Champions-League-Finale: Diese Stars waren beim Endspiel in München dabei
Die Stars beim Champions-League-Finale in München
Beim Champions-League-Finale drehte sich natürlich alles um Paris Staint-Germain und Inter Mailand. Das 5:0 der Franzosen ließen sich aber auch viele Stars nicht entgehen, die diesmal eben nicht im Mittelpunkt standen. ran hat sie dennoch erwischt und zeigt, wer in der Allianz Arena dabei war.
Tom Brady
Football-Legende Tom Brady durfte in seiner letzten NFL-Saison sogar ein Spiel in der Allianz Arena absolvieren. Diesmal schaute er von der Tribüne aus zu.
Tom Cruise
Nicht nur zum Vergnügen war Tom Cruise vor Ort. Der Hollywood-Star kommentierte die Partie für den US-Streamingdienst Paramount+. Dabei hatte er tatkräftige Unterstützung aus der Fußballwelt ...
David Beckham
... denn auch David Beckham war als Paramount+-Kommentator am Mikrofon. Dabei wird ihm aufgefallen sein, dass das CL-Finale deutlich weniger Drama zu bieten hatte als jenes von 1999, bei dem er selbst auf dem Rasen stand.
Salt Bae
Es fehlte dem Spiel also gewissermaßen die Würze. Dabei schaute sogar der türkische Koch Salt Bae (2.v.l.) vorbei, der mit seiner Art, Steaks zu tranchieren und zu salzen, Millionen Menschen in seinen Bann zieht.
Teddy Riner
Mit ihm hätte PSG Inter wohl noch leichter ausgehebelt: Teddy Riner, Frankreichs fünfmaliger Olympiasieger im Judo, durfte sogar selbst den Henkelpott stemmen. Ob sich niemand aus dem Team getraut hat, es ihm zu untersagen?
Khabib Nurmagomedov
Als Teil der PSG-Delegation war der ehemalige UFC-Star Khabib Nurmagomedov (l.) dabei und durfte ebenfalls auf dem Rasen mitjubeln.
Marco Verratti
Auch Marco Verratti fieberte in der Allianz Arena mit seinem ehemaligen Klub mit.
Wesley Sneijder
Als früherer Inter-Profi hatte Wesley Sneijder an diesem Abend weit weniger Spaß.
Arsene Wenger
Als Trainer gewann er zwar unzählige Titel, aber nie die Champions League. In München kam Arsene Wenger dem Henkelpott zumindest mal sehr nahe, denn er durfte auf dem Rasen den Blick in die Ferne schweifen lassen.
Franck Ribery und Celia Sasic
Auch Franck Ribery ließ sich mal wieder in seiner langjährigen sportlichen Heimat blicken und dürfte Gefallen am Auftritt seiner französischen Landsleute gefunden haben - auch wenn er einst für den großen PSG-Rivalen Olympique Marseille auflief. In der Reihe vor ihm nahm Ex-Nationalspielerin Celia Sasic Platz, die 2015 mit dem 1. FFC Frankfurt die Champions League der Frauen gewann - im Finale gegen PSG.
Giovane Elber
Der Umzug des FC Bayern München in die Allianz Arena kam für Giovane Elber zwei Jahre zu spät, dennoch kennt auch der Brasilianer das noch relativ junge Stadion bereits bestens und ließ sich das neueste Highlight nicht entgehen.
Toni Kroos
2012 verlor er mit den Bayern das "Finale dahoam" auf dramatische Weise, diesmal überblickte Toni Kroos (3. Reihe von oben, schwarzes Oberteil) das Treiben auf dem Rasen völlig entspannt.
Lina Magull
Seit anderthalb Jahren trägt Ex-Nationalspielerin Lina Magull das Trikot von Inter Mailand. In München drückte die zweimalige Champions-League-Siegerin den Nerazzurri vergeblich die Daumen.
Miroslav Klose und Jürgen Klinsmann
Die pure Begeisterung versprühen auch die früheren Nationalspieler Miroslav Klose (unten, 2.v.l.) und Jürgen Klimsnann (rechts daneben) nicht. Womöglich fühlten sie sich auch von den zwei Hausherren über ihnen beobachtet.
Mario Gomez und Lukas Podolski
Schlechte Laune gibt es bei Lukas Podolski (r.) nicht, das steckt auch Mario Gomez an, der sich über das Wiedersehen mit dem Ex-Bayern- und DFB-Kollegen freut.
Gianni Infantino
Ein großes Fußballspiel? Da darf auch FIFA-Präsident Gianni Infantino als wichtigster Mann in der Fußballwelt nicht fehlen. Ob er hier gerade über die Gründung eines neuen Wettbewerbs nachdenkt? Das Jahr hat schließlich nicht umsonst zwölf Monate.
Thomas Bach
Jedenfalls verstand sich Infantino prächtig mit IOC-Präsident Thomas Bach, der nur noch wenige Wochen als mächtigster Mann im Weltsport amtiert. Ihm folgt mit Kirsty Coventry bekanntlich erstmals eine Frau auf dem Thron.
Hans-Joachim Watzke und Markus Söder
Wenn Fußball auf Politik trifft: Hans-Joachim Watzke (2. Reihe von oben, 2.v.l.), Geschäftsführer von Borussia Dortmund, musste sich diesmal ein CL-Finale ohne Beteiligung seiner Schwarz-Gelben anschauen. Und sich womöglich von Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (rechts daneben) erklären lassen, warum der Freistaat doch nun wirklich das schönste Bundesland der Welt ist.
Viktor Orban
Auch die internationale Politik war vertreten, durch Ungarns Ministerpräsident Viktor Orban (stehend, r.). Mutmaßlich gönnte er sich den Besuch in München vor allem, weil die Puskas Arena in Budapest Austragungsort des nächsten CL-Finales sein wird.