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Borussia Dortmund vs. Borussia Mönchengladbach: VAR-Ärger bei BVB-Tor - warum nicht eingegriffen wurde

  • Veröffentlicht: 19.12.2025
  • 22:01 Uhr
  • Tobias Wiltschek

Das Führungstor von Julian Brandt gegen Gladbach hätte womöglich gar nicht zählen dürfen. Dass der VAR den Treffer gar nicht checken konnte, macht ran-Experte Markus Babbel fassungslos.

Von Tobias Wiltschek

Das Tor zur 1:0-Führung von Borussia Dortmund gegen Borussia Mönchengladbach durch Julian Brandt hätte womöglich gar nicht zählen dürfen.

Denn Serhou Guirassy hatte in der Entstehung des Treffers in der 10. Minute seinen Gegenspieler Philipp Sander umgerissen. Der VAR konnte diese Situation aber aus einem kuriosen Grund nicht im Nachhinein überprüfen. Denn die einzige Kameraeinstellung, die diese Szene einfing, durfte er nicht nutzen.

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"Der VAR hat nicht eingegriffen, weil das keine offizielle DFL-Kamera war, sondern eine sogenannte abgesteckte Kamera von den Kollegen von Sky", erläuterte ran-Moderator Matthias Opdenhövel im Pausen-Gespräch mit Experte Markus Babbel.

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Babbel sarkastisch: "Wir sind wieder in den 1970ern"

"Wir sind wieder in den 1970ern", beurteilte Babbel diesen ungewöhnlichen Vorfall sarkastisch und legte nach: "Ein Irrsinn, also für mich ein totaler Irrsinn, dass das nicht entdeckt worden ist."

Auch im Stadion war diese Aktion nur schwer zu erkennen, auch wenn Sander selbst sofort nach dem Zweikampf mit Guirassy und dem Tor von Brant sich beim Schiedsrichter beschwerte. Allerdings fand er bei Sven Jablonski kein Gehör. Seine Gladbacher gingen mit einem 0:1-Rückstand in die zweite Halbzeit.

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