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0-3-Start in die Saison

NFL: Tua Tagovailoa liefert nicht! 200-Millionen-Experiment der Miami Dolphins ist gescheitert - Kommentar

  • Aktualisiert: 20.09.2025
  • 08:39 Uhr
  • Kai Esser
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Die Miami Dolphins stehen in dieser Saison bei einer Bilanz von 0-3. Das hat vor allem mit Einem zu tun: Quarterback Tua Tagovailoa. Das Experiment, den Linkshänder fürstlich zu bezahlen, ist gescheitert. Ein Kommentar.

Von Kai Esser

"Tanking for Tua!"

Es war der Slogan, der 2019 um die damals so enttäuschenden Miami Dolphins kreiste. Tua Tagovailoa, so sollte der neue Heilsbringer heißen, der 2020 schließlich an fünfter Position von der Franchise gedraftet wurde.

Seitdem erlebte der Hawaiianer viele Aufs und Abs, führte die Liga zeitweise beim Passer Rating an und erspielte sich so einen 212-Millionen-Dollar-Vertrag. Das macht 53 Millionen Dollar pro Jahr.

Doch allerspätestens seit dieser Saison ist klar: Das 200-Millionen-Experiment namens Tua Tagovailoa ist gescheitert!

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Miami Dolphins: Tua hatte nie das Potential zu einem Top-Quarterback

Drei Spiele, drei Niederlagen: Das ist die desaströse Bilanz der Dolphins in der Spielzeit 2025. In jedem Spiel warf Tua eine Interception in der 2. Hälfte, um das Spiel damit komplett herzuschenken. In drei Spielen steht er bei vier - das ist viel zu viel.

Und das war nicht nur in der jetzigen Formkrise zu sehen. Selbst als Tua 2022 ein Top-Jahr hatte, gab es Zweifel. Wie viel davon ist er und wie viel die Offense von Head Coach Mike McDaniel?

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NFL, American Football Herren, USA Miami Dolphins at Buffalo Bills Sep 18, 2025; Orchard Park, New York, USA; Miami Dolphins quarterback Tua Tagovailoa (1) looks to pass against Buffalo Bills defen...

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Wie sich nun, da McDaniel selbst entschlüsselt zu sein scheint, herausstellt, ist eine Menge von Tuas einstigem Erfolg jene Offense. Viel basiert auf dem ersten Read, also dem ersten Receiver, den er anschaut: Tua wirft den Ball früh, seine pfeilschnellen Receiver erledigen den Rest - so die Idealvorstellung, die 2022 und 2023 oft klappte.

Aber was, wenn das nicht klappt? Gute Teams finden Wege, diese einfachen Konzepte zu stoppen. Und das macht sich bemerkbar: Gegen Teams, die zum Zeitpunkt des Spiels eine positive Bilanz hatten, stehen die Dolphins unter Mike McDaniel bei 2-14. Eine Horrorstatistik!

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NFL - Injury Update der Saison 2025: Puka Nacua mit Knöchelverletzung - Längere Pause für Rams-Superstar?

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<strong>Puka Nacua (Los Angeles Rams)</strong><br>Die Rams bangen um den derzeit besten Wide Receiver der NFL: Im Spiel gegen die Baltimore Ravens zog sich Nacua, der NFL-Spitzenreiter bei den gefangenen Pässen, eine Knöchelverstauchung zu. Diese dürfte ihn laut NFL-Insider Ian Rapoport für einige Zeit außer Gefecht setzen. Ob der Passempfänger damit auch sicher das London Game gegen die Jaguars verpassen wird, ist noch unklar.
© ZUMA Press Wire

Puka Nacua (Los Angeles Rams)
Die Rams bangen um den derzeit besten Wide Receiver der NFL: Im Spiel gegen die Baltimore Ravens zog sich Nacua, der NFL-Spitzenreiter bei den gefangenen Pässen, eine Knöchelverstauchung zu. Diese dürfte ihn laut NFL-Insider Ian Rapoport für einige Zeit außer Gefecht setzen. Ob der Passempfänger damit auch sicher das London Game gegen die Jaguars verpassen wird, ist noch unklar.

<strong>Emeka Egbuka (Tampa Bay Buccaneers)</strong><br>Baker Mayfield muss in der kommenden Woche vermutlich auf einen weiteren Wide Receiver verzichten. Rookie-Star Egbuka zog sich beim Sieg über die San Francisco 49ers eine Oberschenkelverletzung zu und wird wohl für einige Zeit ausfallen. Die genaue Diagnose steht jedoch noch aus.
© ZUMA Press Wire

Emeka Egbuka (Tampa Bay Buccaneers)
Baker Mayfield muss in der kommenden Woche vermutlich auf einen weiteren Wide Receiver verzichten. Rookie-Star Egbuka zog sich beim Sieg über die San Francisco 49ers eine Oberschenkelverletzung zu und wird wohl für einige Zeit ausfallen. Die genaue Diagnose steht jedoch noch aus.

<em><strong>Dallas Cowboys</strong><br>Die Dallas Cowboys müssen in Woche 6 gegen die Panthers ran, haben aber mit merklichen personellen Problemen zu kämpfen. Der Injury Report von America's Team las sich am Samstag wie eine Liste des Grauens: Ganze 21 Spieler wurden aufgeführt - und diverse stehen nicht zur Verfügung. Guard Tyler Booker muss passen, Star-Receiver CeeDee Lamb fehlt weiterhin, auch Passempfänger-Kollege Kavontae Turpin spielt nicht. <br>Running Back Miles Sanders ist ebenfalls nicht dabei. Seine Saison ist ob Problemen an Knöchel und Knie vorzeitig beendet.</em>
© IMAGO/Imagn Images

Dallas Cowboys
Die Dallas Cowboys müssen in Woche 6 gegen die Panthers ran, haben aber mit merklichen personellen Problemen zu kämpfen. Der Injury Report von America's Team las sich am Samstag wie eine Liste des Grauens: Ganze 21 Spieler wurden aufgeführt - und diverse stehen nicht zur Verfügung. Guard Tyler Booker muss passen, Star-Receiver CeeDee Lamb fehlt weiterhin, auch Passempfänger-Kollege Kavontae Turpin spielt nicht.
Running Back Miles Sanders ist ebenfalls nicht dabei. Seine Saison ist ob Problemen an Knöchel und Knie vorzeitig beendet.

<strong>Dallas Cowboys<br></strong>Schwierig ist die Lage auch in der Defense des Teams. Linebacker Jack Sanborn fällt definitiv aus und auch di eSecondaryweist diverse fragliche Spieler auf. Etliche konnten nur eingeschränkt trainieren. Kleiner Lichtblick am Sonntag: Laut "NFL Network" können wohl immerhin die beiden Cornerbacks DaRon Bland (Foto) und Trevon Diggs spielen.
© IMAGO/Icon Sportswire

Dallas Cowboys
Schwierig ist die Lage auch in der Defense des Teams. Linebacker Jack Sanborn fällt definitiv aus und auch di eSecondaryweist diverse fragliche Spieler auf. Etliche konnten nur eingeschränkt trainieren. Kleiner Lichtblick am Sonntag: Laut "NFL Network" können wohl immerhin die beiden Cornerbacks DaRon Bland (Foto) und Trevon Diggs spielen.

<strong>Quentin Johnston (Los Angeles Chargers)</strong><br>Chargers-Receiver Quentin Johnston gilt für die Partie gegen die Dolphins in Woche sechs zwar noch nicht offiziell als "out", laut "ESPN" ist es aufgrund einer Verletzung am Oberschenkel aber wahrscheinlich, dass er die Partie verpasst. Der Passempfänger war zuletzt als fraglich gelistet und konnte unter der Woche nur eingeschränkt trainieren.
© IMAGO/Imagn Images

Quentin Johnston (Los Angeles Chargers)
Chargers-Receiver Quentin Johnston gilt für die Partie gegen die Dolphins in Woche sechs zwar noch nicht offiziell als "out", laut "ESPN" ist es aufgrund einer Verletzung am Oberschenkel aber wahrscheinlich, dass er die Partie verpasst. Der Passempfänger war zuletzt als fraglich gelistet und konnte unter der Woche nur eingeschränkt trainieren.

<strong>Terry McLaurin &amp; Noah Brown (Washington Commanders)</strong><br>Die Washington Commanders müssen im Monday Night Game von Woche sechs gegen die Chicago Bears verletzungsbedingt auf das Receiver-Duo Terry McLaurin und Noah Brown verzichten, das bestätigte Head Coach Dan Quinn. Brown hatte im Vorjahr die Hail Mary von Jayden Daniels gefangen, als die Commanders gegen die Bears gewonnen hatten - für Washington ein Push für den unglaublichen Saisonverlauf.
© IMAGO/USA TODAY Network

Terry McLaurin & Noah Brown (Washington Commanders)
Die Washington Commanders müssen im Monday Night Game von Woche sechs gegen die Chicago Bears verletzungsbedingt auf das Receiver-Duo Terry McLaurin und Noah Brown verzichten, das bestätigte Head Coach Dan Quinn. Brown hatte im Vorjahr die Hail Mary von Jayden Daniels gefangen, als die Commanders gegen die Bears gewonnen hatten - für Washington ein Push für den unglaublichen Saisonverlauf.

<strong>Damar Hamlin &amp; T.J. Sanders (Buffalo Bills)</strong><br>Vor Week 6 setzen die Buffalo Bills Damar Hamlin (l.) und T.J. Sanders (r.) auf die Injured Reserve List. Der Safety laboriert an einer Brustverletzung, der Defensive Tackle an Kniebeschwerden. Beide fehlen damit mindestens vier Spiele. Im Monday Night Game bei den Atlanta Falcons muss auch Matt Milano ersetzt werden, der ebenfalls an der Brust verletzt ist.
© imago

Damar Hamlin & T.J. Sanders (Buffalo Bills)
Vor Week 6 setzen die Buffalo Bills Damar Hamlin (l.) und T.J. Sanders (r.) auf die Injured Reserve List. Der Safety laboriert an einer Brustverletzung, der Defensive Tackle an Kniebeschwerden. Beide fehlen damit mindestens vier Spiele. Im Monday Night Game bei den Atlanta Falcons muss auch Matt Milano ersetzt werden, der ebenfalls an der Brust verletzt ist.

<strong>Lamar Jackson (Baltimore Ravens)</strong><br>Rückschlag für die Ravens! Star-Quarterback Lamar Jackson verletzte sich in Week 4 im Spiel gegen die Kansas City Chiefs. Der zweimalige MVP kann wegen seiner Oberschenkelverletzung weiterhin nicht trainieren, weshalb Backup Cooper Rush einspringt - so auch in Week 6 gegen die Los Angeles Rams. Nach der Diagnose wurde eine Pause von zwei bis drei Wochen prognostiziert – ein Comeback zum Spiel in Woche 8 gegen die Chicago Bears gilt als möglich.
© IMAGO/Imagn Images

Lamar Jackson (Baltimore Ravens)
Rückschlag für die Ravens! Star-Quarterback Lamar Jackson verletzte sich in Week 4 im Spiel gegen die Kansas City Chiefs. Der zweimalige MVP kann wegen seiner Oberschenkelverletzung weiterhin nicht trainieren, weshalb Backup Cooper Rush einspringt - so auch in Week 6 gegen die Los Angeles Rams. Nach der Diagnose wurde eine Pause von zwei bis drei Wochen prognostiziert – ein Comeback zum Spiel in Woche 8 gegen die Chicago Bears gilt als möglich.

<strong>Ja'Marr Chase</strong>&nbsp;<strong>(Cincinnati Bengals)</strong><br>Bei den Cincinnati Bengals dürfte am Sonntag gegen die Green Bay Packers Quarterback Joe Flacco sein Debüt feiern. Womöglioch fehlt ihm aber eine wichtige Waffe: Wide Receiver Ja’Marr Chase wurde als fraglich gelistet. Chase nahm am Freitagmorgen zwar am Walkthrough teil, wurde jedoch vor dem Training nach Hause geschickt, da er sich krank fühlte.
© 2025 Getty Images

Ja'Marr Chase (Cincinnati Bengals)
Bei den Cincinnati Bengals dürfte am Sonntag gegen die Green Bay Packers Quarterback Joe Flacco sein Debüt feiern. Womöglioch fehlt ihm aber eine wichtige Waffe: Wide Receiver Ja’Marr Chase wurde als fraglich gelistet. Chase nahm am Freitagmorgen zwar am Walkthrough teil, wurde jedoch vor dem Training nach Hause geschickt, da er sich krank fühlte.

<strong>Brock Bowers (Las Vegas Raiders)</strong><br>Die Las Vegas Raiders müssen weiter auf Star-Tight-End Brock Bowers verzichten. Der 22-Jährige konnte aufgrund einer Knieverletzung zuletzt nicht trainieren und wird dem Team nach Woche 5 auch in Week 6 gegen die Tennessee Titans fehlen.
© Imagn Images

Brock Bowers (Las Vegas Raiders)
Die Las Vegas Raiders müssen weiter auf Star-Tight-End Brock Bowers verzichten. Der 22-Jährige konnte aufgrund einer Knieverletzung zuletzt nicht trainieren und wird dem Team nach Woche 5 auch in Week 6 gegen die Tennessee Titans fehlen.

<strong>Kyler Murray (Arizona Cardinals)</strong><br>Kann Cardinals-Quarterback Kyler Murray in Week 6 auflaufen? Er ist am Freitag zwar ins Training zurückgekehrt, sein Einsatz am Sonntag in Indianapolis ist aber offiziell fraglich. Sollte Murray ausfallen, würde Jacoby Brissett als Starter auflaufen.
© Imagn Images

Kyler Murray (Arizona Cardinals)
Kann Cardinals-Quarterback Kyler Murray in Week 6 auflaufen? Er ist am Freitag zwar ins Training zurückgekehrt, sein Einsatz am Sonntag in Indianapolis ist aber offiziell fraglich. Sollte Murray ausfallen, würde Jacoby Brissett als Starter auflaufen.

<strong>Amon-Ra St. Brown (Detroit Lions)</strong><br>Schlechte Nachricht für die Lions: Am Mittwochstraining konnte Star-Receiver St. Brown wegen einer Handgelenksverletzung nicht teilnehmen. Der Deutsch-Amerikaner tauchte auf dem Injury Report des Teams auf. Jetzt hat sich herausgestellt, es ist alles nicht so dramatisch: "Mir geht es gut", sagte St. Brown. "Es hat mich eine Weile etwas gestört, aber (der Mittwoch war) einfach ein Tag, um mich wirklich auszuruhen. Nichts, worüber man sich Sorgen machen müsste. Alles wird gut."
© 2025 Getty Images

Amon-Ra St. Brown (Detroit Lions)
Schlechte Nachricht für die Lions: Am Mittwochstraining konnte Star-Receiver St. Brown wegen einer Handgelenksverletzung nicht teilnehmen. Der Deutsch-Amerikaner tauchte auf dem Injury Report des Teams auf. Jetzt hat sich herausgestellt, es ist alles nicht so dramatisch: "Mir geht es gut", sagte St. Brown. "Es hat mich eine Weile etwas gestört, aber (der Mittwoch war) einfach ein Tag, um mich wirklich auszuruhen. Nichts, worüber man sich Sorgen machen müsste. Alles wird gut."

<strong>Omarion Hampton (Los Angeles Chargers)</strong><br>Die Los Angeles Chargers müssen mindestens vier Wochen auf Running Back Omarion Hampton verzichten. Der Rookie verletzte sich gegen die Washington Commanders am linken Fuß und wurde auf die Injured-Reserve-Liste gesetzt. Als er am Sonntag das Stadion verließ, hatte er einen Stützschuh an.
© Imagn Images

Omarion Hampton (Los Angeles Chargers)
Die Los Angeles Chargers müssen mindestens vier Wochen auf Running Back Omarion Hampton verzichten. Der Rookie verletzte sich gegen die Washington Commanders am linken Fuß und wurde auf die Injured-Reserve-Liste gesetzt. Als er am Sonntag das Stadion verließ, hatte er einen Stützschuh an.

<strong>Bucky Irving (Tampa Bay Buccaneers)</strong><br>Rückschlag für die "Bucs"! Running Back Bucky Irving verpasste die Partie in Week 5 gegen die Seattle Seahawks. Berichten zufolge fällt der 23-Jährige wohl auch in Week 6 aus, da ihm neben seiner Fußverletzung nun auch eine Schulter-Blessur zu schaffen macht. Tampa Bay hat bereits reagiert und mit Owen Wright einen weiteren Running Back fürs Practice Squad verpflichtet.
© IMAGO/ZUMA Press Wire

Bucky Irving (Tampa Bay Buccaneers)
Rückschlag für die "Bucs"! Running Back Bucky Irving verpasste die Partie in Week 5 gegen die Seattle Seahawks. Berichten zufolge fällt der 23-Jährige wohl auch in Week 6 aus, da ihm neben seiner Fußverletzung nun auch eine Schulter-Blessur zu schaffen macht. Tampa Bay hat bereits reagiert und mit Owen Wright einen weiteren Running Back fürs Practice Squad verpflichtet.

<strong>Chuba Hubbard (Carolina Panthers)</strong><br>Die Panthers müssen wohl vorerst weiter auf ihren Starting Running Back verzichten. Chuba Hubbard konnte aufgrund einer Wadenverletzung schon in Woche 5 nicht gegen die Miami Dolphins auflaufen. Der 26-Jährige konnte auch in den ersten Tagen von Woche 6 nicht mittrainieren. Ein Einsatz gegen die Cowboys ist damit mehr als fraglich.
© IMAGO/Imagn Images

Chuba Hubbard (Carolina Panthers)
Die Panthers müssen wohl vorerst weiter auf ihren Starting Running Back verzichten. Chuba Hubbard konnte aufgrund einer Wadenverletzung schon in Woche 5 nicht gegen die Miami Dolphins auflaufen. Der 26-Jährige konnte auch in den ersten Tagen von Woche 6 nicht mittrainieren. Ein Einsatz gegen die Cowboys ist damit mehr als fraglich.

<strong>CeeDee Lamb (Dallas Cowboys)</strong><br>Der Receiver der Dallas Cowboys zog sich beim Spiel in Woche 3 gegen die Chicago Bears eine&nbsp;Sprunggelenksverletzung am linken Fuß zu. Ein Comeback in Week 6 gegen die Panthers wird es nicht geben, womöglich kehrt er in Week 7 im Divisionsduell gegen die Washington Commanders auf den Platz zurück.
© Imagn Images

CeeDee Lamb (Dallas Cowboys)
Der Receiver der Dallas Cowboys zog sich beim Spiel in Woche 3 gegen die Chicago Bears eine Sprunggelenksverletzung am linken Fuß zu. Ein Comeback in Week 6 gegen die Panthers wird es nicht geben, womöglich kehrt er in Week 7 im Divisionsduell gegen die Washington Commanders auf den Platz zurück.

<strong>Jakob Johnson (Houston Texans)</strong><br>Die Texans haben Fullback Jakob Johnson auf die Injured-Reserve-Liste gesetzt. Der 30-Jährige verletzte sich in Week 3 bei der Niederlage gegen die Jacksonville Jaguars am Oberschenkel. Damit fällt Johnson zumindest die folgenden vier Partien aus und könnte frühestens gegen die Denver Broncos Anfang November auf den Platz zurückkehren.
© IMAGO/Imagn Images

Jakob Johnson (Houston Texans)
Die Texans haben Fullback Jakob Johnson auf die Injured-Reserve-Liste gesetzt. Der 30-Jährige verletzte sich in Week 3 bei der Niederlage gegen die Jacksonville Jaguars am Oberschenkel. Damit fällt Johnson zumindest die folgenden vier Partien aus und könnte frühestens gegen die Denver Broncos Anfang November auf den Platz zurückkehren.

Vor dem jüngsten Spiel gegen die Buffalo Bills gestand Tua selbst ein, dass er meilenweit von dem Level seines Kontrahenten Josh Allen entfernt sei. Freilich, da wird ihm niemand widersprechen, aber welches Bild gibt das nach außen ab?

Sein "Ceiling", wie es die Amerikaner nennen, also sein Leistungsdeckel, liegt höchstens beim zwölft-, vielleicht zehntbesten Quarterback der Liga. Er gewinnt keine Spiele, er verliert sie höchstens nicht. In dieser Saison aber eben schon.

Das Wichtigste in Kürze

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Verletzungsprobleme: Tua und Dolphins müssen sich entscheiden

Hinzu kommen die beinahe chronischen Verletzungsprobleme. Einzig 2023 blieb er verletzungsfrei, in allen anderen Saisons musste er teilweise mehrere Spiele aussetzen.

Dass das Management der Dolphins sich zu oben genanntem Vertrag hat bringen lassen, war weniger die schiere Qualität von Tagovailoa als vielmehr der Mangel an Alternativen. Hätte Miami "von vorne" und ohne Quarterback neu starten sollen? Auch keine Position, in der man als Franchise sein will.

Fakt scheint nun nur eins: Die 50 Tua-Millionen waren - vor allem mit Blick auf die anderen Quarterbacks, die um ihn herum gedraftet wurden, also Joe Burrow und Justin Herbert - nicht nur ein paar Millionen zu viel.

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