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TRENNUNG VON GM CHRIS GRIER REICHT NICHT

NFL - Miami Dolphins brauchen einen Kahlschlag! Tua Tagovailoas und Mike McDaniels Zeit ist abgelaufen - ein Kommentar

  • Aktualisiert: 03.11.2025
  • 17:37 Uhr
  • Raman Rooprail
Article Image Media

Die Miami Dolphins reagieren auf die miserable erste Saisonhälfte mit der Trennung von General Manager Chris Grier. Das kann allerdings nur der Anfang sein, denn auch Tua Tagovailoa und Mike McDaniel haben ihre Chancen verspielt - ein Kommentar.

Von Raman Rooprail

Als Mike McDaniel 2022 für Brian Flores in Miami übernahm, spürten Fans und Beobachter rund um die Dolphins eine wahre Aufbruchsstimmung. Der lockere, etwas unkonventionelle Offensiv-Nerd McDaniel löste den grimmigen Defensiv-Prediger Flores ab, der Berichten zufolge nicht nur einmal mit Quarterback Tua Tagovailoa aneinander geriet.

Nerd ist in diesem Zusammenhang ausschließlich positiv gemeint: McDaniel war zuvor bei den San Francisco 49ers als Run Game- und Offensive Coordinator unter Offensiv-Guru Kyle Shanahan tätig und beeindruckte nicht nur mit kreativen Designs.

Mit seiner damals ungewohnt einzigartigen Art begeisterte er regelmäßig Journalisten bei Presskonferenzen, weil er nicht gewohnte Floskeln runterbetete, sondern seine Philosophie im Detail teilte.

In Miami versprach man sich von der Verpflichtung nicht nur einen jungen, kreativen Head Coach - McDaniel sollte auch das Spiel von Tagovailoa auf das nächste Level heben, der unter Flores zwar solide spielte, aber nicht als Franchise-Quarterback herausstach.

Das glückte im ersten Jahr auch sofort: McDaniel zeigte einzigartige Formationen, bestach mit tollem Playcalling und Tagovailoa setzte die moderne Offense brillant um. Seine 4.629 Passing Yards und 29 Passing Touchdowns waren der mit Abstand beste Karrierewert des Quarterbacks.

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NFL 2025 - Quarterback Ranking in Week 15: Bodenloser Chiefs-Star Patrick Mahomes, Jordan Love brilliert

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<em><strong>NFL: Quarterback-Ranking in Week 15</strong><br>Die</em>&nbsp;Regular Season der&nbsp;<a data-li-document-ref="83068" href="https://www.ran.de/sports/-83068"><em>NFL</em></a>&nbsp;neigt sich dem Ende entgegen. Während manche Quarterbacks überzeugen, tun sich andere - teilweise auch erfahrene - Spielmacher schwer. <em><strong>ran</strong></em> zeigt die 32 Starting Quarterbacks am 15. Spieltag im Power Ranking. Hinweis: Das Ranking bezieht sich auf die Leistungen der aktuellen Saison, die zuletzt gezeigten am stärksten gewichtet.<br><a href="https://www.joyn.de/compilation/nfl?utm_medium=referral&amp;utm_source=www.ran.de&amp;utm_campaign=joynlinkout&amp;utm_content=textlink_general_joyn">Alle NFL-Highlights hier auf Joyn</a>
© IMAGO/USA TODAY Network

NFL: Quarterback-Ranking in Week 15
Die
 Regular Season der NFL neigt sich dem Ende entgegen. Während manche Quarterbacks überzeugen, tun sich andere - teilweise auch erfahrene - Spielmacher schwer. ran zeigt die 32 Starting Quarterbacks am 15. Spieltag im Power Ranking. Hinweis: Das Ranking bezieht sich auf die Leistungen der aktuellen Saison, die zuletzt gezeigten am stärksten gewichtet.
Alle NFL-Highlights hier auf Joyn

<strong>Platz 32: Brady Cook (New York Jets)</strong><br>Brady wer? Nicht Justin Fields, nicht Tyrod Taylor, Brady Cook spielte für die New York Jets am vergangenen Sonntag. Es braucht wohl nicht viel Erklärung, warum er auf Platz 32 landet.
© Imagn Images

Platz 32: Brady Cook (New York Jets)
Brady wer? Nicht Justin Fields, nicht Tyrod Taylor, Brady Cook spielte für die New York Jets am vergangenen Sonntag. Es braucht wohl nicht viel Erklärung, warum er auf Platz 32 landet.

<strong>Platz 31: Kenny Pickett (Las Vegas Raiders)</strong><br>Wir senden schon mal gute genesungswünsche an Kenny Pickett. Geno Smith wird mit einer Schulterverletzung fehlen, Pickett steht also Under Center für die Raiders. Hinter dieser Offensive Line. Gegen die Defensive Line der Philadelphia Eagles. Puh.
© ZUMA Press Wire

Platz 31: Kenny Pickett (Las Vegas Raiders)
Wir senden schon mal gute genesungswünsche an Kenny Pickett. Geno Smith wird mit einer Schulterverletzung fehlen, Pickett steht also Under Center für die Raiders. Hinter dieser Offensive Line. Gegen die Defensive Line der Philadelphia Eagles. Puh.

<strong>Platz 30: Philip Rivers (Indianapolis Colts)<br></strong>Wir glauben noch immer an einen PR-Gag. Ein 44-jähriger Philip Rivers, der zum Zeitpunkt seines ersten Karriereendes schon so mobil und modern wie ein Braunkohlebagger war, soll die Saison der Indianapolis Colts retten. Erster Gegner: Die Seattle Seahawks mit einer der besten Defenses der Liga. Wir wünschen ihm alles Gute, aber das KANN gar nicht gut gehen eigentlich.
© Imagn Images

Platz 30: Philip Rivers (Indianapolis Colts)
Wir glauben noch immer an einen PR-Gag. Ein 44-jähriger Philip Rivers, der zum Zeitpunkt seines ersten Karriereendes schon so mobil und modern wie ein Braunkohlebagger war, soll die Saison der Indianapolis Colts retten. Erster Gegner: Die Seattle Seahawks mit einer der besten Defenses der Liga. Wir wünschen ihm alles Gute, aber das KANN gar nicht gut gehen eigentlich.

<strong>Platz 29: Cam Ward (Tennessee Titans)</strong><br>Die Tennessee Titans scoren 31 Punkte gegen eine Top-Defense, holen einen Sieg und Cam Ward ist beinahe gänzlich unbeteiligt. Paradox, aber war so. Trotz Erfolgs gegen die Cleveland Browns geht es für Ward einen Platz runter.
© 2025 Getty Images

Platz 29: Cam Ward (Tennessee Titans)
Die Tennessee Titans scoren 31 Punkte gegen eine Top-Defense, holen einen Sieg und Cam Ward ist beinahe gänzlich unbeteiligt. Paradox, aber war so. Trotz Erfolgs gegen die Cleveland Browns geht es für Ward einen Platz runter.

<strong>Platz 28: Marcus Mariota (Washington Commanders)</strong> <br>Es ist eigentlich absurd, wie verletzungsanfällig Jayden Daniels tatsächlich ist. Wir wollten Marcus Mariota aus diesem Ranking schon rausnehmen - zack, ist er wieder Starter der Commanders. Gut für ihn, schlecht für Washington, man muss es so hart sagen.
© 2025 Getty Images

Platz 28: Marcus Mariota (Washington Commanders)
Es ist eigentlich absurd, wie verletzungsanfällig Jayden Daniels tatsächlich ist. Wir wollten Marcus Mariota aus diesem Ranking schon rausnehmen - zack, ist er wieder Starter der Commanders. Gut für ihn, schlecht für Washington, man muss es so hart sagen.

<strong>Platz 27: J.J. McCarthy (Minnesota Vikings)</strong><br>Na sowas, das sah ja aus wie die Leistung eines tatsächlichen NFL Quarterbacks! Gegen Washington besorgte J.J. McCarthy drei Touchdowns und brachte 70 Prozent seiner Pässe an. Freilich, es war nur Washington, dennoch in Anbetracht der katastrophalen Leistungen zuvor ein großer Schritt nach vorne.
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Platz 27: J.J. McCarthy (Minnesota Vikings)
Na sowas, das sah ja aus wie die Leistung eines tatsächlichen NFL Quarterbacks! Gegen Washington besorgte J.J. McCarthy drei Touchdowns und brachte 70 Prozent seiner Pässe an. Freilich, es war nur Washington, dennoch in Anbetracht der katastrophalen Leistungen zuvor ein großer Schritt nach vorne.

<strong>Platz 26: Tua Tagovailoa (Miami Dolphins)</strong><br>Wenn ein Team 239 Rushing Yards hat, so wie die Miami Dolphins gegen die Jets, dann muss der Quarterback nicht viel tun. So erging es Tua Tagovailoa. Aber das ist das QB-Ranking, nicht das Power Ranking, dementsprechend geht es runter für den Hawaiianer.
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Platz 26: Tua Tagovailoa (Miami Dolphins)
Wenn ein Team 239 Rushing Yards hat, so wie die Miami Dolphins gegen die Jets, dann muss der Quarterback nicht viel tun. So erging es Tua Tagovailoa. Aber das ist das QB-Ranking, nicht das Power Ranking, dementsprechend geht es runter für den Hawaiianer.

<strong>Platz 25: Kirk Cousins (Atlanta Falcons)</strong><br>Letzte Woche haben wir Kirk Cousins schon begraben, diese Woche hat er sich mit der Schaufel selbst aus dem Loch geholt. Gegen seinen Lieblingsgegner, die Buccaneers, zauberte "Captain Kirk" drei Touchdowns, über 350 Yards und den Game Winning Drive zusammen.
© IMAGO/Eibner

Platz 25: Kirk Cousins (Atlanta Falcons)
Letzte Woche haben wir Kirk Cousins schon begraben, diese Woche hat er sich mit der Schaufel selbst aus dem Loch geholt. Gegen seinen Lieblingsgegner, die Buccaneers, zauberte "Captain Kirk" drei Touchdowns, über 350 Yards und den Game Winning Drive zusammen.

<strong>Platz 24: Tyler Shough (New Orleans Saints)</strong><br>Als Tyler Shough in diesem Ranking auf Platz 32 einstieg, schrieben wir ihm nicht viele Hoffnungen zu. Aber man muss sagen: Bisher hat Shough wirklich mehr als solide abgeliefert. Beim letzten Spiel nahm er das Schicksal in seine eigenen Hände, beziehungsweise Beine, und machte die Saints-Fans wieder glücklich. Vielleicht wird aus Shough ja doch mal ein Franchise Quarterback!
© Imagn Images

Platz 24: Tyler Shough (New Orleans Saints)
Als Tyler Shough in diesem Ranking auf Platz 32 einstieg, schrieben wir ihm nicht viele Hoffnungen zu. Aber man muss sagen: Bisher hat Shough wirklich mehr als solide abgeliefert. Beim letzten Spiel nahm er das Schicksal in seine eigenen Hände, beziehungsweise Beine, und machte die Saints-Fans wieder glücklich. Vielleicht wird aus Shough ja doch mal ein Franchise Quarterback!

<strong>Platz 23: Shedeur Sanders (Cleveland Browns)</strong><br>Ja, es waren nur die Titans. Ja, sie haben das Spiel verloren. Aber Shedeur Sanders war der beste Quarterback auf dem Platz. Vier Total Touchdowns, 393 Total Yards. Eine Interception? Geschenkt! Sanders hat sich eine Chance in dieser Liga mehr als verdient.
© IMAGO/UPI Photo

Platz 23: Shedeur Sanders (Cleveland Browns)
Ja, es waren nur die Titans. Ja, sie haben das Spiel verloren. Aber Shedeur Sanders war der beste Quarterback auf dem Platz. Vier Total Touchdowns, 393 Total Yards. Eine Interception? Geschenkt! Sanders hat sich eine Chance in dieser Liga mehr als verdient.

<strong>Platz 22: Jaxson Dart (New York Giants)</strong><br>Die Giants hatten eine Bye Week und Jaxson Dart konnte sich von dem Hit von Patriots Linebacker Christian Elliss erholen, den er forciert hat. Ob ihm in der freien Woche klar geworden ist, dass er nicht mehr gegen bessere Oberschüler spielt, sondern gegen Männer, die ihm große Schmerzen zufügen wollen?
© UPI Photo

Platz 22: Jaxson Dart (New York Giants)
Die Giants hatten eine Bye Week und Jaxson Dart konnte sich von dem Hit von Patriots Linebacker Christian Elliss erholen, den er forciert hat. Ob ihm in der freien Woche klar geworden ist, dass er nicht mehr gegen bessere Oberschüler spielt, sondern gegen Männer, die ihm große Schmerzen zufügen wollen?

<strong>Platz 21: Jacoby Brissett (Arizona Cardinals)<br></strong>Jacoby Brissett kann einem wirklich Leid tun. Es bleibt dabei: Er macht wenig Fehler, er spielt überraschend solide, aber viel mehr lässt dieses verletzungsgeplagte und schlecht gecoachte Team nicht zu.
© AFP/GETTY IMAGES NORTH AMERICA/SID/SAM HODDE

Platz 21: Jacoby Brissett (Arizona Cardinals)
Jacoby Brissett kann einem wirklich Leid tun. Es bleibt dabei: Er macht wenig Fehler, er spielt überraschend solide, aber viel mehr lässt dieses verletzungsgeplagte und schlecht gecoachte Team nicht zu.

<strong>Platz 20: Bryce Young (Carolina Panthers)</strong><br>Wir trauen Bryce Young nach der Bye Week und einer zuletzt überragenden Leistung gegen die Rams erst über den Weg, wenn er eine ähnlich gute Performance zwei Mal in Folge liefern kann. Bisher ist Young die Reinkarnation einer Achterbahn mit den steilsten Auf- und Abstiegen.
© ZUMA Press Wire

Platz 20: Bryce Young (Carolina Panthers)
Wir trauen Bryce Young nach der Bye Week und einer zuletzt überragenden Leistung gegen die Rams erst über den Weg, wenn er eine ähnlich gute Performance zwei Mal in Folge liefern kann. Bisher ist Young die Reinkarnation einer Achterbahn mit den steilsten Auf- und Abstiegen.

<strong>Platz 19: Lamar Jackson (Baltimore Ravens)</strong><br>Es bleibt dabei: Irgendetwas stimmt mit Lamar Jackson nicht. Das änderte sich auch im letzten Spiel nur bedingt. Immerhin: Er war mal wieder als Läufer gefährlich, 43 Rushing Yards und ein Touchdown sind gut. 54 Prozent Passgenauigkeit und ein 71er Passer Rating allerdings nicht.
© 2025 Getty Images

Platz 19: Lamar Jackson (Baltimore Ravens)
Es bleibt dabei: Irgendetwas stimmt mit Lamar Jackson nicht. Das änderte sich auch im letzten Spiel nur bedingt. Immerhin: Er war mal wieder als Läufer gefährlich, 43 Rushing Yards und ein Touchdown sind gut. 54 Prozent Passgenauigkeit und ein 71er Passer Rating allerdings nicht.

<strong>Platz 18: Baker Mayfield (Tampa Bay Buccaneers)<br></strong>Dass die Atlanta Falcons überhaupt erst zurück ins Spiel kamen, lag auch an Baker Mayfield. Der warf tief im 4. Quarter eine dumme Interception und leitete so die Niederlage ein. Nachdem er zeitweise auf Platz eins in diesem Ranking lag, ist er mittlerweile im dunklen Mittelfeld angekommen.
© 2025 Getty Images

Platz 18: Baker Mayfield (Tampa Bay Buccaneers)
Dass die Atlanta Falcons überhaupt erst zurück ins Spiel kamen, lag auch an Baker Mayfield. Der warf tief im 4. Quarter eine dumme Interception und leitete so die Niederlage ein. Nachdem er zeitweise auf Platz eins in diesem Ranking lag, ist er mittlerweile im dunklen Mittelfeld angekommen.

<strong>Platz 17: Aaron Rodgers (Pittsburgh Steelers)<br></strong>Auf den vorläufigen Tiefpunkt in Rodgers-Karriere-Winter folgte eine Top-Leistung gegen die Ravens. Die Konstanz ist weg bei Rodgers, die Frage ist nur, wie oft er den "Vintage Aaron" noch hervorholen kann.
© Imagn Images

Platz 17: Aaron Rodgers (Pittsburgh Steelers)
Auf den vorläufigen Tiefpunkt in Rodgers-Karriere-Winter folgte eine Top-Leistung gegen die Ravens. Die Konstanz ist weg bei Rodgers, die Frage ist nur, wie oft er den "Vintage Aaron" noch hervorholen kann.

<strong>Platz 16: Caleb Williams (Chicago Bears)<br></strong>Schwieriges Spiel für Caleb Williams zuletzt gegen die Packers, aber eins, das seine Saison gut widerspiegelt. Er bringt gerade so die Hälfte seiner Pässe an und wenn das Laufspiel die Bears nicht trägt, dann sind sie kein Top-Team.
© UPI Photo

Platz 16: Caleb Williams (Chicago Bears)
Schwieriges Spiel für Caleb Williams zuletzt gegen die Packers, aber eins, das seine Saison gut widerspiegelt. Er bringt gerade so die Hälfte seiner Pässe an und wenn das Laufspiel die Bears nicht trägt, dann sind sie kein Top-Team.

<strong>Platz 15: Trevor Lawrence (Jacksonville Jaguars)</strong><br>Nach einem bedenklichen Saisonstart hat sich Trevor Lawrence zuletzt stabilisiert. Zuerst gewannen die Jacksonville Jaguars Spiele trotz seiner Leistungen, mittlerweile trägt er beträchtlich dazu bei und ist von Woche zu Woche stärker geworden.
© 2025 Getty Images

Platz 15: Trevor Lawrence (Jacksonville Jaguars)
Nach einem bedenklichen Saisonstart hat sich Trevor Lawrence zuletzt stabilisiert. Zuerst gewannen die Jacksonville Jaguars Spiele trotz seiner Leistungen, mittlerweile trägt er beträchtlich dazu bei und ist von Woche zu Woche stärker geworden.

<strong>Platz 14: Brock Purdy (San Francisco 49ers)</strong><br>Die Bye Week war wichtig für Brock Purdy, um sich weiter von seiner Zehenoperation zu erholen. Purdy spielte zuletzt weit weg von seinem Leistungsmaximum und das soll etwas heißen, wenn es trotzdem zu Platz 14 reicht.
© Imagn Images

Platz 14: Brock Purdy (San Francisco 49ers)
Die Bye Week war wichtig für Brock Purdy, um sich weiter von seiner Zehenoperation zu erholen. Purdy spielte zuletzt weit weg von seinem Leistungsmaximum und das soll etwas heißen, wenn es trotzdem zu Platz 14 reicht.

<strong>Platz 13: Jalen Hurts (Philadelphia Eagles)</strong><br>Das wahrscheinlich schwächste Spiel in der Profikarriere von Jalen Hurts. Fünf Turnover gegen die Los Angeles Chargers, davon zwei in einem Spielzug. Aua. Die Offense der Eagles ist kaputt. Man muss kein Football-Experte sein, um zu dieser Erkenntnis zu kommen.
© ZUMA Press Wire

Platz 13: Jalen Hurts (Philadelphia Eagles)
Das wahrscheinlich schwächste Spiel in der Profikarriere von Jalen Hurts. Fünf Turnover gegen die Los Angeles Chargers, davon zwei in einem Spielzug. Aua. Die Offense der Eagles ist kaputt. Man muss kein Football-Experte sein, um zu dieser Erkenntnis zu kommen.

<strong>Platz 12: C.J. Stroud (Houston Texans)</strong><br>Manche Spiele darf man nicht aufgrund der Statistik beurteilen, denn statistisch war es kein allzu gutes Spiel von C.J. Stroud gegen die Kansas City Chiefs. Aber gerade in der 1. Halbzeit machte er einige überragende Plays und war so mitverantwortlich für den spektakulären Auswärtssieg im Arrowhead Stadium.
© ZUMA Press Wire

Platz 12: C.J. Stroud (Houston Texans)
Manche Spiele darf man nicht aufgrund der Statistik beurteilen, denn statistisch war es kein allzu gutes Spiel von C.J. Stroud gegen die Kansas City Chiefs. Aber gerade in der 1. Halbzeit machte er einige überragende Plays und war so mitverantwortlich für den spektakulären Auswärtssieg im Arrowhead Stadium.

<strong>Platz 11: Patrick Mahomes (Kansas City Chiefs)</strong><br>Ganz anders Patrick Mahomes, der auf der anderen Seite stand und eine katastrophale Entscheidung nach der nächsten traf. Ja, die Houston Texans haben die beste Defense der Liga, das entschuldigt aber kein Passer Rating von unter 20. Nach dem schlechtesten Spiel seiner Karriere fällt Mahomes aus den Top 10.
© Imagn Images

Platz 11: Patrick Mahomes (Kansas City Chiefs)
Ganz anders Patrick Mahomes, der auf der anderen Seite stand und eine katastrophale Entscheidung nach der nächsten traf. Ja, die Houston Texans haben die beste Defense der Liga, das entschuldigt aber kein Passer Rating von unter 20. Nach dem schlechtesten Spiel seiner Karriere fällt Mahomes aus den Top 10.

<strong>Platz 10: Joe Burrow (Cincinnati Bengals)<br></strong>Auch Joe Burrow traf gegen die Buffalo Bills zwei katastrophal schlechte Entscheidungen - allerdings "erst" im 4. Quarter und davor spielte Burrow überragend. Deshalb bleibt es erst einmal bei Platz 10.
© Imagn Images

Platz 10: Joe Burrow (Cincinnati Bengals)
Auch Joe Burrow traf gegen die Buffalo Bills zwei katastrophal schlechte Entscheidungen - allerdings "erst" im 4. Quarter und davor spielte Burrow überragend. Deshalb bleibt es erst einmal bei Platz 10.

<strong>Platz 9: Bo Nix (Denver Broncos)</strong><br>Wir könnten seit zwei Monaten dasselbe schreiben. Die Broncos gewinnen ihre Spiele, mittlerweile zehn in Folge, aber gefühlt hat Bo Nix damit nur bedingt etwas zu tun. Aber ihn aus den Top 10 rauszulassen, wäre auch nicht sonderlich sinnvoll. Also: Platz neun.
© Getty Images

Platz 9: Bo Nix (Denver Broncos)
Wir könnten seit zwei Monaten dasselbe schreiben. Die Broncos gewinnen ihre Spiele, mittlerweile zehn in Folge, aber gefühlt hat Bo Nix damit nur bedingt etwas zu tun. Aber ihn aus den Top 10 rauszulassen, wäre auch nicht sonderlich sinnvoll. Also: Platz neun.

<strong>Platz 8: Dak Prescott (Dallas Cowboys)</strong><br>Nach seiner Gala-Vorstellung gegen die Chiefs war Dak Prescott gegen die Detroit Lions nicht auf der Höhe. Das schmälert zwar seine insgesamt starke Leistung in dieser Saison nicht, lässt ihn kurzfristig im Ranking aber fallen.
© 2025 Getty Images

Platz 8: Dak Prescott (Dallas Cowboys)
Nach seiner Gala-Vorstellung gegen die Chiefs war Dak Prescott gegen die Detroit Lions nicht auf der Höhe. Das schmälert zwar seine insgesamt starke Leistung in dieser Saison nicht, lässt ihn kurzfristig im Ranking aber fallen.

<strong>Platz 7: Justin Herbert (Los Angeles Chargers)<br></strong>Stattdessen steigt Justin Herbert im Ranking. Dass er starke Statistiken auflegen kann, wussten wir alle, aber der Sieg gegen die Eagles war vor allem deshalb beeindruckend, weil Herberts linke Hand gebrochen ist und er trotzdem alle Widerstände überwand, um den Sieg zu holen. Das war überragend!
© Imagn Images

Platz 7: Justin Herbert (Los Angeles Chargers)
Stattdessen steigt Justin Herbert im Ranking. Dass er starke Statistiken auflegen kann, wussten wir alle, aber der Sieg gegen die Eagles war vor allem deshalb beeindruckend, weil Herberts linke Hand gebrochen ist und er trotzdem alle Widerstände überwand, um den Sieg zu holen. Das war überragend!

<strong>Platz 6: Sam Darnold (Seattle Seahawks)</strong><br>Die Formkurve von Sam Darnold geht nach einem überragenden Saisonstart weiter leicht nach unten. Ja, am Ende stehen 249 Passing Yards und drei Touchdowns gegen die Falcons zu Buche, aber die 1. Halbzeit war wirklich schlecht, inklusive einer bösen Interception. Mit der 2. Halbzeit verhindert Darnold einen tieferen Absturz.
© 2025 Getty Images

Platz 6: Sam Darnold (Seattle Seahawks)
Die Formkurve von Sam Darnold geht nach einem überragenden Saisonstart weiter leicht nach unten. Ja, am Ende stehen 249 Passing Yards und drei Touchdowns gegen die Falcons zu Buche, aber die 1. Halbzeit war wirklich schlecht, inklusive einer bösen Interception. Mit der 2. Halbzeit verhindert Darnold einen tieferen Absturz.

<strong>Platz 5: Jared Goff (Detroit Lions)<br></strong>Nachdem die Defense der Cowboys zuletzt die Schraubzwingen zugedreht hatte, kamen die Detroit Lions und Jared Goff, um ebenjene aufzubrechen. Über 300 Yards, kein Turnover und die nötigen Plays, wenn sie gemacht werden mussten.
© ZUMA Press Wire

Platz 5: Jared Goff (Detroit Lions)
Nachdem die Defense der Cowboys zuletzt die Schraubzwingen zugedreht hatte, kamen die Detroit Lions und Jared Goff, um ebenjene aufzubrechen. Über 300 Yards, kein Turnover und die nötigen Plays, wenn sie gemacht werden mussten.

<strong>Platz 4: Jordan Love (Green Bay Packers)</strong><br>Sieben Touchdowns, nur eine (zugegebenermaßen dumme) Interception und zwei Siege gegen zwei Division-Rivalen, die den Packers im Nacken sitzen. Das waren tolle Performances von Jordan Love zuletzt, was ihn auf Rang vier befördert.
© UPI Photo

Platz 4: Jordan Love (Green Bay Packers)
Sieben Touchdowns, nur eine (zugegebenermaßen dumme) Interception und zwei Siege gegen zwei Division-Rivalen, die den Packers im Nacken sitzen. Das waren tolle Performances von Jordan Love zuletzt, was ihn auf Rang vier befördert.

<strong>Platz 3: Josh Allen (Buffalo Bills)</strong><br>Mal wieder ein Superman-Auftritt von Josh Allen gegen die Bengals. Bis lange ins vierte Viertel führte Cincinnati gegen die Buffalo Bills, dann zog Allen aber sein Cape an und riss das Spiel auf seine Seite. Das Highlight: Ein 40-Yard-TD-Run.
© Imagn Images

Platz 3: Josh Allen (Buffalo Bills)
Mal wieder ein Superman-Auftritt von Josh Allen gegen die Bengals. Bis lange ins vierte Viertel führte Cincinnati gegen die Buffalo Bills, dann zog Allen aber sein Cape an und riss das Spiel auf seine Seite. Das Highlight: Ein 40-Yard-TD-Run.

<strong>Platz 2: Drake Maye (New England Patriots)<br></strong>Beinahe tragisch, dass wir Drake Maye von Platz eins schubsen müssen. Nicht etwa, weil er schlecht gespielt hat, sondern wegen seiner Bye Week. Das MVP-Rennen spitzt sich zu - es wirkt, als wären beide Kontrahenten gleichauf. Mit zwei starken Leistungen gegen Buffalo und Baltimore könnte sich Maye aber wieder nach vorne setzen.
© Imagn Images

Platz 2: Drake Maye (New England Patriots)
Beinahe tragisch, dass wir Drake Maye von Platz eins schubsen müssen. Nicht etwa, weil er schlecht gespielt hat, sondern wegen seiner Bye Week. Das MVP-Rennen spitzt sich zu - es wirkt, als wären beide Kontrahenten gleichauf. Mit zwei starken Leistungen gegen Buffalo und Baltimore könnte sich Maye aber wieder nach vorne setzen.

<strong>Platz 1: Matthew Stafford (Los Angeles Rams)</strong><br>Vorerst übernimmt aber wieder Matthew Stafford die Spitze. Gegen mittellose Cardinals lieferte er wieder eine Top-Leistung mit 281 Yards und drei Touchdowns. Gegen die alte Liebe aus Detroit kann er seinen kleinen Vorsprung gegenüber Maye halten oder gar ausbauen.
© Newscom World

Platz 1: Matthew Stafford (Los Angeles Rams)
Vorerst übernimmt aber wieder Matthew Stafford die Spitze. Gegen mittellose Cardinals lieferte er wieder eine Top-Leistung mit 281 Yards und drei Touchdowns. Gegen die alte Liebe aus Detroit kann er seinen kleinen Vorsprung gegenüber Maye halten oder gar ausbauen.

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Tua Tagovailoa: Fehlende Weiterentwicklung

Das Problem daran? An diese Zahlen kam Tua nie wieder heran. Das lag natürlich auch an Verletzungen, Tagovailoas Probleme mit Gehirnerschütterungen sind in der NFL jedem bekannt. Allerdings fehlte auch die Weiterentwicklung des Quarterbacks, nachdem Defenses McDaniels schnelles, auf Tuas Stärken ausgelegtes Kurzpassspiel, entschlüsselten.

Nachdem er sich statistisch aber zumindest von 2022 bis 2024 auf einem konstanten Level bewegte, fällt Tagovailoa dieses Jahr komplett ab. Im Schnitt kommt er nur noch auf rund 198 Passing Yards pro Spiel, in den drei Jahren zuvor bewegte er sich zwischen 261 und 273 Yards Raumgewinn. Auch sein Passer Rating ist mit 87,6 so schlecht wie in seiner Rookie-Saison - zuletzt bewegte er sich hier immer zwischen 101 und 105.

Aber auch wenn die Statistiken erst dieses Jahr in den Keller gefallen sind, waren über die vergangenen Jahre immer wieder ähnliche Muster bei Tua erkennbar: Funktioniert McDaniels Gameplan nicht, hat Miami meist keinen Plan B. Tagovailoa bekommt regelmäßig Probleme, wenn er den Ball länger als 2,5 Sekunden halten und als Quarterback selbst Plays kreieren muss.

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Miami Dolphins müssen Tua Tagovailoa entlassen

Darüberhinaus fehlt ihm schlicht und ergreifend ein starker Wurfarm, um konstant enge Fenster zu treffen - vor allem, wenn er keine saubere Pocket bekommt. Das wird gerade bei kälteren Temperaturen deutlich, unter denen sich Tagovailoa während seiner gesamten Karriere extrem schwer getan hat.

In Miami ist wahrscheinlich spätestens nach der klaren 6:28-Pleite gegen die Baltimore Ravens, bei der Tagovailoa all diese Schwachstellen offenbarte, allen Beteiligten klar, dass es so nicht weitergehen kann. Das zeigt auch die Trennung von General Manager Chris Grier.

Doch damit ist es definitiv nicht getan. Tagovailoa hat zwar erst im Sommer 2024 um vier Jahre und 212 Millionen Dollar verlängert, doch es wäre aus Franchise-Sicht fatal, nur wegen des zugegebenermaßen hohen Dead Caps von 99,2 Millionen Dollar keinen Neuanfang auf der Quarterback-Position zu starten. Mit einem wahrscheinlich hohen Draft-Pick könnte 2026 der Quarterback der Zukunft geholt werden, der Tua sofort ersetzen könnte.

Mike McDaniel versagt als Leader

Auch auf der Trainerposition ist die Geschichte des kreativen Masterminds McDaniel auserzählt. Betrachtet man das reine Playcalling und die Designs des Head Coaches, kann man McDaniel gar keine großen Vorwürfe machen. Mit beschränkten Mitteln stellte der 42-Jährige bis zu dieser Saison größtenteils eine potente Offense.

Bei McDaniel liegen die Probleme eher in der Kabine. Immer wieder gab es Berichte, er habe seine Mannschaft disziplinär nicht im Griff. Tagovailoa selbst bestätigte auf einer Pressekonferenz, dass Mitspieler regelmäßig Meetings schwänzen würden oder deutlich zu spät erscheinen.

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Miami Dolphins: Keine Entlassung bis zum Saisonende

McDaniel kann bei einem anderen Team sicherlich ein herausragender Offensive Coordinator sein, aber nicht jeder Coordinator - egal ob Offensive oder Defensive - ist ein guter Head Coach. Denn mit seiner eher introvertierten Art hat er es nicht geschafft, sein Team auch in schwierigen Phasen als Leader zu führen.

Vor 2026 wird das allerdings wohl nicht passieren. Nach Griers Entlassung berichtet "ESPN", dass McDaniel mindestens bis zum Saisonende bleiben darf. Das ist in der NFL kein ungewohnter Prozess, Trainerentlassungen während der Saison sind eher die Ausnahme.

Doch spätestens mit Ende der Regular Season muss sich Miami auf den wichtigsten beiden Positionen komplett hinterfragen.

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