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Basketball: Zwölf Dinge, die ihr über unsere EM-Helden noch nicht wusstet

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<em><strong>12 Dinge, die ihr über unsere Basketball-EM-Helden noch nicht wusstet:</strong><br>Die Euphorie um deutschen die Basketballer ist seit dem EM-Triumph noch einmal deutlich gestiegen. Passend dazu präsentiert <strong>ran</strong> euch "Angeberwissen". Einige spannende Fakten, die längst nicht jedem bekannt sind. Ideal, um beim nächsten Gespräch mit Freunden mit interessantem Hintergrundwissen zu beeindrucken.</em>
© IMAGO/camera4+

12 Dinge, die ihr über unsere Basketball-EM-Helden noch nicht wusstet:
Die Euphorie um deutschen die Basketballer ist seit dem EM-Triumph noch einmal deutlich gestiegen. Passend dazu präsentiert ran euch "Angeberwissen". Einige spannende Fakten, die längst nicht jedem bekannt sind. Ideal, um beim nächsten Gespräch mit Freunden mit interessantem Hintergrundwissen zu beeindrucken.

<strong>Isaac Bonga (Partizan Belgrad/Serbien)</strong><br>Nicht nur Isaac Bonga ist ein sportliches Talent. Sein älterer Bruder Tarsis spielte 2021/22 drei Mal in der Fußball-Bundesliga für den VfL Bochum und steht inzwischen bei den Würzburger Kickers in der Regionalliga Bayern unter Vertrag. Auch Bruder Joshua ist aktiv: Er debütierte bereits in der Basketball-Bundesliga und spielt nun am D1-College für die Fresno State Bulldogs.
© IMAGO/ZUMA Press Wire

Isaac Bonga (Partizan Belgrad/Serbien)
Nicht nur Isaac Bonga ist ein sportliches Talent. Sein älterer Bruder Tarsis spielte 2021/22 drei Mal in der Fußball-Bundesliga für den VfL Bochum und steht inzwischen bei den Würzburger Kickers in der Regionalliga Bayern unter Vertrag. Auch Bruder Joshua ist aktiv: Er debütierte bereits in der Basketball-Bundesliga und spielt nun am D1-College für die Fresno State Bulldogs.

<strong>Oscar da Silva (FC Bayern München)</strong><br>Der 2,06 Meter große Münchner überzeugt nicht nur mit dem Basketball in der Hand, sondern auch schulisch. Er schloss sein Abitur mit einem Einser-Schnitt ab, spricht fünf Sprachen fließend und erhielt daraufhin ein Vollstipendium an der Privat-Universität Stanford, deren Studiengebühren sonst bei über 40.000 Dollar pro Jahr liegen.
© IMAGO/Anadolu Agency

Oscar da Silva (FC Bayern München)
Der 2,06 Meter große Münchner überzeugt nicht nur mit dem Basketball in der Hand, sondern auch schulisch. Er schloss sein Abitur mit einem Einser-Schnitt ab, spricht fünf Sprachen fließend und erhielt daraufhin ein Vollstipendium an der Privat-Universität Stanford, deren Studiengebühren sonst bei über 40.000 Dollar pro Jahr liegen.

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<strong>Tristan da Silva (Orlando Magic/USA)</strong><br>In seiner letzten Saison für die Colorado Buffaloes, bevor ihn die Orlando Magic an 18. Stelle in die NBA drafteten, gelang ihm etwas Seltenes: Im Spiel gegen die Pepperdine University erzielte er 22 Punkte, den Bestwert seines Teams, und blieb dabei ohne Fehlwurf. Er spielte ein perfektes Spiel – traf fünf von fünf aus dem Feld, darunter zwei von zwei Dreiern und verwandelte alle zehn Freiwürfe.
© IMAGO/Giulio Ciamillo

Tristan da Silva (Orlando Magic/USA)
In seiner letzten Saison für die Colorado Buffaloes, bevor ihn die Orlando Magic an 18. Stelle in die NBA drafteten, gelang ihm etwas Seltenes: Im Spiel gegen die Pepperdine University erzielte er 22 Punkte, den Bestwert seines Teams, und blieb dabei ohne Fehlwurf. Er spielte ein perfektes Spiel – traf fünf von fünf aus dem Feld, darunter zwei von zwei Dreiern und verwandelte alle zehn Freiwürfe.

<strong>Justus Hollatz (FC Bayern München)</strong><br>Der gebürtige Hamburger hätte auch einen anderen Karriereweg einschlagen können: Er testete sein Talent im Fußball und spielte zur Probe in der Jugend des FC St. Pauli. Ein Wechsel kam jedoch nicht zustande, da der Verein zu weit von seinem Elternhaus entfernt war. Schließlich entschied sich Hollatz für Basketball, wo er seine Chancen auf eine Profikarriere höher einschätzte. Zu Recht.
© Giulio Ciamillo

Justus Hollatz (FC Bayern München)
Der gebürtige Hamburger hätte auch einen anderen Karriereweg einschlagen können: Er testete sein Talent im Fußball und spielte zur Probe in der Jugend des FC St. Pauli. Ein Wechsel kam jedoch nicht zustande, da der Verein zu weit von seinem Elternhaus entfernt war. Schließlich entschied sich Hollatz für Basketball, wo er seine Chancen auf eine Profikarriere höher einschätzte. Zu Recht.

<strong>Leon Kratzer (FC Bayern München)</strong><br>Neben seiner Profikarriere wurde Kratzer 2024 Teilhaber am Betreiber der Mannschaft BBC Bayreuth, seinem Jugendverein, die in der 2. Bundesliga spielen.&nbsp;Der gebürtige Bayreuther Kratzer, Sohn des früheren Basketball-Bundesliga-Profis Marc Suhr, bleibt seiner Heimat eng verbunden. Seine ersten Basketball-Schritte machte er beim BBC, wo er 2010/11 als damals jüngster Spieler im JBBL-Kader stand.
© Alexander Trienitz

Leon Kratzer (FC Bayern München)
Neben seiner Profikarriere wurde Kratzer 2024 Teilhaber am Betreiber der Mannschaft BBC Bayreuth, seinem Jugendverein, die in der 2. Bundesliga spielen. Der gebürtige Bayreuther Kratzer, Sohn des früheren Basketball-Bundesliga-Profis Marc Suhr, bleibt seiner Heimat eng verbunden. Seine ersten Basketball-Schritte machte er beim BBC, wo er 2010/11 als damals jüngster Spieler im JBBL-Kader stand.

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<strong>Maodo Lo (Zalgiris Kaunas/Litauen)</strong><br>Der Sohn eines Senegalesen ist nicht der einzige Prominente in seiner Familie. Auch seine Mutter, die Malerin Elvira Bach, ist bekannt – allerdings auf einem ganz anderen Gebiet. Sie stellte ihre Werke bereits auf renommierten Ausstellungen wie der Documenta in Kassel oder im Museum of Modern Art in New York aus. Bach widmet sich neben der Malerei auch der Gestaltung von Bronzeskulpturen, Keramiken und Plastiken aus Muranoglas.
© 2024 Getty Images

Maodo Lo (Zalgiris Kaunas/Litauen)
Der Sohn eines Senegalesen ist nicht der einzige Prominente in seiner Familie. Auch seine Mutter, die Malerin Elvira Bach, ist bekannt – allerdings auf einem ganz anderen Gebiet. Sie stellte ihre Werke bereits auf renommierten Ausstellungen wie der Documenta in Kassel oder im Museum of Modern Art in New York aus. Bach widmet sich neben der Malerei auch der Gestaltung von Bronzeskulpturen, Keramiken und Plastiken aus Muranoglas.

<strong>Andreas Obst (FC Bayern München)</strong><br>Der "deutsche Stephen Curry" wird den meisten Fans wegen seines "Dagger"-Dreiers im WM-Finale 2023 gegen die USA in Erinnerung bleiben. Doch auch auf Vereinsebene ist er ein "Scharfschütze": Im November 2024 traf er im Trikot des FC Bayern im Spiel gegen den FC Barcelona elf (!) von 16 Dreiern und stellte damit einen neuen Euroleague-Rekord auf.
© 2025 Getty Images

Andreas Obst (FC Bayern München)
Der "deutsche Stephen Curry" wird den meisten Fans wegen seines "Dagger"-Dreiers im WM-Finale 2023 gegen die USA in Erinnerung bleiben. Doch auch auf Vereinsebene ist er ein "Scharfschütze": Im November 2024 traf er im Trikot des FC Bayern im Spiel gegen den FC Barcelona elf (!) von 16 Dreiern und stellte damit einen neuen Euroleague-Rekord auf.

<strong>Dennis Schröder (Sacramento Kings/USA)</strong><br>Schröder ist der unangefochtene Leader des deutschen Nationalteams. Auch in der NBA ist er inzwischen ein gefestigter Spieler – doch auch er musste die Schnelllebigkeit der Liga erleben. Im November 2024 wurde er im Rahmen des Jimmy-Butler-Deals zunächst von den Golden State Warriors nach Miami geschickt, anschließend zu den Utah Jazz weitergereicht, ehe schließlich Detroit zuschlug. Und all das geschah innerhalb von 24 Stunden.
© Eibner

Dennis Schröder (Sacramento Kings/USA)
Schröder ist der unangefochtene Leader des deutschen Nationalteams. Auch in der NBA ist er inzwischen ein gefestigter Spieler – doch auch er musste die Schnelllebigkeit der Liga erleben. Im November 2024 wurde er im Rahmen des Jimmy-Butler-Deals zunächst von den Golden State Warriors nach Miami geschickt, anschließend zu den Utah Jazz weitergereicht, ehe schließlich Detroit zuschlug. Und all das geschah innerhalb von 24 Stunden.

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<strong>Daniel Theis (zuletzt AS Monaco/Frankreich)</strong><br>Der Center hat eine enge Verbindung zum Fußball. Anfang des Jahres kündigte er an, offizieller Markenbotschafter des Bundesligisten VfL Wolfsburg zu werden. Außerdem gehört er zur Eigentümergruppe des neuen Klubs Rhode Island FC aus Pawtucket (USA), der in der USL – der zweithöchsten Spielklasse im US-Fußball – antritt.
© Alexander Trienitz

Daniel Theis (zuletzt AS Monaco/Frankreich)
Der Center hat eine enge Verbindung zum Fußball. Anfang des Jahres kündigte er an, offizieller Markenbotschafter des Bundesligisten VfL Wolfsburg zu werden. Außerdem gehört er zur Eigentümergruppe des neuen Klubs Rhode Island FC aus Pawtucket (USA), der in der USL – der zweithöchsten Spielklasse im US-Fußball – antritt.

<strong>Johannes Thiemann (Gunma Crane Thunders/Japan)</strong><br>Wie Justus Hollatz hat auch Johannes Thiemann eine Fußball-Vergangenheit. In "11Freunde" erzählt er, er sei ein "brauchbarer" Jugendspieler gewesen. Doch nach einem Wachstumsschub wollten ihn die Trainer bei der SpVgg Erlangen in die Innenverteidigung versetzen. "Hinten drin stehen und Bälle abgrätschen war nicht mein Ding – ich war eher der Typ Übersteiger", sagt Thiemann.
© Beautiful Sports

Johannes Thiemann (Gunma Crane Thunders/Japan)
Wie Justus Hollatz hat auch Johannes Thiemann eine Fußball-Vergangenheit. In "11Freunde" erzählt er, er sei ein "brauchbarer" Jugendspieler gewesen. Doch nach einem Wachstumsschub wollten ihn die Trainer bei der SpVgg Erlangen in die Innenverteidigung versetzen. "Hinten drin stehen und Bälle abgrätschen war nicht mein Ding – ich war eher der Typ Übersteiger", sagt Thiemann.

<strong>Johannes Voigtmann (FC Bayern München)</strong><br>Bis zum Beginn des russischen Angriffskrieges 2022 gegen die Ukraine stand Voigtmann bei ZSKA Moskau unter Vertrag. Als er sich entschloss, Russland so schnell wie möglich zu verlassen, begann eine außergewöhnliche Reise: Mit Hund und wichtigen Habseligkeiten im Auto legte er rund 2.500 Kilometer zurück – von Moskau über Lettland nach Litauen, wo er Ex-Teamkollege Janis Strelnieks in Kaunas traf. Von dort ging es weiter über Polen bis nach Hause.
© 2025 Getty Images

Johannes Voigtmann (FC Bayern München)
Bis zum Beginn des russischen Angriffskrieges 2022 gegen die Ukraine stand Voigtmann bei ZSKA Moskau unter Vertrag. Als er sich entschloss, Russland so schnell wie möglich zu verlassen, begann eine außergewöhnliche Reise: Mit Hund und wichtigen Habseligkeiten im Auto legte er rund 2.500 Kilometer zurück – von Moskau über Lettland nach Litauen, wo er Ex-Teamkollege Janis Strelnieks in Kaunas traf. Von dort ging es weiter über Polen bis nach Hause.

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<strong>Franz Wagner (Orlando Magic/USA)</strong><br>Die Orlando Magic wählten den jüngeren Wagner-Bruder im Draft 2021 an achter Stelle aus. Seitdem entwickelte er sich zu einem zentralen Leistungsträger der Franchise. Mit seinem neuen Vertrag ist er nun der bestbezahlte deutsche Sportler der Geschichte. In den kommenden fünf Jahren verdient der ehemalige Alba-Berlin-Profi in Florida insgesamt 224 Millionen US-Dollar (rund 214 Millionen Euro), was einem Jahresgehalt von etwa 43 Millionen Euro entspricht.
© Beautiful Sports

Franz Wagner (Orlando Magic/USA)
Die Orlando Magic wählten den jüngeren Wagner-Bruder im Draft 2021 an achter Stelle aus. Seitdem entwickelte er sich zu einem zentralen Leistungsträger der Franchise. Mit seinem neuen Vertrag ist er nun der bestbezahlte deutsche Sportler der Geschichte. In den kommenden fünf Jahren verdient der ehemalige Alba-Berlin-Profi in Florida insgesamt 224 Millionen US-Dollar (rund 214 Millionen Euro), was einem Jahresgehalt von etwa 43 Millionen Euro entspricht.

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Kommentar: Die DBB-Helden haben mehr verdient

  • 17.09.2025
  • 15:32 Uhr