Anzeige
Beide kämpfen um Divisionsspitze

NFL: Verlieren verboten! Warum Kansas City Chiefs at Buffalo Bills ein "Must Win" für beide ist

  • Veröffentlicht: 31.10.2025
  • 14:19 Uhr
  • Kai Esser

Das Topspiel des 9. Spieltags der NFL steigt in Orchard Park: Buffalo Bills gegen Kansas City Chiefs ist die AFC-Rivalität der Neuzeit. Diesmal kommt es zu einem Novum - und macht es zu einem Must-Win-Spiel. Für beide.

Von Kai Esser

In 2000er-Jahren der NFL war es Tom Brady gegen Peyton Manning, in den 2010er-Jahren Tom Brady gegen Ben Roethlisberger und in den 2020er-Jahren heißt die größte Quarterback-Rivalität der AFC Patrick Mahomes gegen Josh Allen.

Am Sonntag kommt es zum zehnten Duell der beiden - MVP empfängt Ex-MVP. Allen ist, seit er in der Liga spielt, jeweils Zweiter in den Kategorien Touchdowns, Yards und Siege. Jeweils hinter - na klar - Mahomes. Aktuell führt Mahomes den Vergleich mit 5-4 Siegen an, allerdings 1-4 in der Regular Season

In Woche 9 kommt es jedoch zu einer Premiere: Erstmals sind beide bei ihrem Aufeinandertreffen nicht an der Spitze ihrer Division. Auch deshalb heißt es: Verlieren verboten - und zwar sowohl für die Buffalo Bills, als auch für die Kansas City Chiefs.

Anzeige
Anzeige

Buffalo Bills: Erstmals seit 2019 nicht Division-Sieger?

Aktuell grüßen die New England Patriots von der Spitze der AFC East. Und das auch dank eines Sieges in Buffalo. Nicht nur wegen der traditionellen Rivalität zum Nachbarn aus Massachusetts tut diese Niederlage den Bills weh, sondern auch, weil der Tiebreaker damit erst einmal futsch wäre. Heißt: Stehen beide Teams bei der gleichen Bilanz, wären die Patriots trotzdem vorne.

Sollten die Bills also verlieren und die Patriots zuvor die Atlanta Falcons schlagen, dann wären es schon effektiv zwei Spiele, die die Bills hinter dem Team mit der aktuell längsten Siegesserie der Liga wären. Seit 2020 einschließlich hieß der Sieger der AFC East stets Buffalo.

Zudem sind die Patriots aktuell das einzige Team mit positiver Bilanz, gegen das die Mannen von Head Coach Sean McDermott gespielt haben - und das verloren sie. Ja, die Bills stehen mit 5-2 gut da, aber ein Sieg gegen Kansas City wäre ein Statement an die Leute, die Buffalo noch nicht vollends vertrauen.

Und apropos Tiebreaker: Eine Niederlage auf der Abschiedstour des Highmark Stadium in Orchard Park würde auch bedeuten, dass die Chiefs die Oberhand über Josh Allen und Co. hätten, wenn es zu einem Gleichstand beim Record käme.

Apropos Highmark Stadium: Die Bills werden alles daran setzen, dass das letzte Gastspiel von Mahomes dort kein Sieg wird. "Ich weiß, dass sie uns da oben wirklich nicht mögen", sagte er bei einer Medienrunde zuletzt.

Anzeige
Anzeige

Trotz Erfolgswelle: Kansas City Chiefs droht Platz drei der AFC West

Umgekehrt wollen die Chiefs dieses Szenario verhindern. Kaum zu glauben: Erst in der vergangenen Woche ist die Mannschaft von Head Coach Andy Reid erstmals ins Playoff-Picture gestoßen - und dort auch nur als siebter Seed. Ein Wild-Card-Team waren die Chiefs mit Mahomes noch nie!

Damit sich das nicht ändert, braucht Kansas City den Sieg dringend. Denn analog zur AFC East steht an der Spitze der AFC West mit den Denver Broncos ebenfalls ein Team, das aktuell fünf Siege in Folge zu verbuchen hat und mit 6-2 drauf und dran ist, die Division zu stehlen.

Externer Inhalt

Dieser Inhalt stammt von externen Anbietern wie Facebook, Instagram oder Youtube. Aktiviere bitte Personalisierte Anzeigen und Inhalte sowie Anbieter außerhalb des CMP Standards, um diese Inhalte anzuzeigen.

NFL: Packers mit Statement, Falcons nicht zu greifen - das Power Ranking vor Woche 9

1 / 33
<em><strong>NFL Power Ranking vor Woche 9</strong><br>Nach acht Wochen wird das Bild in der NFL relativ klar. Man weiß, welche Teams was gut können und welche was nicht und wenn ja, wie viel davon. Wie ist die aktuelle Gemengelage?&nbsp;<strong>ran</strong> präsentiert das Power Ranking vor dem 9. Spieltag.</em>
© 2025 Getty Images

NFL Power Ranking vor Woche 9
Nach acht Wochen wird das Bild in der NFL relativ klar. Man weiß, welche Teams was gut können und welche was nicht und wenn ja, wie viel davon. Wie ist die aktuelle Gemengelage? ran präsentiert das Power Ranking vor dem 9. Spieltag.

<strong>Platz 32: Tennessee Titans (Vorwoche: 29)<br></strong>Bei der 14:38-Niederlage gegen die Indianapolis Colts war für die Mannschaft von Quarterback Cam Ward nichts zu holen. Dieses Team wirkt weiterhin führungslos und diese Bürde kann ein Rookie alleine nicht tragen.
© Imagn Images

Platz 32: Tennessee Titans (Vorwoche: 29)
Bei der 14:38-Niederlage gegen die Indianapolis Colts war für die Mannschaft von Quarterback Cam Ward nichts zu holen. Dieses Team wirkt weiterhin führungslos und diese Bürde kann ein Rookie alleine nicht tragen.

<strong>Platz 31: New Orleans Saints (Vorwoche: 27)<br></strong>Keine Chance. Die Saints gingen im Divisionsduell gegen angeschlagene Tampa Bay Buccaneers komplett unter. 3:23 lautete der Endstand. QB Spencer Rattler wurde gebenched und bleibt es auch. Rookie Tyler Shough soll übernehmen, auch wenn er alles andere als stabil wirkte. Man sagt: Totgesagte leben länger, doch scheinbar waren die Saints nie am Leben.
© 2025 Getty Images

Platz 31: New Orleans Saints (Vorwoche: 27)
Keine Chance. Die Saints gingen im Divisionsduell gegen angeschlagene Tampa Bay Buccaneers komplett unter. 3:23 lautete der Endstand. QB Spencer Rattler wurde gebenched und bleibt es auch. Rookie Tyler Shough soll übernehmen, auch wenn er alles andere als stabil wirkte. Man sagt: Totgesagte leben länger, doch scheinbar waren die Saints nie am Leben.

<strong>Platz 30: New York Jets (Vorwoche: 32)<br></strong>Der erste Sieg unter Head Coach Aaron Glenn. Und das dank einer Monster-Performance von Justin Fields. Der QB war von der jüngeren Kritik sichtlich berührt und fand einen Weg, diese Energie ins Spiel zu tragen. Der 39:38-Showdown gegen die Cincinnati Bengals ging an die "Gang Green".
© Inpho Photography

Platz 30: New York Jets (Vorwoche: 32)
Der erste Sieg unter Head Coach Aaron Glenn. Und das dank einer Monster-Performance von Justin Fields. Der QB war von der jüngeren Kritik sichtlich berührt und fand einen Weg, diese Energie ins Spiel zu tragen. Der 39:38-Showdown gegen die Cincinnati Bengals ging an die "Gang Green".

<strong>Platz 29: Las Vegas Raiders (Vorwoche: 31)<br></strong>Sie hatten Bye Week und daher mal nicht verloren. Durch die bodenlose Performance der Saints und&nbsp; Titans klettern sie. Doch es müssen langsam Siege her.
© 2025 Getty Images

Platz 29: Las Vegas Raiders (Vorwoche: 31)
Sie hatten Bye Week und daher mal nicht verloren. Durch die bodenlose Performance der Saints und  Titans klettern sie. Doch es müssen langsam Siege her.

<strong>Platz 28: Cleveland Browns (Vorwoche: 26)</strong><br>Myles Garrett haut den gegnerische Quarterback fünf Mal zu Boden und dennoch gehen die Browns gegen die New England Patriots deutlich baden. Die Offense um Dillon Gabriel verteilte zu viele Geschenke. Ein Rookie macht eben auch Mal Rookie-Fehler.
© IMAGO/IPS

Platz 28: Cleveland Browns (Vorwoche: 26)
Myles Garrett haut den gegnerische Quarterback fünf Mal zu Boden und dennoch gehen die Browns gegen die New England Patriots deutlich baden. Die Offense um Dillon Gabriel verteilte zu viele Geschenke. Ein Rookie macht eben auch Mal Rookie-Fehler.

<strong>Platz 27: Miami Dolphins (Vorwoche: 30)<br></strong>Sie leben! Head Coach Mike McDaniel ließ seinen Worten Taten folgen und änderte massiv den Gameplan gegen die Atlanta Falcons. 34:10 wurden schwache Falcons geschlagen. Dabei sah Tua Tagovailoa endlich wieder gut aus, so wie auch die Laufverteidigung. Vielleicht nur ein kleines Feuerchen in einer dunklen Saison. Doch das muss gehuldigt werden.
© ZUMA Wire

Platz 27: Miami Dolphins (Vorwoche: 30)
Sie leben! Head Coach Mike McDaniel ließ seinen Worten Taten folgen und änderte massiv den Gameplan gegen die Atlanta Falcons. 34:10 wurden schwache Falcons geschlagen. Dabei sah Tua Tagovailoa endlich wieder gut aus, so wie auch die Laufverteidigung. Vielleicht nur ein kleines Feuerchen in einer dunklen Saison. Doch das muss gehuldigt werden.

<strong>Platz 26: New York Giants (Vorwoche: 25)<br></strong>Running Back und Shootingstar Cam Skattebo verletzt sich im Hassduell mit den Philadelphia Eagles schwer und fällt wie Wide Receiver Malik Nabers für die Saison aus. QB Jaxson Dart muss das Ding jetzt alleine schaukeln. Neben der Niederlage gegen einen Divisionsrivalen ein herber Schlag.
© Imagn Images

Platz 26: New York Giants (Vorwoche: 25)
Running Back und Shootingstar Cam Skattebo verletzt sich im Hassduell mit den Philadelphia Eagles schwer und fällt wie Wide Receiver Malik Nabers für die Saison aus. QB Jaxson Dart muss das Ding jetzt alleine schaukeln. Neben der Niederlage gegen einen Divisionsrivalen ein herber Schlag.

<strong>Platz 25: Cincinnati Bengals (Vorwoche: 22)</strong><br>Wow. Es gibt tatsächlich eine Defense in der NFL, die es schafft, 39 Punkte gegen die New York Jets zu kassieren. Da hilft auch keine Flacco-Magie mehr. Wer seine Defense vor der Saison bewusst so plant und in Verhandlungen behandelt, darf sich nicht wundern.
© Imagn Images

Platz 25: Cincinnati Bengals (Vorwoche: 22)
Wow. Es gibt tatsächlich eine Defense in der NFL, die es schafft, 39 Punkte gegen die New York Jets zu kassieren. Da hilft auch keine Flacco-Magie mehr. Wer seine Defense vor der Saison bewusst so plant und in Verhandlungen behandelt, darf sich nicht wundern.

<strong>Platz 24: Baltimore Ravens (Vorher: 28)<br></strong>Tyler Huntley macht auf Lamar Jackson-Prime und sicherte den Sieg gegen die favorisierten Chicago Bears! Langsam soll auch Jackson wieder zurückkehren. Die Defense sah endlich wieder besser aus - auch dank Roquan Smith. Geht vielleicht doch noch was in der AFC North?
© Imagn Images

Platz 24: Baltimore Ravens (Vorher: 28)
Tyler Huntley macht auf Lamar Jackson-Prime und sicherte den Sieg gegen die favorisierten Chicago Bears! Langsam soll auch Jackson wieder zurückkehren. Die Defense sah endlich wieder besser aus - auch dank Roquan Smith. Geht vielleicht doch noch was in der AFC North?

<strong>Platz 23: Arizona Cardinals (Vorwoche: 23)<br></strong>Jacoby Brissett nimmt wohl wieder auf der Bank Platz, da Kyler Murray wieder fit ist. Die Cardinals haben in dieser Saison viele enge Spiele verloren und haben daher erst zwei Siege. Sie kommen jetzt aus einer Bye Week und wollen in der zweiten Saisonhälfte voll attackieren.
© USA TODAY Network

Platz 23: Arizona Cardinals (Vorwoche: 23)
Jacoby Brissett nimmt wohl wieder auf der Bank Platz, da Kyler Murray wieder fit ist. Die Cardinals haben in dieser Saison viele enge Spiele verloren und haben daher erst zwei Siege. Sie kommen jetzt aus einer Bye Week und wollen in der zweiten Saisonhälfte voll attackieren.

<strong>Platz 22: Carolina Panthers (Vorwoche: 19)<br></strong>9:40. Ohne Bryce Young und mit Andy Dalton gingen die Panthers bei den Buffalo Bills komplett unter. Auch die Defense ließ alles aus den Vorwochen vermissen. Klarer Dämpfer.
© 2024 Getty Images

Platz 22: Carolina Panthers (Vorwoche: 19)
9:40. Ohne Bryce Young und mit Andy Dalton gingen die Panthers bei den Buffalo Bills komplett unter. Auch die Defense ließ alles aus den Vorwochen vermissen. Klarer Dämpfer.

<strong>Platz 21: Minnesota Vikings (Vorher: Platz 21)<br></strong>Die O-Line ließ Carson Wentz bei der 10:37-Niederlage gegen die Los Angeles Chargers im Stich. Dieser verletzte sich schwerer und ist für die Saison raus. Dafür soll - mal wieder - J.J. McCarthy nach seiner Verletzung zurückkommen. Doch auch er wird es hinter der O-Line schwer haben. Es ist seine vielleicht letzte Chance, sein Talent zu beweisen.
© ZUMA Wire

Platz 21: Minnesota Vikings (Vorher: Platz 21)
Die O-Line ließ Carson Wentz bei der 10:37-Niederlage gegen die Los Angeles Chargers im Stich. Dieser verletzte sich schwerer und ist für die Saison raus. Dafür soll - mal wieder - J.J. McCarthy nach seiner Verletzung zurückkommen. Doch auch er wird es hinter der O-Line schwer haben. Es ist seine vielleicht letzte Chance, sein Talent zu beweisen.

<strong>Platz 20: Atlanta Falcons (Vorwoche: 15)<br></strong>Das Achterbahn-Team der NFL! 0:30 gegen die Carolina Panthers, 24:14 gegen die Buffalo Bills, 10:20 gegen die San Francisco 49ers und jetzt 10:34 gegen die Miami Dolphins. Kirk Cousins spielte als Ersatz von Michael Penix Jr. lustlos und fatal. Aber auch das Laufspiel um Bijan Robinson war nicht existent. Die Falcons sind schwer zu greifen.
© Imagn Images

Platz 20: Atlanta Falcons (Vorwoche: 15)
Das Achterbahn-Team der NFL! 0:30 gegen die Carolina Panthers, 24:14 gegen die Buffalo Bills, 10:20 gegen die San Francisco 49ers und jetzt 10:34 gegen die Miami Dolphins. Kirk Cousins spielte als Ersatz von Michael Penix Jr. lustlos und fatal. Aber auch das Laufspiel um Bijan Robinson war nicht existent. Die Falcons sind schwer zu greifen.

<strong>Platz 19: Washington Commanders (Vorwoche: 17)<br></strong>Ohne Jayden Daniels gab es für die Commanders gegen die Kansas City Chiefs (7:28) nichts zu holen. Davon unabhängig steht das Team von HC Dan Quinn "nur" 3-5. Die Erwartungen waren nach der letzten Saison höher.
© Imagn Images

Platz 19: Washington Commanders (Vorwoche: 17)
Ohne Jayden Daniels gab es für die Commanders gegen die Kansas City Chiefs (7:28) nichts zu holen. Davon unabhängig steht das Team von HC Dan Quinn "nur" 3-5. Die Erwartungen waren nach der letzten Saison höher.

<strong>Platz 18: Dallas Cowboys (Vorwoche: 13)<br></strong>Nach Wochen des Lobes und der Liebe für die Offense rund um QB Dak Prescott, gab es gegen die Denver Broncos einen heftigen Reality Check. Die Defense war wie so oft aufgeschmissen, die Secondary nicht der Rede wert. Auch offensiv wurde man schnell entzaubert. Die 24:44-Pleite war eine echte Klatsche und katapultiert die Cowboys zurück ins Mittelmaß.
© 2025 Getty Images

Platz 18: Dallas Cowboys (Vorwoche: 13)
Nach Wochen des Lobes und der Liebe für die Offense rund um QB Dak Prescott, gab es gegen die Denver Broncos einen heftigen Reality Check. Die Defense war wie so oft aufgeschmissen, die Secondary nicht der Rede wert. Auch offensiv wurde man schnell entzaubert. Die 24:44-Pleite war eine echte Klatsche und katapultiert die Cowboys zurück ins Mittelmaß.

<strong>Platz 17: Jacksonville Jaguars (Vorwoche: 24)<br></strong>Eine Bye Week und schon springt man um sieben Plätze. Die Jaguars bleiben das schwächste Team mit mindestens vier Siegen, doch haben noch viel Potenzial in sich. Das Passing Game muss endlich klicken, dann ist mehr möglich.
© Icon Sportswire

Platz 17: Jacksonville Jaguars (Vorwoche: 24)
Eine Bye Week und schon springt man um sieben Plätze. Die Jaguars bleiben das schwächste Team mit mindestens vier Siegen, doch haben noch viel Potenzial in sich. Das Passing Game muss endlich klicken, dann ist mehr möglich.

<strong>Platz 16: Chicago Bears (Vorwoche: 16)</strong><br>Der positive Trend wurde nach einer überraschend deutlichen Pleite gegen die Baltimore Ravens im Keim erstickt. QB Caleb Williams zeigte eines seiner schwächsten Spiele. Wir legen das mal als gebrauchten Tag zu den Akten, da die Bärchen vorher sehr gefestigt wirkten.
© ZUMA Press Wire

Platz 16: Chicago Bears (Vorwoche: 16)
Der positive Trend wurde nach einer überraschend deutlichen Pleite gegen die Baltimore Ravens im Keim erstickt. QB Caleb Williams zeigte eines seiner schwächsten Spiele. Wir legen das mal als gebrauchten Tag zu den Akten, da die Bärchen vorher sehr gefestigt wirkten.

<strong>Platz 15: Houston Texans (Vorwoche: 20)<br></strong>26:15! Die Offense lebt! QB C.J. Stroud konnte gegen angeschlagene Niners endlich mal wieder zeigen, was in ihm steckt, wenn er von seiner O-Line etwas Zeit bekommt. Das Laufspiel funktionierte als Nebeneffekt auch plötzlich. Die Defense war auf Zack. Warum nicht immer so?
© ZUMA Press Wire

Platz 15: Houston Texans (Vorwoche: 20)
26:15! Die Offense lebt! QB C.J. Stroud konnte gegen angeschlagene Niners endlich mal wieder zeigen, was in ihm steckt, wenn er von seiner O-Line etwas Zeit bekommt. Das Laufspiel funktionierte als Nebeneffekt auch plötzlich. Die Defense war auf Zack. Warum nicht immer so?

<strong>Platz 14: Pittsburgh Steelers (Vorwoche: 14)<br></strong>Gegen die Packers kann man mal verlieren. Auch wenn es A-Rod nicht schmecken wird. Rodgers unterlag seiner alten Heimat und musste sich auch wegen einer wackelnden Defense geschlagen geben. Wenn die namhafte Verteidigung um Stars wie T.J. Watt nicht langsam aufhört, über 30 Punkte in jedem zweiten Spiel zu kassieren, wird es schwer mit dem Divisionssieg.
© IMAGO/Imagn Images

Platz 14: Pittsburgh Steelers (Vorwoche: 14)
Gegen die Packers kann man mal verlieren. Auch wenn es A-Rod nicht schmecken wird. Rodgers unterlag seiner alten Heimat und musste sich auch wegen einer wackelnden Defense geschlagen geben. Wenn die namhafte Verteidigung um Stars wie T.J. Watt nicht langsam aufhört, über 30 Punkte in jedem zweiten Spiel zu kassieren, wird es schwer mit dem Divisionssieg.

<strong>Platz 13: San Francisco 49ers (Vorwoche: 7)</strong><br>Irgendwann musste es passieren. Das Team plagt - schon traditionell - Verletzungssorgen. Fred Warner, Brock Purdy - irgendwann ist es zu viel. Das bekamen sie gegen die Texans zu spüren. Sie brauchen ihre Stars wieder. Oder müssen auf dem Markt aktiv werden.
© Imagn Images

Platz 13: San Francisco 49ers (Vorwoche: 7)
Irgendwann musste es passieren. Das Team plagt - schon traditionell - Verletzungssorgen. Fred Warner, Brock Purdy - irgendwann ist es zu viel. Das bekamen sie gegen die Texans zu spüren. Sie brauchen ihre Stars wieder. Oder müssen auf dem Markt aktiv werden.

<strong>Platz 12: Los Angeles Chargers (Vorher: 18)<br></strong>O-Liner Joe Alt kehrte von einer Verletzung zurück und prompt lief die Offensive der Chargers wieder. Gegen die hochgelobte Flores-Defense der Vikings brillierten QB Justin Herbert und seine Mitspieler. Wenn das Team gesund bleibt, gehört es in die Top 10.
© USA TODAY Network

Platz 12: Los Angeles Chargers (Vorher: 18)
O-Liner Joe Alt kehrte von einer Verletzung zurück und prompt lief die Offensive der Chargers wieder. Gegen die hochgelobte Flores-Defense der Vikings brillierten QB Justin Herbert und seine Mitspieler. Wenn das Team gesund bleibt, gehört es in die Top 10.

<strong>Platz 11: Seattle Seahawks (Vorwoche: 10)<br></strong>Fühlt sich falsch an, die Hawks aus den Top 10 zu nehmen. Aber sie hatten eine Bye Week und die anderen Top-Teams waren siegreich. Sie dürften ausgeruhter und stärker in Woche 9 starten.
© Imagn Images

Platz 11: Seattle Seahawks (Vorwoche: 10)
Fühlt sich falsch an, die Hawks aus den Top 10 zu nehmen. Aber sie hatten eine Bye Week und die anderen Top-Teams waren siegreich. Sie dürften ausgeruhter und stärker in Woche 9 starten.

<strong>Platz 10: Los Angeles Rams (Vorher: 9)<br></strong>Nach der London-Show von QB Matthew Stafford hatten die Rams auch eine Bye Week. Sie hatte diese aufgrund von einigen Blessuren auch nötig. Das Team ist weiterhin sehr ausbalanciert und für jeden Gegner gefährlich.
© USA TODAY Network

Platz 10: Los Angeles Rams (Vorher: 9)
Nach der London-Show von QB Matthew Stafford hatten die Rams auch eine Bye Week. Sie hatte diese aufgrund von einigen Blessuren auch nötig. Das Team ist weiterhin sehr ausbalanciert und für jeden Gegner gefährlich.

<strong>Platz 9: Buffalo Bills (Vorher: 11)<br></strong>Da war Wut im Bauch. Nach schwachen Wochen melden sich die Buffalo Bills eindrucksvoll zurück. 40:9 wurden die Panthers durch ein phänomenales Laufspiel pulverisiert.
© ZUMA Press Wire

Platz 9: Buffalo Bills (Vorher: 11)
Da war Wut im Bauch. Nach schwachen Wochen melden sich die Buffalo Bills eindrucksvoll zurück. 40:9 wurden die Panthers durch ein phänomenales Laufspiel pulverisiert.

<strong>Platz 8: Philadelphia Eagles (Vorher: 8)<br></strong>Das Breakout Game von Saquon Barkley in dieser Saison. Und das gegen die alte Liebe, die Giants. A.J. Brown fehlte verletzungsgedingt, doch das war in diesem Spiel zu kompensieren. Die Eagles müssen weiter ihren Lauf pflegen, der Rest kommt von alleine.
© 2025 Getty Images

Platz 8: Philadelphia Eagles (Vorher: 8)
Das Breakout Game von Saquon Barkley in dieser Saison. Und das gegen die alte Liebe, die Giants. A.J. Brown fehlte verletzungsgedingt, doch das war in diesem Spiel zu kompensieren. Die Eagles müssen weiter ihren Lauf pflegen, der Rest kommt von alleine.

<strong>Platz 7: Denver Broncos (Vorwoche: 12)<br></strong>Heidewitzka! Was hat die Offense um QB Bo Nix mit den Cowboys angestellt? Dazu ein gefährlicher Pass Rush. Einziger Wermutstropfen: die Verletzung von Patrick Surtain II. Dennoch haben die Broncos die letzten fünf Spiele gewonnen und entwickeln sich zu einem Top-Team.
© Getty

Platz 7: Denver Broncos (Vorwoche: 12)
Heidewitzka! Was hat die Offense um QB Bo Nix mit den Cowboys angestellt? Dazu ein gefährlicher Pass Rush. Einziger Wermutstropfen: die Verletzung von Patrick Surtain II. Dennoch haben die Broncos die letzten fünf Spiele gewonnen und entwickeln sich zu einem Top-Team.

<strong>Platz 6: Tampa Bay Buccaneers (Vorher: 4)</strong><br>Trotz eines ungefährdeten Sieges verlieren die Bucs zwei Plätze im Power Ranking. Einmal, weil es "nur" gegen die Saints war (bei allem Respekt) und andererseits, weil die Verletzungssorgen immer eklatanter werden und QB Baker Mayfield die zweite Woche in Folge seltsame Pässe in petto hatte.
© Imagn Images

Platz 6: Tampa Bay Buccaneers (Vorher: 4)
Trotz eines ungefährdeten Sieges verlieren die Bucs zwei Plätze im Power Ranking. Einmal, weil es "nur" gegen die Saints war (bei allem Respekt) und andererseits, weil die Verletzungssorgen immer eklatanter werden und QB Baker Mayfield die zweite Woche in Folge seltsame Pässe in petto hatte.

<strong>Platz 5: New England Patriots (Vorwoche: 5)<br></strong>Der Hype Train um Drake Maye rollt weiter. Gefüttert von einem leichten Spielplan. Mit Keion White (San Francisco 49ers) und Kyle Dugger (Pittsburgh Steelers) geben die Patriots zwei Spieler aus ihrer Defense überraschend ab. Für zukünftige Picks. Doch es läuft gerade zu gut, um das weiter zu hinterfragen.
© Imagn Images

Platz 5: New England Patriots (Vorwoche: 5)
Der Hype Train um Drake Maye rollt weiter. Gefüttert von einem leichten Spielplan. Mit Keion White (San Francisco 49ers) und Kyle Dugger (Pittsburgh Steelers) geben die Patriots zwei Spieler aus ihrer Defense überraschend ab. Für zukünftige Picks. Doch es läuft gerade zu gut, um das weiter zu hinterfragen.

<strong>Platz 4: Detroit Lions (Vorwoche: 3)<br></strong>Die Secondary ist angeschlagen. Die Bye Week war wichtig. Der letzte Sieg über die Bucs war überzeugend. Mal sehen, wie sie aus ihrer Pause kommen.
© Getty

Platz 4: Detroit Lions (Vorwoche: 3)
Die Secondary ist angeschlagen. Die Bye Week war wichtig. Der letzte Sieg über die Bucs war überzeugend. Mal sehen, wie sie aus ihrer Pause kommen.

<strong>Platz 3: Kansas City Chiefs (Vorher: 2)</strong><br>Das Imperium schlägt zurück! Auch die Washington Commanders können die Kansas City Chiefs nicht aufhalten. Während sich die Liga wieder fürchtet, müssen wir ihnen aber einen Platz klauen. Grund ist die Überperformance einer anderen Mannschaft.
© AFP/GETTY IMAGES/SID/JAMIE SQUIRE

Platz 3: Kansas City Chiefs (Vorher: 2)
Das Imperium schlägt zurück! Auch die Washington Commanders können die Kansas City Chiefs nicht aufhalten. Während sich die Liga wieder fürchtet, müssen wir ihnen aber einen Platz klauen. Grund ist die Überperformance einer anderen Mannschaft.

<strong>Platz 2: Green Bay Packers (Vorher: 6)<br></strong>Die Packers! Sie haben erst einmal verloren und das gelang bisweilen nur zwei Teams. Gegen die Pittsburgh Steelers spielte QB Jordan Love gegen seinen einstigen Mentor nahezu perfekt. Auch die Defense findet immer mehr zueinander. An einem guten Tag schwer zu schlagen.
© Getty Images

Platz 2: Green Bay Packers (Vorher: 6)
Die Packers! Sie haben erst einmal verloren und das gelang bisweilen nur zwei Teams. Gegen die Pittsburgh Steelers spielte QB Jordan Love gegen seinen einstigen Mentor nahezu perfekt. Auch die Defense findet immer mehr zueinander. An einem guten Tag schwer zu schlagen.

<strong>Platz 1: Indianapolis Colts (Vorwoche: 1)<br></strong>Es gibt keinen Grund, das zu ändern. Sie punkten und punkten und punkten. QB Daniel Jones spielt sicher, RB Jonathan Taylor auf MVP-Kurs, die O-Line stabil, die Defense hellwach. Die Colts sind absolut for real. Und momentan erstmals seit Ewigkeiten die beste Mannschaft der Liga.
© ZUMA Press Wire

Platz 1: Indianapolis Colts (Vorwoche: 1)
Es gibt keinen Grund, das zu ändern. Sie punkten und punkten und punkten. QB Daniel Jones spielt sicher, RB Jonathan Taylor auf MVP-Kurs, die O-Line stabil, die Defense hellwach. Die Colts sind absolut for real. Und momentan erstmals seit Ewigkeiten die beste Mannschaft der Liga.

Noch schlimmer für KC: Mit den Los Angeles Chargers belegt ein durchaus kompetentes Team mit der gleichen Bilanz im Moment Platz zwei. Ein Sieg der Chargers bei den Tennessee Titans, und die Chiefs lägen bei einer Pleite im Bundesstaat New York als Dritter der Division auch ein Spiel hinter den Chargers.

Chiefs müssen Welle reiten, solange es geht

Von den letzten sechs Spielen gewann der dreimalige Champion fünf. Aktuell ist die Offense in einem Flow. "Es macht richtig Spaß, da draußen zu spielen. Ich habe so viel Spaß wie lange nicht", erklärte Mahomes.

Diese Erfolgswelle müssen die Chiefs so lange reiten, wie nur irgend möglich. Die AFC scheint in diesem Jahr so ausgeglichen, wie lange nicht. Auch, weil die Chiefs mit 0-2 unerwartet schlecht gestartet sind.

NFL 2025 - Quarterback Ranking vor Week 9: Patrick Mahomes an der Spitze knapp geschlagen

1 / 33
<em><strong>NFL: Quarterback-Ranking vor Week 9</strong><br>Die</em>&nbsp;<a data-li-document-ref="83068" href="https://www.ran.de/sports/-83068"><em>NFL</em></a>-<em>Saison ist in vollem Gange. Während manche Quarterbacks überzeugen, tun sich andere - teilweise auch erfahrene - Spielmacher schwer. Die 32 Starting Quarterbacks vor dem 9. Spieltag im Power Ranking.</em>
© IMAGO/USA TODAY Network

NFL: Quarterback-Ranking vor Week 9
Die
 NFL-Saison ist in vollem Gange. Während manche Quarterbacks überzeugen, tun sich andere - teilweise auch erfahrene - Spielmacher schwer. Die 32 Starting Quarterbacks vor dem 9. Spieltag im Power Ranking.

<strong>Platz 32: Tyler Shough (New Orleans Saints)</strong><br>Herzlich willkommen im Quarterback-Ranking, Tyler Shough! Der Rookie kam im Spiel gegen die Tampa Bay Buccaneers für Spencer Rattler rein und soll künftig Starter sein. Vielleicht überrascht er die Liga - wahrscheinlich aber eher nicht.
© ZUMA Press Wire

Platz 32: Tyler Shough (New Orleans Saints)
Herzlich willkommen im Quarterback-Ranking, Tyler Shough! Der Rookie kam im Spiel gegen die Tampa Bay Buccaneers für Spencer Rattler rein und soll künftig Starter sein. Vielleicht überrascht er die Liga - wahrscheinlich aber eher nicht.

<strong>Platz 31: Dillon Gabriel (Cleveland Browns)</strong><br>Wie lange darf Dillon Gabriel noch starten? Gegen die New England Patriots legte er den nächsten sehr diskreten Auftritt hin, wieder gelangen nur 13 mickrige Punkte. Die Rufe nach Shedeur Sanders in lokalen Medien werden lauter.
© Imagn Images

Platz 31: Dillon Gabriel (Cleveland Browns)
Wie lange darf Dillon Gabriel noch starten? Gegen die New England Patriots legte er den nächsten sehr diskreten Auftritt hin, wieder gelangen nur 13 mickrige Punkte. Die Rufe nach Shedeur Sanders in lokalen Medien werden lauter.

<strong>Platz 30: Kirk Cousins (Atlanta Falcons)</strong><br>Puh. Schwieriger Nachmittag für jeden, der es mit den Atlanta Falcons hält. Nicht nur verloren die Falcons deutlich zu Hause gegen die Miami Dolphins, Ersatz-Quarterback Kirk Cousins wurde nach mehreren Pässen ins Nirvana auchz noch vom Feld gebuht. Ob Michael Penix Jr. gegen die New England Patriots zurückkehrt, ist noch offen.
© Imagn Images

Platz 30: Kirk Cousins (Atlanta Falcons)
Puh. Schwieriger Nachmittag für jeden, der es mit den Atlanta Falcons hält. Nicht nur verloren die Falcons deutlich zu Hause gegen die Miami Dolphins, Ersatz-Quarterback Kirk Cousins wurde nach mehreren Pässen ins Nirvana auchz noch vom Feld gebuht. Ob Michael Penix Jr. gegen die New England Patriots zurückkehrt, ist noch offen.

<strong>Platz 29: Justin Fields (New York Jets)</strong> <br>Teambesitzer Woody Johnson hatte Quarterback <a data-li-document-ref="597022" href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl/news/nfl-new-york-jets-justin-fields-antwortet-auf-kritik-von-besitzer-woody-johnson-jeder-darf-seine-meinung-haben-597022">Justin Fields harsch kritisiert</a>&nbsp;- das nahm er sich offenbar zu Herzen. Beim Comeback-Sieg gegen die Cincinnati Bengals glänzte Fields weniger mit Statistiken, vielmer aber mit seiner Einstellung.
© IPS

Platz 29: Justin Fields (New York Jets)
Teambesitzer Woody Johnson hatte Quarterback Justin Fields harsch kritisiert - das nahm er sich offenbar zu Herzen. Beim Comeback-Sieg gegen die Cincinnati Bengals glänzte Fields weniger mit Statistiken, vielmer aber mit seiner Einstellung.

<strong>Platz 28: Geno Smith (Las Vegas Raiders)</strong><br>Die Las Vegas Raiders hatten Bye Week, dementsprechend rückt Geno Smith aufgrund der diskreten Leistungen der Konkurrenten sogar ein Stück auf. Nicht, dass Smith bis dato Bäume ausgerissen hätte. Mit Platz 28 ist er sehr gut bedient.
© Imagn Images

Platz 28: Geno Smith (Las Vegas Raiders)
Die Las Vegas Raiders hatten Bye Week, dementsprechend rückt Geno Smith aufgrund der diskreten Leistungen der Konkurrenten sogar ein Stück auf. Nicht, dass Smith bis dato Bäume ausgerissen hätte. Mit Platz 28 ist er sehr gut bedient.

<strong>Platz 27: Cam Ward (Tennessee Titans)</strong><br>Man möchte Cam Ward als Außenstehender am liebsten aus dieser schlechten Entschuldigung von Offense rausholen. Der Rookie macht noch immer dumme Fehler, ja, aber das muss man einem Rookie nun einmal zugestehen. Immerhin: Gegen die Colts verursachte er keinen Fumble, weil ihm der Ball beim Wurfversuch aus der Hand flutschte.
© Getty Images

Platz 27: Cam Ward (Tennessee Titans)
Man möchte Cam Ward als Außenstehender am liebsten aus dieser schlechten Entschuldigung von Offense rausholen. Der Rookie macht noch immer dumme Fehler, ja, aber das muss man einem Rookie nun einmal zugestehen. Immerhin: Gegen die Colts verursachte er keinen Fumble, weil ihm der Ball beim Wurfversuch aus der Hand flutschte.

<strong>Platz 26: J.J. McCarthy (Minnesota Vikings)</strong><br>Dass J.J. McCarthy ein guter NFL-Quarterback ist, diesen Beweis ist er der Welt noch schuldig. Ja, er hat lange gefehlt. Aber die Spiele, die er gespielt hat, waren mehr als bescheiden. Abgesehen von einem Comeback-Sieg gegen die Chicago Bears hat er bislang wenig bis nichts gezeigt. Platz 26 ist mehr Benefit of the doubt als alles andere.
© ZUMA Press Wire

Platz 26: J.J. McCarthy (Minnesota Vikings)
Dass J.J. McCarthy ein guter NFL-Quarterback ist, diesen Beweis ist er der Welt noch schuldig. Ja, er hat lange gefehlt. Aber die Spiele, die er gespielt hat, waren mehr als bescheiden. Abgesehen von einem Comeback-Sieg gegen die Chicago Bears hat er bislang wenig bis nichts gezeigt. Platz 26 ist mehr Benefit of the doubt als alles andere.

<strong>Platz 25: Bryce Young (Carolina Panthers)</strong><br>Beim 9:40 gegen die Buffalo Bills war Bryce Young verletzt - und die Offense sah desaströs aus. Mit ihm sind die Panthers ein gutes Stück stärker, auch wenn Young noch immer den großen Schritt schuldig bleibt, den man als First Overall Pick 2023 nun mal erwartet.
© Imagn Images

Platz 25: Bryce Young (Carolina Panthers)
Beim 9:40 gegen die Buffalo Bills war Bryce Young verletzt - und die Offense sah desaströs aus. Mit ihm sind die Panthers ein gutes Stück stärker, auch wenn Young noch immer den großen Schritt schuldig bleibt, den man als First Overall Pick 2023 nun mal erwartet.

<strong>Platz 24: Tua Tagovailoa (Miami Dolphins)</strong> <br>Wo kam das denn auf einmal her? Nach der wohl schlechtesten Saisonleistung gegen die Browns lieferte Tua Tagovailoa die mit Abstand beste Saisonleistung gegen die Atlanta Falcons. Vier Touchdowns auf dem Board, damit rettet der Hawaiianer nicht nur seinen Job, sondern auch den seines Cheftrainers - vorerst.
© Imagn Images

Platz 24: Tua Tagovailoa (Miami Dolphins)
Wo kam das denn auf einmal her? Nach der wohl schlechtesten Saisonleistung gegen die Browns lieferte Tua Tagovailoa die mit Abstand beste Saisonleistung gegen die Atlanta Falcons. Vier Touchdowns auf dem Board, damit rettet der Hawaiianer nicht nur seinen Job, sondern auch den seines Cheftrainers - vorerst.

<strong>Platz 23: Mac Jones (San Francisco 49ers)</strong><br>Keine gute Partie von Mac Jones gegen die Houston Texans. Ja, die haben eine starke Defense, aber nur fünfeinhalb Minuten Ballbesitz in der ersten Halbzeit ist ein indiskutabler Wert. Jones wurde zwar oft im Stich gelassen und setzte wenigstens später ein Highlight Play auf Jauan Jennings, auf Platz 23 ist er jedoch bestens aufgehoben.
© Imagn Images

Platz 23: Mac Jones (San Francisco 49ers)
Keine gute Partie von Mac Jones gegen die Houston Texans. Ja, die haben eine starke Defense, aber nur fünfeinhalb Minuten Ballbesitz in der ersten Halbzeit ist ein indiskutabler Wert. Jones wurde zwar oft im Stich gelassen und setzte wenigstens später ein Highlight Play auf Jauan Jennings, auf Platz 23 ist er jedoch bestens aufgehoben.

<strong>Platz 22: Kyler Murray (Arizona Cardinals)</strong><br>Nach seiner Verletzungspause ist Kyler Murray wieder da. Aber bereits zuvor war er angeschlagen und lieferte teilweise gruselige Leistungen. Zumindest war unter Backup Jacoby Brissett kein merklicher Abfall zu erkennen. Nach der Bye Week steht Murray unter Druck.
© Imagn Images

Platz 22: Kyler Murray (Arizona Cardinals)
Nach seiner Verletzungspause ist Kyler Murray wieder da. Aber bereits zuvor war er angeschlagen und lieferte teilweise gruselige Leistungen. Zumindest war unter Backup Jacoby Brissett kein merklicher Abfall zu erkennen. Nach der Bye Week steht Murray unter Druck.

<strong>Platz 21: Caleb Williams (Chicago Bears)</strong><br>Immer, wenn man bei Caleb Williams denkt, dass der Schalter bei ihm umgelegt ist, dann folgen auf ein überragendes Spiel wieder zwei mittelgute bis schlechte. Gefühlt fallen Williams die einfachsten Dinge noch schwer.
© ZUMA Press Wire

Platz 21: Caleb Williams (Chicago Bears)
Immer, wenn man bei Caleb Williams denkt, dass der Schalter bei ihm umgelegt ist, dann folgen auf ein überragendes Spiel wieder zwei mittelgute bis schlechte. Gefühlt fallen Williams die einfachsten Dinge noch schwer.

<strong>Platz 20: Trevor Lawrence (Jacksonville Jaguars)</strong><br>Bye Week für die Jaguars und Trevor Lawrence, weshalb er sich nicht auszeichnen konnte. Aber auch bei ihm gilt: Eigentlich sollte er besser performen. Freilich, seine Receiver lassen viele gute Zuspiele fallen, aber wenn jemand in 2021 gesagt hätte, dass Lawrence in 2025 nicht einmal ein Top-16-Quarterback sein würde, man hätte ihn wohl mindestens mal zu einem groben Pessimisten erklärt.
© ZUMA Press Wire

Platz 20: Trevor Lawrence (Jacksonville Jaguars)
Bye Week für die Jaguars und Trevor Lawrence, weshalb er sich nicht auszeichnen konnte. Aber auch bei ihm gilt: Eigentlich sollte er besser performen. Freilich, seine Receiver lassen viele gute Zuspiele fallen, aber wenn jemand in 2021 gesagt hätte, dass Lawrence in 2025 nicht einmal ein Top-16-Quarterback sein würde, man hätte ihn wohl mindestens mal zu einem groben Pessimisten erklärt.

<strong>Platz 19: Jaxson Dart (New York Giants)</strong><br>Nach Malik Nabers verlieren die Giants und damit auch Rookie-QB Jaxson Dart mit Cam Skattebo den nächsten Playmaker in der Offense. Gegen die Philadelphia Eagles spielte Dart mit Herz, aber gegen den amtierenden Champion reichte es nicht. Ob der Rookie&nbsp; die Offense alleine schultern kann?
© 2025 Getty Images

Platz 19: Jaxson Dart (New York Giants)
Nach Malik Nabers verlieren die Giants und damit auch Rookie-QB Jaxson Dart mit Cam Skattebo den nächsten Playmaker in der Offense. Gegen die Philadelphia Eagles spielte Dart mit Herz, aber gegen den amtierenden Champion reichte es nicht. Ob der Rookie  die Offense alleine schultern kann?

<strong>Platz 18: Joe Flacco (Cincinnati Bengals)</strong><br>Dass die Bengals das Spiel gegen die Jets verloren, lag herzlich wenig an der Offense um Joe Flacco. Es war mal wieder die Defense, die versagte und den Jets den ersten Sieg schenkte. Deshalb bleibt Flacco - irgendwie komisch, das im Jahr 2025 zu schreiben - auf Rang 18 im Quarterback Ranking.
© Imagn Images

Platz 18: Joe Flacco (Cincinnati Bengals)
Dass die Bengals das Spiel gegen die Jets verloren, lag herzlich wenig an der Offense um Joe Flacco. Es war mal wieder die Defense, die versagte und den Jets den ersten Sieg schenkte. Deshalb bleibt Flacco - irgendwie komisch, das im Jahr 2025 zu schreiben - auf Rang 18 im Quarterback Ranking.

<strong>Platz 17: C.J. Stroud (Houston Texans)</strong><br>How about C.J. Stroud? Der Quarterback der Houston Texans hat nach der schwachen Leistung gegen die Seattle Seahawks den Schalter gegen die San Francisco 49ers aber sowas von umgelegt. Er sezierte die Einheit von Robert Saleh nach allen Regeln der Kunst. Das war der Stroud, den wir aus 2023 kennen.
© Imagn Images

Platz 17: C.J. Stroud (Houston Texans)
How about C.J. Stroud? Der Quarterback der Houston Texans hat nach der schwachen Leistung gegen die Seattle Seahawks den Schalter gegen die San Francisco 49ers aber sowas von umgelegt. Er sezierte die Einheit von Robert Saleh nach allen Regeln der Kunst. Das war der Stroud, den wir aus 2023 kennen.

<strong>Platz 16: Jayden Daniels (Washington Commanders)</strong> <br>Gegen die Kansas City Chiefs musste Jayden Daniels erneut aussetzen, soll aber in Woche neun wieder auf dem Gridiron stehen. Aber wie fit ist er? Und vor allem: Kann er wieder an seine Rookie-Saison anknüpfen? Bisher ist das noch nicht passiert.
© Imagn Images

Platz 16: Jayden Daniels (Washington Commanders)
Gegen die Kansas City Chiefs musste Jayden Daniels erneut aussetzen, soll aber in Woche neun wieder auf dem Gridiron stehen. Aber wie fit ist er? Und vor allem: Kann er wieder an seine Rookie-Saison anknüpfen? Bisher ist das noch nicht passiert.

<strong>Platz 15: Aaron Rodgers (Pittsburgh Steelers)</strong><br>Aaron Rodgers spielt beileibe nicht schlecht, aber auch nicht herausragend gut. Auch deshalb stehen die Pittsburgh Steelers nur bei 4-3 - die schlechte Defense sorgt nun schon zum zweiten Mal in Serie dafür, das eine gute Leistung des Oldies nicht ausreicht, um einen Sieg einzufahren.
© UPI Photo

Platz 15: Aaron Rodgers (Pittsburgh Steelers)
Aaron Rodgers spielt beileibe nicht schlecht, aber auch nicht herausragend gut. Auch deshalb stehen die Pittsburgh Steelers nur bei 4-3 - die schlechte Defense sorgt nun schon zum zweiten Mal in Serie dafür, das eine gute Leistung des Oldies nicht ausreicht, um einen Sieg einzufahren.

<strong>Platz 14: Sam Darnold (Seattle Seahawks)</strong><br>In der Bye Week hat Sam Darnold einige Plätze verloren - auch weil der letzte schwache Eindruck vom Spiel gegen die Texans noch immer nachwirkt.
© ZUMA Press Wire

Platz 14: Sam Darnold (Seattle Seahawks)
In der Bye Week hat Sam Darnold einige Plätze verloren - auch weil der letzte schwache Eindruck vom Spiel gegen die Texans noch immer nachwirkt.

<strong>Platz 13: Baker Mayfield (Tampa Bay Buccaneers)</strong><br>Ein Mal ist kein Mal, aber zwei Mal ist ein Mal zu viel. Nach der zweiten schwachen Leistung in Folge gegen ein schwaches Saints-Team müssen wir Baker Mayfield abstrafen - nachdem er zuvor im MVP-Rennen mittendrin war, muss er die anderen Kandidaten jetzt mit dem Fernglas beobachten.
© ZUMA Press Wire

Platz 13: Baker Mayfield (Tampa Bay Buccaneers)
Ein Mal ist kein Mal, aber zwei Mal ist ein Mal zu viel. Nach der zweiten schwachen Leistung in Folge gegen ein schwaches Saints-Team müssen wir Baker Mayfield abstrafen - nachdem er zuvor im MVP-Rennen mittendrin war, muss er die anderen Kandidaten jetzt mit dem Fernglas beobachten.

<strong>Platz 12: Lamar Jackson (Baltimore Ravens)</strong><br>Kollektives Aufatmen bei den Fans der Baltimore Ravens: Lamar Jackson soll gegen die Miami Dolphins endlich zurückkehren und das Feld von hinten aufrollen. Dass er auf Rang zwölf einsteigt, ist seiner Reputation als zweimaliger MVP zu verdanken.
© ZUMA Press Wire

Platz 12: Lamar Jackson (Baltimore Ravens)
Kollektives Aufatmen bei den Fans der Baltimore Ravens: Lamar Jackson soll gegen die Miami Dolphins endlich zurückkehren und das Feld von hinten aufrollen. Dass er auf Rang zwölf einsteigt, ist seiner Reputation als zweimaliger MVP zu verdanken.

<strong>Platz 11: Dak Prescott (Dallas Cowboys)</strong><br>Dass die Defense der Cowboys in fast allen Metriken auf Platz 30 oder schlechter ist, ist eine Sache - bisher konnte das Dak Prescott durch starke Leistungen zumindest oft ausgleichen. Die Defense der Denver Broncos war jedoch zu hart. Prescott machte sein schlechtestes Saisonspiel mit einem Passer Rating nahe der 50.
© ZUMA Press Wire

Platz 11: Dak Prescott (Dallas Cowboys)
Dass die Defense der Cowboys in fast allen Metriken auf Platz 30 oder schlechter ist, ist eine Sache - bisher konnte das Dak Prescott durch starke Leistungen zumindest oft ausgleichen. Die Defense der Denver Broncos war jedoch zu hart. Prescott machte sein schlechtestes Saisonspiel mit einem Passer Rating nahe der 50.

<strong>Platz 10: Bo Nix (Denver Broncos)</strong><br>Dagegen machte Bo Nix sein bestes Saisonspiel. Der Sophomore Quarterback überzeugt gegen die Cowboys mit Präzision und Konstanz, um so der hochgelobten Offense der Cowboys gar nicht die Chance zu geben, wieder ins Spiel zu kommen. 44 Punkte, das ist auch gegen die schwächste Defense der Liga ein Statement.
© Getty Images

Platz 10: Bo Nix (Denver Broncos)
Dagegen machte Bo Nix sein bestes Saisonspiel. Der Sophomore Quarterback überzeugt gegen die Cowboys mit Präzision und Konstanz, um so der hochgelobten Offense der Cowboys gar nicht die Chance zu geben, wieder ins Spiel zu kommen. 44 Punkte, das ist auch gegen die schwächste Defense der Liga ein Statement.

<strong>Platz 9: Daniel Jones (Indianapolis Colts)</strong><br>Die Colts sind das beste Team der Liga - nicht zwingend durch Daniel Jones, aber er steht auch nicht im Weg und macht die Plays, die gemacht werden müssen. Sein Job ist definitiv mehr als "Jonathan Taylor den Ball geben", aber für mehr als Platz neun reicht es nicht.
© ZUMA Press Wire

Platz 9: Daniel Jones (Indianapolis Colts)
Die Colts sind das beste Team der Liga - nicht zwingend durch Daniel Jones, aber er steht auch nicht im Weg und macht die Plays, die gemacht werden müssen. Sein Job ist definitiv mehr als "Jonathan Taylor den Ball geben", aber für mehr als Platz neun reicht es nicht.

<strong>Platz 8: Jared Goff (Detroit Lions)</strong><br>Jared Goff und die Detroit Lions konnten in Woche acht Kräfte sammeln und sind für die zweite Saisonhälfte bestens aufgestellt. Nur Drake Maye bringt mehr Pässe ligaweit an als Goff, nicht nur deshalb liegt er solide in den Top 10.
© ZUMA Press Wire

Platz 8: Jared Goff (Detroit Lions)
Jared Goff und die Detroit Lions konnten in Woche acht Kräfte sammeln und sind für die zweite Saisonhälfte bestens aufgestellt. Nur Drake Maye bringt mehr Pässe ligaweit an als Goff, nicht nur deshalb liegt er solide in den Top 10.

<strong>Platz 7: Jordan Love (Green Bay Packers)</strong><br>Nach dem wohl schwächsten Saisonspiel liefert Jordan Love das wohl beste Spiel - seiner gesamten Karriere. Im Wiedersehen mit Aaron Rodgers verteilte er die Bälle gegen eine überforderte Steelers-Defense nach Belieben. Das Können hat er - einzig die Konstanz fehlt noch an manchen Ecken.
© ZUMA Press Wire

Platz 7: Jordan Love (Green Bay Packers)
Nach dem wohl schwächsten Saisonspiel liefert Jordan Love das wohl beste Spiel - seiner gesamten Karriere. Im Wiedersehen mit Aaron Rodgers verteilte er die Bälle gegen eine überforderte Steelers-Defense nach Belieben. Das Können hat er - einzig die Konstanz fehlt noch an manchen Ecken.

<strong>Platz 6: Josh Allen (Buffalo Bills)</strong><br>Zwar gewannen die Bills mit 40:9 fulminant gegen die Panthers, der Star des Tages war jedoch James Cook als Ballträger. Josh Allen war zur Abwechslung mal nur Statist, aber dass ihr Quarterback auch mal nicht Superman spielen muss, um Spiele zu gewinnen, dürften die Bills-Fans auch gerne sehen.
© Getty Images

Platz 6: Josh Allen (Buffalo Bills)
Zwar gewannen die Bills mit 40:9 fulminant gegen die Panthers, der Star des Tages war jedoch James Cook als Ballträger. Josh Allen war zur Abwechslung mal nur Statist, aber dass ihr Quarterback auch mal nicht Superman spielen muss, um Spiele zu gewinnen, dürften die Bills-Fans auch gerne sehen.

<strong>Platz 5: Jalen Hurts (Philadelphia Eagles)</strong><br>Auf das perfekte Passer Rating gegen die Minnesota Vikings setzte Jalen Hurts eine Top-Performance gegen eine durchaus kompetente Defense der New York Giants. 201 Total Yards, vier Touchdowns. Sollte er je weg gewesen sein, ist Hurts wieder da.
© Imagn Images

Platz 5: Jalen Hurts (Philadelphia Eagles)
Auf das perfekte Passer Rating gegen die Minnesota Vikings setzte Jalen Hurts eine Top-Performance gegen eine durchaus kompetente Defense der New York Giants. 201 Total Yards, vier Touchdowns. Sollte er je weg gewesen sein, ist Hurts wieder da.

<strong>Platz 4: Justin Herbert (Los Angeles Chargers)</strong><br>Das ist der Justin Herbert, den wir kennen. Gegen eine hochgelobte Defense der Minnesota Vikings brachte er 227 Yards und drei Touchdowns durch die Luft an, zudem kein großer Fehler. Was die Rückkehr eine Left Tackles wie Joe Alt so alles bewirken kann...
© 2025 Getty Images

Platz 4: Justin Herbert (Los Angeles Chargers)
Das ist der Justin Herbert, den wir kennen. Gegen eine hochgelobte Defense der Minnesota Vikings brachte er 227 Yards und drei Touchdowns durch die Luft an, zudem kein großer Fehler. Was die Rückkehr eine Left Tackles wie Joe Alt so alles bewirken kann...

<strong>Platz 3: Matthew Stafford (Los Angeles Rams)</strong><br>Es tut uns ja fast schon leid, dass wir Matthew Stafford nach der Bye Week von der Spitzenposition zurück auf Rang drei schieben müssen, aber wenn die anderen beiden vor ihm so liefern, dann können wir nicht anders...
© ZUMA Press Wire

Platz 3: Matthew Stafford (Los Angeles Rams)
Es tut uns ja fast schon leid, dass wir Matthew Stafford nach der Bye Week von der Spitzenposition zurück auf Rang drei schieben müssen, aber wenn die anderen beiden vor ihm so liefern, dann können wir nicht anders...

<strong>Platz 2: Patrick Mahomes (Kansas City Chiefs)</strong><br>Hätte das Spiel gegen die Washington Commanders erst im 2. Viertel angefangen, dann wäre Mahomes Erster in diesem Ranking. Der dreimalige Super-Bowl-Champion startete jedoch mit zwei Interceptions ins Spiel, das bleibt nicht unerwähnt. Genauso jedoch wie dass er danach quasi perfekt war und die Commanders Defense in ihre Einzelteile zerlegte.
© Imago

Platz 2: Patrick Mahomes (Kansas City Chiefs)
Hätte das Spiel gegen die Washington Commanders erst im 2. Viertel angefangen, dann wäre Mahomes Erster in diesem Ranking. Der dreimalige Super-Bowl-Champion startete jedoch mit zwei Interceptions ins Spiel, das bleibt nicht unerwähnt. Genauso jedoch wie dass er danach quasi perfekt war und die Commanders Defense in ihre Einzelteile zerlegte.

<strong>Platz 1: Drake Maye (New England Patriots)</strong><br>Ja, wir haben es getan: Drake Maye ist Spitzenreiter im Quarterback Ranking. Nachdem auch sein erstes Viertel gegen die Cleveland Browns nicht gut war, riss er sich zusammen und zeigte gegen die nach Yards zuvor beste Defense der Liga eine 1A-Performance. Und das mit schlechter Offensive Line und höchstens durchschnittlichen Receivern. Maye ist aktuell der heißeste Quarterback dieser Liga.
© 2025 Getty Images

Platz 1: Drake Maye (New England Patriots)
Ja, wir haben es getan: Drake Maye ist Spitzenreiter im Quarterback Ranking. Nachdem auch sein erstes Viertel gegen die Cleveland Browns nicht gut war, riss er sich zusammen und zeigte gegen die nach Yards zuvor beste Defense der Liga eine 1A-Performance. Und das mit schlechter Offensive Line und höchstens durchschnittlichen Receivern. Maye ist aktuell der heißeste Quarterback dieser Liga.

Und auch persönlich geht es bei diesem Duell für beide Quarterbacks um etwas: Laut den meisten Buchmachern ist Patrick Mahomes aktuell Top-Favorit auf den MVP-Titel, direkt vor Josh Allen. Neben guten individuellen Statistiken sind Siege die beste Währung eines Quarterbacks bei der prestigeträchtigsten individuellen Auszeichnung, die die NFL zu bieten hat.

Und beide würden lügen, wenn sie sagen würden, dass sie die nicht zumindest auch ein kleines bisschen interessiert.

Mehr News und Videos

NFL - Packers-Coach hasst Halloween: "I don’t give a sh*t"

  • Video
  • 01:02 Min
  • Ab 0