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Eishockey

Red Wings stoppen Trend: "Von beiden Seiten mies"

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© AFP/GETTY IMAGES/SID/GREGORY SHAMUS

Nach sechs gescheiterten Anläufen hat Moritz Seider mit den Detroit Red Wings den Negativtrend gebrochen und wieder einen Auswärtssieg gefeiert. Beim Utah Hockey Club gewann das NHL-Team aus der Motor City 5:1, der deutsche Nationalverteidiger blieb dabei ohne Scorerpunkt. Die Gäste gaben nur 14 Schüsse ab, Seider blockte in Salt Lake City vier des Gegners.

"Es war von beiden Seiten mies", sagte Red-Wings-Headcoach Todd McLellan. Auch die Eisqualität sei schlecht gewesen. "Der Puck hüpfte überall herum. Manchmal hat es uns geschadet, und manchmal hat es uns geholfen. Wir haben es geschafft, mit diesem üblen Abend klarzukommen."

Für Detroit trafen fünf verschiedene Profis, drei Tore gelangen im Schlussdrittel. Die Red Wings haben im Osten drei Punkte Rückstand zum zweiten Wildcard-Platz, haben aber ein Spiel mehr absolviert als Rekordmeister Montréal Canadiens, der diesen belegt. Detroit bleiben noch zwölf Hauptrundenpartien, um das Play-off-Ticket zu lösen.

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