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FC Bayern: Dietmar Hamann sieht auch nach Tah-Wechsel weiter große Schwachstelle

  • Aktualisiert: 30.05.2025
  • 21:06 Uhr
  • Martin Volkmar

Dietmar Hamann glaubt nicht, dass der Wechsel von Jonathan Tah die Defensivprobleme bei Bayern München löst und fordert eine weitere Verstärkung. Zwei andere FCB-Legenden sind zuversichtlicher.

Von Martin Volkmar

Auch nach der Verpflichtung von Jonathan Tah sieht Dietmar Hamann weiter eine große Schwachstelle beim FC Bayern.

"Er hat vorletzte Saison hervorragend gespielt, letzte Saison gut. Er ist jetzt auch schon Ende 20. Für ihn natürlich ein guter Schritt, weil zu er einem Topverein geht. Ob es die Bayern zwingend stabilisiert, werden wir sehen", sagte der langjährige FCB-Profi auf ran-Nachfrage über den am Donnerstag verpflichteten Tah.

Die Erklärung des Ex-Nationalspielers: "Was man nicht vergessen darf, ist, dass er in Leverkusen hinter Xhaka, Andrich und Palacios gespielt hat. Und die Absicherung gibt es in München nicht. Es wird immer auf die Innenverteidiger geschimpft in München. Die sollten lieber mal schauen, wer davorsteht und dann würden sie vielleicht etwas mehr Stabilität da reinkriegen."

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Das Wichtigste zur Bundesliga in Kürze

  • Leverkusen: Transfer von Jeremie Frimpong nach Liverpool perfekt

  • FC Bayern bei der Klub-WM: Jonathan Tah droht nach Transfer ein Kaltstart

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Kritik, die neben der Kaderplanung von Sportvorstand Max Eberl auch an die zentralen Mittelfeldspieler des Meisters gerichtet ist, allen voran Joshua Kimmich.

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Hamann: "Bayern braucht einen Sechser am nötigsten"

"Ein Sechser wäre für mich das, was sie am nötigsten brauchen", zeigte sich Hamann daher am Rande des UEFA-Legendenturniers "Ultimate Champions" im Münchner SAP-Garden überzeugt.

Dagegen bewerteten zwei andere frühere Bayern-Stars den ablösefreien Wechsel des bisherigen Leverkusener Kapitäns Tah, der einen Vertrag bis 2029 erhält, deutlich positiver.

"Er hat es gut bei Leverkusen gemacht in den letzten Jahren. Aber Bayern ist anders und ich hoffe, der Wechsel ist gut für ihn und wünsche ihm viel Glück", meinte Franck Ribery.

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Elber zu Tah-Wechsel: "Bayern hat gesehen, dass hinten eine Schwachstelle war"

Und Giovane Elber verwies auf die Defizite der Mannschaft von Vincent Kompany in der Defensive.

"Bayern hat schon gesehen, dass letzte Saison hinten eine Schwachstelle war. Und ich denke, deswegen ist er auch zu uns gekommen", sagte der Brasilianer über Tah: "Ich denke schon, dass er die Abwehr stabilisieren kann. Er hat nicht nur in der Bundesliga, sondern auch in der deutschen Nationalmannschaft gezeigt, dass er sehr gut ist."

Champions League: Finale Inter Mailand vs. Paris Saint-Germain - viele Stars Bundesliga-Vergangenheit

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<strong>Champions-League-Finale: Viele Stars mit Bundesliga-Vergangenheit</strong><br>Inter Mailand und Paris Saint-Germain werden sich in München im Finale der <a target="_blank" href="https://www.ran.de/sports/fussball/champions-league">Champions League</a> gegenüberstehen (<a target="_blank" href="https://www.joyn.de/play/live-tv?channel_id=123&amp;utm_medium=referral&amp;utm_source=www.ran.de&amp;utm_campaign=joynlinkout&amp;utm_content=textlink_live_format&amp;utm_term=channel_live_tv">am Samstag ab 21 Uhr live im kostenlosen ZDF-Livestream auf Joyn</a>). Beim Blick auf die Kader fällt auf, dass eine Menge Spieler mit <a target="_blank" href="https://www.ran.de/sports/fussball/bundesliga">Bundesliga</a>-Vergangenheit bei den beiden Finalisten unter Vertrag steht. <em><strong>ran</strong></em> zeigt, wo sie in der Bundesliga gespielt haben und wie sie nach Mailand oder Paris gekommen sind.
© Philippe Ruiz

Champions-League-Finale: Viele Stars mit Bundesliga-Vergangenheit
Inter Mailand und Paris Saint-Germain werden sich in München im Finale der Champions League gegenüberstehen (am Samstag ab 21 Uhr live im kostenlosen ZDF-Livestream auf Joyn). Beim Blick auf die Kader fällt auf, dass eine Menge Spieler mit Bundesliga-Vergangenheit bei den beiden Finalisten unter Vertrag steht. ran zeigt, wo sie in der Bundesliga gespielt haben und wie sie nach Mailand oder Paris gekommen sind.

<strong>Josep Martinez (Inter Mailand)</strong><br>Ersatz-Torwart Josep Martinez haben die wenigsten auf dem Schirm. Doch auch der Keeper hat eine Bundesliga-Vergangenheit. Für Mailand kommt der Spanier bisher auf einen Champions-League-Einsatz, fünf Liga- sowie vier Pokalspiele. Die Parallelen: Auch in der Bundesliga gehörte er nie zum Stammpersonal.
© justpictures.ch

Josep Martinez (Inter Mailand)
Ersatz-Torwart Josep Martinez haben die wenigsten auf dem Schirm. Doch auch der Keeper hat eine Bundesliga-Vergangenheit. Für Mailand kommt der Spanier bisher auf einen Champions-League-Einsatz, fünf Liga- sowie vier Pokalspiele. Die Parallelen: Auch in der Bundesliga gehörte er nie zum Stammpersonal.

<strong></strong><strong>Josep Martinez (Inter Mailand)</strong><br>In der Saison 2020/2021 kam der 27-Jährige aus der zweiten spanischen Liga von UD Las Palmas zu RB Leipzig. In seinen ersten zwei Jahren machte er zwei Spiele in der Bundesliga sowie eins im Pokal und in der Champions League. Anschließend verlieh man ihn nach FC Genua, wo er anschließend fest verpflichtet wurde. Vor der laufenden Spielzeit überwiesen die Mailänder dann 13,5 Millionen Euro an ihren Ligakonkurrenten.
© AFP/AFP/Ronny Hartmann

Josep Martinez (Inter Mailand)
In der Saison 2020/2021 kam der 27-Jährige aus der zweiten spanischen Liga von UD Las Palmas zu RB Leipzig. In seinen ersten zwei Jahren machte er zwei Spiele in der Bundesliga sowie eins im Pokal und in der Champions League. Anschließend verlieh man ihn nach FC Genua, wo er anschließend fest verpflichtet wurde. Vor der laufenden Spielzeit überwiesen die Mailänder dann 13,5 Millionen Euro an ihren Ligakonkurrenten.

<strong>Yann Bisseck (Inter Mailand)</strong><br>Der deutsche Innenverteidiger hat großen Anteil am Finaleinzug der Mailänder. Er stand in sieben von zwölf Spielen in der Startelf und verpasste nur zwei Partien. Im Halbfinale gegen den FC Barcelona machte der Nationalspieler beide Spiele von Anfang an.
© Gonzales Photo

Yann Bisseck (Inter Mailand)
Der deutsche Innenverteidiger hat großen Anteil am Finaleinzug der Mailänder. Er stand in sieben von zwölf Spielen in der Startelf und verpasste nur zwei Partien. Im Halbfinale gegen den FC Barcelona machte der Nationalspieler beide Spiele von Anfang an.

<strong>Yann Bisseck (Inter Mailand)</strong><br>Für den 1. FC Köln bestritt der heute 24-Jährige drei Spiele im Oberhaus und drei Spiele in der zweiten Bundesliga. Bis heute ist er mit 16 Jahren, 11 Monaten und 28 Tagen der jüngste eingesetzte Spieler der "Geißböcke".
© Deutzmann

Yann Bisseck (Inter Mailand)
Für den 1. FC Köln bestritt der heute 24-Jährige drei Spiele im Oberhaus und drei Spiele in der zweiten Bundesliga. Bis heute ist er mit 16 Jahren, 11 Monaten und 28 Tagen der jüngste eingesetzte Spieler der "Geißböcke".

<strong>Marcus Thuram (Inter Mailand)</strong><br>Marcus Thuram machte in der laufenden Saison für viele Experten den Sprung in die Weltspitze. In den wichtigen Momente erzielte er entscheidende Tore und war mit 14 Ligatoren und sieben Vorlagen auch in der Liga eine Konstante für die "Nerazzurri".
© AFP/SID/PIERO CRUCIATTI

Marcus Thuram (Inter Mailand)
Marcus Thuram machte in der laufenden Saison für viele Experten den Sprung in die Weltspitze. In den wichtigen Momente erzielte er entscheidende Tore und war mit 14 Ligatoren und sieben Vorlagen auch in der Liga eine Konstante für die "Nerazzurri".

<strong>Marcus Thuram (Inter Mailand)</strong><br>In der Bundesliga knipste der Franzose vier Jahre für die Borussia aus Mönchengladbach. Insgesamt absolvierte er 111 Partien in der obersten deutschen Spielklasse. Vor der laufenden Saison wechselte der 27-Jährige ablösefrei nach Italien.
© AFP/SID/INA FASSBENDER

Marcus Thuram (Inter Mailand)
In der Bundesliga knipste der Franzose vier Jahre für die Borussia aus Mönchengladbach. Insgesamt absolvierte er 111 Partien in der obersten deutschen Spielklasse. Vor der laufenden Saison wechselte der 27-Jährige ablösefrei nach Italien.

<strong>Henrikh Mkhitaryan (Inter Mailand)</strong><br>Henrikh Mkhitaryan ist mit seinen 36 Jahren einer der ältesten Spieler im Kader von Inter. Trotzdem hat er große Spielanteile und ist eine feste Säule in der erfahrenen Mannschaft. Zwölf Spiele in der Champions League sowie 32 Spiele in der Liga in dieser Saison unterstreichen dies eindrucksvoll.
© IPA Sport

Henrikh Mkhitaryan (Inter Mailand)
Henrikh Mkhitaryan ist mit seinen 36 Jahren einer der ältesten Spieler im Kader von Inter. Trotzdem hat er große Spielanteile und ist eine feste Säule in der erfahrenen Mannschaft. Zwölf Spiele in der Champions League sowie 32 Spiele in der Liga in dieser Saison unterstreichen dies eindrucksvoll.

<strong>Henrikh Mkhitaryan (Inter Mailand)</strong><br>In der Bundesliga lief der Armenier für den BVB auf. Für die "Schwarz-Gelben" machte er insgesamt 140 Spiele zwischen 2013 und 2016. Anschließend ging es über Manchester United, den FC Arsenal und die AS Rom vor drei Jahren zu Inter Mailand.
© imago/Team 2

Henrikh Mkhitaryan (Inter Mailand)
In der Bundesliga lief der Armenier für den BVB auf. Für die "Schwarz-Gelben" machte er insgesamt 140 Spiele zwischen 2013 und 2016. Anschließend ging es über Manchester United, den FC Arsenal und die AS Rom vor drei Jahren zu Inter Mailand.

<strong>Benjamin Pavard (Inter Mailand)</strong><br>Der Weltmeister von 2018 wird das Finale wohl aufgrund einer Verletzung verpassen. Trotzdem hatte er großen Anteil an Inters erfolgreicher Saison. 36 Spiele machte er wettbewerbsübergreifend. Wenn er spielte, dann meist von Anfang an.
© IMAGO/Nicolo Campo

Benjamin Pavard (Inter Mailand)
Der Weltmeister von 2018 wird das Finale wohl aufgrund einer Verletzung verpassen. Trotzdem hatte er großen Anteil an Inters erfolgreicher Saison. 36 Spiele machte er wettbewerbsübergreifend. Wenn er spielte, dann meist von Anfang an.

<strong>Benjamin Pavard (Inter Mailand)</strong><br>2016 kam der Franzose von Lille zum VfB Stuttgart nach Deutschland. Mit dem VfB ging es zwar in die 2. Bundesliga, doch der in der Verteidigung innen wie rechts einsetzbare Spieler war am direkten Wiederaufstieg entscheidend mitbeteiligt und wechselte 2019 für 35 Millionen Euro zum FC Bayern, wo er unter Hansi Flick 2020 das Sextuple gewann. Von dort ging es 2023 weiter zu den Mailändern.
© FIROFIROSID

Benjamin Pavard (Inter Mailand)
2016 kam der Franzose von Lille zum VfB Stuttgart nach Deutschland. Mit dem VfB ging es zwar in die 2. Bundesliga, doch der in der Verteidigung innen wie rechts einsetzbare Spieler war am direkten Wiederaufstieg entscheidend mitbeteiligt und wechselte 2019 für 35 Millionen Euro zum FC Bayern, wo er unter Hansi Flick 2020 das Sextuple gewann. Von dort ging es 2023 weiter zu den Mailändern.

<strong>Marko Arnautovic (Inter Mailand)</strong><br>Der Österreicher Marko Arnautovic hat wenig Spielzeit in der aktuellen Saison. Wenn der Routinier ran darf, beweist er aber trotzdem, dass er noch einen großen Mehrwert für das Team hat. Neun Torbeteiligungen in der laufenden Spielzeit unterstreichen das.
© www.imago-images.de/SID/IMAGO/www.imagephotoagency.it

Marko Arnautovic (Inter Mailand)
Der Österreicher Marko Arnautovic hat wenig Spielzeit in der aktuellen Saison. Wenn der Routinier ran darf, beweist er aber trotzdem, dass er noch einen großen Mehrwert für das Team hat. Neun Torbeteiligungen in der laufenden Spielzeit unterstreichen das.

<strong>Marko Arnautovic (Inter Mailand)</strong><br>In der Bundesliga nahm seine Karriere so richtig Fahrt auf. Von 2010 bis 2013 spielte der heute 36-Jährige für Werder Bremen und absolvierte&nbsp; 72 Bundesligaspiele für die Norddeutschen. Anschließend spielte Arnautovic für fünf weitere Klubs in England, China und Italien, bevor es ihn zum zweiten Mal zu Inter verschlug.
© SID-FIRO

Marko Arnautovic (Inter Mailand)
In der Bundesliga nahm seine Karriere so richtig Fahrt auf. Von 2010 bis 2013 spielte der heute 36-Jährige für Werder Bremen und absolvierte  72 Bundesligaspiele für die Norddeutschen. Anschließend spielte Arnautovic für fünf weitere Klubs in England, China und Italien, bevor es ihn zum zweiten Mal zu Inter verschlug.

<strong><strong></strong>Hakan Calhanoglu (Inter Mailand)</strong><br>Calhanoglu ist ein elementarer Bestandteil des Mailänder Mittelfelds mit seinen 31 Jahren. Der Deutsch-Türke erzielte unter anderem ein Tor und eine Vorlage in den beiden Halbfinalbegegnungen gegen den FC Barcelona. Wenn er fit war, hat er in der laufenden Saison immer gespielt.
© AFP/SID/Piero CRUCIATTI

Hakan Calhanoglu (Inter Mailand)
Calhanoglu ist ein elementarer Bestandteil des Mailänder Mittelfelds mit seinen 31 Jahren. Der Deutsch-Türke erzielte unter anderem ein Tor und eine Vorlage in den beiden Halbfinalbegegnungen gegen den FC Barcelona. Wenn er fit war, hat er in der laufenden Saison immer gespielt.

<strong>Hakan Calhanoglu (Inter Mailand)</strong><br>In Deutschland spielte er insgesamt für drei Vereine. Angefangen beim Karlsruher SC ging es weiter zum HSV, bevor der zentrale Mittelfeldspieler zu Bayer Leverkusen wechselte. Insgesamt lief er 111 Mal im deutschen Oberhaus und 14 Mal im Unterhaus auf. Auch in der Relegation war er für den HSV und den KSC jeweils aktiv. Nach seiner Zeit in Leverkusen spielte er für den Stadtrivalen AC Mailand, bevor er das Mailänder Trikot wechselte.
© Eibner

Hakan Calhanoglu (Inter Mailand)
In Deutschland spielte er insgesamt für drei Vereine. Angefangen beim Karlsruher SC ging es weiter zum HSV, bevor der zentrale Mittelfeldspieler zu Bayer Leverkusen wechselte. Insgesamt lief er 111 Mal im deutschen Oberhaus und 14 Mal im Unterhaus auf. Auch in der Relegation war er für den HSV und den KSC jeweils aktiv. Nach seiner Zeit in Leverkusen spielte er für den Stadtrivalen AC Mailand, bevor er das Mailänder Trikot wechselte.

<strong>Yann Sommer (Inter Mailand)</strong><br>Der Mailänder Torwart hat eine lange Bundesliga-Vergangenheit hinter sich und in dieser Auflistung die meisten Spiele im deutschen Oberhaus verbucht. Der Schweizer ist die klare Nummer eins in Mailand und reifte wie schon in Gladbach auch in Italien schnell zum Publikumsliebling.
© AFP/SID/MARCO BERTORELLO

Yann Sommer (Inter Mailand)
Der Mailänder Torwart hat eine lange Bundesliga-Vergangenheit hinter sich und in dieser Auflistung die meisten Spiele im deutschen Oberhaus verbucht. Der Schweizer ist die klare Nummer eins in Mailand und reifte wie schon in Gladbach auch in Italien schnell zum Publikumsliebling.

<strong>Yann Sommer (Inter Mailand)</strong><br>2014 kam der heute 36-Jährige Schweizer vom FC Basel zu Borussia Mönchengladbach. Dort spielte er insgesamt 8,5 Jahre, bevor er im Januar 2023 als Neuer-Vertreter zu den Bayern wechselte. Nach nur einem halben Jahr und dem Gewinn der Meisterschaft ging es direkt weiter nach Mailand, wo er nun sein erstes Champions-League-Finale bestreiten wird.
© 2022 Getty Images

Yann Sommer (Inter Mailand)
2014 kam der heute 36-Jährige Schweizer vom FC Basel zu Borussia Mönchengladbach. Dort spielte er insgesamt 8,5 Jahre, bevor er im Januar 2023 als Neuer-Vertreter zu den Bayern wechselte. Nach nur einem halben Jahr und dem Gewinn der Meisterschaft ging es direkt weiter nach Mailand, wo er nun sein erstes Champions-League-Finale bestreiten wird.

<strong>Willian Pacho (Paris Saint-Germain)</strong><br>Willian Pacho hat in der Champions League alle 16 Spiele von Anfang an bestritten und wurde nur einmal ausgewechselt. Der Mann aus Ecuador spielte eine starke Debütsaison in Paris. Als Linksfuß setzte er sich schnell in der letzten Reihe der Pariser fest.
© NurPhoto

Willian Pacho (Paris Saint-Germain)
Willian Pacho hat in der Champions League alle 16 Spiele von Anfang an bestritten und wurde nur einmal ausgewechselt. Der Mann aus Ecuador spielte eine starke Debütsaison in Paris. Als Linksfuß setzte er sich schnell in der letzten Reihe der Pariser fest.

<strong>Willian Pacho (Paris Saint-Germain)</strong><br>Seine Bundesligazeit verbrachte er in Frankfurt. Für eine Saison trug er den Adler auf der Brust. 2023 kam Pacho für 13,65 Millionen Euro aus Antwerpen und wurde nach einer starken Saison für 40 Millionen Euro direkt wieder verkauft. Insgesamt bestritt der 23-Jährige 33 Partien in der Bundesliga und drei weitere im DFB-Pokal.
© Eintracht Frankfurt/Eintracht Frankfurt/Eintracht Frankfurt/

Willian Pacho (Paris Saint-Germain)
Seine Bundesligazeit verbrachte er in Frankfurt. Für eine Saison trug er den Adler auf der Brust. 2023 kam Pacho für 13,65 Millionen Euro aus Antwerpen und wurde nach einer starken Saison für 40 Millionen Euro direkt wieder verkauft. Insgesamt bestritt der 23-Jährige 33 Partien in der Bundesliga und drei weitere im DFB-Pokal.

<strong>Lucas Hernandez (Paris Saint-Germain)</strong><br>Lucas Hernandez hat seit seiner Ankunft in Paris großes Verletzungspech. Der 28-Jährige verpasste einen Großteil der Saison durch einen Kreuzbandriss. Im Saisonendspurt wurde er wieder fit und konnte sich einige Einsatzzeiten erarbeiten, ohne aber vollends zu überzeugen. Ein Grund dafür: Ex-Frankfurter Pacho spielt auf seiner Position eine bärenstarke Saison.
© MAXPPP

Lucas Hernandez (Paris Saint-Germain)
Lucas Hernandez hat seit seiner Ankunft in Paris großes Verletzungspech. Der 28-Jährige verpasste einen Großteil der Saison durch einen Kreuzbandriss. Im Saisonendspurt wurde er wieder fit und konnte sich einige Einsatzzeiten erarbeiten, ohne aber vollends zu überzeugen. Ein Grund dafür: Ex-Frankfurter Pacho spielt auf seiner Position eine bärenstarke Saison.

<strong>Lucas Hernandez (Paris Saint-Germain)</strong><br>Auch seine Zeit in der Bundesliga war von Verletzungen geprägt. Beim Rekordmeister in München machte der 80-Millionen-Mann in vier Jahren 107 Spiele nie mehr als 25 Bundesligaspiele in einer Saison. Für 45 Millionen Euro ging es 2023 weiter zum Serienmeister nach Frankreich.
© Imago

Lucas Hernandez (Paris Saint-Germain)
Auch seine Zeit in der Bundesliga war von Verletzungen geprägt. Beim Rekordmeister in München machte der 80-Millionen-Mann in vier Jahren 107 Spiele nie mehr als 25 Bundesligaspiele in einer Saison. Für 45 Millionen Euro ging es 2023 weiter zum Serienmeister nach Frankreich.

<strong>Achraf Hakimi (Paris Saint-Germain)</strong><br>Der 26-Jährige ist auf der rechten Außenbahn gesetzt. In allen 16 Champions-League-Spielen kam er zum Einsatz und steuerte dabei drei Tore und fünf Assists zum Team-Erfolg bei. Der Kapitän der Marokkanischen Nationalmannschaft ist vor allem für sein unwiderstehliches Tempo bekannt.
© Getty Images

Achraf Hakimi (Paris Saint-Germain)
Der 26-Jährige ist auf der rechten Außenbahn gesetzt. In allen 16 Champions-League-Spielen kam er zum Einsatz und steuerte dabei drei Tore und fünf Assists zum Team-Erfolg bei. Der Kapitän der Marokkanischen Nationalmannschaft ist vor allem für sein unwiderstehliches Tempo bekannt.

<strong>Achraf Hakimi (Paris Saint-Germain)</strong><br>Seine Schnelligkeit spielte er schon im BVB-Trikot auch in der Bundesliga aus. In den Saisons 2018/19 und 2019/20 war er von Real Madrid ins Ruhrgebiet ausgeliehen. Anschließend wechselte er zu Finalgegner Inter Mailand. Dort blieb der heute 26-Jährige aber nur ein Jahr und es ging 2021 für 68 Millionen Euro zu PSG.
© AFPSIDNeil Baynes

Achraf Hakimi (Paris Saint-Germain)
Seine Schnelligkeit spielte er schon im BVB-Trikot auch in der Bundesliga aus. In den Saisons 2018/19 und 2019/20 war er von Real Madrid ins Ruhrgebiet ausgeliehen. Anschließend wechselte er zu Finalgegner Inter Mailand. Dort blieb der heute 26-Jährige aber nur ein Jahr und es ging 2021 für 68 Millionen Euro zu PSG.

<strong>Ousmane Dembele&nbsp;(Paris Saint-Germain)</strong><br>Eine Weltklasse-Saison spielt Ousmane Dembele in diesem Jahr. Wettbewerbsübergreifen gelangen dem 28-Jährigen 46 Torbeteiligungen in 48 Spielen. Der beidfüßige Franzose ist der Dreh- und Angelpunkt in der neuen Offensive der Pariser nach dem Abgang von Kylian Mbappe im vergangenen Sommer.
© IMAGO/Le Pictorium

Ousmane Dembele (Paris Saint-Germain)
Eine Weltklasse-Saison spielt Ousmane Dembele in diesem Jahr. Wettbewerbsübergreifen gelangen dem 28-Jährigen 46 Torbeteiligungen in 48 Spielen. Der beidfüßige Franzose ist der Dreh- und Angelpunkt in der neuen Offensive der Pariser nach dem Abgang von Kylian Mbappe im vergangenen Sommer.

<strong>Ousmane Dembele (Paris Saint-Germain)</strong><br>Einst war er das auch in Dortmund. Als Talent verzauberte er regelmäßig die Fans der Bundesliga. Seine Tempodribblings und technisch ansehnlichen Abschlüsse brachten dem BVB 2017 135 Millionen Euro nach nur einer Saison in "Schwarz-Gelb" ein. Dembele verabschiedete sich mit dem Gewinn des DFB-Pokal und insgesamt 31 Torbeteiligungen in 50 Spielen für die Borussia.
© 2016 Getty Images

Ousmane Dembele (Paris Saint-Germain)
Einst war er das auch in Dortmund. Als Talent verzauberte er regelmäßig die Fans der Bundesliga. Seine Tempodribblings und technisch ansehnlichen Abschlüsse brachten dem BVB 2017 135 Millionen Euro nach nur einer Saison in "Schwarz-Gelb" ein. Dembele verabschiedete sich mit dem Gewinn des DFB-Pokal und insgesamt 31 Torbeteiligungen in 50 Spielen für die Borussia.

Einig waren sich alle FCB-Legenden, dass ihr Ex-Team in der Offensive deutlich weniger Bedarf hat, weshalb die Niederlage im Poker um Florian Wirtz gegen den FC Liverpool verkraftbar sei.

"Vielleicht kommt er ja doch irgendwann mal zu uns. Wir haben vorne gute Leute", erklärte Elber. "Deswegen habe ich mich gefreut, dass Tah zu uns gekommen ist, weil das haben wir schon gebraucht."

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Hamann: Für Wirtz gab es keinen Grund, zu Bayern zu gehen

Ohnehin habe es auch für Wirtz keinen Anlass gegeben, in der Bundesliga zu bleiben, ergänzte der frühere Liverpooler Hamann.

"Er war Meister und Pokalsieger, deshalb habe ich nicht wirklich den Grund gesehen, zu Bayern zu gehen. Weil der Meistertitel in Deutschland mit einem anderen Verein nochmal höher einzuschätzen ist als mit Bayern", sagte er, "ob es der richtige Schritt ist, wird man sehen. Aber ich kann sagen, dass er zu einem Weltverein gehen wird, wo sie gut auf ihn aufpassen werden".

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Bundesliga-Transfergerüchte: Tottenham wohl mit 60-Millionen-Angebot für Leverkusen-Star Hincapie

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<em><strong>Piero Hincapie (Bayer Leverkusen)</strong><br>Im Werben um Piero Hincapie hat Tottenham Hotspur laut Fabrizio Romano nun ein neues Angebot unterbreitet. Demnach soll der 23-jährige Ecuadorianer bis zum Sommer 2026 zunächst ausgeliehen werden und anschließend per Kauverpflichtung fest nach London wechseln. Als Ablösesumme werden 60 Millionen Euro genannt, also exakt die Höhe der angeblichen Ausstiegsklausel im noch bis 2029 laufenden Vertrag des Verteidigers.</em>
© IMAGO/Vitalii Kliuiev

Piero Hincapie (Bayer Leverkusen)
Im Werben um Piero Hincapie hat Tottenham Hotspur laut Fabrizio Romano nun ein neues Angebot unterbreitet. Demnach soll der 23-jährige Ecuadorianer bis zum Sommer 2026 zunächst ausgeliehen werden und anschließend per Kauverpflichtung fest nach London wechseln. Als Ablösesumme werden 60 Millionen Euro genannt, also exakt die Höhe der angeblichen Ausstiegsklausel im noch bis 2029 laufenden Vertrag des Verteidigers.

<strong>Carney Chukwuemeka (FC Chelsea)</strong><br>Der Transfer von Carney Chukwuemeka zu Borussia Dortmund steht unmittelbar bevor. Der 21-Jährige ist Berichten des "kicker" zufolge am Sonntagabend in Dortmund gelandet und absolviert am Montag seinen Medizincheck, anschließend soll der Vertrag unterschrieben werden. Nach der Leihe in der Rückrunde der Vorsaison soll Chukwuemeka jetzt für rund 25 Millionen Euro fest vom FC Chelsea verpflichtet werden.
© Nicolo Campo

Carney Chukwuemeka (FC Chelsea)
Der Transfer von Carney Chukwuemeka zu Borussia Dortmund steht unmittelbar bevor. Der 21-Jährige ist Berichten des "kicker" zufolge am Sonntagabend in Dortmund gelandet und absolviert am Montag seinen Medizincheck, anschließend soll der Vertrag unterschrieben werden. Nach der Leihe in der Rückrunde der Vorsaison soll Chukwuemeka jetzt für rund 25 Millionen Euro fest vom FC Chelsea verpflichtet werden.

<strong>Ahmed Kutucu (Galatasaray Istanbul)</strong><br>Der FC Schalke 04 denkt laut dem türkischen Fernsehsender "Sky Spor" über eine Rückkehr von Ex-Talent Ahmed Kutucu nach. Demnach sollen die Gelsenkirchener für den Stürmer sogar schon ein Angebot bei Galatasaray Istanbul abgegeben haben. Der 25-Jährige konnte sich beim türkischen Topklub nicht durchsetzen, ...
© IMAGO/Anadolu Agency

Ahmed Kutucu (Galatasaray Istanbul)
Der FC Schalke 04 denkt laut dem türkischen Fernsehsender "Sky Spor" über eine Rückkehr von Ex-Talent Ahmed Kutucu nach. Demnach sollen die Gelsenkirchener für den Stürmer sogar schon ein Angebot bei Galatasaray Istanbul abgegeben haben. Der 25-Jährige konnte sich beim türkischen Topklub nicht durchsetzen, ...

<strong>Ahmed Kutucu (Galatasaray Istanbul)</strong><br>... war aber in der Vorsaison als Leihspieler für Eyüpspor mit acht Toren und sieben Vorlagen in 18 Partien sehr erfolgreich. Bei Galatasaray hat Kutucu noch einen Vertrag bis 2028. Der gebürtige Gelsenkirchener verließ Schalke im Sommer 2021 nach&nbsp;52&nbsp;Pflichtspiel-Einsätzen in Richtung Basaksehir.
© imago images / DeFodi

Ahmed Kutucu (Galatasaray Istanbul)
... war aber in der Vorsaison als Leihspieler für Eyüpspor mit acht Toren und sieben Vorlagen in 18 Partien sehr erfolgreich. Bei Galatasaray hat Kutucu noch einen Vertrag bis 2028. Der gebürtige Gelsenkirchener verließ Schalke im Sommer 2021 nach 52 Pflichtspiel-Einsätzen in Richtung Basaksehir.

<strong>Julian Weigl (Borussia Mönchengladbach)</strong><br>Für Julian Weigl (r.) läuft es bei der Borussia kurz vor dem Start der Bundesliga-Saison alles andere als rund. Im Pokalspiel gegen Delmenhorst schmorte er 90 Minuten auf der Bank. Jetzt machen schon Meldungen von einem bevorstehenden Abschied die Runde. Nach "Sky"-Informationen hat der saudische Klub Al-Shabab bei den Gladbachern wegen Weigl vorgefühlt ...
© fohlenfoto

Julian Weigl (Borussia Mönchengladbach)
Für Julian Weigl (r.) läuft es bei der Borussia kurz vor dem Start der Bundesliga-Saison alles andere als rund. Im Pokalspiel gegen Delmenhorst schmorte er 90 Minuten auf der Bank. Jetzt machen schon Meldungen von einem bevorstehenden Abschied die Runde. Nach "Sky"-Informationen hat der saudische Klub Al-Shabab bei den Gladbachern wegen Weigl vorgefühlt ...

<strong>Julian Weigl (Borussia Mönchengladbach)</strong><br>Demzufolge sei nicht nur Weigl grundsätzlich bereit für diesen Schritt, auch die Borussia soll dem Mittelfeldspieler bei einem entsprechenden Angebot keine Steine in den Weg legen wollen. Das aber hörte sich bei Roland Virkus noch etwas anders an. "Wir wollen Julian nicht abgeben", sagte der Sportchef der&nbsp;"Rheinischen Post".
© Shutterstock

Julian Weigl (Borussia Mönchengladbach)
Demzufolge sei nicht nur Weigl grundsätzlich bereit für diesen Schritt, auch die Borussia soll dem Mittelfeldspieler bei einem entsprechenden Angebot keine Steine in den Weg legen wollen. Das aber hörte sich bei Roland Virkus noch etwas anders an. "Wir wollen Julian nicht abgeben", sagte der Sportchef der "Rheinischen Post".

<strong>Harvey Elliott (FC Liverpool)</strong><br>Harvey Elliott soll offen für einen Wechsel zu RB Leipzig sein, berichtet "Sky". Mit dem 22-jährigen Liverpool-Talent stehen die Sachsen wohl bereits kurz vor einer Einigung. Erst danach würden konkrete Gespräche mit den "Reds" folgen. Die Ablöse könnte dabei über 50 Millionen Euro liegen und durch den wahrscheinlichen Abgang von Xavi Simons finanziert werden.
© News Images

Harvey Elliott (FC Liverpool)
Harvey Elliott soll offen für einen Wechsel zu RB Leipzig sein, berichtet "Sky". Mit dem 22-jährigen Liverpool-Talent stehen die Sachsen wohl bereits kurz vor einer Einigung. Erst danach würden konkrete Gespräche mit den "Reds" folgen. Die Ablöse könnte dabei über 50 Millionen Euro liegen und durch den wahrscheinlichen Abgang von Xavi Simons finanziert werden.

<strong>Clement Akpa (AJ Auxerre)</strong><br>Bei Eintracht Frankfurt läuft nach dem Abgang von Tuta zu Al-Duhail die Suche nach einem Nachfolger für den Brasiilaner. Laut "L’Equipe" sollen die Hessen deshalb Interesse an Clement Akpa von AJ Auxerre haben. Der 23 Jahre alte Innenverteidiger hat beim Ligue-1-Klub noch einen Vertrag bis zum Sommer 2027, lief in der zurückliegenden Saison 31 Mal für den früheren Meister auf.
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Clement Akpa (AJ Auxerre)
Bei Eintracht Frankfurt läuft nach dem Abgang von Tuta zu Al-Duhail die Suche nach einem Nachfolger für den Brasiilaner. Laut "L’Equipe" sollen die Hessen deshalb Interesse an Clement Akpa von AJ Auxerre haben. Der 23 Jahre alte Innenverteidiger hat beim Ligue-1-Klub noch einen Vertrag bis zum Sommer 2027, lief in der zurückliegenden Saison 31 Mal für den früheren Meister auf.

<strong>Aurele Amenda (Eintracht Frankfurt)</strong><br>Nachdem Tuta die Eintracht bereits in Richtung Katar verlassen hat, droht nun wohl auch der Abgang von Aurele Amenda. Laut einem "Bild"-Bericht zeigt der FC Turin vermehrt Interesse an dem Verteidiger aus Frankfurt. Demnach sollen die Verhandlungen bereits weit fortgeschritten sein. Die Ablöse beläuft sich wohl auf elf Millionen Euro. Der Transfer würde durchaus überraschend kommen: Erst zum Vorbereitungsstart prophezeite Dino Toppmöller dem Schweizer eine "größere Rolle" in der neuen Saison.
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Aurele Amenda (Eintracht Frankfurt)
Nachdem Tuta die Eintracht bereits in Richtung Katar verlassen hat, droht nun wohl auch der Abgang von Aurele Amenda. Laut einem "Bild"-Bericht zeigt der FC Turin vermehrt Interesse an dem Verteidiger aus Frankfurt. Demnach sollen die Verhandlungen bereits weit fortgeschritten sein. Die Ablöse beläuft sich wohl auf elf Millionen Euro. Der Transfer würde durchaus überraschend kommen: Erst zum Vorbereitungsstart prophezeite Dino Toppmöller dem Schweizer eine "größere Rolle" in der neuen Saison.

<strong>Min-jae Kim (FC Bayern München)</strong><br>Die Zukunft von Min-jae Kim bleibt wohl weiterhin ungewiss. Dem "Kicker" zufolge gehört der Innenverteidiger zu den Abgangskandidaten beim FC Bayern München. Ein Verkauf könnte sich aber als schwierig herausstellen, da das Gehalt des Südkoreaners viele Interessenten abschrecken soll. Zudem fordern die Münchner laut dem Bericht eine hohe Ablöse für Kim. Sollte der 28-Jährige dennoch gehen, wird der deutsche Rekordmeister wohl selbst noch einmal auf dem Transfermarkt aktiv.
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Min-jae Kim (FC Bayern München)
Die Zukunft von Min-jae Kim bleibt wohl weiterhin ungewiss. Dem "Kicker" zufolge gehört der Innenverteidiger zu den Abgangskandidaten beim FC Bayern München. Ein Verkauf könnte sich aber als schwierig herausstellen, da das Gehalt des Südkoreaners viele Interessenten abschrecken soll. Zudem fordern die Münchner laut dem Bericht eine hohe Ablöse für Kim. Sollte der 28-Jährige dennoch gehen, wird der deutsche Rekordmeister wohl selbst noch einmal auf dem Transfermarkt aktiv.

<strong>Sacha Boey (FC Bayern München)</strong><br>In der Personalie Sacha Boey scheint es beim FC Bayern wohl zu einem Umdenken gekommen zu sein. Laut dem "Kicker" denkt man nun doch über einen Verbleib des Rechtsverteidigers nach. Intern scheint es aber Uneinigkeiten zu geben. Demnach soll sich Vincent Kompany immer mehr mit dem Franzosen anfreunden. Max Eberl bezeichnete die Situation auf der Rechtsverteidiger-Position jedoch als Luxus. Zuletzt waren sowohl Galatasaray Istanbul als auch Olympique Marseille interessiert - mittlerweile ist die Lage aber ruhig.
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Sacha Boey (FC Bayern München)
In der Personalie Sacha Boey scheint es beim FC Bayern wohl zu einem Umdenken gekommen zu sein. Laut dem "Kicker" denkt man nun doch über einen Verbleib des Rechtsverteidigers nach. Intern scheint es aber Uneinigkeiten zu geben. Demnach soll sich Vincent Kompany immer mehr mit dem Franzosen anfreunden. Max Eberl bezeichnete die Situation auf der Rechtsverteidiger-Position jedoch als Luxus. Zuletzt waren sowohl Galatasaray Istanbul als auch Olympique Marseille interessiert - mittlerweile ist die Lage aber ruhig.

Und weiter: "Sie waren die beste Mannschaft in England und haben große Chancen, dass sie das nächstes Jahr wieder sein werden. Wenn die Fans dich einmal ins Herz schließen, lassen sie dich nicht mehr gehen. Also ich glaube, da wird Florian Wirtz was erleben, was er sich so sicher nicht erträumt hätte."

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Elber: Das fehlt Bayern zum Champions-League-Sieg

Trotzdem hatte Elber mit Blick auf das Fehlen des Gastgebers im Champions-League-Finale am Samstag doch noch eine Forderung an die Bayern-Bosse.

"Es fehlt ein Südamerikaner - und ohne Südamerikaner kann man die Champions League nicht gewinnen. Deswegen wünsche ich mir, das Max Eberl einen Brasilianer findet, der dem FC Bayern helfen kann", sagte der frühere FCB-Torjäger.

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