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SV Werder Bremen: Darum verzichtete der Klub auf einen Transfer von Jadon Sancho

  • Veröffentlicht: 09.08.2025
  • 12:03 Uhr
  • ran.de

Werder Bremen beschäftigte sich einst mit ManCity-Talent Jadon Sancho. Doch die Hanseaten verzichteten auf einen Transfer. Ex-Werder-Boss Tim Steidten erklärte nun die Hintergründe.

Während seiner Zeit als sportlicher Leiter beim SV Werder Bremen beschäftigte sich Tim Steidten einst mit einer möglichen Verpflichtung von Jadon Sancho. Das bestätigte der 46-Jährige nun der "Bild".

Steidten, der von 2017 bis 2019 bei Werder in der Verantwortung war, erklärte, dass der Bundesligist Sancho einst von Manchester City leihen wollte.

"Ich habe mich damals mit der Familie unterhalten, mit dem Spieler unterhalten und habe mir dann auch ein paar Spiele angeguckt", sagte Steidten zur Vorgeschichte rund um Sancho, der später zu Borussia Dortmund wechselte und aktuell bei Manchester United unter Vertrag steht.

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Was Steidten sah, überzeugte ihn aber wohl nicht vollends, sodass eine Verpflichtung Sanchos letztlich nicht zustande kam.

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Steidten: Sanchos Auftreten "ein bisschen drüber"

"Mir war das irgendwie von seinem Auftreten, von seiner Mentalität ein bisschen drüber für einen Verein wie Werder Bremen", begründet Steidten den Verzicht auf einen Sancho-Deal. "Ich hatte das Gefühl, dass er in seinem Entwicklungsschritt schon zu sehr ein Star ist. Deswegen habe ich damals gesagt: 'Ich glaube, das ist nicht der Spieler, der jetzt gerade zu uns passt.' Bei Dortmund ist der durchgegangen, wirklich komplett."

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Internationale Transfergerüchte: Star von Manchester United vor Türkei-Wechsel

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<em><strong>Andre Onana (Manchester United)</strong><br>Ein Wechsel von Andre Onana in die Türkei rückt näher. Wie Fabrizio Romano berichtet, sollen Manchester United und Trabzonspor Einigkeit über eine Leihe des Torhüters erzielt haben. Nun müsse sich Trabzonspor nur noch mit dem Kameruner einigen. Onana ist bei Manchester United derzeit nur noch die Nummer zwei hinter dem Türken Altay Bayindir. Zuletzt stand er beim peinlichen EFL-Cup-Aus gegen Grimsby Town im United-Tor.</em>
© 2023 Getty Images

Andre Onana (Manchester United)
Ein Wechsel von Andre Onana in die Türkei rückt näher. Wie Fabrizio Romano berichtet, sollen Manchester United und Trabzonspor Einigkeit über eine Leihe des Torhüters erzielt haben. Nun müsse sich Trabzonspor nur noch mit dem Kameruner einigen. Onana ist bei Manchester United derzeit nur noch die Nummer zwei hinter dem Türken Altay Bayindir. Zuletzt stand er beim peinlichen EFL-Cup-Aus gegen Grimsby Town im United-Tor.

<strong>Vitinha (Paris Saint-Germain)</strong><br>Real Madrid könnte laut "Marca" im Sommer 2026 einen Vorstoß bei PSG-Star Vitinha unternehmen. Demnach habe der Portugiese für diesen Zeitpunkt mit den Franzosen eine Absprache, für 90 Millionen Euro wechseln zu dürfen. Bei PSG steht Vitinha, der maßgeblich zum Champions-League-Sieg zuletzt beitrug, noch bis 2029 unter Vertrag.
© Getty Images

Vitinha (Paris Saint-Germain)
Real Madrid könnte laut "Marca" im Sommer 2026 einen Vorstoß bei PSG-Star Vitinha unternehmen. Demnach habe der Portugiese für diesen Zeitpunkt mit den Franzosen eine Absprache, für 90 Millionen Euro wechseln zu dürfen. Bei PSG steht Vitinha, der maßgeblich zum Champions-League-Sieg zuletzt beitrug, noch bis 2029 unter Vertrag.

<strong>Antonio Rüdiger (Real Madrid)</strong><br>Die spanische Sportzeitung "AS" berichtete bereits während des Sommer-Transferfensters von einem möglichen Aus von Antonio Rüdiger bei Real Madrid. Sein Vertrag läuft im nächsten Sommer aus. Wie Neu-Coach Xabi Alonso zu ihm steht, bleibt abzuwarten. Mit Dean Huijsen und Raul Asencio hat der Verein in der Defensive nachgebessert. Eine mögliche Vertragsverlängerung soll, wenn überhaupt, zum Ende der Saison Thema werden. Es bahnt sich eine Hängepartie an.
© IMAGO/Sportsphoto

Antonio Rüdiger (Real Madrid)
Die spanische Sportzeitung "AS" berichtete bereits während des Sommer-Transferfensters von einem möglichen Aus von Antonio Rüdiger bei Real Madrid. Sein Vertrag läuft im nächsten Sommer aus. Wie Neu-Coach Xabi Alonso zu ihm steht, bleibt abzuwarten. Mit Dean Huijsen und Raul Asencio hat der Verein in der Defensive nachgebessert. Eine mögliche Vertragsverlängerung soll, wenn überhaupt, zum Ende der Saison Thema werden. Es bahnt sich eine Hängepartie an.

Ende August 2017 ging es für Sancho nicht an die Weser, sondern nach Dortmund. Der BVB zahlte damals kolportierte 20 Millionen Euro Ablöse an Manchester City für den jungen Engländer, der anschließend im Signal Iduna Park zum Bundesliga-Star reifte.

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