Bayer Leverkusen: Warum Xabi Alonso beinahe Real Madrid abgesagt hätte
Veröffentlicht: 14.05.2025
14:46 Uhr
Martin Volkmar
Noch immer hat Real Madrid Xabi Alonso nicht offiziell als neuen Chefcoach verkündet. Das könnte auch daran liegen, dass dem Erfolgscoach eine Bedingung gar nicht passt.
Von Martin Volkmar
Die Pressekonferenz mit Carlo Ancelotti am Dienstag vor dem Spiel gegen Real Mallorca trug teilweise surreale Züge.
Denn eigentlich ist klar, wie es auf dem Trainerstuhl bei Real Madrid weitergeht – nur offiziell hüllen sich die "Königlichen" nach wie vor in Schweigen.
Dabei hatte der brasilianische Verband schon am Vortag per Pressemitteilung bekanntgegeben, dass Ancelotti ab Sommer neuer Trainer der "Selecao" wird.
Nachfolger des Italieners soll Xabi Alonso werden, wie auch ran bestätigt wurde.
Doch nach aktuellem Stand ist Ancelotti weiter bis 2026 an Real gebunden und auch die Verpflichtung von Alonso wartet immer noch auf die Verkündung.
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Real Madrid: Xabi Alonso und Carlo Ancelotti von Hinhalte-Taktik genervt
Sie werden dann eine Erklärung abgeben, wenn sie es wollen, das ist überhaupt kein Problem“, sagte Ancelotti zur Geheimniskrämerei seines Noch-Vereins, was ihn aber augenscheinlich selbst nervte:
"Ich soll hier jetzt Dinge erklären, die ich jetzt nicht erklären will."
Auch Xabi Alonso soll dem Vernehmen nach genervt gewesen sein vom Verhandlungsstil seines neuen Klubs, weshalb nach ran-Informationen auch eine Absage an Real bis zuletzt durchaus möglich war.
Das lag unter anderem an der nach außen hin immer noch anhaltenden Hängepartie. Der spanische Rekordmeister wollte so lange warten, bis die Mannschaft keine Chancen mehr auf den Titel in La Liga hatte.
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Real Madrid hat immer noch eine kleine Titelchance
Auch nach der 3:4-Niederlage im Clasico beim weit enteilten Tabellenführer FC Barcelona besteht sogar noch eine minimale Restchance – möglicherweise wartet die Real-Führung deshalb immer noch.
Daher schufen Ancelotti und Alonso Fakten. Der eine ließ sich am Montag zu Brasiliens Nationalcoach ernennen, der andere gab am vergangenen Donnerstag seinen Abschied nach knapp drei erfolgreichen Jahren bei Bayer Leverkusen bekannt.
Alonso wollte endlich seinem monatelangen Lavieren über seine Zukunft ein Ende machen und damit den Weg für eine ehrenvolle Verabschiedung in seinem letzten Heimspiel am Sonntag gegen Borussia Dortmund freimachen.
Ansonsten hätte sogar die Gefahr bestanden, dass der Meistertrainer beim letzten Auftritt in der BayArena Pfiffe der eigenen Fans riskiert hätte – stattdessen geht er als gefeierte Vereinsikone nun durch die große Vordertür.
Klar ist auch, dass mit Alonso gleich drei Assistenten den Klub verlassen werden: Sebastián Parrilla, der er im Oktober 2022 aus San Sebastian mitbrachte, sowie die bereits seit 2021 in Leverkusen angestellten Alberto Encinas und Ismael Camenforte-López.
All dies klärte sich aber erst vergangene Woche, nachdem die Bayer-Bosse lange das Gefühl gehabt hatten, Alonso hadere mit seiner Zusage für Real.
Xabi Alonso: Klub-WM wäre beinahe zum Dealbreaker geworden
Das soll vor allem an den zahlreichen Bedingungen von Präsident Florentino Perez und seinen Beratern gelegen haben, vor allem eine wäre nach ran-Infos beinahe zum Dealbreaker geworden: Die FIFA Klub-WM.
Die Madrilenen wollen unbedingt, dass Alonso die Mannschaft sofort nach Saisonende übernimmt und in den USA möglichst zum Titel führt, der neben dem Prestige eine Gesamtsumme von bis zu 126 Millionen Euro bringen würde.
Alle Relegationsspiele zwischen Bundes- und 2. Liga sowie zwischen dem deutschen Unterhaus und der 3. Liga gibt es vom 22. bis 27. Mai LIVE in Sat.1, und im Livestream auf ran.de und Joyn.
Alonso hingegen hätte lieber eine mehrwöchige Verschnaufpause nach einer anstrengenden Spielzeit gehabt, um ausgeruht und gut vorbereitet sein neues Team erst im Juli/August zu übernehmen.
Möglicherweise ein Grund, warum die Ernennung des Weltmeisters von 2014 noch immer nicht offiziell ist, doch Real will auf gar keinen Fall mit einem Übergangscoach wie Nachwuchstrainer Raul oder Sportdirektor Santiago Solari zur Klub-WM reisen.
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Real Madrid: Xabi Alonso erwartet eine Mammut-Aufgabe
So oder so erwartet Alonso in Madrid eine Herkulesaufgabe, weil die erfolgsverwöhnte Mannschaft nach einem enttäuschenden Jahr ohne Titel umgebaut und neu ausgerichtet werden muss.
Personell, taktisch und vermutlich auch vom Mindset her, denn die vielen Verhaltensauffälligkeiten am Spielfeldrand, wie im Pokalfinale gegen Barca, haben dem Image des selbsternannten Weltklubs massiv geschadet und sind so gar nicht "Xabi-like".
Derweil stehen auch die Leverkusener vor einer großen Herausforderung, da neben der Lichtgestalt auf der Trainerbank auch mehrere Schlüsselspieler wie Kapitän Jonathan Tah, Jeremy Frimpong (fast sicher zu Liverpool) und vermutlich auch Florian Wirtz (FC Bayern München oder Manchester City) die Werkself und damit die Bundesliga verlassen werden.
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Bayer Leverkusen: Keine Trübsal trotz Verlust von Alonso, Tah und wohl Wirtz
Doch unterm Bayer-Kreuz herrscht deshalb alles andere als Trübsal, viel mehr sieht man die Veränderungen auch als Chance für eine Neuausrichtung.
Schließlich habe man immer wieder Topspieler wie etwa Kai Havertz abgegeben und sei trotzdem immer wieder in die Erfolgsspur zurückgekehrt, heißt es.
Die wichtigste Weichenstellung dafür dürfte die Wahl des neuen Chefcoaches sein.
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Bundesliga-Transfergerüchte: Jeremie Frimpong wohl kurz vor Wechsel zum FC Liverpool
Jeremie Frimpong (Bayer Leverkusen) Laut "Kicker" steht Jeremie Frimpong "unmittelbar" vor einem Wechsel zum englischen Meister FC Liverpool. Demnach wollen die "Reds" den rechten Schienenspieler als Ersatz für den zu Real Madrid wechselnden Trent Alexander-Arnold holen. Wie Transfer-Experte Fabrizio Romano berichtet, sollen die Gespräche zwischen Klub und Spieler über die Vertragsdetails immer weiter voranschreiten. Eine Einigung steht offenbar kurz bevor ...
Jeremie Frimpong (Bayer Leverkusen) Die vertraglich festgeschriebene Ablöse soll bei 40 Millionen Euro liegen. Frimpong steht seit Januar 2021 bei der "Werkself" unter Vertrag, damals wechselte der niederländische Nationalspieler für elf Millionen Euro von Celtic Glasgow nach Leverkusen. In 190 Pflichtspielen für den Double-Sieger der vergangenen Saison kommt der 24-Jährige auf 30 Tore und 44 Vorlagen.
Robin Koch (Eintracht Frankfurt) Einem Bericht der "Bild" zufolge wurde Bayer Leverkusen auf der Suche nach einem Ersatz für Jonathan Tah in Frankfurt fündig. Demnach möchte der Werksklub SGE-Abwehrchef Robin Koch verpflichten. Bereits seit zwei Saisons beobachtet Bayer die Situation des deutschen Nationalspielers. Durch den Tah-Abgang und damit verbundenen Wegbrechen des Abwehrchefs könnte Fahrt in die Personalie Koch kommen. ...
Robin Koch (Eintracht Frankfurt) ... Sein Vertrag läuft bei der Eintracht noch bis 2027. Für Koch steht fest: Er möchte in der nächsten Saison unbedingt in der Königsklasse auflaufen, am liebsten in Frankfurt. Sollte die Eintracht die Qualifikation jedoch verpassen, könnte ein Abschied zur ernsthaften Option werden. Dem Vernehmen nach soll er eine Ausstiegsklausel in Höhe von 20 Millionen Euro besitzen. Neben Leverkusen ist auch Borussia Dortmund an dem Leader interessiert.
Jadon Sancho (FC Chelsea/Manchester United) Ex-BVB-Star Jadon Sancho könnte wohl laut „Sonntag“ im Sommer 2025 in die Bundesliga zurückkehren. Demnach soll Bayer Leverkusen Interesse an einer Verpflichtung des 25-Jährigen haben. Aktuell ist Sancho noch von seinem Stammverein Manchester United und dem FC Chelsea verliehen, soll bei den „Red Devils“ aber in den Planungen keine wirkliche Rolle mehr spielen. Daher sei ManUtd dem Bericht nach bereit, ...
Jadon Sancho (FC Chelsea/Manchester United) ... Sancho für 23 Millionen Euro ziehen zu lassen. Allerdings dürfte ein Sancho-Wechsel zu Bayer nur realistisch sein, wenn der Offensivspieler deutliche Gehaltseinbußen in Kauf nimmt. Aktuell soll er jährlich 16 Millionen Euro bei ManUtd verdienen. Zuletzt wurde auch über eine BVB-Rückkehr Sanchos spekuliert, allerdings sollen die Dortmunder Bosse von dieser Idee mittlerweile Abstand genommen haben.
Dayot Upamecano (FC Bayern München) Eric Dier verlässt den FC Bayern, Min-jae Kim darf bei einem passenden Angebot gehen - und wann Hiroki Ito nach seiner Verletzung zurückkehrt, ist noch unklar. Und nun droht der Bayern-Abwehr wohl auch noch ein Abgang von Dayot Upamecano. Wie der "kicker" unter Berufung auf mehrere Quellen berichtet, hat der Verteidiger aktuell eine Verbindung mit Paris Saint-Germain ...
Dayot Upamecano (FC Bayern München) "Upa" ist noch bis 2026 vertraglich gebunden. Verhandlungen über eine Verlängerung sind aber ins Stocken geraten. Die Mega-Verträge für Jamal Musiala, Alphonso Davies und Joshua Kimmich sind auch bei dem Franzosen angekommen, ähnliche Forderungen wären nicht vewunderlich. Sollten sich Klub und Spieler nicht einigen, dürfte er noch in diesem Sommer verkauft werden, um einen ablösefreien Abgang zu verhindern.
Jeremie Frimpong (Bayer Leverkusen) Bayer Leverkusen muss um seine Stars kämpfen. Nun droht auch ein Abgang von Jeremie Frimpong. Laut Transferexperte Fabrizio Romano zeigt der FC Liverpool großes Interesse an dem Rechtsverteidiger. Dort soll der 24-Jährige die Nachfolge von Trent Alexander Arnold antreten. Frimpong soll bereits seit Monaten mit einem Wechsel auf die Insel liebäugeln. Eine kolportierte Ausstiegsklausel in Höhe von 35 bis 40 Millionen Euro könnte weiteren Schwung in die Sache bringen.
Davide Ancelotti (Real Madrid) Bei RB Leipzigs Trainersuche soll wohl Davide Ancelotti, Sohn von Carlo Ancelotti, eine Rolle spielen. Wie unter anderem die "Bild" berichtet, haben die "Roten Bullen" den Co-Trainer Real Madrids bereits kontaktiert haben. Ancelotti hat in Madrid noch Vertrag bis 2026 - doch die Zeichen seines Vaters stehen auf Abschied. Dann könnte auch Davide frei werden...
Davide Ancelotti (Real Madrid) ... dadurch, dass Ancelotti seit rund zwölf Jahren im Trainerstab seines Vaters ist, spricht der 35-Jährige mehrere Sprachen - darunter auch Deutsch aus der Zeit beim FC Bayern. Er soll bei den Leipzigern neben den Wunschkandidaten Cesc Fabregas und Oliver Glasner als Alternative gelten.
Patrik Schick (Bayer Leverkusen) Der FC Bayern München ist für die kommende Saison wohl auf der Suche nach einem Backup für Harry Kane. Dabei sollen die Bayern wohl auch Patrik Schick auf der Liste haben. Wie die "Sport Bild" berichtet, hat der FCB das Management des Stürmers von Bayer Leverkusen bereits angefragt, ob der Tscheche sich einen Wechsel nach München vorstellen kann...
Patrik Schick (Bayer Leverkusen) ... Die Leverkusener sollen wohl bereit sein, den 29-Jährigen für 25 Millionen Euro gehen zu lassen - stellt sich nur die Frage, ob dieser Preis auch für die Münchner als direkte Konkurrenz gilt.
Tim Kleindienst (Borussia Mönchengladbach) In der bisherigen Bundesliga-Saison gelangen Tim Kleindienst 16 Tore und neun Vorlagen. Überragende Werte, die den Stürmer auch ins Schaufenster der Premier League stellen. Laut dem Portal "CaughtOffside" zeigt ein englisches Quartett Interesse an dem deutschen Nationalspieler - namentlich die Wolverhampton Wanderers, der FC Everton, Tottenham Hotspur und West Ham United. Demnach seien die Klubs bereit, bis zu 35 Millionen Euro für Kleindienst in die Hand zu nehmen.
Tim Kleindienst (Borussia Mönchengladbach) Neben den genannten Vereinen werfen auch die AC Mailand, die AS Rom und der FC Bayern einen Blick auf ihn. Kleindienst, der erst im vergangenen Sommer nach Gladbach gewechselt ist, will einen nächsten Schritt im Sommer nicht ausschließen. Ein Verbleib bei der Borussia, bei der der 29-Jährige noch bis 2028 unter Vertrag steht, ist aber dennoch möglich.
Piero Hincapie (Bayer Leverkusen) Noch ist der Wechsel von Xabi Alonso zu Real Madrid nicht offiziell. Trotzdem soll der Trainer schon planen, Piero Hincapie mit in die spanische Hauptstadt zu nehmen. Wie das spanische Online-Portal „Relevo“ berichtet, habe der 23-Jährige eine Aufstiegsklausel über 60 Millionen Euro in seinem bis 2029 laufenden Vertrag in Leverkusen. Angeblich sei es aber auch denkbar, dass er für 40 Millionen seinem Coach nach Madrid folgt.
Piero Hincapie (Bayer Leverkusen) Der vielseitig einsetzbare Abwehrspieler aus Ecuador ist bei Alonso in Leverkusen gesetzt und hätte wohl auch in der zuletzt schwächelnden Hintermannschaft von Real gute Einsatzchancen. Da Bayer seit Sonntag den Titel in der Bundesliga auch rechnerisch nicht mehr verteidigen kann, wird mit einer baldigen Entscheidung über Xabi Alonsos Zukunft gerechnet.
Daniel Peretz (FC Bayern München) Der FC Bayern und Daniel Peretz werden im Sommer höchstwahrscheinlich - per Leihe oder Verkauf mit Rückkaufklausel - getrennte Wege gehen. Eine klare Option ist für den Israeli offenbar der HSV. Laut Informationen von "Sky" haben bereits konkrete Gespräche stattgefunden. Die Münchner sollen über diese auch bereits informiert sein.
Daniel Peretz (FC Bayern München) Peretz soll sich einen Wechsel nach Hamburg insbesondere im Aufstiegsfall vorstellen können. Zwar verfügt der HSV mit Heuer Fernandes und Matheo Raab über zwei gute Keeper, jedoch hätte Peretz dennoch realistische Nummer-eins-Chancen. Zuletzt wurde Frankfurt als Option gehandelt, jedoch müsste sich Peretz dort gegen den aktuell verletzten Kaua Santos und Kevin Trapp behaupten.
Jonathan Tah (Bayer Leverkusen) Laut "Sky Sports" prüft Manchester United wohl eine Verpflichtung von Bayer Leverkusens Abwehrstar Jonathan Tah. Der 28-Jährige hat bereits seinen Abschied von den Rheinländern zum Saisonende angekündigt. Am 30. Juni läuft der Vertrag des Nationalspielers aus, entsprechend kann Tah ablösefrei wechseln. Zuletzt wurden auch der FC Bayern, Inter Mailand und der FC Barcelona mit einer möglichen Tah-Verpflichtung in Verbindung gebracht.
Kingsley Coman (FC Bayern München) Flügelflitzer Kingsley Coman gilt als möglicher Verkaufskandidat der Bayern für den Sommer 2025. Laut "CaughtOffside" soll der frischgebackene Meister FC Liverpool Interesse am 28-Jährigen haben und ein Angebot vorbereiten. Als Preisschild wird im Bericht eine Summe im Bereich von etwa 40 Millionen Euro genannt. Comans Vertrag beim FCB läuft läuft noch ...
Kingsley Coman (FC Bayern München) ... bis zum Sommer 2027, allerdings gilt er wegen seines kolportierten Jahresgehalts von 17 Millionen Euro als einer Topverdiener und könnte deshalb den Sparmaßnahmen des FCB zum Opfer fallen. Im Bericht wird erwähnt, dass die Personalie Coman bei Liverpool mit Diogo Jota verknüpft sein soll. Wenn die "Reds" einen Jota-Abnehmer finden, würde dies das Interesse an Coman deutlich intensivieren.
"Wir würden uns natürlich freuen, wenn wir in diesem Monat in der Lage wären, das zu entscheiden und zu verkünden", sagte Geschäftsführer Fernando Carro bei "RTL":
"Wir müssen natürlich in der Transferperiode einen Kader zusammenbauen. Und es ist viel einfacher, das zusammen mit einem Trainer zu machen. Von daher ist die Trainerentscheidung vielleicht das erste Puzzlestück, bevor wir dann die Kaderentscheidungen treffen."
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Alonso-Nachfolge bei Bayer Leverkusen: Cesc Fabregas bleibt Favorit
Als Favorit des Spaniers Carro gilt weiterhin dessen Landsmann Cesc Fabregas, der von der Erfahrung und vom Stil her sehr seinem ehemaligen Nationalmannschaftskollegen Alonso ähnelt.
Daran haben auch die Meldungen aus Italien nichts geändert, nach denen sein aktueller Klub AC Como von einem Verbleib des einstigen Stars von Chelsea und Barca überzeugt ist.
Ob Fabregas oder ein anderer wie Erik ten Hag: Unwahrscheinlich ist in jedem Fall, dass sich die Bekanntgabe so lange hinauszögert wie bei Real und Alonso.