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Darts-WM 2026: Max Hopp, Adrian Lewis, Mensur Suljovic, Jelle Klaasen - abgestürzte Stars

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<em><strong>Abgestürzte Stars aus der Darts-Welt</strong><br>Wie in jeder Sportart gab es auch im Darts große Talente, in die große Hoffnungen gesetzt wurden, die aber früher oder später von der Bildfläche verschwanden. <strong>ran</strong> hat die abgestürzten Darts-Stars der jüngeren Vergangenheit zusammengestellt.</em>
© Getty

Abgestürzte Stars aus der Darts-Welt
Wie in jeder Sportart gab es auch im Darts große Talente, in die große Hoffnungen gesetzt wurden, die aber früher oder später von der Bildfläche verschwanden. ran hat die abgestürzten Darts-Stars der jüngeren Vergangenheit zusammengestellt.

<strong>Adrian Lewis</strong><br>Adrian Lewis gewann 2011 und 2012 die Weltmeisterschaft, warf als erster Spieler im Finale einen Neun-Darter. Lewis war fast zehn Jahre lang eine feste Größe in den Top 10, ehe seine Leistungen immer weiter abflauten. Im vergangenen April 2023 kündigte er eine Auszeit an, inzwischen ist er auf kleineren Bühnen unterwegs. "Es gab keinen größeren Betrüger als ihn", kritisierte van Gerwen seinen alten Rivalen jüngst scharf.
© 2022 Getty Images

Adrian Lewis
Adrian Lewis gewann 2011 und 2012 die Weltmeisterschaft, warf als erster Spieler im Finale einen Neun-Darter. Lewis war fast zehn Jahre lang eine feste Größe in den Top 10, ehe seine Leistungen immer weiter abflauten. Im vergangenen April 2023 kündigte er eine Auszeit an, inzwischen ist er auf kleineren Bühnen unterwegs. "Es gab keinen größeren Betrüger als ihn", kritisierte van Gerwen seinen alten Rivalen jüngst scharf.

<strong>Glen Durrant</strong><br>Kaum einer kam so schnell wie Glen Durrant und ging auch so schnell wieder. Als dreimaliger BDO-Weltmeister kam er 2019 zur PDC, spielte sich binnen eines Jahres auf Platz 22 der Weltrangliste und gewann 2020 die Premier League. 2021 folgte der komplette Bruch: Durrant verlor jedes Premier-League-Spiel und auch sonst fast alle Partien. Mittlerweile hat er seine Karriere beendet.
© Panama Pictures

Glen Durrant
Kaum einer kam so schnell wie Glen Durrant und ging auch so schnell wieder. Als dreimaliger BDO-Weltmeister kam er 2019 zur PDC, spielte sich binnen eines Jahres auf Platz 22 der Weltrangliste und gewann 2020 die Premier League. 2021 folgte der komplette Bruch: Durrant verlor jedes Premier-League-Spiel und auch sonst fast alle Partien. Mittlerweile hat er seine Karriere beendet.

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<strong>José de Sousa</strong><br>Der Portugiese mischte im Jahr 2020 die Premier League auf und schaffte es sogar ins Finale. Zudem gewann er den Grand Slam of Darts. Von der damals so starken Form ist beim 50-Jährigen aber nicht viel übrig geblieben. Für die WM 2026 qualifizierte er sich erst kurz vor der Auslosung.
© FIROFIROSID

José de Sousa
Der Portugiese mischte im Jahr 2020 die Premier League auf und schaffte es sogar ins Finale. Zudem gewann er den Grand Slam of Darts. Von der damals so starken Form ist beim 50-Jährigen aber nicht viel übrig geblieben. Für die WM 2026 qualifizierte er sich erst kurz vor der Auslosung.

<strong>Mervyn King</strong><br>Mervyn King ist eigentlich ein&nbsp;Dauerbrenner der Darts-Szene und war 26-mal in Serie bei der WM mit dabei, ehe er zuletzt zwei Jahre in Folge zuschauen musste. 2026 feiert er sein Comeback im Ally Pally. 2009 gelang ihm der Einzug ins WM-Halbfinale.
© imago images/Pro Sports Images

Mervyn King
Mervyn King ist eigentlich ein Dauerbrenner der Darts-Szene und war 26-mal in Serie bei der WM mit dabei, ehe er zuletzt zwei Jahre in Folge zuschauen musste. 2026 feiert er sein Comeback im Ally Pally. 2009 gelang ihm der Einzug ins WM-Halbfinale.

<strong>Mensur Suljovic</strong><br>Lange Jahre war Mensur Suljovic nicht nur Österreichs Nummer eins, sondern aus den Top 32 der Weltrangliste nicht wegzudenken. 2024 nahm er jedoch erstmals seit 2013 nicht an der WM teil, überhaupt kann er nicht mehr die Ergebnisse liefern wie einst. Bei der WM 2026 trifft er in der ersten Runde auf David Cameron.
© Jan Huebner

Mensur Suljovic
Lange Jahre war Mensur Suljovic nicht nur Österreichs Nummer eins, sondern aus den Top 32 der Weltrangliste nicht wegzudenken. 2024 nahm er jedoch erstmals seit 2013 nicht an der WM teil, überhaupt kann er nicht mehr die Ergebnisse liefern wie einst. Bei der WM 2026 trifft er in der ersten Runde auf David Cameron.

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<strong>Vincent van der Voort</strong>&nbsp;<br>Der Niederländer erreichte 2007 das Finale der US Open sowie zweimal das WM-Viertelfinale. All die Jahre war der Stimmungsgarant und Publikumsliebling gut mit dabei, jedoch ging zum Ende seiner Karriere nicht mehr viel. Im November 2024 gab er seinen Rücktritt bekannt.
© Action Plus

Vincent van der Voort 
Der Niederländer erreichte 2007 das Finale der US Open sowie zweimal das WM-Viertelfinale. All die Jahre war der Stimmungsgarant und Publikumsliebling gut mit dabei, jedoch ging zum Ende seiner Karriere nicht mehr viel. Im November 2024 gab er seinen Rücktritt bekannt.

<strong>Jelle Klaasen</strong><br>2016 noch stand Jelle Klaasen im Halbfinale der Weltmeisterschaft und wurde sogar für die Premier League of Darts in Betracht gezogen. Der Niederländer rutschte seitdem aber immer mehr ab, spielte 2020 zuletzt im Alexandra Palace.
© Pro Sports Images

Jelle Klaasen
2016 noch stand Jelle Klaasen im Halbfinale der Weltmeisterschaft und wurde sogar für die Premier League of Darts in Betracht gezogen. Der Niederländer rutschte seitdem aber immer mehr ab, spielte 2020 zuletzt im Alexandra Palace.

<strong>Jamie Lewis</strong><br>Ein weiterer ehemaliger Halbfinalist ist Jamie Lewis. 2018 bezwang er unter anderem Peter Wright und stieß in eben jenes Semifinale vor, wo nur Legende Phil Taylor eine Nummer zu groß war. Danach ging jedoch quasi nichts mehr für ihn. Bei den Darts Open 2020 spielte der Waliser gar einen Average von nur rund 58 Punkten. Seit 2021 ist "The Fireball" ohne Tour Card bei der PDC.
© PA Images

Jamie Lewis
Ein weiterer ehemaliger Halbfinalist ist Jamie Lewis. 2018 bezwang er unter anderem Peter Wright und stieß in eben jenes Semifinale vor, wo nur Legende Phil Taylor eine Nummer zu groß war. Danach ging jedoch quasi nichts mehr für ihn. Bei den Darts Open 2020 spielte der Waliser gar einen Average von nur rund 58 Punkten. Seit 2021 ist "The Fireball" ohne Tour Card bei der PDC.

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<strong>Max Hopp</strong><br>Es war eine mittelschwere Sensation, als sich Max Hopp 2013 mit gerade einmal 16 Jahren für die Weltmeisterschaft qualifizierte. Lange war er Deutschlands Nummer eins und stand zwischendurch sogar auf Weltranglistenplatz 23. Nach schwierigen Jahren holte er sich die Tourcard zurück und ist bei der WM in diesem Jahr am Start.
© 2020 Getty Images

Max Hopp
Es war eine mittelschwere Sensation, als sich Max Hopp 2013 mit gerade einmal 16 Jahren für die Weltmeisterschaft qualifizierte. Lange war er Deutschlands Nummer eins und stand zwischendurch sogar auf Weltranglistenplatz 23. Nach schwierigen Jahren holte er sich die Tourcard zurück und ist bei der WM in diesem Jahr am Start.

<strong>Corey Cadby</strong><br>Es war das Jahr 2016, als ein 21-Jähriger bei einem Turnier in Australien die Legende Phil Taylor mit 6:2 schlug. Der Australier Corey Cadby wurde im selben Jahr Jugendweltmeister. Später plagten ihn&nbsp; psychische Probleme, sodass er 2020 die Tour Card abgab. 2023 erhielt er diese zwar zurück, spielte aber keine Turniere der PDC Pro Tour, weshalb ihm die Card aufgrund von Inaktivität entzogen wurde.
© Action Plus

Corey Cadby
Es war das Jahr 2016, als ein 21-Jähriger bei einem Turnier in Australien die Legende Phil Taylor mit 6:2 schlug. Der Australier Corey Cadby wurde im selben Jahr Jugendweltmeister. Später plagten ihn  psychische Probleme, sodass er 2020 die Tour Card abgab. 2023 erhielt er diese zwar zurück, spielte aber keine Turniere der PDC Pro Tour, weshalb ihm die Card aufgrund von Inaktivität entzogen wurde.

<strong>Kirk Shepherd</strong><br>Luke Littler ist nicht der erste Debütant, der es ins WM-Finale schaffte. Vorher gelang das Kirk Shepherd 2008, er verlor gegen John Part, was ihn zur Nummer 22 der Welt machte. Danach konnte Shepherd jedoch nie wieder an seine Leistungen aus 2008 anknüpfen und litt später sogar an Dartitis. Seine Tour Card gab er 2021 zurück.
© 2010 Getty Images

Kirk Shepherd
Luke Littler ist nicht der erste Debütant, der es ins WM-Finale schaffte. Vorher gelang das Kirk Shepherd 2008, er verlor gegen John Part, was ihn zur Nummer 22 der Welt machte. Danach konnte Shepherd jedoch nie wieder an seine Leistungen aus 2008 anknüpfen und litt später sogar an Dartitis. Seine Tour Card gab er 2021 zurück.

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<strong>Andy Hamilton</strong><br>Es war eine große Überraschung, als Andy Hamilton 2012 das Finale der WM gegen Adrian Lewis erreichte. Seit 2004 war er auf der Tour und abgesehen vom Jahr 2007 war Hamilton stets eher ein unauffälliger Spieler, aber immer im Dunstkreis der Top-Akteure. Danach ging jedoch nur noch wenig, sein bis dato letztes WM-Spiel 2021 verlor er gegen den Deutschen Nico Kurz.
© 2020 Getty Images

Andy Hamilton
Es war eine große Überraschung, als Andy Hamilton 2012 das Finale der WM gegen Adrian Lewis erreichte. Seit 2004 war er auf der Tour und abgesehen vom Jahr 2007 war Hamilton stets eher ein unauffälliger Spieler, aber immer im Dunstkreis der Top-Akteure. Danach ging jedoch nur noch wenig, sein bis dato letztes WM-Spiel 2021 verlor er gegen den Deutschen Nico Kurz.

<strong>Alan Norris</strong><br>2015 kam Alan Norris von der BDO zur PDC. Am ersten Tag der Q-School warf er gleich einen Neun-Darter, sein steiler Aufstieg bis hin zu vier WM-Teilnahmen begann. Danach fiel der Engländer aufgrund privater Probleme jedoch in ein Loch, 2020 verlor er seine Tour Card, die "Chuck" sich bis heute nicht wieder erspielen konnte.
© PA Images

Alan Norris
2015 kam Alan Norris von der BDO zur PDC. Am ersten Tag der Q-School warf er gleich einen Neun-Darter, sein steiler Aufstieg bis hin zu vier WM-Teilnahmen begann. Danach fiel der Engländer aufgrund privater Probleme jedoch in ein Loch, 2020 verlor er seine Tour Card, die "Chuck" sich bis heute nicht wieder erspielen konnte.

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2022/23 Cazoo World Darts Championship - Day Ten

Größte WM-Aufreger: Alkohol, Faustschlag, Hassduell

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  • 04.12.2025
  • 11:14 Uhr
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