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NBA Paris Game - Alex King: "Europäische Fans machen ganz andere Stimmung"  

  • Aktualisiert: 10.01.2024
  • 22:23 Uhr
  • Julian Huter
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Alex King spricht über das bevorstehende NBA Paris Game und schwärmt von Franz Wagner. Dem DBB-Team traut der Ex-Profi bei Olympia 2024 die nächste Medaille zu.

Das Interview führte: Julian Huter

Alex King ist mit 638 Spielen Rekordspieler der Basketball-Bundesliga. Mit den Fraport Skyliners und dem FC Bayern Basketball wurde er insgesamt drei Mal Deutscher Meister und mit Alba Berlin und den Münchnern auch deutscher Pokalsieger.

Für den DBB absolvierte King 42 Länderspiele. Seit dieser Saison wirkt er in den ranNBA-Sendungen als Kommentator und Experte mit.

Im ran-Interview spricht King über das bevorstehende NBA Paris Game (Do. ab 19:20 Uhr live auf ProSieben MAXX, ran.de, in der ran App und auf Joyn), seine Enttäuschung über die bisherige Saison der Golden State Warriors und die Situation der deutschen NBA-Profis

ran: Hallo, Alex! Wir sind in Paris. Die NBA trägt zum dritten Mal ein Regular-Season-Spiel hier aus. Worauf können sich die Fans hier aber auch zu Hause vor dem TV freuen?

Alex King: Ich war selbst schon einmal bei einem europäischen NBA-Spiel in London dabei und ich glaube einfach, das ist etwas ganz Besonderes für die europäischen Fans, wenn sie die NBA auch mal erleben. Wie das ist, was für eine Show dahintersteckt. Die NBA ist ganz anders als der europäische Basketball. Dort ist die Atmosphäre am Anfang oft etwas schleppend. Erst wenn es Ernst wird in der zweiten Halbzeit, kommt dann richtig Stimmung rein. Die europäischen Fans, die jetzt da sein werden, machen eine ganz andere Stimmung, als das, was ich aus der NBA mitbekommen habe. Da werden viele Hardcore-Fans sein, die sonst nicht die Möglichkeit haben, ein NBA-Spiel zu sehen. Die werden natürlich ausflippen, wenn die ihre Stars sehen. Bei den ganzen Dunkings werden alle staunen. Das wird schon ziemlich cool.

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ran: Die Nets haben sechs der letzten sieben Spiele verloren. Kommen solche Reisen für die Spieler dann nicht zur absoluten Unzeit?

King: Ich glaube, die haben richtig Bock drauf. Manche waren wahrscheinlich auch noch nie in Europa. Für sie ist es auch eine Möglichkeit, über mehrere Tage gemeinsam etwas Besonderes zu erleben. Das ist ein ganz anderes Teambuilding. In der NBA läuft es etwas anders als in Europa. Hier musst du als Team quasi alles zusammen machen. Das ist in den USA nicht so.  Jeder hat ein Einzelzimmer, jeder geht zum Essen, wann er möchte. In der Regel muss nur im Training oder bei Teammeetings das komplette Team beisammen sein. Sie haben in diesen fünf Tagen in Paris die Möglichkeit, enger zusammenzurücken. Einfach mal was anderes zu sehen, ein bisschen Ablenkung zu haben - das kann in einer sportlichen Krise auch helfen.

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Alex King glaubt noch an Ben Simmons

ran: Dass die Nets in dieser Saison Probleme haben kommt nicht überraschend. In der vergangenen Saison tradeten sie mit Kyrie Irving und Kevin Durant ihre beiden größten Stars und leiteten einen Rebuild ein. Wie bewertest Du diese Entscheidung?

King: Ich glaube, sie haben diese Trades abgeschlossen, um letztlich auch einen besseren Platz in den nächsten Drafts zu bekommen. Sie haben für Durant und Irving viele Draftpicks abgegeben und sich jetzt wieder einige zurückgeholt. Sie wollen neu aufbauen. Klar, mit Ben Simmons, der aktuell aber länger verletzt ist, haben sie einen ehemaligen All-Star. Sie haben aber auch viele junge Spieler und gute Rollenspieler. Mit einem hohen Pick und wenn Simmons zurückkommt, können sie darauf aufbauen. Sie haben mit Nic Claxton einen talentierten Bigman, Cam Johnson und natürlich Mikal Bridges - das sind alles talentierte Spieler.

ran: Du hast Ben Simmons schon angesprochen. Bei den 76ers war er ohne Zweifel ein echter Star, dann fiel er ab. Was muss passieren, damit er wieder diese Level erreichen kann?

King: Er war ja immer wieder verletzt und hat ja sehr mit seinem Wurf zu kämpfen. Das hat er selbst zugegeben. Es ist dann auch eine mentale Sache, weil er in seiner ganzen Spielweise verunsichert ist. Ich denke, er muss einfach mal wieder über einen längeren Zeitraum spielen und auf dem Parkett stehen. Er braucht einen Trainer, der ihm das Vertrauen gibt. Ich glaube, wenn er das hat, ist er immer noch 'n talentierter Spieler. Einer der keinen Wurf hat, aber mit seiner Größe und der Fähigkeit Point Guard zu spielen und mit seiner Athletik kann er da trotzdem noch sehr viel reißen.

ran: Die Cavaliers wählten die gegenteilige Strategie und tradeten vergangene Saison für Donovan Mitchell. In den Playoffs folgte das Erstrunden-Aus. Was müssen sie tun, um den nächsten Schritt zum ernsthaften Titelanwärter zu machen?

King: Das ist in der NBA immer schwierig. Jeder will den nächsten Schritt, jeder  versucht, irgendwie einen weiteren Star zu bekommen. Aber ein Star reicht nicht, um ein gutes Team aufzubauen. Du brauchst wirklich solide Spieler, die sich während der Saison auch weiterentwickeln zu guten bis sehr guten Rollenspielern. Ein Shotblocker, einer der immer wirft, ein Dreierspezialist - das sind alles kleine Puzzleteile, die so viel ausmachen in einem Basketballteam. Ein Donovan Mitchell wird kein Spiel alleine gewinnen. Selbst Nikola Jokic oder Giannis Antetokounmpo hatten bei ihren Titeln unglaublich tiefe Teams mit Rollenspielern, die sogar über ihrem vorherigen Niveau performt haben.

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King: Wembanyama wird dem Hype gerecht

ran: Blicken wir gesamtheitlich auf die NBA: Victor Wembanyama, der hier vor den Toren von Paris aufgewachsen ist, kam mit einem Mega-Hype in die NBA. Wird er diesem bisher gerecht obwohl er mit den Spur weit abgeschlagen ist?

King: Auf jeden Fall! Er bringt das, was er bringen soll. Er ist überall zu sehen, er zeigt seine Skills, er zeigt sein Talent und das ist das Wichtige für ihn. Klar will er unbedingt gewinnen, man merkt es ihn ja auch richtig an. Er hat mit Greg Popovich einen der besten Hall of Fame Coaches an der Seite. Das ist das Beste, was ihm passieren kann. Ein Trainer, der ihm wirklich in den Hintern tritt, der ihn pusht und nicht so hypet wie alle von außen. Und klar, die Spurs sind Letzter der Western Conference, das ist bitter. Aber das ist ein Prozess für das Team und für ihn und Ich glaube, er wird seinen Weg machen.

ran: Welches NBA-Team ist bisher die größte Überraschung für dich?

King: Die größte Positivüberraschung sind für mich die Minnesota Timberwolves. Das Team, das sie sich im mit Karl-Anthony Towns, Anthony Edwards und Rudy Gobert zusammengebaut haben, funktioniert. Letzterer bringt zwar kaum Offensivfähigkeiten mit, dafür hilft er defensiv enorm. Er schüchtert Spieler, die in die Zone ziehen, allein schon mit seiner Länge ein. Sie haben Gobert als defensiven Anker und dazu noch Towns im Frontcourt. Was für ein Duo!  

NBA: Warriors und Laker enttäuschen

ran: Und welche Mannschaft enttäuscht dich am meisten?

King: Das sind für mich die Los Angeles Lakers und die Golden State Warriors. Das ist schon bitter, wie die so abfallen konnten. Die Fans haben so große Hoffnungen und da ist so viel Druck. Dem können sie aktuell einfach nicht gerecht werden. Das mit Draymond Green und seiner Sperre ist katastrophal für die Warriors gelaufen. So machst er halt das Team ein Stück weit kaputt und lässt seine Mitspieler durch solche Aktionen im Stich. Und die Lakers haben mit LeBron James und Anthony Davis eigentlich zwei Superstars. Mit Austin Reaves kommt ein Spieler mit Starpotenzial dazu. Aber was ist mit den anderen Rollenspielern? Das ist in dieser Saison schwierig. LeBron ist auch älter geworden. Er kriegt seine Highlights vorne, aber in der Verteidigung ist er nicht mehr so stark wie früher. Insgesamt ist das bei den Lakers aktuell schon harte Kost.

NBA: Diese Trikotnummern werden bei den Teams nicht mehr vergeben

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<strong>Diese Trikotnummern werden bei den Teams nicht mehr vergeben</strong><br>Basketball-Stars sind nicht nur großgewachsen, sondern hinterlassen auch immense Fußspuren. Sind diese besonders groß, folgt dem NBA-Profi zeitnah auch die Trikotnummer in den Ruhestand. <em><strong>ran</strong></em> zeigt, welche Retired Jerseys es bei den Teams gibt. Zwei Franchises spielen das Spiel noch nicht mit.
© imago

Diese Trikotnummern werden bei den Teams nicht mehr vergeben
Basketball-Stars sind nicht nur großgewachsen, sondern hinterlassen auch immense Fußspuren. Sind diese besonders groß, folgt dem NBA-Profi zeitnah auch die Trikotnummer in den Ruhestand. ran zeigt, welche Retired Jerseys es bei den Teams gibt. Zwei Franchises spielen das Spiel noch nicht mit.

<strong>NBA</strong><br>Den Anfang macht der einzige Spieler, dem bislang die Ehre zuteil wurde, dass seine Nummer ligaweit nicht mehr vergeben wird: Bill Russell. Kurz nach seinem Tod im Jahr 2022 schickte die NBA seine Nummer 6 in den Ruhestand.
© Offside Sports Photography

NBA
Den Anfang macht der einzige Spieler, dem bislang die Ehre zuteil wurde, dass seine Nummer ligaweit nicht mehr vergeben wird: Bill Russell. Kurz nach seinem Tod im Jahr 2022 schickte die NBA seine Nummer 6 in den Ruhestand.

<strong>Atlanta Hawks</strong><br>Bob Pettit (9)<br>Dominique Wilkins (21)<br>Lou Hudson (23)<br>Pete Maravich (44)<br> Dikembe Mutombo (Foto, 55)<br> Außerdem: 17 für Ted Turner (ehemaliger Teambesitzer) und 59 für Kasim Reed (59. Bürgermeister von Atlanta)
© UPI Photo

Atlanta Hawks
Bob Pettit (9)
Dominique Wilkins (21)
Lou Hudson (23)
Pete Maravich (44)
Dikembe Mutombo (Foto, 55)
Außerdem: 17 für Ted Turner (ehemaliger Teambesitzer) und 59 für Kasim Reed (59. Bürgermeister von Atlanta)

<strong>Boston Celtics (Teil 1)</strong><br>Robert Parish (00)<br>Dennis Johnson (3)<br>Kevin Garnett (5)<br>Bill Russell (6)<br>Jo Jo White (10)<br>Bob Cousy (14)<br>Tom Heinsohn (15)<br>Satch Sanders (16)<br>John Havlicek (Foto, 17)<br>Dave Cowens (18)<br>Jim Loscutoff (ließ seine Nummer 18 für spätere Spieler aktiv bleiben, erst durch Cowens retired)<br>Don Nelson (19)<br>Bill Sharman (21)<br>Ed Macauley (22)<br>Frank Ramsey (23)
© USA TODAY Network

Boston Celtics (Teil 1)
Robert Parish (00)
Dennis Johnson (3)
Kevin Garnett (5)
Bill Russell (6)
Jo Jo White (10)
Bob Cousy (14)
Tom Heinsohn (15)
Satch Sanders (16)
John Havlicek (Foto, 17)
Dave Cowens (18)
Jim Loscutoff (ließ seine Nummer 18 für spätere Spieler aktiv bleiben, erst durch Cowens retired)
Don Nelson (19)
Bill Sharman (21)
Ed Macauley (22)
Frank Ramsey (23)

<strong>Boston Celtics (Teil 2)</strong><br>Sam Jones (24)<br>K.C. Jones (25)<br>Cedric Maxwell (31)<br>Kevin McHale (32)<br>Larry Bird (Foto, 33)<br>Paul Pierce (34)<br>Reggie Lewis (35)<br>Außerdem: 1 für Walter A. Brown (Teamgründer und erster -besitzer) und 2 für Red Auerbach (langjähriger Head Coach)
© ZUMA Press

Boston Celtics (Teil 2)
Sam Jones (24)
K.C. Jones (25)
Cedric Maxwell (31)
Kevin McHale (32)
Larry Bird (Foto, 33)
Paul Pierce (34)
Reggie Lewis (35)
Außerdem: 1 für Walter A. Brown (Teamgründer und erster -besitzer) und 2 für Red Auerbach (langjähriger Head Coach)

<strong>Brooklyn Nets</strong><br>Drazen Petrovic (3 – Reaktion auf seinen Tod bei einem Autounfall im Jahr 1993)<br>Jason Kidd (Foto, 5)<br>John Williamson (23)<br> Bill Melchionni (25)<br>Julius Erving (32)<br>Buck Williams (52)
© 2014 Getty Images

Brooklyn Nets
Drazen Petrovic (3 – Reaktion auf seinen Tod bei einem Autounfall im Jahr 1993)
Jason Kidd (Foto, 5)
John Williamson (23)
Bill Melchionni (25)
Julius Erving (32)
Buck Williams (52)

<strong>Charlotte Hornets</strong><br>Bobby Phills (13 – Reaktion auf seinen Tod bei einem Autounfall im Jahr 2000)
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Charlotte Hornets
Bobby Phills (13 – Reaktion auf seinen Tod bei einem Autounfall im Jahr 2000)

<strong>Chicago Bulls</strong><br>Jerry Sloan (4)<br>Bob Love (10)<br>Michael Jordan (Foto, 23)<br>Scottie Pippen (33)
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Chicago Bulls
Jerry Sloan (4)
Bob Love (10)
Michael Jordan (Foto, 23)
Scottie Pippen (33)

<strong>Cleveland Cavaliers</strong><br>Bingo Smith (7)<br>Zydrunas Ilgauskas (Foto, 11)<br>Larry Nance (22 – Nummer wurde für seinen Sohn Larry Nance Jr. zwischenzeitlich reaktiviert)<br>Mark Price (25)<br>Austin Carr (34)<br>Nate Thurmond (42)<br>Brad Daugherty (43)
© USA TODAY Network

Cleveland Cavaliers
Bingo Smith (7)
Zydrunas Ilgauskas (Foto, 11)
Larry Nance (22 – Nummer wurde für seinen Sohn Larry Nance Jr. zwischenzeitlich reaktiviert)
Mark Price (25)
Austin Carr (34)
Nate Thurmond (42)
Brad Daugherty (43)

<strong>Dallas Mavericks</strong><br>Derek Harper (12)<br>Brad Davis (15)<br>Rolando Blackman (22)<br>Dirk Nowitzki (Foto, 41)
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Dallas Mavericks
Derek Harper (12)
Brad Davis (15)
Rolando Blackman (22)
Dirk Nowitzki (Foto, 41)

<strong>Denver Nuggets</strong><br>Alex English (Foto, 2)<br>Fat Lever (12)<br>David Thompson (33)<br>Byron Beck (40)<br>Dan Issel (44)<br>Dikembe Mutombo (55)<br>Außerdem: 432 für Doug Moe (ehemaliger Head Coach, der mit dem Team 432 Spiele gewann)
© USA TODAY Network

Denver Nuggets
Alex English (Foto, 2)
Fat Lever (12)
David Thompson (33)
Byron Beck (40)
Dan Issel (44)
Dikembe Mutombo (55)
Außerdem: 432 für Doug Moe (ehemaliger Head Coach, der mit dem Team 432 Spiele gewann)

<strong>Detroit Lions</strong><br>Chauncey Billups (1)<br>Ben Wallace (3)<br>Joe Dumars (4)<br>Dennis Rodman (10)<br>Isiah Thomas (Foto, 11)<br>Vinnie Johnson (15)<br>Bob Lanier (16)<br>Dave Bing (21)<br>Richard Hamilton (32)<br>Bill Laimbeer (40)<br>Außerdem: 2 für Chuck Daly (ehemaliger Head Coach, der mit dem Team zwei Meisterschaften gewann), aber mit Erlaubnis der Familie trägt Cade Cunningham die Nummer seit 2021
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Detroit Lions
Chauncey Billups (1)
Ben Wallace (3)
Joe Dumars (4)
Dennis Rodman (10)
Isiah Thomas (Foto, 11)
Vinnie Johnson (15)
Bob Lanier (16)
Dave Bing (21)
Richard Hamilton (32)
Bill Laimbeer (40)
Außerdem: 2 für Chuck Daly (ehemaliger Head Coach, der mit dem Team zwei Meisterschaften gewann), aber mit Erlaubnis der Familie trägt Cade Cunningham die Nummer seit 2021

<strong>Golden State Warriors</strong><br>Wilt Chamberlain (13)<br>Tom Meschery (14)<br>Al Attles (16)<br>Chris Mullin (Foto, 17)<br>Rick Barry (24)<br>Nate Thurmond (42)
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Golden State Warriors
Wilt Chamberlain (13)
Tom Meschery (14)
Al Attles (16)
Chris Mullin (Foto, 17)
Rick Barry (24)
Nate Thurmond (42)

<strong>Houston Rockets</strong><br>Yao Ming (Foto, 11)<br>Clyde Drexler (22)<br>Calvin Murphy (23)<br>Moses Malone (24)<br>Hakeem Olajuwon (34)<br>Elvin Hayes (44)<br>Rudy Tomjanovich (45)
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Houston Rockets
Yao Ming (Foto, 11)
Clyde Drexler (22)
Calvin Murphy (23)
Moses Malone (24)
Hakeem Olajuwon (34)
Elvin Hayes (44)
Rudy Tomjanovich (45)

<strong>Indiana Pacers</strong><br>George McGinnis (30)<br>Reggie Miller (Foto, 31)<br>Mel Daniels (34)<br>Roger Brown (35)<br>Außerdem: 529 für Bobby Leonard (ehemaliger Head Coach, der mit dem Team 529 Spiele gewann)
© 2005 Getty Images

Indiana Pacers
George McGinnis (30)
Reggie Miller (Foto, 31)
Mel Daniels (34)
Roger Brown (35)
Außerdem: 529 für Bobby Leonard (ehemaliger Head Coach, der mit dem Team 529 Spiele gewann)

<strong>Los Angeles Clippers</strong><br>bislang keine Trikotnummern retired
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Los Angeles Clippers
bislang keine Trikotnummern retired

<strong>Los Angeles Lakers</strong><br>Kobe Bryant (8 und 24)<br>Wilt Chamberlain (Foto, 13)<br>Pau Gasol (16)<br>Elgin Baylor (22)<br>Gail Goodrich (25)<br>Magic Johnson (32)<br>Kareem Abdul-Jabbar (33)<br>Shaquille O’Neal (34)<br>James Worthy (42)<br>Jerry West (44)<br>Jamaal Wilkes (52)<br>George Mikan (99)
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Los Angeles Lakers
Kobe Bryant (8 und 24)
Wilt Chamberlain (Foto, 13)
Pau Gasol (16)
Elgin Baylor (22)
Gail Goodrich (25)
Magic Johnson (32)
Kareem Abdul-Jabbar (33)
Shaquille O’Neal (34)
James Worthy (42)
Jerry West (44)
Jamaal Wilkes (52)
George Mikan (99)

<strong>Memphis Grizzlies</strong><br>Zach Randolph (50)
© ZUMA Wire

Memphis Grizzlies
Zach Randolph (50)

<strong>Miami Heat</strong><br>Chris Bosh (1)<br>Dwyane Wade (Foto, 3)<br>Tim Hardaway (10)<br>Shaquille O’Neal (32)<br>Alonzo Morning (33)<br>Udonis Haslem (40) – am 19. Januar 2024<br>Außerdem: 13 für Dan Marino (langjähriger Quarterback des NFL-Teams Miami Dolphins – Nummer wird aber weiter vergeben) und 23 für Michael Jordan (hat nie für die Heat gespielt)
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Miami Heat
Chris Bosh (1)
Dwyane Wade (Foto, 3)
Tim Hardaway (10)
Shaquille O’Neal (32)
Alonzo Morning (33)
Udonis Haslem (40) – am 19. Januar 2024
Außerdem: 13 für Dan Marino (langjähriger Quarterback des NFL-Teams Miami Dolphins – Nummer wird aber weiter vergeben) und 23 für Michael Jordan (hat nie für die Heat gespielt)

<strong>Milwaukee Bucks</strong><br>Oscar Robertson (Foto, 1)<br>Junior Bridgeman (2)<br>Sidney Moncrief (4)<br>Marques Johnson (8)<br>Bob Dandridge (10)<br>Jon McGlocklin (14)<br>Bob Lanier (16)<br>Brian Winters (32)<br>Kareem Abdul-Jabbar (33)
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Milwaukee Bucks
Oscar Robertson (Foto, 1)
Junior Bridgeman (2)
Sidney Moncrief (4)
Marques Johnson (8)
Bob Dandridge (10)
Jon McGlocklin (14)
Bob Lanier (16)
Brian Winters (32)
Kareem Abdul-Jabbar (33)

<strong>Minnesota Timberwolves</strong><br>Malik Sealy (r., 2 – Reaktion auf seinen Tod bei einem Autounfall im Jahr 2000)
© ZUMA Wire

Minnesota Timberwolves
Malik Sealy (r., 2 – Reaktion auf seinen Tod bei einem Autounfall im Jahr 2000)

<strong>New Orleans Pelicans</strong><br>bislang keine Trikotnummern von eigenen Spielern retired<br>Allerdings: 7 für Pete Maravich (hat nie für die Pelicans gespielt, jedoch für die New Orleans Jazz, die mittlerweile Utah Jazz heißen)
© USA TODAY Network

New Orleans Pelicans
bislang keine Trikotnummern von eigenen Spielern retired
Allerdings: 7 für Pete Maravich (hat nie für die Pelicans gespielt, jedoch für die New Orleans Jazz, die mittlerweile Utah Jazz heißen)

<strong>New York Knicks</strong><br>Walt Frazier (10)<br>Dick Barnett (12)<br>Earl Monroe (15)<br>Dick McGuire (15 – Nummer wurde zwei Mal retired)<br>Willis Reed (19)<br>Dave DeBusschere (22)<br>Bill Bradley (24)<br>Patrick Ewing (Foto, 33)<br>Außerdem: 613 für Red Holzman (ehemaliger Head Coach, der mit dem Team 613 Spiele gewann)
© imago sportfotodienst

New York Knicks
Walt Frazier (10)
Dick Barnett (12)
Earl Monroe (15)
Dick McGuire (15 – Nummer wurde zwei Mal retired)
Willis Reed (19)
Dave DeBusschere (22)
Bill Bradley (24)
Patrick Ewing (Foto, 33)
Außerdem: 613 für Red Holzman (ehemaliger Head Coach, der mit dem Team 613 Spiele gewann)

<strong>Oklahoma City Thunder</strong><br>Nick Collison (4)
© 2013 Getty Images

Oklahoma City Thunder
Nick Collison (4)

<strong>Orlando Magic</strong><br>Shaquille O’Neal (32) – am 13. Februar 2024<br>Außerdem: 6 auch für die Fans als Sixth Man
© 2023 Getty Images

Orlando Magic
Shaquille O’Neal (32) – am 13. Februar 2024
Außerdem: 6 auch für die Fans als Sixth Man

<strong>Philadelphia 76ers</strong><br>Moses Malone (2)<br>Allen Iverson (Foto, 3)<br>Dolph Schayes (4 – Nerlens Noel trug die Nummer später)<br>Julius Erving (6)<br>Maurice Cheeks (10)<br>Wilt Chamberlain (13)<br>Hal Greer (15)<br>Bobby Jones (24)<br>Billy Cunningham (32)<br>Charles Barkley (34)
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Philadelphia 76ers
Moses Malone (2)
Allen Iverson (Foto, 3)
Dolph Schayes (4 – Nerlens Noel trug die Nummer später)
Julius Erving (6)
Maurice Cheeks (10)
Wilt Chamberlain (13)
Hal Greer (15)
Bobby Jones (24)
Billy Cunningham (32)
Charles Barkley (34)

<strong>Phoenix Suns</strong><br>Dick Van Arsdale (5)<br>Walter Davis (6)<br>Kevin Johnson (7)<br>Dan Majerle (9)<br>Steve Nash (Foto, 13)<br>Tom Chambers (24 – Tom Gugliotta trug die Nummer später)<br>Shawn Marion (31)<br>Alvan Adams (33 – Nummer wurde für Grant Hill zwischenzeitlich reaktiviert)<br>Charles Barkley (34)<br>Connie Hawkins (42)<br>Paul Westphal (44)
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Phoenix Suns
Dick Van Arsdale (5)
Walter Davis (6)
Kevin Johnson (7)
Dan Majerle (9)
Steve Nash (Foto, 13)
Tom Chambers (24 – Tom Gugliotta trug die Nummer später)
Shawn Marion (31)
Alvan Adams (33 – Nummer wurde für Grant Hill zwischenzeitlich reaktiviert)
Charles Barkley (34)
Connie Hawkins (42)
Paul Westphal (44)

<strong>Portland Trail Blazers</strong><br>Larry Weinberg (1)<br>Dave Twardzik (13)<br>Lionel Hollins (14)<br>Larry Steele (15)<br>Maurice Lucas (20)<br>Clyde Drexler (Foto, 22)<br>Bob Gross (30)<br>Terry Porter (30)<br>Bill Walton (32)<br>Lloyd Neal (36)<br>Geoff Petrie (45)<br>Außerdem 77 für Jack Ramsay (ehemaliger Head Coach, der 1977 mit dem Team die Championship gewann)
© USA TODAY Network

Portland Trail Blazers
Larry Weinberg (1)
Dave Twardzik (13)
Lionel Hollins (14)
Larry Steele (15)
Maurice Lucas (20)
Clyde Drexler (Foto, 22)
Bob Gross (30)
Terry Porter (30)
Bill Walton (32)
Lloyd Neal (36)
Geoff Petrie (45)
Außerdem 77 für Jack Ramsay (ehemaliger Head Coach, der 1977 mit dem Team die Championship gewann)

<strong>Sacramento Kings</strong><br>Nate Archibald (1)<br>Mitch Richmond (2)<br>Chris Webber (4)<br>Bob Davies (11)<br>Maurice Stokes (12)<br>Oscar Robertson (14)<br>Peja Stojakovic (Foto, 16)<br>Vlade Divac (21)<br>Jack Twyman (27)<br>Sam Lacey (44)<br>Außerdem: 6 auch für die Fans als Sixth Man
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Sacramento Kings
Nate Archibald (1)
Mitch Richmond (2)
Chris Webber (4)
Bob Davies (11)
Maurice Stokes (12)
Oscar Robertson (14)
Peja Stojakovic (Foto, 16)
Vlade Divac (21)
Jack Twyman (27)
Sam Lacey (44)
Außerdem: 6 auch für die Fans als Sixth Man

<strong>San Antonio Spurs</strong><br>Johnny Moore (00)<br>Avery Johnson (6)<br>Tony Parker (9)<br>Bruce Bowen (12 – Nummer wurde für LaMarcus Aldridge zwischenzeitlich reaktiviert)<br>James Silas (13)<br>Manu Ginobili (20)<br>Tim Duncan (Foto, 21)<br>Sean Elliott (32)<br>George Gervin (44)<br>David Robinson (50)
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San Antonio Spurs
Johnny Moore (00)
Avery Johnson (6)
Tony Parker (9)
Bruce Bowen (12 – Nummer wurde für LaMarcus Aldridge zwischenzeitlich reaktiviert)
James Silas (13)
Manu Ginobili (20)
Tim Duncan (Foto, 21)
Sean Elliott (32)
George Gervin (44)
David Robinson (50)

<strong>Seattle SuperSonics</strong><br>Gus Williams (1)<br>Nate McMillan (Foto, 10)<br>Lenny Wilkens (19)<br>Spencer Haywood (24)<br>Fred Brown (32)<br>Jack Sikma (43)
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Seattle SuperSonics
Gus Williams (1)
Nate McMillan (Foto, 10)
Lenny Wilkens (19)
Spencer Haywood (24)
Fred Brown (32)
Jack Sikma (43)

<strong>Toronto Raptors</strong><br>bislang keine Trikotnummern retired
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Toronto Raptors
bislang keine Trikotnummern retired

<strong>Utah Jazz</strong><br>Adrian Dantley (4)<br>Pete Maravich (7)<br>John Stockton (12)<br>Jeff Hornacek (14)<br>Karl Malone (Foto, 32)<br>Darrell Griffith (35)<br>Mark Eaton (53)<br>Außerdem: 1 für Frank Layden (ehemaliger Head Coach), 9 für Larry Miller (ehemaliger Teambesitzer) und 1223 für Jerry Sloan (ehemaliger Head Coach, der mit dem Team 1223 Spiele gewann)
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Utah Jazz
Adrian Dantley (4)
Pete Maravich (7)
John Stockton (12)
Jeff Hornacek (14)
Karl Malone (Foto, 32)
Darrell Griffith (35)
Mark Eaton (53)
Außerdem: 1 für Frank Layden (ehemaliger Head Coach), 9 für Larry Miller (ehemaliger Teambesitzer) und 1223 für Jerry Sloan (ehemaliger Head Coach, der mit dem Team 1223 Spiele gewann)

<strong>Washington Wizards</strong><br>Earl Monroe (10)<br>Elvin Hayes (Foto, 11)<br>Gus Johnson (25)<br>Wes Unseld (41)<br>Phil Chenier (45)
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Washington Wizards
Earl Monroe (10)
Elvin Hayes (Foto, 11)
Gus Johnson (25)
Wes Unseld (41)
Phil Chenier (45)

ran: Wer ist für dich der Meisterschaftsfavorit in der NBA?

King: Die Boston Celtics sind von allen Mannschaften, die, die am konstantesten spielen. Sie haben insgesamt unglaublich gute Arbeit bei der Kaderzusammenstellung geleistet. Jason Tatum und Jaylen Brown, Derrick White, Jrue Holiday, dazu Al Horford, der viel Erfahrung mitbringt. Sie haben eine tiefe Bank mit starken Schützen. Ich hoffe, dass sie diese Form mit in die Playoffs mitnehmen und da Kontinuität reinbringen können. So wie sie aktuell spielen, sind sie für mich haushoher Favorit.

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Franz Wagner bald NBA All-Star?

ran: Reden wir über die deutschen NBA-Stars. Franz Wagner spielt eine tolle Saison mit den Magic.  Hat er langfristig das Potenzial zum All-Star?

King: Ich denke schon. Franz ist jemand, der sich immer weiterentwickeln will, das ist immer das Wichtigste für einen Spieler.  Er ruht sich nicht aus auf dem, was er jetzt schon hat. Er ist 2.06 Meter groß, kann den Ball vortragen und passen, aber auch zum Korb ziehen und scoren. In manchen Situationen finde ich, dass seine Wurfquoten noch zu niedrig sind. Er muss offensiv noch effizienter werden, sonst muss ich echt sagen, ist er ein ziemlich kompletter Spieler ist. Er kann sich trotzdem noch verbessern. Das kann im Athletik-Bereich sein oder zum Beispiel auch im Spiel mit dem Rücken zum Korb..Ich glaube, das analysiert schon sehr selbstkritisch, wie Berliner oder wir Deutschen eben so sind (lacht).

ran: Die Raptors scheinen dagegen einen Rebuild anzustreben, Dennis Schröder kommt nur noch von der Bank. Ist das noch die richtige Situation und Rolle für ihn? Oder sollte er einen Trade anstreben?

Ich glaube, von der Bank zu kommen ist seine jetzt Rolle in der NBA - ohne ihn damit anzugreifen. Er ist jetzt dreißig und ein talentierter, aber ausgereifter Spieler. Aber ich glaube, er würde besser in ein Team passen, das oben mitspielen kann. Einfach aufgrund seines Alters und seines Anspruchs als Sportler. Die L.A. Laker wären perfekt gewesen. Ein Team, bei dem er andere Stars um sich herum hat, an die er die Bälle verteilen kann. Dann könnte er sich noch mehr auf seine starke Defense konzentrieren und Championships sammeln. Ein baldiger Trade zu einem Contender würde mich nicht überraschen.  

Olympia 2024: DBB-Team braucht sich vor LeBron nicht verstecken

ran: Isaiah Hartenstein war beim WM-Triumph nicht dabei. Bei den Knicks überzeugt er aktuell als Starter. Glaubst du, Olympia wird ihn zu einem DBB-Comeback bewegen.

King: Isaiah hat ja immer betont, dass er sich voll auf die NBA konzentrieren und da den Durchbruch schaffen will. Das hat er jetzt geschafft und einen guten Vertrag in der Taschen. Bei ihm habe ich aber auch das Gefühl, dass da noch Luft nach oben ist. Also Ich glaube, es würde ihm auch guttun, für die Nationalmannschaft zu spielen. Gordon Herbert würde sicher eine reizvolle Rolle im DBB-Team für ihn finden. Aber ich glaube auch, dass Herbert sehr loyal gegenüber den Spielern ist, die die WM gewonnen haben. Ich denke, er wird einen, maximal zwei Spieler im Vergleich zur WM-Mannschaft austauschen. Grundsätzlich wird der Kern der Weltmeister auch bei Olympia spielen.

ran: Im Sommer werden hier in Paris erneut viele NBA-Stars für die Olympischen Spiele aufschlagen. Kann es das DBB-Team als amtierender Weltmeister um Medaillen mitspielen?

King: Ich denke ja - mit einem großen Aber. Als Weltmeister haben sie jetzt eine große Zielscheibe auf dem Rücken. Dennoch haben sie einen unglaublich starken Kern und Herbert macht da einen überragenden Job. Die Jungs sind mental so stark und jetzt glaube ich hungrig, auch noch bei Olympia zu gewinnen und nicht nur mitzuspielen. Wegen dieser Mentalität können sie um die Medaillen mitspielen, glaube ich. Wenn sie so gut als Team spielen wie bei der WM, dann ist es egal ob die USA mit einem LeBron kommen. Das ändert nichts daran, dass sie gute Matchups haben. Gegen Giannis Antetokounmpo haben sie es bei der EM auch geschafft. Klar sind das Superstars, aber das DBB-Team kann die anderen Rollenspieler aus dem Spiel nehmen. Schwierigkeiten könnten sie mit den flinken NBA-Guards wie z.B. Irving oder Steph Curry bekommen. Aber auch ein LeBron muss auch erstmal mit dem engeren Spielfeld und einer dicht besetzten Zone klarkommen. Das ist ein anderes Spiel als in der NBA.

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