwere Aussetzer. Der Trend ist positiv.

<strong>Platz 15: Bo Nix (Denver Broncos)</strong><br>Nix profitiert natürlich von einer wahnsinnig starken Defense, die viele offensive Fehler verzeiht. Seine Statistiken hauen einen nicht um. 61,2 Prozent Completion Rate und 18 TDs bei acht INTs. Aber: es wird besser! Im Showdown mit Patrick Mahomes behielt Nix die Oberhand und zeigte in wichtigen Momenten seine Klasse. Mehr davon!
© Getty Images

Platz 15: Bo Nix (Denver Broncos)
Nix profitiert natürlich von einer wahnsinnig starken Defense, die viele offensive Fehler verzeiht. Seine Statistiken hauen einen nicht um. 61,2 Prozent Completion Rate und 18 TDs bei acht INTs. Aber: es wird besser! Im Showdown mit Patrick Mahomes behielt Nix die Oberhand und zeigte in wichtigen Momenten seine Klasse. Mehr davon!

<strong>Platz 14: Justin Herbert (Los Angeles Chargers)<br></strong>Es kracht mittlerweile in LA. Die Frage ist, wie viel liegt davon an Herbert. Die Offensive Line ist non-existent. Er wurde schon 35 Mal zu Fall gebracht und hatte gegen die Jaguars gar keine Zeit den Football zu werfen. So kam der Playmaker nur auf 18 Passversuche, 13 kamen an. Viel zu wenig für einen starken Passgeber wie Herbert. Aus der Not versucht er viel, aber es gelingt natürlich nicht alles. So lesen sich 19 TDs zu mittlerweile neun Interceptions gar nicht mehr so stark. Herbert muss besser beschützt werden.
© Imagn Images

Platz 14: Justin Herbert (Los Angeles Chargers)
Es kracht mittlerweile in LA. Die Frage ist, wie viel liegt davon an Herbert. Die Offensive Line ist non-existent. Er wurde schon 35 Mal zu Fall gebracht und hatte gegen die Jaguars gar keine Zeit den Football zu werfen. So kam der Playmaker nur auf 18 Passversuche, 13 kamen an. Viel zu wenig für einen starken Passgeber wie Herbert. Aus der Not versucht er viel, aber es gelingt natürlich nicht alles. So lesen sich 19 TDs zu mittlerweile neun Interceptions gar nicht mehr so stark. Herbert muss besser beschützt werden.

<strong>Platz 13: Baker Mayfield (Tampa Bay Buccaneers)<br></strong>Schwer. Mayfield hat eine schwere Phase. Viele Spieler verletzt, unangenehme Gegner und keine guten Ergebnisse. Doch er kämpft. Er beginnt aber damit zu viel zu wollen und den Ball zu wenig an den Mann zu bringen. 17 TD-Pässe und nur drei Interceptions sind dennoch lobenswert.
© 2025 Getty Images

Platz 13: Baker Mayfield (Tampa Bay Buccaneers)
Schwer. Mayfield hat eine schwere Phase. Viele Spieler verletzt, unangenehme Gegner und keine guten Ergebnisse. Doch er kämpft. Er beginnt aber damit zu viel zu wollen und den Ball zu wenig an den Mann zu bringen. 17 TD-Pässe und nur drei Interceptions sind dennoch lobenswert.

<strong>Platz 12: Brock Purdy (San Francisco 49ers)</strong><br>Er ist wieder da! Und wie. Bei der Abreibung für die Cardinals steuerte Purdy drei Touchdowns bei und keine Interception. Auch wenn er dabei bei ein paar unpräzisen Würfen Glück hatte. Purdy muss jetzt wieder in seine Routine kommen, aber das war verheißungsvoll.
© Imagn Images

Platz 12: Brock Purdy (San Francisco 49ers)
Er ist wieder da! Und wie. Bei der Abreibung für die Cardinals steuerte Purdy drei Touchdowns bei und keine Interception. Auch wenn er dabei bei ein paar unpräzisen Würfen Glück hatte. Purdy muss jetzt wieder in seine Routine kommen, aber das war verheißungsvoll.

<strong>Platz 11: Jordan Love (Green Bay Packers)</strong><br>Gegen die Giants gab es einen Arbeitssieg. Love hat ein gutes TD/-Verhältnis (15/3), aber es fehlen die Momente im Spiel, wo er mit einem Drive das Momentum an sich zieht oder ein Spiel alleine entscheidet. Love funktioniert im System von Coach Matt LaFleur gut, aber seine Receiver dürfen ihn nicht im Stich lassen wie zuletzt und er muss mutiger werden.
© UPI Photo

Platz 11: Jordan Love (Green Bay Packers)
Gegen die Giants gab es einen Arbeitssieg. Love hat ein gutes TD/-Verhältnis (15/3), aber es fehlen die Momente im Spiel, wo er mit einem Drive das Momentum an sich zieht oder ein Spiel alleine entscheidet. Love funktioniert im System von Coach Matt LaFleur gut, aber seine Receiver dürfen ihn nicht im Stich lassen wie zuletzt und er muss mutiger werden.

<strong>Platz 10: Daniel Jones (Indianapolis Colts)<br></strong>Jones hatte seine Bye Week und bleibt an den Top-Leuten der Liga dran. Er muss wie zu Saisonbeginn dahinkommen, krasse Fehler zu unterlassen. Dann geht er in dem System voll auf.
© Imagn Images

Platz 10: Daniel Jones (Indianapolis Colts)
Jones hatte seine Bye Week und bleibt an den Top-Leuten der Liga dran. Er muss wie zu Saisonbeginn dahinkommen, krasse Fehler zu unterlassen. Dann geht er in dem System voll auf.

<strong>Platz 9: Jalen Hurts (Philadelphia Eagles)</strong><br>Wichtiger Sieg über die Detroit Lions! Hurts leistete sich bislang nur eine Interception in der Saison, was aber auch daran liegt, dass die Eagles wenig werfen. Somit kann er sich weniger auszeichnen, auch wenn seine Läufe und der Tush Push eine Gefahr bleiben.
© ZUMA Press Wire

Platz 9: Jalen Hurts (Philadelphia Eagles)
Wichtiger Sieg über die Detroit Lions! Hurts leistete sich bislang nur eine Interception in der Saison, was aber auch daran liegt, dass die Eagles wenig werfen. Somit kann er sich weniger auszeichnen, auch wenn seine Läufe und der Tush Push eine Gefahr bleiben.

<strong>Platz 8: Jared Goff (Detroit Lions)<br></strong>Autsch. Das war nichts. Gefühlt hat das Playcalling von Coach Dan Campbell Quarterback Goff und die Lions-Offense gegen widerstandsfähige Eagles überfordert. Mit 21 TD-Pässen und nur vier Interceptions steht der QB gut da. Die Completion Rate von 69,7 Prozent auch. Er hat aber immer wieder Aussetzer drin, sobald der Gameplan nicht funktioniert. Das macht ihn zu abhängig. Goff muss aus der Rolle auch mal herauswachsen und Spiele an sich reißen können.
© ZUMA Press Wire

Platz 8: Jared Goff (Detroit Lions)
Autsch. Das war nichts. Gefühlt hat das Playcalling von Coach Dan Campbell Quarterback Goff und die Lions-Offense gegen widerstandsfähige Eagles überfordert. Mit 21 TD-Pässen und nur vier Interceptions steht der QB gut da. Die Completion Rate von 69,7 Prozent auch. Er hat aber immer wieder Aussetzer drin, sobald der Gameplan nicht funktioniert. Das macht ihn zu abhängig. Goff muss aus der Rolle auch mal herauswachsen und Spiele an sich reißen können.

<strong>Platz 7: Patrick Mahomes (Kansas City Chiefs)</strong><br>Das war heavy. Die Broncos-Defense malträtierte die O-Line und Star-QB Mahomes ordentlich. Er setzte nur zu einem einzigen Lauf an und kam auf genauso viele TD-Pässe wie Interceptions (1). Die letzten zwei Spiele waren wieder die Chiefs wie noch zu Saisonbeginn. Mahomes ackert viel, aber hat gerade nicht die Magie, die knappen Spiele zu entscheiden.
© Imagn Images

Platz 7: Patrick Mahomes (Kansas City Chiefs)
Das war heavy. Die Broncos-Defense malträtierte die O-Line und Star-QB Mahomes ordentlich. Er setzte nur zu einem einzigen Lauf an und kam auf genauso viele TD-Pässe wie Interceptions (1). Die letzten zwei Spiele waren wieder die Chiefs wie noch zu Saisonbeginn. Mahomes ackert viel, aber hat gerade nicht die Magie, die knappen Spiele zu entscheiden.

<strong>Platz 6: Lamar Jackson (Baltimore Ravens)</strong><br>Jackson ist noch angeschlagen. Das merkt man. Und beim Sieg über die Browns war er mehr Nebendarsteller. Myles Garrett stand öfter vor ihm als sein eigener Center. Doch insgesamt lesen sich Jacksons Zahlen super. Zumindest in den wenigen Spielen, die er absolviert hat. 15 TDs, drei INTs und gut über den Lauf. Er kann die Geschichte der Saison immer noch komplett umschreiben.
© 2025 Getty Images

Platz 6: Lamar Jackson (Baltimore Ravens)
Jackson ist noch angeschlagen. Das merkt man. Und beim Sieg über die Browns war er mehr Nebendarsteller. Myles Garrett stand öfter vor ihm als sein eigener Center. Doch insgesamt lesen sich Jacksons Zahlen super. Zumindest in den wenigen Spielen, die er absolviert hat. 15 TDs, drei INTs und gut über den Lauf. Er kann die Geschichte der Saison immer noch komplett umschreiben.

<strong>Platz 5: Sam Darnold (Seattle Seahawks)</strong><br>Desaströs gegen die Rams. Vier Interceptions sind eindeutig zu viel. Seine Nicht-Leistung hat das Spiel mitentschieden, welches echt knapp war. Doch wir wollen Darnold nicht zu sehr strafen, da er vorher überragend war. Und zwar konstant. Ob das jetzt nur eine Delle war oder mehr, werden die nächsten Spiele zeigen.
© 2025 Getty Images

Platz 5: Sam Darnold (Seattle Seahawks)
Desaströs gegen die Rams. Vier Interceptions sind eindeutig zu viel. Seine Nicht-Leistung hat das Spiel mitentschieden, welches echt knapp war. Doch wir wollen Darnold nicht zu sehr strafen, da er vorher überragend war. Und zwar konstant. Ob das jetzt nur eine Delle war oder mehr, werden die nächsten Spiele zeigen.

<strong>Platz 4: Josh Allen (Buffalo Bills)</strong><br>Der beste QB des Spieltags. Sechs (!) TDs, drei über den Lauf, drei über den Pass beim Sieg gegen die Bucs. Aber eben auch zwei Interceptions. Allen kann Superman. Aber wie oft? Er macht aus einem guten Team einen Super Bowl-Anwärter in dieser Form. Die muss Allen jetzt auch weiterhin beweisen, ohne zu oft ins Risiko zu gehen. Eine schwere Aufgabe, sonst wird es aber nicht zu den ganz hohen Weihen reichen.
© Imagn Images

Platz 4: Josh Allen (Buffalo Bills)
Der beste QB des Spieltags. Sechs (!) TDs, drei über den Lauf, drei über den Pass beim Sieg gegen die Bucs. Aber eben auch zwei Interceptions. Allen kann Superman. Aber wie oft? Er macht aus einem guten Team einen Super Bowl-Anwärter in dieser Form. Die muss Allen jetzt auch weiterhin beweisen, ohne zu oft ins Risiko zu gehen. Eine schwere Aufgabe, sonst wird es aber nicht zu den ganz hohen Weihen reichen.

<strong>Platz 3: Dak Prescott (Dallas Cowboys)</strong><br>Steinigt uns, aber Prescotts Leistung geht bei vielen unter. 21 TDs, sechs INTs und knapp 70 Prozent seiner Bälle kommen an. Und das, obwohl seine Defense bisher häufig wenig auf die Kette bekommen hat. Mit George Pickens ein Top-Duo, dann noch CeeDee Lamb dahinter. Prescott spielt wie immer, wenn es nicht so wichtig ist: überragend. Das muss er auch in den wichtigen Spielen beweisen.
© 2025 Getty Images

Platz 3: Dak Prescott (Dallas Cowboys)
Steinigt uns, aber Prescotts Leistung geht bei vielen unter. 21 TDs, sechs INTs und knapp 70 Prozent seiner Bälle kommen an. Und das, obwohl seine Defense bisher häufig wenig auf die Kette bekommen hat. Mit George Pickens ein Top-Duo, dann noch CeeDee Lamb dahinter. Prescott spielt wie immer, wenn es nicht so wichtig ist: überragend. Das muss er auch in den wichtigen Spielen beweisen.

<strong>Platz 2: Drake Maye (New England Patriots)<br></strong>Die beste Completion Rate (71,9 Prozent) aller Starting Quarterbacks, obwohl er bereits 36 (!) Mal gesackt wurde. Das ist Wahnsinn. Dazu 20 Touchdowns bei fünf Interceptions. 2,836 Passing Yards bedeuten Platz eins in der Liga. Und das im zweiten NFL-Jahr. Maye verzückt und bleibt cool.
© 2025 Getty Images

Platz 2: Drake Maye (New England Patriots)
Die beste Completion Rate (71,9 Prozent) aller Starting Quarterbacks, obwohl er bereits 36 (!) Mal gesackt wurde. Das ist Wahnsinn. Dazu 20 Touchdowns bei fünf Interceptions. 2,836 Passing Yards bedeuten Platz eins in der Liga. Und das im zweiten NFL-Jahr. Maye verzückt und bleibt cool.

<strong>Platz 1: Matthew Stafford (Los Angeles Rams)</strong><br>Der bisherige MVP. Auch gegen die gute Seahawks-Defense. 27 (!!) TD-Pässe, nur zwei Interceptions. Über 2.500 Passing Yards. Mit Coach Sean McVay orchestriert Staffort in jedem Spiel ein fantastisches Programm Ensemble auf dem Feld. Momentan kommt keiner in seine Nähe.
© Newscom World

Platz 1: Matthew Stafford (Los Angeles Rams)
Der bisherige MVP. Auch gegen die gute Seahawks-Defense. 27 (!!) TD-Pässe, nur zwei Interceptions. Über 2.500 Passing Yards. Mit Coach Sean McVay orchestriert Staffort in jedem Spiel ein fantastisches Programm Ensemble auf dem Feld. Momentan kommt keiner in seine Nähe.

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NFL: Bengals' gefährliches Spiel mit dem Feuer

Wie wäre Burrows Karriere gelaufen, hätte man ihm zumindest nach Chase' Verpflichtung eine adäquate O-Line zusammengestellt? Wäre man beim Salary Cap etwas kreativer gewesen und hätte in der Free Agency oder via Trade versucht, nachzulegen, um das Titelfenster bestmöglich zu nutzen?

Cincinnati hat dieses offensichtliche Problem über Jahre ignoriert und trotz dutzender Warnschüsse nichts daran gesetzt, die Wahrscheinlichkeit einer Verletzung ihres wichtigsten Spielers zumindest zu minimieren.

Das war nicht zum ersten Mal ein Spiel mit dem Feuer - und die Bengals haben sich daran mal wieder verbrannt.

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