Anzeige
Cowboys tradeten für Wide Receiver

NFL: Macht George Pickens die Dallas Cowboys besser?

  • Veröffentlicht: 08.05.2025
  • 16:05 Uhr
  • Max Bruns

George Pickens ist ein Dallas Cowboy. Aus sportlicher Sicht spricht vieles für den Trade, aber wie sieht es hinter den Kulissen aus?

Von Max Bruns

Die Dallas Cowboys haben Mitte der Woche für George Pickens getradet. Damit sichert sich die Franchise aus Arlington die Rechte an dem vielversprechenden Wide Receiver zumindest einmal für die kommende Saison.

Pickens kommt von den Pittsburgh Steelers, von denen er 2022 in der zweiten Runde des NFL Drafts ausgewählt wurde. Seitdem verbuchte der 24-Jährige in seinen drei Saisons bemerkenswerte 2.841 Receiving Yards.

Pickens soll in erster Linie Wunschkandidat von Cowboys-Eigentümer und General Manager Jerry Jones gewesen sein. Der Owner bekleckerte sich in den vergangenen Jahren eher selten mit Ruhm.

Bei den Cowboys-Anhängern stand Jones oft in der Kritik, weil er einzelnen Spielern wie Quarterback Dak Prescott oder dem damaligen Running Back Ezekiel Elliott zu teure Verträge aushändigte. Auf der anderen Seite fehlte dann das Geld, um dem Team in der Tiefe Qualität zu verleihen.

In diesem Jahr sieht es jedoch anders aus. Prescott hat eine grundsolide O-Line vor sich und auch auf die Defense werden sich die Cowboys wohl verlassen können. Zwar hängt in der Verteidigung noch vieles von der Personalie des Star-Spielers Micah Parsons ab, aber der Linebacker möchte laut eigenen Aussagen in Dallas verlängern.

Doch zurück zur Offense und Pickens: Der Passempfänger kam inklusive eines Sechstrunden-Picks (2027) nach Texas. Im Gegenzug schickten die Cowboys einen Drittrunden-Pick (2026) und einen Fünftrunden-Pick (2027) zu den Steelers.

Anzeige
Anzeige

Mehr zur NFL

Anzeige
Anzeige

George Pickens ist ein sportliches Upgrade für die Dallas Cowboys

Aus sportlicher Sicht würde es schon überraschen, wenn der rund 1,90 Meter große und 90 Kilogramm schwere Pickens die Cowboys nicht besser macht.

Die Receiving Stats der vergangenen drei Jahre sprechen für sich: 801, 1.140, 900 Yards. So viel Wiese machte der Wideout gut. Allerdings sind die insgesamt zwölf Touchdowns dann doch ausbaufähig.

Man muss aber auch dazu sagen, dass die Steelers seit dem Karriere-Beginn von Pickens keinerlei Konstanz auf der Quarterback-Position aufweisen. Kenny Pickett, Mason Rudolph, Mitchell Trubisky, Russell Wilson und Justin Fields - sie alle kamen auf ihre Spiele. Die Zeiten von Steelers-Konstante Ben Roethlisberger sind lange vorbei.

Nichtsdestotrotz legte Pickens ordentliche Stats hin. Man kann sich also vorstellen, dass es in Zusammenarbeit mit einem eingespielten Prescott noch besser werden kann.

Prescott gilt nach wie vor als guter Werfer in die Tiefe, ein Attribut, das Pickens' Spielweise entgegenkommt. Pickens gilt als "Outside Vertical" Receiver, er läuft also gerne eine gerade Route in Richtung Endzone bzw. an der Seitenlinie. Laut "ESPN" bestanden rund 20 Prozent seiner Läufe 2024 aus solchen Go Routes oder Deep-Fade-Läufen.

Externer Inhalt

Dieser Inhalt stammt von externen Anbietern wie Facebook, Instagram oder Youtube. Aktiviere bitte Personalisierte Anzeigen und Inhalte sowie Anbieter außerhalb des CMP Standards, um diese Inhalte anzuzeigen.

Cowboys: George Pickens entlastet CeeDee Lamb

Dadurch ergänzt sich Pickens wohl auch optimal mit dem Nummer-1-Receiver in Dallas, CeeDee Lamb. Lamb ist ein klassischer Slot-Receiver, der bei seinen Laufwegen typischerweise einen Haken (z.B. in die Mitte des Feldes) vollzieht.

Von der Pickens-Ankunft profitiert in erster Linie auch Lamb. Der Star-Receiver war in der Vergangenheit wenig überraschend immer die Top-Anspielstation bei den Cowboys. Das wussten die gegnerischen Cornerbacks und Safeties jedoch auch. Durch Pickens schwindet der Fokus von Lamb - die gegnerischen Secondarys müssen nun beide Top-Receiver im Blick haben.

Neben Lamb und Pickens ist der Receiver-Room in Dallas schließlich qualitativ dünn besetzt. Jalen Tolbert, KaVontae Turpin, Jonathan Mingo, Jalen Brooks, Parris Campbell etc. - das sind - bei allem Respekt - nicht die größten Namen. Zumal die Cowboys auch im Draft nichts für die Receiver-Position getan haben.

Nun haben sie aber Lamb an der Eins und Pickens an der Zwei. Die beiden mischen auf dem Papier im Wettstreit um das beste Receiver-Duo der Liga definitiv mit. Mitmachen muss dann vor allem aber auch Prescott, der dafür nach dem Comeback von seiner Oberschenkelverletzung zu seiner eigentlichen Stärke - der Entscheidungsfindung - zurückfinden muss.

NFL: Aktive Stat Leader vor der Saison 2025 - Derrick Henry dominiert die Liga

1 / 34
<em><strong>Die aktiven Stat der Leader der NFL vor der Saison 2025</strong><br>Ob Rushing Touchdowns, Receiving Yards oder Passer Rating: In der NFL gibt es für nahezu alles eine Statistik. Doch wer führt diese Statistiken derzeit in der Liga an? <strong>ran</strong> schaut&nbsp;<em><em>vor der Saison 2025</em></em> auf die Stat Leader aller Spieler der NFL, die aktuell unter Vertrag stehen. (Quelle: "The Football Database" / Stand: 08. Mai 2025)</em>
© Newscom World

Die aktiven Stat der Leader der NFL vor der Saison 2025
Ob Rushing Touchdowns, Receiving Yards oder Passer Rating: In der NFL gibt es für nahezu alles eine Statistik. Doch wer führt diese Statistiken derzeit in der Liga an? ran schaut vor der Saison 2025 auf die Stat Leader aller Spieler der NFL, die aktuell unter Vertrag stehen. (Quelle: "The Football Database" / Stand: 08. Mai 2025)

<strong>Passer Rating</strong><br>1. Patrick Mahomes: 102,0 Passer Rating<br>2. Lamar Jackson (im Bild): 101,2 Passer Rating<br>3. Joe Burrow: 101,2 Passer Rating
© Imagn Images

Passer Rating
1. Patrick Mahomes: 102,0 Passer Rating
2. Lamar Jackson (im Bild): 101,2 Passer Rating
3. Joe Burrow: 101,2 Passer Rating

<strong>Passversuche</strong><br>1. Matthew Stafford (im Bild): 8.166 Passversuche<br>2. Joe Flacco: 6.751 Passversuche<br>3. Russell Wilson: 6.001 Passversuche
© 2024 Getty Images

Passversuche
1. Matthew Stafford (im Bild): 8.166 Passversuche
2. Joe Flacco: 6.751 Passversuche
3. Russell Wilson: 6.001 Passversuche

<strong>Completions</strong><br>1. Matthew Stafford: 5.174 Completions<br>2. Joe Flacco (im Bild): 4.166 Completions<br>3. Russell Wilson: 3.882 Completions
© Imagn Images

Completions
1. Matthew Stafford: 5.174 Completions
2. Joe Flacco (im Bild): 4.166 Completions
3. Russell Wilson: 3.882 Completions

<strong>Completion Rate</strong><br>1. Joe Burrow (im Bild): 68,6 Prozent Completion Rate<br>2. Tua Tagovailoa: 68,1 Prozent Completion Rate<br>3. Jimmy Garoppolo: 67,4 Prozent Completion Rate
© 2023 Getty Images

Completion Rate
1. Joe Burrow (im Bild): 68,6 Prozent Completion Rate
2. Tua Tagovailoa: 68,1 Prozent Completion Rate
3. Jimmy Garoppolo: 67,4 Prozent Completion Rate

<strong>Passing Yards</strong><br>1. Matthew Stafford: 59.809 Passing Yards<br>2. Russell Wilson (im Bild): 46.135 Passing Yards<br>3. Joe Flacco: 45.697 Passing Yards
© 2025 Getty Images

Passing Yards
1. Matthew Stafford: 59.809 Passing Yards
2. Russell Wilson (im Bild): 46.135 Passing Yards
3. Joe Flacco: 45.697 Passing Yards

<strong>Passing Yards pro Versuch (Durchschnitt)</strong><br>1. Jimmy Garoppolo (im Bild): 8,18 Passing Yards pro Versuch<br>2. Deshaun Watson: 7,77 Passing Yards pro Versuch<br>3. Patrick Mahomes und Lamar Jackson: 7,76 Passing Yards pro Versuch
© Icon Sportswire

Passing Yards pro Versuch (Durchschnitt)
1. Jimmy Garoppolo (im Bild): 8,18 Passing Yards pro Versuch
2. Deshaun Watson: 7,77 Passing Yards pro Versuch
3. Patrick Mahomes und Lamar Jackson: 7,76 Passing Yards pro Versuch

<strong>Passing Interceptions</strong><br>1. Matthew Stafford: 188 Passing Interceptions<br>2. Joe Flacco: 162 Passing Interceptions<br>3. Andy Dalton (im Bild): 150 Passing Interceptions
© USA TODAY Network

Passing Interceptions
1. Matthew Stafford: 188 Passing Interceptions
2. Joe Flacco: 162 Passing Interceptions
3. Andy Dalton (im Bild): 150 Passing Interceptions

<strong>Touchdown-Pässe</strong><br>1. Matthew Stafford: 377 Touchdown-Pässe<br>2. Russell Wilson (im Bild): 350 Touchdown-Pässe<br>3. Kirk Cousins: 288 Touchdown-Pässe
© USA TODAY Network

Touchdown-Pässe
1. Matthew Stafford: 377 Touchdown-Pässe
2. Russell Wilson (im Bild): 350 Touchdown-Pässe
3. Kirk Cousins: 288 Touchdown-Pässe

<strong>Kassierte Sacks</strong><br>1. Russell Wilson: 560 kassierte Sacks<br>2. Matthew Stafford (im Bild): 502 kassierte Sacks<br>3. Joe Flacco: 404 kassierte Sacks
© Icon Sportswire

Kassierte Sacks
1. Russell Wilson: 560 kassierte Sacks
2. Matthew Stafford (im Bild): 502 kassierte Sacks
3. Joe Flacco: 404 kassierte Sacks

<strong></strong><strong>Touchdown/Interception Rate</strong><br>1. Lamar Jackson: 3,39 Touchdown/Interception Rate<br>2. Patrick Mahomes (im Bild): 3,31 Touchdown/Interception Rate<br>3. Russell Wilson: 3,15 Touchdown/Interception Rate
© 2023 Getty Images

Touchdown/Interception Rate
1. Lamar Jackson: 3,39 Touchdown/Interception Rate
2. Patrick Mahomes (im Bild): 3,31 Touchdown/Interception Rate
3. Russell Wilson: 3,15 Touchdown/Interception Rate

<strong>Läufe</strong><br>1. Derrick Henry: 2.355 Läufe<br>2. Joe Mixon: 1.816 Läufe<br>3. Josh Jacobs (im Bild): 1.606 Läufe
© UPI Photo

Läufe
1. Derrick Henry: 2.355 Läufe
2. Joe Mixon: 1.816 Läufe
3. Josh Jacobs (im Bild): 1.606 Läufe

<strong>Rushing Yards</strong><br>1. Derrick Henry (im Bild): 11.423 Rushing Yards<br>2. Joe Mixon: 7.428 Rushing Yards<br>3. Saquon Barkley: 7.216 Rushing Yards
© 2025 Getty Images

Rushing Yards
1. Derrick Henry (im Bild): 11.423 Rushing Yards
2. Joe Mixon: 7.428 Rushing Yards
3. Saquon Barkley: 7.216 Rushing Yards

<strong>Rushing Yards pro Lauf (Durchschnitt)</strong><br>1. Lamar Jackson (im Bild): 6,1 Rushing Yards pro Lauf<br>2. Josh Allen: 5,5 Rushing Yards pro Lauf<br>3. Russell Wilson: 5,3 Rushing Yards pro Lauf
© 2024 Getty Images

Rushing Yards pro Lauf (Durchschnitt)
1. Lamar Jackson (im Bild): 6,1 Rushing Yards pro Lauf
2. Josh Allen: 5,5 Rushing Yards pro Lauf
3. Russell Wilson: 5,3 Rushing Yards pro Lauf

<strong>Rushing Touchdowns</strong><br>1. Derrick Henry: 106 Rushing Touchdowns<br>2. Josh Allen (im Bild): 65 Rushing Touchdowns<br>3. Josh Jacobs: 61 Rushing Touchdowns
© USA TODAY Network

Rushing Touchdowns
1. Derrick Henry: 106 Rushing Touchdowns
2. Josh Allen (im Bild): 65 Rushing Touchdowns
3. Josh Jacobs: 61 Rushing Touchdowns

<strong>Receptions</strong><br>1. Travis Kelce: 1.004 Receptions<br>2. DeAndre Hopkins (im Bild): 984 Receptions<br>3. Davante Adams: 957 Receptions
© USA TODAY Network

Receptions
1. Travis Kelce: 1.004 Receptions
2. DeAndre Hopkins (im Bild): 984 Receptions
3. Davante Adams: 957 Receptions

<strong>Receiving Yards</strong><br>1. DeAndre Hopkins: 12.965 Receiving Yards<br>2. Mike Evans (im Bild): 12.684 Receiving Yards<br>3. Travis Kelce: 12.151 Receiving Yards
© 2023 Getty Images

Receiving Yards
1. DeAndre Hopkins: 12.965 Receiving Yards
2. Mike Evans (im Bild): 12.684 Receiving Yards
3. Travis Kelce: 12.151 Receiving Yards

<strong>Receiving Yards pro Reception (Durchschnitt)</strong><br>1. Marquez Valdes-Scantling: 17,4 Receiving Yards pro Reception<br>2. A.J. Brown (im Bild): 15,8 Receiving Yards pro Reception<br>3. Mike Williams: 15,5 Receiving Yards pro Reception
© Icon Sportswire

Receiving Yards pro Reception (Durchschnitt)
1. Marquez Valdes-Scantling: 17,4 Receiving Yards pro Reception
2. A.J. Brown (im Bild): 15,8 Receiving Yards pro Reception
3. Mike Williams: 15,5 Receiving Yards pro Reception

<strong>Receiving Touchdowns</strong><br>1. Mike Evans: 105 Receiving Touchdowns<br>2. Davante Adams (im Bild): 103 Receiving Touchdowns<br>3. DeAndre Hopkins: 83 Receiving Touchdowns
© 2023 Getty Images

Receiving Touchdowns
1. Mike Evans: 105 Receiving Touchdowns
2. Davante Adams (im Bild): 103 Receiving Touchdowns
3. DeAndre Hopkins: 83 Receiving Touchdowns

<strong>Kickoff Returns</strong><br>1. Cordarrelle Patterson (im Bild): 284 Kickoff Returns<br>2.DeAndre Carter: 133 Kickoff Returns<br>3. Tyler Lockett: 127 Kickoff Returns
© ZUMA Wire

Kickoff Returns
1. Cordarrelle Patterson (im Bild): 284 Kickoff Returns
2.DeAndre Carter: 133 Kickoff Returns
3. Tyler Lockett: 127 Kickoff Returns

<strong>Kickoff Return Yards</strong><br>1. Cordarrelle Patterson: 8.229 Kickoff Return Yards<br>2. Tyler Lockett (im Bild): 3.188 Kickoff Return Yards<br>3. DeAndre Carter: 3.125 Kickoff Return Yards
© ZUMA Wire

Kickoff Return Yards
1. Cordarrelle Patterson: 8.229 Kickoff Return Yards
2. Tyler Lockett (im Bild): 3.188 Kickoff Return Yards
3. DeAndre Carter: 3.125 Kickoff Return Yards

<strong>Kickoff Return Touchdowns</strong><br>1. Cordarrelle Patterson: 9 Kickoff Return Touchdowns<br>2. Kene Nwangwu (im Bild): 4 Kickoff Return Touchdowns<br>3. Devin Duvernay, Jamal Agnew, Tyler Lockett: Jeweils 2 Kickoff Return Touchdowns
© Icon Sportswire

Kickoff Return Touchdowns
1. Cordarrelle Patterson: 9 Kickoff Return Touchdowns
2. Kene Nwangwu (im Bild): 4 Kickoff Return Touchdowns
3. Devin Duvernay, Jamal Agnew, Tyler Lockett: Jeweils 2 Kickoff Return Touchdowns

<strong>Punt Returns</strong><br>1. Kalif Raymond (im Bild): 156 Punt Returns<br>2. DeAndre Carter: 149 Punt Returns<br>3. Tyler Lockett: 145 Punt Returns
© 2024 Getty Images

Punt Returns
1. Kalif Raymond (im Bild): 156 Punt Returns
2. DeAndre Carter: 149 Punt Returns
3. Tyler Lockett: 145 Punt Returns

<strong>Punt Return Yards</strong><br>1. Kalif Raymond: 1.707 Punt Return Yards<br>2. DeAndre Carter (im Bild): 1.452 Punt Return Yards<br>3. Ray-Ray McCloud: 1.326 Punt Return Yards
© NurPhoto

Punt Return Yards
1. Kalif Raymond: 1.707 Punt Return Yards
2. DeAndre Carter (im Bild): 1.452 Punt Return Yards
3. Ray-Ray McCloud: 1.326 Punt Return Yards

<strong>Punt Return Touchdowns</strong><br>1. Tyreek Hill (im Bild) und Jamal Agnew: 4 Punt Return Touchdowns<br>2. Kalif Raymond und Rashid Shaheed: 2 Punt Return Touchdowns<br>3. Diverse Spieler mit einem Punt Return Touchdown
© 2024 Getty Images

Punt Return Touchdowns
1. Tyreek Hill (im Bild) und Jamal Agnew: 4 Punt Return Touchdowns
2. Kalif Raymond und Rashid Shaheed: 2 Punt Return Touchdowns
3. Diverse Spieler mit einem Punt Return Touchdown

<strong>Interceptions</strong><br>1. Harrison Smith (im Bild): 37 Interceptions<br>2. Tyrann Mathieu: 36 Interceptions<br>3. Kevin Byard: 29 Interceptions
© 2023 Getty Images

Interceptions
1. Harrison Smith (im Bild): 37 Interceptions
2. Tyrann Mathieu: 36 Interceptions
3. Kevin Byard: 29 Interceptions

<strong>Interception Return Touchdowns</strong><br>1. DaRon Bland (im Bild) und Deion Jones: 5 Interception Return Touchdowns<br>2. Minkah Fitzpatrick, Tyrann Mathieu, Harrison Smith: Jeweils 4 Interception Return Touchdowns<br>3. Diverse Spieler mit 3 Interception Return Touchdowns
© 2023 Getty Images

Interception Return Touchdowns
1. DaRon Bland (im Bild) und Deion Jones: 5 Interception Return Touchdowns
2. Minkah Fitzpatrick, Tyrann Mathieu, Harrison Smith: Jeweils 4 Interception Return Touchdowns
3. Diverse Spieler mit 3 Interception Return Touchdowns

<strong>Sacks</strong><br>1. Cameron Jordan: 121,5 Sacks<br>2. Calais Campbell (im Bild): 110,5 Sacks<br>3. T.J. Watt: 108,0 Sacks
© UPI Photo

Sacks
1. Cameron Jordan: 121,5 Sacks
2. Calais Campbell (im Bild): 110,5 Sacks
3. T.J. Watt: 108,0 Sacks

<strong>Punts</strong><br>1. Johnny Hekker: 963 Punts<br>2. Thomas Morstead (im Bild): 960 Punts<br>3. Bryan Anger: 890 Punts
© USA TODAY Network

Punts
1. Johnny Hekker: 963 Punts
2. Thomas Morstead (im Bild): 960 Punts
3. Bryan Anger: 890 Punts

<strong>Erzielte Field Goals</strong><br>1. Greg Zuerlein (im Bild): 338 erzielte Field Goals<br>2. Graham Gano: 333 erzielte Field Goals<br>3. Brandon McManus: 273 erzielte Field Goals
© 2024 Getty Images

Erzielte Field Goals
1. Greg Zuerlein (im Bild): 338 erzielte Field Goals
2. Graham Gano: 333 erzielte Field Goals
3. Brandon McManus: 273 erzielte Field Goals

<strong>Erzielte Extra-Punkte</strong><br>1. Graham Gano (im Bild): 399 erzielte Extra-Punkte<br>2. Greg Zuerlein: 395 erzielte Extra-Punkte<br>3. Wil Lutz: 361 erzielte Extra-Punkte
© Eibner

Erzielte Extra-Punkte
1. Graham Gano (im Bild): 399 erzielte Extra-Punkte
2. Greg Zuerlein: 395 erzielte Extra-Punkte
3. Wil Lutz: 361 erzielte Extra-Punkte

<strong>Erzielte Punkte</strong><br>1. Greg Zuerlein: 1.409 erzielte Punkte<br>2. Graham Gano: 1.398 erzielte Punkte<br>3. Brandon McManus (im Bild): 1.161 erzielte Punkte
© Imagn Images

Erzielte Punkte
1. Greg Zuerlein: 1.409 erzielte Punkte
2. Graham Gano: 1.398 erzielte Punkte
3. Brandon McManus (im Bild): 1.161 erzielte Punkte

<strong>Fumbles</strong><br>1. Russell Wilson (im Bild): 108 Fumbles<br>2. Kirk Cousins: 104 Fumbles<br>3. Joe Flacco: 103 Fumbles
© ZUMA Wire

Fumbles
1. Russell Wilson (im Bild): 108 Fumbles
2. Kirk Cousins: 104 Fumbles
3. Joe Flacco: 103 Fumbles

<strong>Fumble Recoveries</strong><br>1. Russell Wilson: 43 Fumble Recoveries<br>2. Kirk Cousins (im Bild): 31 Fumble Recoveries<br>3. Joe Flacco: 30 Fumble Recoveries
© Icon Sportswire

Fumble Recoveries
1. Russell Wilson: 43 Fumble Recoveries
2. Kirk Cousins (im Bild): 31 Fumble Recoveries
3. Joe Flacco: 30 Fumble Recoveries

Anzeige

Pittsburgh Steelers wollten George Pickens loswerden

Dass Pickens ein sportliches Upgrade ist, wäre also geklärt. Doch wie sieht es mit der Teamchemie aus?

In erster Linie ist der Trade aus Franchise-Sicht nicht ohne Risiko. Pickens geht in das letzte Jahr seines Rookie-Vertrages. Sollte er in Dallas floppen und kein Interesse an einem langfristigen Vertrag bestehen, wäre er im kommenden Jahr Free Agent. Dann würde auch der Trade im Nachhinein schlecht aussehen.

Was dazu führen könnte, dass die Rechnung mit Pickens bei den Cowboys nicht aufgeht, ist der Receiver selbst. Die Steelers machten keinen Hehl daraus, dass sie Pickens loswerden wollten.

Zum einen hatte Pittsburgh jüngst für Star-Receiver D.K. Metcalf getradet, zum anderen sorgte Pickens in der "Steel City" regelmäßig für negative Schlagzeilen und war scheinbar Gift für den Locker Room der Steelers.

Pickens ist bekannt dafür, seine Emotionen (noch) nicht unter Kontrolle zu haben. Mehrfach mussten ihn Teamkollegen an der Seitenlinie beruhigen. Nachdem er im Spiel gegen die Cincinnati Bengals zwei Strafen wegen unsportlichen Verhaltens (inklusive 20.000 US-Dollar Strafe) kassierte, wurde er von Pittsburghs Head Coach Mike Tomlin öffentlich gerügt.

"Er muss erwachsen werden, und zwar schnell", sagte Tomlin damals. Wenige Wochen später kam Pickens mehr als anderthalb Stunden zu spät zum Christmas Game gegen die Kansas City Chiefs, was die Team-Verantwortlichen einmal mehr auf die Barrikaden brachte.

Anzeige

Auch George Pickens wollte wohl weg von den Pittsburgh Steelers

Auch im November zuvor sorgte Pickens in Cleveland für Aufsehen, als er im Schneetreiben und dem Versuch einer Steelers-Hail-Mary sich lieber mit einem Browns-Verteidiger anlegte, anstatt sich auf den Ball zu konzentrieren. Dabei riss Pickens den Gegenspieler in die Fans hinein und legte sich mutmaßlich anschließend noch mit den Browns-Anhängern an.

Was die Teamchemie anbelangt, sind die Steelers also froh, Pickens losgeworden zu sein. Er hat dem Team regelmäßig Yard-Strafen eingebracht. Darauf müssen sich die Cowboys nun einstellen - oder Pickens bekommt seine Emotionen in den Griff.

Was dafür spricht, ist der Fakt, dass es gegen Ende seiner Zeit in Pittsburgh auch Pickens selbst das Weite gesucht hat. Zwar soll er nie offiziell um einen Trade gebeten haben, sein Auftreten ließ jedoch immer wieder darauf schließen, dass er raus aus Pittsburgh möchte.

Mehr NFL-Videos

NFL: Die besten WR-Duos der Liga - Lions mit Mega-Tandem

  • Video
  • 04:12 Min
  • Ab 0
Mehr NFL-Galerien