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Bundesliga: Boniface trifft, Leverkusen siegt - Bayer erhöht Druck auf die Bayern

Dank Startelf-Rückkehrer Victor Boniface hat Bayer Leverkusen den Druck auf Bayern München im Bundesliga-Titelrennen erhöht.

Double-Gewinner Bayer Leverkusen setzte sich am Freitagabend glanzlos mit 3:1 (1:1) gegen Abstiegskandidat VfL Bochum durch und verkürzte den Rückstand auf den Tabellenführer auf drei Zähler - die Münchner können am Samstag (15.30 Uhr) im Heimspiel gegen den FC St. Pauli aber wieder zurückschlagen.

Boniface (60.), der erstmals seit dem 8. Februar wieder in der Anfangsformation stand, erzielte das zwischenzeitliche 2:1 für die Werkself, die Schwung für das wichtige Pokal-Halbfinale beim Drittligisten Arminia Bielefeld am Dienstag holte.

Aleix García (20.) hatte den Meister zunächst mit 1:0 in Führung gebracht, Felix Passlack (25.) für den VfL ausgeglichen. In der Schlussphase erhöhte dann Amine Adli (87.) für Bayer. Nach dem krachenden Aus in der Champions League gegen die Bayern sind die Leverkusener mit dem zweiten Sieg in Folge national wieder in der Spur.

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Bochumer fordern vergebens einen Elfmeter

Die Bochumer bleiben hingegen im Tabellenkeller stecken und könnten am Samstag auf einen direkten Abstiegsplatz rutschen. Drei Wochen nach dem Auswärtscoup in München (3:2) blieb eine weitere Überraschung durch den aufmüpfigen VfL aus.

Bayer-Trainer Xabi Alonso, der seine Zukunft in Leverkusen über den Sommer hinaus am Donnerstag offengelassen hatte, hatte die Partie gegen den Abstiegskandidaten in Hinblick auf den Bundesliga-Endspurt als "super wichtig" ausgerufen, nun sei "der Moment, in dem sich alles entscheiden kann. Wir wollen so viel Druck wie möglich machen." Dafür bot er erstmals in dieser Saison seine Torjäger Patrik Schick und Boniface gemeinsam in der Startelf auf.

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Bundesliga-Transfergerüchte: Kim vor Bayern-Abschied? Es gibt wohl zwei Probleme

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<em><strong>Min-jae Kim (FC Bayern München)</strong><br>Die Zukunft von Min-jae Kim bleibt wohl weiterhin ungewiss. Dem "Kicker" zufolge gehört der Innenverteidiger zu den Abgangskandidaten beim FC Bayern München. Ein Verkauf könnte sich aber als schwierig herausstellen, da das Gehalt des Südkoreaners viele Interessenten abschrecken soll. Zudem fordern die Münchner laut dem Bericht eine hohe Ablöse für Kim. Sollte der 28-Jährige dennoch gehen, wird der deutsche Rekordmeister wohl selbst noch einmal auf dem Transfermarkt aktiv.</em>
© IMAGO/Ulmer/Teamfoto

Min-jae Kim (FC Bayern München)
Die Zukunft von Min-jae Kim bleibt wohl weiterhin ungewiss. Dem "Kicker" zufolge gehört der Innenverteidiger zu den Abgangskandidaten beim FC Bayern München. Ein Verkauf könnte sich aber als schwierig herausstellen, da das Gehalt des Südkoreaners viele Interessenten abschrecken soll. Zudem fordern die Münchner laut dem Bericht eine hohe Ablöse für Kim. Sollte der 28-Jährige dennoch gehen, wird der deutsche Rekordmeister wohl selbst noch einmal auf dem Transfermarkt aktiv.

<strong>Ransford Königsdörffer (Hamburger SV)</strong><br>Dem Hamburger SV droht ein weiterer herber Verlust - nach Davie Selke und Ludovit Reis steht nun wohl mit Ransford Königsdörffer ein weiterer Aufstiegsheld vor dem Abgang. Laut einem Bericht von Fabrice Hawkins ist sich der Stürmer mit OGC Nizza einig. Dem Transferexperten zufolge steht er kurz vor einer Unterschrift bei dem Ligue-1-Klub. Zwischen den beiden Vereinen soll eine Einigung kurz vor dem Abschluss stehen. Die Ablöse für den 23-Jährigen beläuft sich wohl auf knapp sechs Millionen Euro.
© Getty Images

Ransford Königsdörffer (Hamburger SV)
Dem Hamburger SV droht ein weiterer herber Verlust - nach Davie Selke und Ludovit Reis steht nun wohl mit Ransford Königsdörffer ein weiterer Aufstiegsheld vor dem Abgang. Laut einem Bericht von Fabrice Hawkins ist sich der Stürmer mit OGC Nizza einig. Dem Transferexperten zufolge steht er kurz vor einer Unterschrift bei dem Ligue-1-Klub. Zwischen den beiden Vereinen soll eine Einigung kurz vor dem Abschluss stehen. Die Ablöse für den 23-Jährigen beläuft sich wohl auf knapp sechs Millionen Euro.

<strong>Benjamin Sesko (RB Leipzig)</strong><br>Newcastle United soll bereit sein, 80 Millionen Euro für Benjamin Sesko auf den Tisch zu legen. Laut "The Athletic" umfasst das Angebot, das RB Leipzig erreicht habe, eine feste Ablöse von 75 Milionen Euro und Boni in Höhe von fünf Millionen Euro. Zuvor hatte Transferexperte Fabrizio Romano berichtet, dass auch Manchester United an das Lager des noch bis 2029 gebundenen Stürmers herangetreten sein soll.
© 2025 Getty Images

Benjamin Sesko (RB Leipzig)
Newcastle United soll bereit sein, 80 Millionen Euro für Benjamin Sesko auf den Tisch zu legen. Laut "The Athletic" umfasst das Angebot, das RB Leipzig erreicht habe, eine feste Ablöse von 75 Milionen Euro und Boni in Höhe von fünf Millionen Euro. Zuvor hatte Transferexperte Fabrizio Romano berichtet, dass auch Manchester United an das Lager des noch bis 2029 gebundenen Stürmers herangetreten sein soll.

<strong>Sacha Boey (FC Bayern München)</strong><br>In der Personalie Sacha Boey scheint es beim FC Bayern wohl zu einem Umdenken gekommen zu sein. Laut dem "Kicker" denkt man nun doch über einen Verbleib des Rechtsverteidigers nach. Intern scheint es aber Uneinigkeiten zu geben. Demnach soll sich Vincent Kompany immer mehr mit dem Franzosen anfreunden. Max Eberl bezeichnete die Situation auf der Rechtsverteidiger-Position jedoch als Luxus. Zuletzt waren sowohl Galatasaray Istanbul als auch Olympique Marseille interessiert - mittlerweile ist die Lage aber ruhig.
© IMAGO/Icon Sportswire

Sacha Boey (FC Bayern München)
In der Personalie Sacha Boey scheint es beim FC Bayern wohl zu einem Umdenken gekommen zu sein. Laut dem "Kicker" denkt man nun doch über einen Verbleib des Rechtsverteidigers nach. Intern scheint es aber Uneinigkeiten zu geben. Demnach soll sich Vincent Kompany immer mehr mit dem Franzosen anfreunden. Max Eberl bezeichnete die Situation auf der Rechtsverteidiger-Position jedoch als Luxus. Zuletzt waren sowohl Galatasaray Istanbul als auch Olympique Marseille interessiert - mittlerweile ist die Lage aber ruhig.

<strong>Enzo Millot (VfB Stuttgart)</strong><br>Beim VfB Stuttgart deutet sich der Abgang von Enzo Millot an. Der Mittelfeldspieler fehlte beim Test gegen Celta Vigo, soll laut "kicker" Transfergespräche mit Atletico Madrid führen. Laut "Bild" kann Millot die Schwaben für eine Ablösesumme von 20 Millionen Euro verlassen, da er in seinem Kontrakt eine Ausstiegsklausel in dieser Höhe haben soll. Millots Vertrag in Stuttgart läuft noch bis 2028.
© 2025 Getty Images

Enzo Millot (VfB Stuttgart)
Beim VfB Stuttgart deutet sich der Abgang von Enzo Millot an. Der Mittelfeldspieler fehlte beim Test gegen Celta Vigo, soll laut "kicker" Transfergespräche mit Atletico Madrid führen. Laut "Bild" kann Millot die Schwaben für eine Ablösesumme von 20 Millionen Euro verlassen, da er in seinem Kontrakt eine Ausstiegsklausel in dieser Höhe haben soll. Millots Vertrag in Stuttgart läuft noch bis 2028.

<strong>Paul Wanner (FC Bayern München)</strong><br>Die Zukunft von Paul Wanner bleibt weiterhin fraglich - sowohl eine Leihe als auch ein Verbleib in München sind möglich. Eine Chance, die andere Vereine wittern - so offenbar auch Borussia Mönchengladbach. Laut "Bild" sollen sich die Fohlen um den Youngster bemühen. Demnach soll es bereits zu einem Treffen am Tegernsee zwischen Bayern-Sportvorstand Max Eberl und Gladbach-Sportchef Roland Virkus gekommen sein ...
© IMAGO/Sportfoto Rudel

Paul Wanner (FC Bayern München)
Die Zukunft von Paul Wanner bleibt weiterhin fraglich - sowohl eine Leihe als auch ein Verbleib in München sind möglich. Eine Chance, die andere Vereine wittern - so offenbar auch Borussia Mönchengladbach. Laut "Bild" sollen sich die Fohlen um den Youngster bemühen. Demnach soll es bereits zu einem Treffen am Tegernsee zwischen Bayern-Sportvorstand Max Eberl und Gladbach-Sportchef Roland Virkus gekommen sein ...

<strong>Paul Wanner (FC Bayern München)</strong><br>Nach der Verletzung von Jamal Musiala bleibt es jedoch fraglich, ob der deutsche Rekordmeister sein Talent verleiht. Falls ja, erwartet die Borussia eine ordentliche Konkurrenz - vor allem aus der Bundesliga. Neben Werder Bremen und dem VfB Stuttgart soll aber wohl auch die PSV Eindhoven ein Auge auf Wanner geworfen haben.
© IMAGO/Revierfoto

Paul Wanner (FC Bayern München)
Nach der Verletzung von Jamal Musiala bleibt es jedoch fraglich, ob der deutsche Rekordmeister sein Talent verleiht. Falls ja, erwartet die Borussia eine ordentliche Konkurrenz - vor allem aus der Bundesliga. Neben Werder Bremen und dem VfB Stuttgart soll aber wohl auch die PSV Eindhoven ein Auge auf Wanner geworfen haben.

<strong>Lukas Hradecky (Bayer 04 Leverkusen)</strong><br>Bayer Leverkusen droht der nächste Abgang. Laut übereinstimmenden Berichten von Fabrizio Romano und "Sky" wurde eine vollständige Einigung zwischen Lukas Hradecky und der AS Monaco erzielt. Der finnische Torhüter möchte den Werksklub wohl verlassen, um weiter als Nummer eins zu agieren. Bei Leverkusen soll Mark Flekken in diese Rolle schlüpfen. Auch die beiden Vereine stehen demnach bereits im Austausch.
© IMAGO/Vitalii Kliuiev

Lukas Hradecky (Bayer 04 Leverkusen)
Bayer Leverkusen droht der nächste Abgang. Laut übereinstimmenden Berichten von Fabrizio Romano und "Sky" wurde eine vollständige Einigung zwischen Lukas Hradecky und der AS Monaco erzielt. Der finnische Torhüter möchte den Werksklub wohl verlassen, um weiter als Nummer eins zu agieren. Bei Leverkusen soll Mark Flekken in diese Rolle schlüpfen. Auch die beiden Vereine stehen demnach bereits im Austausch.

<strong>Rafael Leao (AC Mailand)</strong><br>Lange wurde Rafael Leao mit dem FC Bayern in Verbindung gebracht, zuletzt gab es aber keine Diskussionen um den Stürmer-Star der AC Mailand beim Rekordmeister. Das bestätigte auch Uli Hoeneß Anfang Juli.&nbsp; Doch für Leao scheint das Thema noch nicht erledigt zu sein. Der Stürmer will einem "Sportbild"-Bericht zufolge weiterhin nach München. Ein Angebot aus Saudi-Arabien lehnte er ab, da er weiterhin auf höchstem Niveau spielen will.
© IMAGO/Buzzi

Rafael Leao (AC Mailand)
Lange wurde Rafael Leao mit dem FC Bayern in Verbindung gebracht, zuletzt gab es aber keine Diskussionen um den Stürmer-Star der AC Mailand beim Rekordmeister. Das bestätigte auch Uli Hoeneß Anfang Juli.  Doch für Leao scheint das Thema noch nicht erledigt zu sein. Der Stürmer will einem "Sportbild"-Bericht zufolge weiterhin nach München. Ein Angebot aus Saudi-Arabien lehnte er ab, da er weiterhin auf höchstem Niveau spielen will.

<strong>Diant Ramaj (Borussia Dortmund)</strong><br>Diant Ramaj könnte laut "Sky" leihweise von Dortmund an Heidenheim abgegeben werden. Der Torhüter spielte bereits zwischen 2018 und 2021 in Heidenheim. Ramaj kam im Januar 2025 für fünf Millionen Euro Ablöse von Ajax Amsterdam zum BVB (Vertrag bis 2029) und wechselte direkt per Leihe zum FC Kopenhagen. Eine erneute Ausleihe würde Sinn machen, weil Gregor Kobel in Dortmund bleibt.
© 2024 Getty Images

Diant Ramaj (Borussia Dortmund)
Diant Ramaj könnte laut "Sky" leihweise von Dortmund an Heidenheim abgegeben werden. Der Torhüter spielte bereits zwischen 2018 und 2021 in Heidenheim. Ramaj kam im Januar 2025 für fünf Millionen Euro Ablöse von Ajax Amsterdam zum BVB (Vertrag bis 2029) und wechselte direkt per Leihe zum FC Kopenhagen. Eine erneute Ausleihe würde Sinn machen, weil Gregor Kobel in Dortmund bleibt.

<strong>Kingsley Coman (FC Bayern München)</strong><br>Auch in diesem Jahr tauchen Gerüchte über einen Bayern-Abgang von Kingsley Coman wiederholt auf. Die heißeste Spur soll dabei aktuell nach Istanbul führen. Laut der spanischen Sportzeitung "Mundo Deportivo" hat Galatasary nach der Verpflichtung von Leroy Sane den nächsten Bayern-Flügel ins Visier genommen. Der Franzose hat in München noch bis 2027 Vertrag - zuletzt pochte er laut "Bild" aber auf einen Verbleib. Das Bayern-<a href="https://www.ran.de/sports/fussball/bundesliga/news/fc-bayern-muenchen-versicherung-fuer-luiz-diaz-dieser-fluegelstar-soll-auf-der-bayern-liste-stehen-news-und-geruechte-509100">Interesse an Malick Fofana</a> könnte einen Abgang jedoch noch einmal anheizen.
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Kingsley Coman (FC Bayern München)
Auch in diesem Jahr tauchen Gerüchte über einen Bayern-Abgang von Kingsley Coman wiederholt auf. Die heißeste Spur soll dabei aktuell nach Istanbul führen. Laut der spanischen Sportzeitung "Mundo Deportivo" hat Galatasary nach der Verpflichtung von Leroy Sane den nächsten Bayern-Flügel ins Visier genommen. Der Franzose hat in München noch bis 2027 Vertrag - zuletzt pochte er laut "Bild" aber auf einen Verbleib. Das Bayern-Interesse an Malick Fofana könnte einen Abgang jedoch noch einmal anheizen.

<strong>Renato Veiga (FC Chelsea)</strong><br>Während die Bemühungen des FC Bayern um einen Spieler für die Offensive doch noch arg stottern, könnte sich in Sachen Innenverteidiger ein Deal anbahnen. Nach übereinstimmenden Berichten sind die Münchner stark am Portugiesen Renato Veiga vom FC Chelsea interessiert. Wie der italienische Transferexperte Nicolo Schira erfahren haben will, habe der 21-Jährige bereits seine Wechselabsicht kundgetan ...
© Action Plus

Renato Veiga (FC Chelsea)
Während die Bemühungen des FC Bayern um einen Spieler für die Offensive doch noch arg stottern, könnte sich in Sachen Innenverteidiger ein Deal anbahnen. Nach übereinstimmenden Berichten sind die Münchner stark am Portugiesen Renato Veiga vom FC Chelsea interessiert. Wie der italienische Transferexperte Nicolo Schira erfahren haben will, habe der 21-Jährige bereits seine Wechselabsicht kundgetan ...

<strong>Renato Veiga (FC Chelsea)</strong><br>Demnach haben die Bayern-Bosse auch mit den Blues, die Veiga zuletzt an Juventus Turin ausgeliehen hatten, erste konkrete Gespräche geführt. Wie Fabrizio Romano berichtet, sollen an dem 1,90-Meter-Mann auch Atletico Madrid und einige Premier-League-Klubs interessiert sein. Für ein Gesamtpaket von 40 Millionen Euro wäre der variable Verteidiger, der auch als Linksverteidiger eingesetzt werden kann, demnach zu haben.
© 2025 Getty Images

Renato Veiga (FC Chelsea)
Demnach haben die Bayern-Bosse auch mit den Blues, die Veiga zuletzt an Juventus Turin ausgeliehen hatten, erste konkrete Gespräche geführt. Wie Fabrizio Romano berichtet, sollen an dem 1,90-Meter-Mann auch Atletico Madrid und einige Premier-League-Klubs interessiert sein. Für ein Gesamtpaket von 40 Millionen Euro wäre der variable Verteidiger, der auch als Linksverteidiger eingesetzt werden kann, demnach zu haben.

<strong>Mikey Moore (Tottenham Hotspur)</strong><br>Bereits im Mai brachte "Sky" Borussia Dortmund mit dem englischen Toptalent der Spurs in Verbindung, nun berichtet die "Bild", dass der BVB auf der Suche nach Verstärkung für die offensive Außenbahn konkret ein Auge auf den 17-Jährigen geworfen hat. Moore steht noch bis 2027 unter Vertrag. Dem Vernehmen nach wäre Tottenham höchstens bereit, ihn per Leihe ohne Kaufoption abzugeben.
© IMAGO/News Images

Mikey Moore (Tottenham Hotspur)
Bereits im Mai brachte "Sky" Borussia Dortmund mit dem englischen Toptalent der Spurs in Verbindung, nun berichtet die "Bild", dass der BVB auf der Suche nach Verstärkung für die offensive Außenbahn konkret ein Auge auf den 17-Jährigen geworfen hat. Moore steht noch bis 2027 unter Vertrag. Dem Vernehmen nach wäre Tottenham höchstens bereit, ihn per Leihe ohne Kaufoption abzugeben.

<strong>Mikey Moore (Tottenham Hotspur)</strong><br>In wenigen Wochen, nach dem 18. Geburtstag des Sportlers am 11. August, soll sein Kontrakt Berichten zufolge verlängert werden. Moore gehört mit einem Marktwert von 18 Millionen Euro zu den wertvollsten Spielern seines Alters, nur drei U18-Spieler weltweit werden derzeit höher taxiert. Der Linksaußen, der von mehreren englischen Klubs beobachtet wird, hatte bereits 2024 in der höchsten englischen Spielklasse debütiert.
© IMAGO/Pro Sports Images

Mikey Moore (Tottenham Hotspur)
In wenigen Wochen, nach dem 18. Geburtstag des Sportlers am 11. August, soll sein Kontrakt Berichten zufolge verlängert werden. Moore gehört mit einem Marktwert von 18 Millionen Euro zu den wertvollsten Spielern seines Alters, nur drei U18-Spieler weltweit werden derzeit höher taxiert. Der Linksaußen, der von mehreren englischen Klubs beobachtet wird, hatte bereits 2024 in der höchsten englischen Spielklasse debütiert.

<strong>Adam Karabec (Sparta Prag)</strong><br>Beim HSV könnte laut "Bild" bald ein alter Bekannter wieder im Kader stehen. Demnach arbeiten die Hanseaten an einer weiteren Leihe von Adam Karabec von Sparta Prag. Der 22-Jährige verhalf dem HSV zuletzt zum Aufstieg, dennoch wurde die Kaufoption in angeblicher Höhe von 4,2 Millionen Euro nicht gezogen. Dem Bericht nach könnte Karabec seinen Vertrag in Prag über den Sommer 2026 hinaus verlängern und anschließend wieder zur Leihe an die Elbe wechseln.
© 2025 Getty Images

Adam Karabec (Sparta Prag)
Beim HSV könnte laut "Bild" bald ein alter Bekannter wieder im Kader stehen. Demnach arbeiten die Hanseaten an einer weiteren Leihe von Adam Karabec von Sparta Prag. Der 22-Jährige verhalf dem HSV zuletzt zum Aufstieg, dennoch wurde die Kaufoption in angeblicher Höhe von 4,2 Millionen Euro nicht gezogen. Dem Bericht nach könnte Karabec seinen Vertrag in Prag über den Sommer 2026 hinaus verlängern und anschließend wieder zur Leihe an die Elbe wechseln.

<strong>James McAtee (Manchester City)</strong>&nbsp;<br>Der offensive Mittelfeldspieler James McAtee von Manchester City gilt als der große Wunschspieler von Borussia Dortmund. Nun allerdings mischt auch Eintracht Frankfurt mit. Laut "Sky" ist der 22-Jährige kommende Woche zu Gesprächen in Frankfurt, wo er sich darüber hinaus die Gegebenheiten vor Ort anschauen möchte. Dies könnte eine "Transfer-Rache" werden, nachdem der BVB der Eintracht Jobe Bellingham weggeschnappt hatte.
© Visionhaus

James McAtee (Manchester City) 
Der offensive Mittelfeldspieler James McAtee von Manchester City gilt als der große Wunschspieler von Borussia Dortmund. Nun allerdings mischt auch Eintracht Frankfurt mit. Laut "Sky" ist der 22-Jährige kommende Woche zu Gesprächen in Frankfurt, wo er sich darüber hinaus die Gegebenheiten vor Ort anschauen möchte. Dies könnte eine "Transfer-Rache" werden, nachdem der BVB der Eintracht Jobe Bellingham weggeschnappt hatte.

Und die Leverkusener suchten auch sofort den Weg nach vorne, Jeremie Frimpong (9.) hatte den ersten Abschluss der Partie. Auf der Gegenseite forderten die Gäste Elfmeter (10.), nachdem Passlack nach einem Kontakt mit Boniface im Strafraum zu Fall gekommen war - Schiedsrichter Sven Jablonski ließ aber zurecht weiterspielen.

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Garcia bringt Leverkusen auf Kurs

Die Werkself belohnte sich dann für eine dominante Anfangsphase: Garcia wurde 20 Meter vor dem Tor nicht angegriffen und traf überlegt ins rechte obere Eck.

Die Bochumer waren vor allem mit Defensivarbeit beschäftigt, schlugen dann aber aus dem Nichts zurück - auch dank eines kapitalen Fehlers von Granit Xhaka: Der Schweizer köpfte den Ball ungewollt in den Lauf von Gerrit Holtmann, der noch am stark reagierenden Lukas Hradecky scheiterte - den Nachschuss setzte Passlack dann sehenswert ins lange Eck. Die Werkself war in der Folge um Spielkontrolle bemüht, gefährliche Offensivaktionen blieben bis zur Pause aber aus.

Bundesliga: Größte Marktwert-Verlierer - zwei Teams deutlich vor Konkurrenz

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<strong>Bundesliga: Teams mit größten Marktwert-Verlierern</strong><br><em>Transfermarkt.de hat die neuen Marktwert-Updates veröffentlicht. Dabei gibt es einige Gewinner, aber auch zahlreiche Verlierer. <strong>ran</strong> zeigt die Teams mit größten Marktwert-Verlusten, betrachtet wird dabei die Top 25 der Spieler mit den größten Einbußen.</em>
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Bundesliga: Teams mit größten Marktwert-Verlierern
Transfermarkt.de hat die neuen Marktwert-Updates veröffentlicht. Dabei gibt es einige Gewinner, aber auch zahlreiche Verlierer. ran zeigt die Teams mit größten Marktwert-Verlusten, betrachtet wird dabei die Top 25 der Spieler mit den größten Einbußen.

<strong>Bundesliga: Teams mit größten Marktwert-Verlierern</strong><br>Zur Erklärung: Die Transfermarkt-Marktwerte entstehen unter Berücksichtigung verschiedener Preisfindungsmodelle sowie einem starken Einbezug der Transfermarkt-Community, die sich in detaillierten Diskussionen mit den Werten auseinandersetzt. Die Transfermarkt-Marktwerte sind nicht pauschal mit den tatsächlich gezahlten Ablösesummen gleichzusetzen. Das Ziel ist nicht, einen Preis hervorzusagen, sondern einen Erwartungswert.
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Bundesliga: Teams mit größten Marktwert-Verlierern
Zur Erklärung: Die Transfermarkt-Marktwerte entstehen unter Berücksichtigung verschiedener Preisfindungsmodelle sowie einem starken Einbezug der Transfermarkt-Community, die sich in detaillierten Diskussionen mit den Werten auseinandersetzt. Die Transfermarkt-Marktwerte sind nicht pauschal mit den tatsächlich gezahlten Ablösesummen gleichzusetzen. Das Ziel ist nicht, einen Preis hervorzusagen, sondern einen Erwartungswert.

<strong>9. Platz: Borussia Mönchengladbach</strong><br>Marktwertverlust der Top-Spieler: -3 Millionen Euro<br>Spieler mit größtem Verlust: Ko Itakura (Foto) mit -3 Millionen Euro
© 2025 Getty Images

9. Platz: Borussia Mönchengladbach
Marktwertverlust der Top-Spieler: -3 Millionen Euro
Spieler mit größtem Verlust: Ko Itakura (Foto) mit -3 Millionen Euro

<strong>8. Platz: SC Freiburg</strong><br>Marktwertverlust der Top-Spieler: -4 Millionen Euro<br>Spieler mit größtem Verlust: Jan-Niklas Beste (Foto) mit -4 Millionen Euro
© Steinsiek.ch

8. Platz: SC Freiburg
Marktwertverlust der Top-Spieler: -4 Millionen Euro
Spieler mit größtem Verlust: Jan-Niklas Beste (Foto) mit -4 Millionen Euro

<strong>7. Platz: Eintracht Frankfurt</strong><br>Marktwertverlust der Top-Spieler: -5 Millionen Euro<br>Spieler mit größtem Verlust: Fares Chaibi (Foto) mit -5 Millionen Euro
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7. Platz: Eintracht Frankfurt
Marktwertverlust der Top-Spieler: -5 Millionen Euro
Spieler mit größtem Verlust: Fares Chaibi (Foto) mit -5 Millionen Euro

<strong>6. Platz: VfL Wolfsburg</strong><br>Marktwertverlust der Top-Spieler: -7 Millionen Euro<br>Spieler mit größtem Verlust: Mads Roerslev (Foto) mit -4 Millionen Euro
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6. Platz: VfL Wolfsburg
Marktwertverlust der Top-Spieler: -7 Millionen Euro
Spieler mit größtem Verlust: Mads Roerslev (Foto) mit -4 Millionen Euro

<strong>5. Platz: Bayer Leverkusen</strong><br>Marktwertverlust der Top-Spieler: -8 Millionen Euro<br>Spieler mit größtem Verlust: Jeanuel Belocian (Foto) mit -5 Millionen Euro
© Jan Huebner

5. Platz: Bayer Leverkusen
Marktwertverlust der Top-Spieler: -8 Millionen Euro
Spieler mit größtem Verlust: Jeanuel Belocian (Foto) mit -5 Millionen Euro

<strong>4. Platz: FC Bayern München</strong><br>Marktwertverlust der Top-Spieler: -17 Millionen Euro<br>Spieler mit größtem Verlust: Serge Gnabry&nbsp;(Foto) mit -10 Millionen Euro
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4. Platz: FC Bayern München
Marktwertverlust der Top-Spieler: -17 Millionen Euro
Spieler mit größtem Verlust: Serge Gnabry (Foto) mit -10 Millionen Euro

<strong>3. Platz: VfB Stuttgart</strong><br>Marktwertverlust der Top-Spieler: -25 Millionen Euro<br>Spieler mit größtem Verlust: Enzo Millot&nbsp;(Foto) mit -7 Millionen Euro
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3. Platz: VfB Stuttgart
Marktwertverlust der Top-Spieler: -25 Millionen Euro
Spieler mit größtem Verlust: Enzo Millot (Foto) mit -7 Millionen Euro

<strong>2. Platz: RB Leipzig</strong> <br>Marktwertverlust der Top-Spieler: -31 Millionen Euro<br>Spieler mit größtem Verlust: Xavi Simons&nbsp;(Foto) und Xaver Schlager mit jeweils -10 Millionen Euro
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2. Platz: RB Leipzig
Marktwertverlust der Top-Spieler: -31 Millionen Euro
Spieler mit größtem Verlust: Xavi Simons (Foto) und Xaver Schlager mit jeweils -10 Millionen Euro

<strong>1. Platz: Borussia Dortmund</strong><br>Marktwertverlust der Top-Spieler: -38 Millionen Euro<br>Spieler mit größtem Verlust: Julian Brandt&nbsp;(Foto) mit -10 Millionen Euro
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1. Platz: Borussia Dortmund
Marktwertverlust der Top-Spieler: -38 Millionen Euro
Spieler mit größtem Verlust: Julian Brandt (Foto) mit -10 Millionen Euro

Bayer kam wütend aus der Kabine, Boniface scheiterte aus spitzem Winkel an Timo Horn (46.). Die Gäste versteckten sich nicht, Matus Bero (53.) schloss einen Konter aber zu zentral ab. Auf der Gegenseite machte es Boniface besser: Der Nigerianer musste nur noch einschieben, nachdem Piero Hincapié einen Freistoß von García mustergültig quergelegt hatte.

Frimpong (78.) verpasste die Entscheidung, ein zweiter Treffer von Boniface wurde wegen einer Abseitsposition nicht gegeben (80.). Kurz darauf traf Adli dann zum beruhigenden 3:1.

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