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HSV vs. St. Pauli: Duell um die Nummer 1 in "Deutschlands Fußball-Hauptstadt"

  • Aktualisiert: 29.08.2025
  • 14:19 Uhr
  • Christoph Gailer

Vor dem ersten Bundesliga-Derby in Hamburg seit über 14 Jahren herrscht beim Aufsteiger HSV große Euphorie trotz zuvor miserabler Vorbereitung. Doch sportlich gilt der FC St. Pauli als leichter Favorit.

Von Christoph Gailer und Martin Volkmar

Das Warten an der Elbe hat ein Ende.

Am Freitagabend gibt es zum Auftakt des 2. Spieltages der Bundesliga-Saison 2025/26 wieder ein Derby in Hamburg in der höchsten Spielklasse - Aufsteiger Hamburger SV empfängt den Stadtrivalen FC St. Pauli (ab 20:30 Uhr im Liveticker).

"Man spürt die Vorfreude. Der Begriff 'Fußballhauptstadt Deutschlands' trifft es einfach gut. Das ist etwas ganz, ganz Besonderes", sagte HSV-Coach Merlin Polzin am Rande des des "Sportbild Awards" über das bevorstehende Derby - dem ersten Aufeinandertreffen zwischen den "Rothosen" und St. Pauli in der Bundesliga nach über 14 Jahren.

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Dass beim Hamburger SV plötzlich so große Vorfreude herrscht, war vor einer Woche noch gar nicht so zu erwarten, denn die sportlichen Vorzeichen waren eher schlecht..

Die Polzin-Elf spielte nämlich eine ganz schwache Vorbereitung nach der Rückkehr ins Oberhaus des deutschen Fußballs, kassierte vor dem Pflichtspiel-Auftakt fünf Pleiten in Serie und dabei zudem auch noch zahlreiche Gegentreffer (etwa beim 1:5 gegen den SC Freiburg und dem 0:4 gegen Olympique Lyon).

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Polzin: "Wir sind der Herausforderer in dieser Liga"

Entsprechend sahen viele Experten und sogar HSV-Fans den Bundesliga-Rückkehrer sportlich schon auf verlorenem Posten, wurden aber durch das torlose Remis zum Auftakt in Gladbach recht schnell eines Besseren belehrt.

"Wir sind der Herausforderer in dieser Liga. Wir haben in der vergangenen Woche in Gladbach unfassbar viele Spieler auf dem Platz gehabt, die ihr Bundesliga-Debüt gefeiert haben", stellte Polzin klar,. "Ich habe ein richtig gutes Gefühl, wenn ich sehe, wie sich unsere Mannschaft entwickelt hat."

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HSV: Vuskovic-Transfer? Polzin bezieht Stellung

Für die Leistung und den Punktgewinn in Gladbach gab es auch Lob von HSV-Sportvorstand Stefan Kuntz. "Was die Einstellung betrifft, haben wir das sehr gut gemacht. Wir sind defensiv klasse gestanden, haben in der Halbzeit kleine taktische Veränderungen vorgenommen, die alle gegriffen haben", erklärte der Europameister von 1996 beim "Sportbild Award".

Der 62-Jährige blickt daher nun ebenfalls mit Optimismus auf das anstehende Derby im Volksparkstadion. "Ich finde es klasse, dass wir aktuell die einzige Stadt sind mit einem Bundesliga-Derby. Natürlich geht es dabei ein bisschen um die Stadtmeisterschaft", sagte Kuntz,:

"Wir haben unseren neuen Spielern mal kurz skizziert, was dieses Spiel bedeutet. Ich denke, die richtige Einstellung wird wieder vorhanden sein."

Ex-HSV-Coach Slomka erklärt schwache Vorbereitung

Mit Blick auf das Derby sagte der ehemalige HSV-Trainer Mirko Slomka beim "Sportbild Award" in Hamburg: "Ich habe mich zuletzt über den Punktgewinn beider Hamburger Bundesligisten gefreut - über den des HSV natürlich einen Tick mehr. Da war für den HSV sogar ein wenig mehr drin als nur ein Remis."

Über die schwachen Ergebnisse in der Vorbereitung zeigte sich der 57-Jährige zunächst ebenfalls verwundert, holte sich dann aber Hintergrund-Informationen zur besseren Einordnung ein:

"Das Trainerteam wollte wohl mit nur starken Testspielgegnern die Mannschaft etwas auf den Boden der Tatsachen zurückholen, um zu zeigen: 'Eh, wir müssen einiges tun, um in der Bundesliga bestehen zu können.' Gute Idee eigentlich.“

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"Gefährliche Euphorie" durch Derbysieg? Ehemaliger HSV-Boss Boldt warnt

Nun gilt es, die Leistung aus dem Borussia Park regelmäßig abzurufen - idealerweise gleich wieder im in der ganzen Stadt mit Spannung erwarteten Stadtduell am Freitagabend.

Der ehemalige HSV-Funktionär Jonas Boldt tippt einerseits auf einen Sieg der "Rothosen", warnt aber genauso vor den möglichen Auswirkungen eines Erfolgs im Kampf um die inoffizielle Stadtmeisterschaft.

"Ich lege mich auf ein 2:0 des HSV fest", sagte Boldt. Ein Heimsieg des HSV ist zumindest mit Blick auf die Bilanz kein besonders gewagter Tipp, denn in der 2. Bundesliga gewannen die "Rothosen" zuletzt im Volksparkstadion drei Partien in Folge gegen St. Pauli.

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Der HSV ist wieder da! So macht der Trainer Polzin sein Team heiß auf das Derby

Dennoch warnt Boldt genau vor diesem möglichen Szenario eines HSV-Erfolgs. "Ein Derbysieg des HSV wäre jedoch eine gefährliche Euphorie, weil dann kurz danach das Transferfenster schließt und dann die Saison erst so richtig beginnt", mahnte der 43-Jährige, der von 2019 bis 2024 als Sportvorstand bei den Hanseaten tätig war,

"Vor einer Woche war gefühlt alles schlecht, der HSV wird die Mannschaft, die mit Rekord-Minuspunkten absteigt. Jetzt hat man einen Punkt in Gladbach geholt und schon geht es gefühlt wieder Richtung Europa. Sollte es also mit dem Derbysieg klappen, gilt es danach, die Euphorie in die richtigen Bahnen zu leiten", erklärte Boldt.

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St.-Pauli-Mitglied Rettig: "Neutralität interessiert mich nicht"

Dass inmitten dieser neu aufgekeimten HSV-Euphorie am Freitag auf der anderen Seite auch noch ein Gegner zu schlagen ist, vergessen die Verantwortlichen der "Rothosen" aber ohnehin nicht.

"Es wird darauf ankommen, dass wir einen guten Plan haben. weil wir auf einen Gegner treffen, der es in den letzten Jahren nicht schlecht gemacht hat. Das können wir auch respektvoll anerkennen", sagte Polzin auf der Spieltags-Pressekonferenz über den Stadtrivalen vom Millerntor, der in der Vorsaison als Aufsteiger die Klasse halten konnte.

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Bundesliga-Transfergerüchte: Inter Mailand hat wohl Interesse an Freiburg-Keeper Noah Atubolu

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<em><strong>Noah Atubolu (SC Freiburg)</strong><br>Keeper Noah Atubolu steht bis 2027 beim SC Freiburg unter Vertrag. Nun berichtet "Sky", dass Inter Mailand an dem 23-Jährigen Interesse zeigt und über eine Verpflichtung im kommenden Sommer nachdenkt. Dementsprechende Gespräche sind wohl bereits geplant. Atubolu wurde jüngst von Bundestrainer Julian Nagelsmann für die WM-Qualifikationsspiele der Nationalmannschaft nachnominiert.</em>
© IMAGO/Sven Simon

Noah Atubolu (SC Freiburg)
Keeper Noah Atubolu steht bis 2027 beim SC Freiburg unter Vertrag. Nun berichtet "Sky", dass Inter Mailand an dem 23-Jährigen Interesse zeigt und über eine Verpflichtung im kommenden Sommer nachdenkt. Dementsprechende Gespräche sind wohl bereits geplant. Atubolu wurde jüngst von Bundestrainer Julian Nagelsmann für die WM-Qualifikationsspiele der Nationalmannschaft nachnominiert.

<strong>Jurrien Timber (FC Arsenal)</strong><br>Die Bayern mischen laut "CaughtOffside" wohl im Poker um Arsenal-Star Jurrien Timber mit. Dem Bericht nach sollen die Münchner schon Kontakt zum 24 Jahre alten Rechtsverteidiger aufgenommen haben. Allerdings dürfte sich auch Arsenal um einen Verbleib des Niederländers bemühen und an einer Vertragsverlängerung über den Sommer 2028 hinaus arbeiten. Im Sommer 2023 zahlten die "Gunners" kolportierte 40 Millionen Euro Ablöse für Timber an dessen Ex-Klub Ajax Amsterdam.
© 2025 Getty Images

Jurrien Timber (FC Arsenal)
Die Bayern mischen laut "CaughtOffside" wohl im Poker um Arsenal-Star Jurrien Timber mit. Dem Bericht nach sollen die Münchner schon Kontakt zum 24 Jahre alten Rechtsverteidiger aufgenommen haben. Allerdings dürfte sich auch Arsenal um einen Verbleib des Niederländers bemühen und an einer Vertragsverlängerung über den Sommer 2028 hinaus arbeiten. Im Sommer 2023 zahlten die "Gunners" kolportierte 40 Millionen Euro Ablöse für Timber an dessen Ex-Klub Ajax Amsterdam.

<strong>Gilberto Mora (Club Tijuana)</strong><br>Der BVB soll wohl mal wieder die Fühler nach einem internationalen Toptalent ausgestreckt haben. Laut dem Portal "TBR Football" dürfte die Borussia am erst 16-jährigen Mexikaner Gilberto Mora interessiert sein. Das Teenie-Juwel spielt in seiner Heimat für den Club Tijuana bereits regelmäßig in der ersten Liga des Landes, hat beim Gold Cup bereits drei A-Länderspiele bestritten und ist nun bei der U20-WM im Einsatz. Sollte der ...
© Getty Images

Gilberto Mora (Club Tijuana)
Der BVB soll wohl mal wieder die Fühler nach einem internationalen Toptalent ausgestreckt haben. Laut dem Portal "TBR Football" dürfte die Borussia am erst 16-jährigen Mexikaner Gilberto Mora interessiert sein. Das Teenie-Juwel spielt in seiner Heimat für den Club Tijuana bereits regelmäßig in der ersten Liga des Landes, hat beim Gold Cup bereits drei A-Länderspiele bestritten und ist nun bei der U20-WM im Einsatz. Sollte der ...

<strong>Gilberto Mora (Club Tijuana)</strong><br>... Bundesligist den Zuschlag erhalten, dürfte Mora allerdings erst mit Erreichen der Volljährigkeit tatsächlich nach Dortmund wechseln. Allerdings ist die Konkurrenz dem Bericht nach wohl enorm, auch die Bayern sowie Chelsea und auch Inter Miami werden als weitere Interessenten für den offensiven Mittelfeldspieler genannt.
© 2025 Getty Images

Gilberto Mora (Club Tijuana)
... Bundesligist den Zuschlag erhalten, dürfte Mora allerdings erst mit Erreichen der Volljährigkeit tatsächlich nach Dortmund wechseln. Allerdings ist die Konkurrenz dem Bericht nach wohl enorm, auch die Bayern sowie Chelsea und auch Inter Miami werden als weitere Interessenten für den offensiven Mittelfeldspieler genannt.

<strong>Dayot Upamecano (FC Bayern München)</strong><br>Nach Real Madrid soll nun auch der FC Liverpool Interesse an Dayot Upamecano zeigen. Laut "Bild" denken die Engländer über eine ablösefreie Verpflichtung nach. Der Vertrag des Franzosen würde im Sommer 2026 auslaufen, sollten sich er und die Bayern nicht einigen können. Nach Informationen von "Sport1" fordert das Lager Upamecanos eine deutliche Gehaltserhöhung, ein Handgeld sowie eine Ausstiegsklausel. Die FCB-Bosse könnten dagegen einen harten Kurs einschlagen.
© 2025 Getty Images

Dayot Upamecano (FC Bayern München)
Nach Real Madrid soll nun auch der FC Liverpool Interesse an Dayot Upamecano zeigen. Laut "Bild" denken die Engländer über eine ablösefreie Verpflichtung nach. Der Vertrag des Franzosen würde im Sommer 2026 auslaufen, sollten sich er und die Bayern nicht einigen können. Nach Informationen von "Sport1" fordert das Lager Upamecanos eine deutliche Gehaltserhöhung, ein Handgeld sowie eine Ausstiegsklausel. Die FCB-Bosse könnten dagegen einen harten Kurs einschlagen.

<strong>Bremer (Juventus Turin)</strong><br>Der FC Bayern soll laut "Calciomercato" an Juventus-Verteidiger Bremer interessiert sein – allerdings buhlen auch Manchester United, Liverpool und Chelsea um den 28-Jährigen. Ein Transfer gilt dennoch als unwahrscheinlich: Bremer verlängerte erst im Sommer langfristig bei Juve, ehe er sich im Oktober das Kreuzband riss. Nur ein "verrücktes Angebot" über 70 bis 80 Millionen Euro könnte die Italiener wohl umstimmen, die den Abwehrmann eigentlich als unverkäuflich betrachten.
© AFP/SID/MARCO BERTORELLO

Bremer (Juventus Turin)
Der FC Bayern soll laut "Calciomercato" an Juventus-Verteidiger Bremer interessiert sein – allerdings buhlen auch Manchester United, Liverpool und Chelsea um den 28-Jährigen. Ein Transfer gilt dennoch als unwahrscheinlich: Bremer verlängerte erst im Sommer langfristig bei Juve, ehe er sich im Oktober das Kreuzband riss. Nur ein "verrücktes Angebot" über 70 bis 80 Millionen Euro könnte die Italiener wohl umstimmen, die den Abwehrmann eigentlich als unverkäuflich betrachten.

<strong>Nicolas Jackson (FC Bayern München)</strong><br>Nicolas Jacksons Berater Ali Barat heizt mal wieder Spekulationen an. Diesmal geht es um eine feste Verpflichtung der Leihgabe des FC Chelsea, die den FC Bayern 65 Millionen Euro kosten würde. "Ich denke, wenn Nico Jackson diese Saison gute Leistungen bringt, sollten sie ihn angesichts des aktuellen Marktpreises für Stürmer von 65 Millionen Euro kaufen", sagte Barat "RMC Sport" ...
© Eibner

Nicolas Jackson (FC Bayern München)
Nicolas Jacksons Berater Ali Barat heizt mal wieder Spekulationen an. Diesmal geht es um eine feste Verpflichtung der Leihgabe des FC Chelsea, die den FC Bayern 65 Millionen Euro kosten würde. "Ich denke, wenn Nico Jackson diese Saison gute Leistungen bringt, sollten sie ihn angesichts des aktuellen Marktpreises für Stürmer von 65 Millionen Euro kaufen", sagte Barat "RMC Sport" ...

<strong>Nicolas Jackson (FC Bayern München)</strong><br>Barat ist klar, dass dafür vor allem die Leistungen seines Klienten stimmen müssen. Aber: "Normalerweise, bei seinem Potenzial, denke ich, dass sie kein Problem damit haben werden, die 65 Millionen Euro am Ende des Sommers zu zahlen." Bei 40 Einsätzen kommt es laut Klausel automatisch zum Kauf, ohne die Anzahl der Spiele könnten die Bayern den Stürmer aber auch für diese Summe verpflichten, falls er überzeugt.
© Eibner

Nicolas Jackson (FC Bayern München)
Barat ist klar, dass dafür vor allem die Leistungen seines Klienten stimmen müssen. Aber: "Normalerweise, bei seinem Potenzial, denke ich, dass sie kein Problem damit haben werden, die 65 Millionen Euro am Ende des Sommers zu zahlen." Bei 40 Einsätzen kommt es laut Klausel automatisch zum Kauf, ohne die Anzahl der Spiele könnten die Bayern den Stürmer aber auch für diese Summe verpflichten, falls er überzeugt.

<strong>Almugera Kabar (Borussia Dortmund)</strong><br>Fünf Einsätze für die Profis von Borussia Dortmund reichen offenbar aus, um das Interesse des FC Brentford zu wecken. Nach Informationen der "Bild" beschäftigt sich der Premier-League-Klub intensiv mit einer Verpflichtung von Almugera Kabar. Der 19-jährige Innenverteidiger hat derzeit einen Marktwert von rund einer Million Euro. Brentford soll bereits Kontakt mit dem Spieler aufgenommen haben und wäre demnach bereit, eine Ablösesumme von etwa 20 Millionen Euro zu zahlen.
© Noah Wedel

Almugera Kabar (Borussia Dortmund)
Fünf Einsätze für die Profis von Borussia Dortmund reichen offenbar aus, um das Interesse des FC Brentford zu wecken. Nach Informationen der "Bild" beschäftigt sich der Premier-League-Klub intensiv mit einer Verpflichtung von Almugera Kabar. Der 19-jährige Innenverteidiger hat derzeit einen Marktwert von rund einer Million Euro. Brentford soll bereits Kontakt mit dem Spieler aufgenommen haben und wäre demnach bereit, eine Ablösesumme von etwa 20 Millionen Euro zu zahlen.

<strong>Brajan Gruda (Brighton &amp; Hove Albion)</strong><br>Einem Bericht von "Sky" zufolge beschäftigte sich der VfB Stuttgart im Sommer mit Brajan Gruda. Der ehemalige Mainzer sei demnach nicht zufrieden mit seiner Spielzeit bei Brighton. Aus diesem Grund erhofften sich die Schwaben wohl eine Leihe des Youngsters. Die Seagulls sollen jedoch weiter mit ihm planen. Neben Stuttgart zeigten dem Sportsender zufolge auch weitere Klubs Interesse am Deutschen - darunter auch mehrere Bundesligisten. Wird das Thema im Winter wieder heiß?
© IMAGO/Shutterstock

Brajan Gruda (Brighton & Hove Albion)
Einem Bericht von "Sky" zufolge beschäftigte sich der VfB Stuttgart im Sommer mit Brajan Gruda. Der ehemalige Mainzer sei demnach nicht zufrieden mit seiner Spielzeit bei Brighton. Aus diesem Grund erhofften sich die Schwaben wohl eine Leihe des Youngsters. Die Seagulls sollen jedoch weiter mit ihm planen. Neben Stuttgart zeigten dem Sportsender zufolge auch weitere Klubs Interesse am Deutschen - darunter auch mehrere Bundesligisten. Wird das Thema im Winter wieder heiß?

<strong>Min-jae Kim (FC Bayern München)</strong><br>Die Zukunft von Min-jae Kim bleibt ungewiss. Dem "Kicker" zufolge gehörte der Innenverteidiger im Sommer zu den Abgangskandidaten beim FC Bayern München. Ein Verkauf soll sich aber schwierig gestalten, da das Gehalt des Südkoreaners viele Interessenten abschrecke. Zudem fordern die Münchner laut dem Bericht eine hohe Ablöse für Kim. Dennoch könnte das Thema auch im Winter wieder hochkochen.
© IMAGO/Ulmer/Teamfoto

Min-jae Kim (FC Bayern München)
Die Zukunft von Min-jae Kim bleibt ungewiss. Dem "Kicker" zufolge gehörte der Innenverteidiger im Sommer zu den Abgangskandidaten beim FC Bayern München. Ein Verkauf soll sich aber schwierig gestalten, da das Gehalt des Südkoreaners viele Interessenten abschrecke. Zudem fordern die Münchner laut dem Bericht eine hohe Ablöse für Kim. Dennoch könnte das Thema auch im Winter wieder hochkochen.

Nicht zuletzt deshalb geht St. Pauli wohl von der Papierform her als sportlicher Favorit in die Begegnung. Immerhin zeigte die Mannschaft von Alexander Blessin zum Saisonstart der Bundesliga Comeback-Qualitäten und trotzte Champions-League-Teilnehmer Borussia Dortmund durch zwei späte Tore noch ein 3:3 ab.

"Die Neutralität interessiert mich nicht, weil Hamburg ist Braun-Weiß", stellte der jetzige DFB-Sportgeschäftsführer und frühere St.-Pauli-Funktionär Andreas Rettig selbstbewusst klar:

"Ich bin ja immer noch St.-Pauli-Mitglied bei. Deswegen habe ich auch Stefan Kuntz gerade schon gesagt, wem ich die Daumen drücke", ergänzte Rettig, der auf eine HSV-Niederlage setzt: "Auch wenn St. Pauli nicht hoch gewinnen wird."

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