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Fußball

Bauer hofft auf Wolfsburger Wende: "Zehrt an jedem Einzelnen"

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© IMAGO/SID/Christian Schroedter

Interimscoach Daniel Bauer vom kriselnden Fußball-Bundesligisten VfL Wolfsburg sieht seine Mannschaft trotz der angespannten Lage mental gerüstet für die nächste Herausforderung. "Ich habe totales Vertrauen, dass wir da stabil sind", betonte der 43-Jährige vor dem Duell des Tabellen-15. mit Eintracht Frankfurt am Sonntag (17.30 Uhr/DAZN).

Eine solche Phase mit "vielen Niederlagen zehrt irgendwo an jedem Einzelnen und auch an der gesamten Mannschaft", räumte Bauer ein. Doch das Team habe die "mentale Belastungsprobe" beim 1:3 gegen Bayer Leverkusen aus seiner Sicht "sehr gut bestanden", da es nach einem 0:3-Rückstand zur Pause "nicht auseinandergefallen" sei.

Mit der Leistung aus der zweiten Halbzeit sieht Bauer seine Mannschaft "definitiv in der Lage, in Frankfurt Punkte mitzunehmen beziehungsweise das Spiel auch zu gewinnen". Es sei eine weitere große Herausforderung, "aber die Jungs vermitteln einen sehr positiven Eindruck. Deshalb sind wir auch positiv gestimmt."

Verzichten muss der VfL-Coach, der das Amt vor der Leverkusen-Partie interimsweise von Paul Simonis übernommen hatte, dabei unter anderem auf Jonas Wind. Die Oberschenkelverletzung des Stürmers "tut uns weh als Mannschaft und tut dem Jungen natürlich weh", erklärte Bauer. Es sei für alle "ein Rückschlag", den man jedoch auffangen werde und müsse. "Eine kleine Chance" besteht laut Bauer derweil für eine Rückkehr des zuletzt angeschlagenen Mittelfeldspielers Jesper Lindström, der bislang auf lediglich einen Kurzeinsatz im Wolfsburger Trikot kommt.

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