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NFL: Josh Allen und die Buffalo Bills wieder im Geschäft um den Super Bowl? Das sind die Gründe

  • Veröffentlicht: 17.12.2025
  • 14:00 Uhr
  • Julian Erbs

Im Topspiel gegen die Patriots ließen die Buffalo Bills einmal mehr ihre Muskeln spielen. Doch was sind die Gründe für den aktuellen Aufschwung der Bills?

von Julian Erbs

"1,96 Meter groß, 113 Kilogramm schwer, läuft schnell, schwer zu tacklen, schwer zu Boden zu bringen, präzise, starker Wurfarm. Ich halte Ihnen hier praktisch eine Dissertation über einen Liga-MVP. Schauen Sie sich einfach alle Spiele an."

So äußerte sich Patriots-Trainer Mike Vrabel über Josh Allen, der seinen Buffalo Bills dabei half, den Anschluss an die führenden New England Patriots in der AFC East nicht zu verlieren.

Im Topspiel des 15. NFL-Spieltages überzeugte Allen erneut mit einer guten Leistung. Er brachte 19 von 28 Pässen für 193 Yards an den Mann, erzielte drei Touchdowns und leistete sich keine Interception.

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Hinzu kamen elf Läufe für 48 Yards, mit denen er als Anführer das spektakuläre Comeback gegen die eigentlich so starken  Patriots prägte.

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NFL: Josh Allen erneut in MVP-Form

Der Quarterback der Bills spielt mal wieder eine MVP-reife Saison, die von unnötigen Niederlagen überschattet wird. Nach 15 Spielen steht er bereits bei 3.276 Passing Yards, Rang acht der NFL. Dazu kommen 25 Passing Touchdowns, Rang vier der Liga.

Mit 535 Rushing Yards und zwölf Rushing-Touchdowns liefert er Bestwerte unter NFL-Quarterbacks.

Zusammengefasst bedeutet das: Mit noch drei ausstehenden Spielen kommt Josh Allen aktuell auf etwas mehr als 3.750 Scrimmage Yards und 37 Touchdowns.

Zum Vergleich: In seiner MVP-Saison erreichte er etwas über 4.250 Scrimmage Yards und 41 Touchdowns. Um diese Werte zu egalisieren, müsste er in den letzten drei Partien lediglich rund 500 Scrimmage Yards und vier Touchdowns erzielen. Dabei trifft er unter anderem auf die New York Jets und die Cleveland Browns, die beide bislang katastrophale  Saisons spielen.

Trotzdem fliegt seine Leistung ein wenig unter dem Radar.

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Rückstände lassen Allen zur Macht werden

Besonders nach Rückständen zeigt Allen, dass er zu den Besten gehört: In drei Spielen dieser Saison gegen die Baltimore Ravens, die Cincinnati Bengals und die Patriots lag Buffalo in der zweiten Hälfte jeweils mit mindestens zehn Punkten zurück und drehte die Partie zu einem Sieg.

In den zweiten Halbzeiten dieser Spiele kam Allen kamen insgesamt 47 von 64 Pässen an, eine Quote von 73 Prozent. Dazu sammelte Allen 594 Passing Yards, fünf Passing Touchdowns, 143 Rushing Yards sowie drei Rushing Touchdowns.

NFL - Injury Update 2025: Kann Davante Adams spielen oder nicht? Head Coach Sean McVay liefert Update

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<em><strong>Davante Adams (Los Angeles Rams)</strong><br>Die Los Angeles Rams bangen vor dem Auftakt des 16. Spieltags weiter um Davante Adams. Der Wide Receiver verletzte sich im Spiel gegen die Detroit Lions am bereits angeschlagenen Oberschenkel und konnte vor dem Spiel gegen die Seattle Seahawks am Dienstag nicht trainieren. "Er hat eine Chance zu spielen. Wir treffen die Entscheidung so spät wie möglich", sagte Head Coach Sean McVay.<br><a target="_blank" data-li-document-ref="589644" href="https://www.ran.de/sports/nfl-joe-burrow-faellt-monate-aus-die-cincinnati-bengals-haben-sich-komplett-verzockt-kommentar-589644">NFL: Joe Burrow muss die Cincinnati Bengals verlassen - Kommentar</a></em>
© Imagn Images

Davante Adams (Los Angeles Rams)
Die Los Angeles Rams bangen vor dem Auftakt des 16. Spieltags weiter um Davante Adams. Der Wide Receiver verletzte sich im Spiel gegen die Detroit Lions am bereits angeschlagenen Oberschenkel und konnte vor dem Spiel gegen die Seattle Seahawks am Dienstag nicht trainieren. "Er hat eine Chance zu spielen. Wir treffen die Entscheidung so spät wie möglich", sagte Head Coach Sean McVay.
NFL: Joe Burrow muss die Cincinnati Bengals verlassen - Kommentar

<strong>Micah Parsons (Green Bay Packers)</strong><br>Riesiger Schock für die Green Bay Packers: Pass Rusher Micah Parsons hat sich im Topspiel gegen die Denver Broncos eine schwere Knieverletzung zugezogen. Bei einem Pass Rush in Richtung Quarterback Bo Nix trat Parsons unglücklich auf und ging mit schmerzverzerrtem Gesicht zu Boden. Wie eine MRT-Untersuchung bestätigte, hat sich Parsons das Kreuzband gerissen. Damit wird der Pass Rusher den Packers lange fehlen.<br><a target="_blank" data-li-document-ref="589644" href="https://www.ran.de/sports/nfl-joe-burrow-faellt-monate-aus-die-cincinnati-bengals-haben-sich-komplett-verzockt-kommentar-589644">NFL: Joe Burrow muss die Cincinnati Bengals verlassen  - Kommentar</a>
© IMAGO/Imagn Images

Micah Parsons (Green Bay Packers)
Riesiger Schock für die Green Bay Packers: Pass Rusher Micah Parsons hat sich im Topspiel gegen die Denver Broncos eine schwere Knieverletzung zugezogen. Bei einem Pass Rush in Richtung Quarterback Bo Nix trat Parsons unglücklich auf und ging mit schmerzverzerrtem Gesicht zu Boden. Wie eine MRT-Untersuchung bestätigte, hat sich Parsons das Kreuzband gerissen. Damit wird der Pass Rusher den Packers lange fehlen.
NFL: Joe Burrow muss die Cincinnati Bengals verlassen - Kommentar

<strong>Christian Watson (Green Bay Packers)</strong><br>Und nicht nur Parsons verletzte sich im Spiel in Denver, sondern auch Wide Receiver Christian Watson. Bei einem tiefen Pass von Quarterback Jordan Love fiel Watson im Duell mit Cornerback Patrick Surtain unglücklich auf die Schulter und blieb mit Schmerzen liegen. Die Packers schrieben ihn kurz darauf für das restliche Spiel ab, allerdings offiziell wegen einer Brustverletzung.
© Imagn Images

Christian Watson (Green Bay Packers)
Und nicht nur Parsons verletzte sich im Spiel in Denver, sondern auch Wide Receiver Christian Watson. Bei einem tiefen Pass von Quarterback Jordan Love fiel Watson im Duell mit Cornerback Patrick Surtain unglücklich auf die Schulter und blieb mit Schmerzen liegen. Die Packers schrieben ihn kurz darauf für das restliche Spiel ab, allerdings offiziell wegen einer Brustverletzung.

<strong>Bernhard Raimann (Indianapolis Colts)</strong><br>Für die Colts läuft es momentan so gar nicht. Bei der vierten Niederlage in Folge verlor das Team auch noch Offensive Tackle Bernhard Raimann. Der Österreicher musste vor Ende des zweiten Viertels das Spielfeld mit einer Ellbogenverletzung verlassen und kehrte danach mit einem Verband sowie einer Schiene am rechten Arm an die Seitenlinie zurück, konnte allerdings nicht mehr mitwirken.
© ZUMA Press Wire

Bernhard Raimann (Indianapolis Colts)
Für die Colts läuft es momentan so gar nicht. Bei der vierten Niederlage in Folge verlor das Team auch noch Offensive Tackle Bernhard Raimann. Der Österreicher musste vor Ende des zweiten Viertels das Spielfeld mit einer Ellbogenverletzung verlassen und kehrte danach mit einem Verband sowie einer Schiene am rechten Arm an die Seitenlinie zurück, konnte allerdings nicht mehr mitwirken.

<strong>Jaxson Dart (New York Giants)</strong><br>Giants-Rookie Jaxson Dart wurde im vierten Viertel gegen die Commanders bereits zum fünften Mal in dieser Saison auf eine Gehirnerschütterung untersucht. Der Quarterback sagte nach dem Spiel, er sei "definitiv überrascht" gewesen, dass er erneut untersucht werden sollte. Nach dem Check kehrte er aber auf das Feld zurück.
© Imagn Images

Jaxson Dart (New York Giants)
Giants-Rookie Jaxson Dart wurde im vierten Viertel gegen die Commanders bereits zum fünften Mal in dieser Saison auf eine Gehirnerschütterung untersucht. Der Quarterback sagte nach dem Spiel, er sei "definitiv überrascht" gewesen, dass er erneut untersucht werden sollte. Nach dem Check kehrte er aber auf das Feld zurück.

<strong>Woody Marks (Houston Texans)</strong><br>Nach Nick Chubb hat sich bei den Houston Texans auch der zweite Running Back Woody Marks verletzt. Doch es folgte die Entwarnung: Während der Pressekonferenz nach dem Spiel gegen die Arizona Cardinals erklärte Head Coach DeMeco Ryans, dass Marks bei Bedarf wieder ins Spiel hätte zurückkehren können, das Team sich jedoch entschlossen habe, für den Rest der Partie mit den Backups Dare Ogunbowale und Jawhar Jordan weiterzumachen.
© Imagn Images

Woody Marks (Houston Texans)
Nach Nick Chubb hat sich bei den Houston Texans auch der zweite Running Back Woody Marks verletzt. Doch es folgte die Entwarnung: Während der Pressekonferenz nach dem Spiel gegen die Arizona Cardinals erklärte Head Coach DeMeco Ryans, dass Marks bei Bedarf wieder ins Spiel hätte zurückkehren können, das Team sich jedoch entschlossen habe, für den Rest der Partie mit den Backups Dare Ogunbowale und Jawhar Jordan weiterzumachen.

<strong>Bam Knight (Arizona Cardinals)</strong><br>Auch den Cardinals gehen immer mehr die Running Backs aus. Im Spiel bei den Texans musste Bam Knight mit einer Knöchelverletzung vom Feld gefahren werden. Seine Rückkehr wurde zunächst als fraglich eingestuft, noch in den Katakomben unterzog sich Knight einer Röntgenaufnahme.
© 2025 Getty Images

Bam Knight (Arizona Cardinals)
Auch den Cardinals gehen immer mehr die Running Backs aus. Im Spiel bei den Texans musste Bam Knight mit einer Knöchelverletzung vom Feld gefahren werden. Seine Rückkehr wurde zunächst als fraglich eingestuft, noch in den Katakomben unterzog sich Knight einer Röntgenaufnahme.

<strong>T.J. Watt (Pittsburgh Steelers)</strong><br>Sorgen um T.J. Watt: Der Star-Verteidiger der Steelers musste wegen einer teilweise kollabierten Lunge ins Krankenhaus eingeliefert werden und sich dort einem Eingriff unterziehen. Wie sein Bruder J.J. Watt via Social Media mitteilte, konnte der Pass Rusher aber bereits am Freitag das Krankenhaus verlassen. Einen Zeitplan für seine Rückkehr gibt es nicht, ein Einsatz gegen die Dolphins am Montag wurde ausgeschlossen.
© ZUMA Press Wire

T.J. Watt (Pittsburgh Steelers)
Sorgen um T.J. Watt: Der Star-Verteidiger der Steelers musste wegen einer teilweise kollabierten Lunge ins Krankenhaus eingeliefert werden und sich dort einem Eingriff unterziehen. Wie sein Bruder J.J. Watt via Social Media mitteilte, konnte der Pass Rusher aber bereits am Freitag das Krankenhaus verlassen. Einen Zeitplan für seine Rückkehr gibt es nicht, ein Einsatz gegen die Dolphins am Montag wurde ausgeschlossen.

<strong>Marquise Brown (Kansas City Chiefs)</strong><br>Im Do-or-die-Spiel gegen die Chargers mussten die Chiefs ohne Wide Receiver Marquise Brown auskommen. Allerdings fehlte der Passempfänger nicht aufgrund einer Verletzung, sondern aus persönlichen Gründen.
© Imagn Images

Marquise Brown (Kansas City Chiefs)
Im Do-or-die-Spiel gegen die Chargers mussten die Chiefs ohne Wide Receiver Marquise Brown auskommen. Allerdings fehlte der Passempfänger nicht aufgrund einer Verletzung, sondern aus persönlichen Gründen.

<strong>David Njoku (Cleveland Browns)</strong><br>Die Browns gehen personell auf dem Zahnfleisch, im Auswärtsspiel bei den Bears fielen gleich vier Starter aus. Darunter Tight End David Njoku, den eine Knieverletzung außer Gefecht setzt. Außerdem waren folgende Spieler nicht dabei: Cornerback Denzel Ward sowie die beiden Offensive Linemen Wyatt Teller und Jack Conklin.
© Imagn Images

David Njoku (Cleveland Browns)
Die Browns gehen personell auf dem Zahnfleisch, im Auswärtsspiel bei den Bears fielen gleich vier Starter aus. Darunter Tight End David Njoku, den eine Knieverletzung außer Gefecht setzt. Außerdem waren folgende Spieler nicht dabei: Cornerback Denzel Ward sowie die beiden Offensive Linemen Wyatt Teller und Jack Conklin.

<strong>Jayden Daniels (Washington Commanders)</strong><br>Jayden Daniels steckt in der nächsten Zwangspause. Wegen seiner Verletzung am linken Ellbogen aus dem Spiel gegen die Minnesota Vikings fiel der Quarterback der Washington Commanders zumindest gegen die New York Giants aus. Immerhin soll er nicht lange fehlen, da es sich um keinen strukturellen Schaden handelt, wie NFL-Insider Tom Pelissero berichtet.
© Imagn Images

Jayden Daniels (Washington Commanders)
Jayden Daniels steckt in der nächsten Zwangspause. Wegen seiner Verletzung am linken Ellbogen aus dem Spiel gegen die Minnesota Vikings fiel der Quarterback der Washington Commanders zumindest gegen die New York Giants aus. Immerhin soll er nicht lange fehlen, da es sich um keinen strukturellen Schaden handelt, wie NFL-Insider Tom Pelissero berichtet.

<strong>Trey Hendrickson (Cincinnati Bengals)</strong><br>Defensive End Trey Hendrickson von den Cincinnati Bengals hat sich einer Operation an der Rumpfmuskulatur unterzogen und fällt voraussichtlich rund sechs Wochen aus. Das berichtet NFL-Insider Adam Schefter. Die Verletzung zog er sich bereits in Woche 6 gegen Green Bay zu. Zwei Wochen später spielte er gegen die Jets. Trotz empfohlener Pause und Reha trat keine Besserung ein, weshalb die OP nötig wurde.
© IMAGO/Imagn Images

Trey Hendrickson (Cincinnati Bengals)
Defensive End Trey Hendrickson von den Cincinnati Bengals hat sich einer Operation an der Rumpfmuskulatur unterzogen und fällt voraussichtlich rund sechs Wochen aus. Das berichtet NFL-Insider Adam Schefter. Die Verletzung zog er sich bereits in Woche 6 gegen Green Bay zu. Zwei Wochen später spielte er gegen die Jets. Trotz empfohlener Pause und Reha trat keine Besserung ein, weshalb die OP nötig wurde.

<strong>Jalen Carter (Philadelphia Eagles)</strong><br>Die Philadelphia Eagles müssen womöglich mehrere Wochen auf Defensiv-Star Jalen Carter verzichten. Der Defensive Tackle unterzog sich einem Eingriff an beiden Schultern und soll von Woche zu Woche neu bewertet werden. Carter soll jedoch nicht auf die Injured-Reserve-Liste gesetzt werden.
© Imagn Images

Jalen Carter (Philadelphia Eagles)
Die Philadelphia Eagles müssen womöglich mehrere Wochen auf Defensiv-Star Jalen Carter verzichten. Der Defensive Tackle unterzog sich einem Eingriff an beiden Schultern und soll von Woche zu Woche neu bewertet werden. Carter soll jedoch nicht auf die Injured-Reserve-Liste gesetzt werden.

<strong>Deshaun Watson (Cleveland Browns)</strong><br>Feiert Deshaun Watson in dieser Saison noch sein Comeback? Der Quarterback der Browns kann wieder trainieren. Sollte er innerhalb von 21 Tagen von den Browns als spielfähig deklariert werden, stünde einem Comeback nichts mehr im Weg. Watson hatte sich in der vergangenen Saison die Achillessehne gerissen und musste seitdem pausieren.
© Imagn Images

Deshaun Watson (Cleveland Browns)
Feiert Deshaun Watson in dieser Saison noch sein Comeback? Der Quarterback der Browns kann wieder trainieren. Sollte er innerhalb von 21 Tagen von den Browns als spielfähig deklariert werden, stünde einem Comeback nichts mehr im Weg. Watson hatte sich in der vergangenen Saison die Achillessehne gerissen und musste seitdem pausieren.

"Natürlich wollen wir schneller ins Spiel kommen. Wir wollen uns nicht immer wieder in diese Situationen bringen, in denen wir zunächst zurückliegen. Aber wir haben gezeigt, dass wir uns daraus befreien können und für die entscheidende Phase der Saison gut gewappnet sind", sagte Allen über das Phänomen.

"Das ist seine Superkraft. Das macht Josh Allen aus. Wir haben die ganze Woche darüber gesprochen", schwärmte Patriots-Star-Cornerback Christian Gonzalez über Allens Fähigkeit, Spiele zu drehen. Verhindern konnten auch sie es nicht.

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Laufspiel eine große Stärke der Bills

Auch James Cook hat in dieser Saison seinen Wert für die Bills nochmals deutlich gesteigert und klargemacht, dass er zu den besten Running Backs der gesamten Liga gehört.

Mit 1.415 Rushing Yards liegt er nur knapp 30 Yards hinter Jonathan Taylor von den Indianapolis Colts und belegt damit Rang zwei in der NFL. Auch wenn Josh Allen das Herzstück der Offensive ist, darf Cooks Bedeutung nicht unterschätzt werden.

Bleibt Cook unter der Marke von 100 Scrimmage Yards, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass die Bills das Spiel verlieren. Beim ersten Duell gegen die Patriots kam er auf 49 Yards, Buffalo unterlag mit 20:23. Gegen die Atlanta Falcons erzielte er 87 Yards, die Bills verloren 14:24.

Auch gegen die Miami Dolphins blieb Cook mit 77 Yards unter 100, was in einer 13:30-Niederlage endete.

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Die Special Teams als mitentscheidender Faktor

Ein Aspekt, der in den wenigsten Statistiken prominent auftaucht, für den Erfolg jedoch von immenser Bedeutung ist, sind die Special Teams. Hier haben die Bills im Draft 2024 einen echten Glücksgriff gelandet.

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NFL - Buffalo Bills: Vaterfreuden! Josh Allen wird Vater

Ray Davis vom Kentucky College, in der vierten Runde ausgewählt, hat sich als herausragender Kickoff-Returner erwiesen.

Mit durchschnittlich 32,4 Yards pro Return belegt Davis Platz eins unter allen Returnern mit mindestens 15 Kickoff-Rückläufen. Zudem erzielte er bereits einen Touchdown und sorgt damit regelmäßig für günstige Feldpositionen, aus denen James Cook und Josh Allen ihre Offense effektiv aufziehen können.

Bleibt abzuwarten, ob die offensive Stärke ausreicht, um die defensiven Schwächen auszugleichen und damit den ersten Super Bowl in das footballverrückte Buffalo zu holen.

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