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Champions-League-Finale

Champions League: Der große Vergleich zwischen PSG und Inter Mailand vor dem Finale in München

  • Aktualisiert: 30.05.2025
  • 17:08 Uhr
  • Max Bruns

Am Samstag steigt in München das Finale der Champions League. PSG trifft auf Inter Mailand. Aber wie stehen eigentlich die Vorzeichen? ran macht den großen Vergleich.

Von Max Bruns

München ruft: Am Samstag (ab 21 Uhr im Liveticker) trifft Paris Saint-Germain im Champions-League-Finale auf Inter Mailand.

Das Endspiel der diesjährigen Königsklassen-Saison steigt in der Münchner Allianz Arena.

PSG setzte sich im Halbfinale gegen Arsenal durch. Das Team von Trainer Luis Enrique gewann in Summe 3:1 gegen den englischen Klub aus London.

Inter Mailands Weg ins Finale war weitaus furioser. Nach einem wilden 3:3 im Hinspiel gegen den FC Barcelona, ging es beim Rückspiel in die Verlängerung. Dort setzten sich die Italiener um Coach Simone Inzaghi mit 4:3 und damit insgesamt mit 7:6 gegen die Katalanen durch.

Auf den ersten Blick stehen die Vorzeichen bei 50:50. Doch wer hat im Head-to-Head die Nase ein wenig vorn? ran macht den großen Vergleich zum Champions-League-Finale zwischen PSG und Inter.

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Die Trainer: Nur einer weiß, wie man die Champions League gewinnt

Wer sich auf dem Platz gegenübersteht, ist das eine. Doch das Duell neben dem Platz an der Seitenlinie ist das andere. In Luis Enrique (PSG) und Simone Inzaghi (Inter) treffen zwei große Trainer aufeinander.

Enrique weiß, wie man die Champions League gewinnt. Der 55-jährige Spanier holte den Henkelpott 2015 mit dem FC Barcelona in die spanische Heimat. 14 Vereinstitel stehen bei Enrique zu Buche, darunter auch die beiden Liga-Titel mit PSG in den vergangenen zwei Jahren. Nach seiner Zeit bei den Katalanen war Enrique Spaniens Nationaltrainer.

Seit Sommer 2023 ist der Mann aus Gijon im Amt. Enrique setzt bekanntermaßen auf sein bevorzugtes 4-3-3-System. Alles andere würde auch im Finale gegen Inter überraschen.

Etwas anders stellt Inter Mailands Inzaghi auf. Die Dreierkette ist Programm beim 49-jährigen Italiener. Hinzu kommen die beiden Stoßstürmer vor der Fünfer-Achse im Mittelfeld.

Bei Inter steht Inzaghi seit dem Sommer 2021 an der Seitenlinie - er war zuvor bei Lazio Rom tätig. Was den Punkteschnitt bei Inter anbelangt, liegt er mit 2,15 Zählern pro Spiel etwas unter Enrique, der bei PSG einen Wert von 2,27 aufweist.

Der Italiener holte als Trainer neun relevante Vereinstitel. Das zeigt: Beide Coaches haben etliche Pokale in die Höhe gestreckt. Die Champions League gewann Inzaghi aber nicht, auch nicht als Spieler.

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Die Stars: Inters Kollektiv auch in der Spitze Weltklasse

Dass im Endspiel der Champions League keine Laufkundschaft spielt, ist wenig überraschend. Doch die beiden Teams sind dann doch mit absoluten Top-Stars gespickt.

Inter mag vor allem über das Kollektiv und die vermeintlich italienisch-angehauchte defensive Stabilität kommen. Doch gerade die Spiele gegen Barca zeigen, dass die Inzaghi-Elf auch Spieler dabei hat, die traumhaft kombinieren.

Allein das Sturmduo aus Lautaro Martinez und Marcus Thuram sucht in Europa derzeit seines Gleichen. Martinez als quirliges, aber zugleich Abschluss-starkes Zweikampfmonster geht mit seiner argentinischen Kämpfermentalität als Kapitän voran. Als kongenialer Partner hat er den physisch starken und großgewachsenen Franzosen Thuram neben sich. Der Ex-Bundesliga-Star bringt auch enorm viel Tempo und Spielwitz mit.

Hinter den beiden ist der italienische Nationalspieler Nicolo Barella Dreh- und Angelpunkt in Inters Mittelfeld. Unterstützt wird durch die auf den Flügel gesetzten Federico Dimarco und Denzel Dumfries. Letzterer ist durch seinen Offensivdrang auf der rechten Seite ständiger Unruheherd.

Die Dreierkette bestehend aus den großgewachsenen Alessandro Bastoni, Franceso Acerbi und dem Deutschen Yann Aurel Bisseck gleicht einem Bollwerk. Mit hohen Bällen braucht PSG es nicht zu versuchen, dieses zu knacken.

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Die Stars: PSG endlich eine Mannschaft

Auf Flanken werden die Pariser aber ohnehin nicht angewiesen sein. Ihre Spielstärke haben die Franzosen mehrfach in der laufenden Saison unter Beweis gestellt.

Dafür verantwortlich sind in erster Linie die Offensiv-Spieler von PSG. Ousmane Dembele spielt die beste Saison seiner Karriere und auch Khvicha Kvaratskhelia ist vollends in der französischen Hauptstadt angekommen. Die beiden Super-Dribbler werden dann auch noch von Bradley Barcola und Desire Doue unterstützt, die ähnliche Veranlagungen mitbringen.

Den wichtigsten Part für den Erfolg des Klubs spielen aber die beiden Portugiesen im Mittelfeld. Joao Neves und Vitinha sind neben dem Spanier Fabian Ruiz unter Enrique gesetzt. Zweikampfstärke, Spielverständnis, Offensivdrang - die beiden bringen alle wichtigen Attribute mit.

PSG macht durch die Abgänge von den absoluten Superstars Kylian Mbappe und Neymar erstmals den Eindruck, als stände eine Einheit auf dem Feld. Dafür sorgt auch Routinier Marquinhos.

Der brasilianische Kapitän hält die eingespielte Viererkette um Nuno Mendes, Willian Pacho und Achraf Hakimi zusammen. Mendes und Hakimi bringen obendrauf jede Menge Gefahr, wenn sie die äußere Schiene mit nach vorne gehen. Nichtsdestotrotz liegt der Kaderwert der Pariser laut "transfermarkt.de" mit 923,5 Millionen Euro deutlich über dem der Mailänder (663,8 Millionen Euro).

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Die Torhüter: Beide ganz groß

Es könnte am Samstagabend auch ein Spiel der Torhüter werden. Schließlich stehen sich in der Allianz Arena zwei Keeper der Spitzenklasse gegenüber.

Für Inters Yann Sommer kommt es einmal mehr zur Rückkehr nach München. Bereits beim Viertelfinale hatte er nach dem Weiterkommen gegen den FC Bayern hatte er ein Grinsen im Gesicht. Sollte er im Finale erneut so abliefern wie zuletzt - man erinnere sich an die Mega-Parade im Halbfinale gegen Barcelonas Eric Garcia - dann könnte er an alter Wirkungsstätte den Henkelpott in den Münchner Nachthimmel reißen.

Doch sein Kontrahent kann bei der Qualität mindestens mithalten. Auch, wenn Gianluigi Donnarumma immer wieder Probleme bei der Strafraumbeherrschung und hohen Bällen hat, ist der Italiener auf der Linie eine Bank.

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Internationale Transfergerüchte: Juventus will City-Star Bernardo Silva wohl ablösefrei holen

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<em><strong>Bernardo Silva (Manchester City)</strong><br>Die Ära von Mittelfeldspieler Bernardo Silva&nbsp;<em>bei Manchester City</em>&nbsp;geht offenbar bald zu Ende, wenn im kommenden Sommer sein Vertrag <em>endet</em>. Wie die italienische Zeitung "Tuttosport" berichtet, hat Juventus Turin wohl bereits Kontakt mit dem Portugiesen aufgenommen, um über einen ablösefreien Wechsel im Juli 2026 zu verhandeln. Der 31-Jährige kam 2017 für 50 Millionen Euro <em>von der AS Monaco zu den "Citizens"</em>.</em>
© Pro Sports Images

Bernardo Silva (Manchester City)
Die Ära von Mittelfeldspieler Bernardo Silva bei Manchester City geht offenbar bald zu Ende, wenn im kommenden Sommer sein Vertrag endet. Wie die italienische Zeitung "Tuttosport" berichtet, hat Juventus Turin wohl bereits Kontakt mit dem Portugiesen aufgenommen, um über einen ablösefreien Wechsel im Juli 2026 zu verhandeln. Der 31-Jährige kam 2017 für 50 Millionen Euro von der AS Monaco zu den "Citizens".

<strong>Erling Haaland (Manchester City)</strong><br>Barcelonas Präsident Joan Laporta hat sich als großer Haaland-Fan geoutet. Laut "Daily Mail" und "El Nacional" sei er überzeugt, dass der Norweger künftig im Trikot der Katalanen auflaufen wird - womöglich schon in der kommenden Saison. Die finanzielle Situation solle bis dahin geregelt sein. Robert Lewandowskis Vertrag läuft nur noch ein Jahr - und Ersatzmann Ferran Torres überzeugt zwar mit guten Leistungen, ist jedoch kein gelernter Neuner.
© Offside Sports Photography

Erling Haaland (Manchester City)
Barcelonas Präsident Joan Laporta hat sich als großer Haaland-Fan geoutet. Laut "Daily Mail" und "El Nacional" sei er überzeugt, dass der Norweger künftig im Trikot der Katalanen auflaufen wird - womöglich schon in der kommenden Saison. Die finanzielle Situation solle bis dahin geregelt sein. Robert Lewandowskis Vertrag läuft nur noch ein Jahr - und Ersatzmann Ferran Torres überzeugt zwar mit guten Leistungen, ist jedoch kein gelernter Neuner.

<strong>Paris Brunner (AS Monaco)</strong><br>Der Vertrag von Robert Lewandowski läuft am Ende der Saison aus, und der FC Barcelona muss sich nun nach möglichen Nachfolgern umsehen. Als potenzieller Kandidat gilt Medienberichten zufolge der U17-Welt- und -Europameister Paris Brunner. Der 19-Jährige ist gerade von seiner Leihe bei der AS Monaco zurückgekehrt. Nach anfänglichen Schwierigkeiten konnte Brunner gegen Ende der Vorsaison bei seiner Leihstation Cercle Brügge immer häufiger überzeugen.
© 2025 Getty Images

Paris Brunner (AS Monaco)
Der Vertrag von Robert Lewandowski läuft am Ende der Saison aus, und der FC Barcelona muss sich nun nach möglichen Nachfolgern umsehen. Als potenzieller Kandidat gilt Medienberichten zufolge der U17-Welt- und -Europameister Paris Brunner. Der 19-Jährige ist gerade von seiner Leihe bei der AS Monaco zurückgekehrt. Nach anfänglichen Schwierigkeiten konnte Brunner gegen Ende der Vorsaison bei seiner Leihstation Cercle Brügge immer häufiger überzeugen.

<strong>Andre Onana (Manchester United)</strong><br>Ein Wechsel von Andre Onana in die Türkei rückt näher. Wie Fabrizio Romano berichtet, sollen Manchester United und Trabzonspor Einigkeit über eine Leihe des Torhüters erzielt haben. Nun müsse sich Trabzonspor nur noch mit dem Kameruner einigen. Onana ist bei Manchester United derzeit nur noch die Nummer zwei hinter dem Türken Altay Bayindir. Zuletzt stand er beim peinlichen EFL-Cup-Aus gegen Grimsby Town im United-Tor.
© 2023 Getty Images

Andre Onana (Manchester United)
Ein Wechsel von Andre Onana in die Türkei rückt näher. Wie Fabrizio Romano berichtet, sollen Manchester United und Trabzonspor Einigkeit über eine Leihe des Torhüters erzielt haben. Nun müsse sich Trabzonspor nur noch mit dem Kameruner einigen. Onana ist bei Manchester United derzeit nur noch die Nummer zwei hinter dem Türken Altay Bayindir. Zuletzt stand er beim peinlichen EFL-Cup-Aus gegen Grimsby Town im United-Tor.

<strong>Vitinha (Paris Saint-Germain)</strong><br>Real Madrid könnte laut "Marca" im Sommer 2026 einen Vorstoß bei PSG-Star Vitinha unternehmen. Demnach habe der Portugiese für diesen Zeitpunkt mit den Franzosen eine Absprache, für 90 Millionen Euro wechseln zu dürfen. Bei PSG steht Vitinha, der maßgeblich zum Champions-League-Sieg zuletzt beitrug, noch bis 2029 unter Vertrag.
© Getty Images

Vitinha (Paris Saint-Germain)
Real Madrid könnte laut "Marca" im Sommer 2026 einen Vorstoß bei PSG-Star Vitinha unternehmen. Demnach habe der Portugiese für diesen Zeitpunkt mit den Franzosen eine Absprache, für 90 Millionen Euro wechseln zu dürfen. Bei PSG steht Vitinha, der maßgeblich zum Champions-League-Sieg zuletzt beitrug, noch bis 2029 unter Vertrag.

<strong>Antonio Rüdiger (Real Madrid)</strong><br>Die spanische Sportzeitung "AS" berichtete bereits während des Sommer-Transferfensters von einem möglichen Aus von Antonio Rüdiger bei Real Madrid. Sein Vertrag läuft im nächsten Sommer aus. Wie Neu-Coach Xabi Alonso zu ihm steht, bleibt abzuwarten. Mit Dean Huijsen und Raul Asencio hat der Verein in der Defensive nachgebessert. Eine mögliche Vertragsverlängerung soll, wenn überhaupt, zum Ende der Saison Thema werden. Es bahnt sich eine Hängepartie an.
© IMAGO/Sportsphoto

Antonio Rüdiger (Real Madrid)
Die spanische Sportzeitung "AS" berichtete bereits während des Sommer-Transferfensters von einem möglichen Aus von Antonio Rüdiger bei Real Madrid. Sein Vertrag läuft im nächsten Sommer aus. Wie Neu-Coach Xabi Alonso zu ihm steht, bleibt abzuwarten. Mit Dean Huijsen und Raul Asencio hat der Verein in der Defensive nachgebessert. Eine mögliche Vertragsverlängerung soll, wenn überhaupt, zum Ende der Saison Thema werden. Es bahnt sich eine Hängepartie an.

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Die Titel: PSG - viel Kohle, kein internationaler Titel

13-mal französischer Meister, 16-mal französischer Pokalsieger, 13-mal französischer Superpokalsieger und neunmal französischer Ligapokalsieger - nur ein Titel fehlt: Die Champions League.

Seit Jahren versucht PSG mit großen Ausgaben die Königsklasse zu gewinnen, seit Jahren scheitert der Klub aus Paris. Zuletzt waren die Franzosen im Jahr 2020 ganz nah dran, als der FC Bayern allerdings das Finale mit 1:0 gewann.

Auf nationaler Ebene sieht die Titelsammlung Inter Mailands ähnlich aus. Allerding haben die Italiener die Champions League 2010 gewonnen - damals standen auch die Bayern im Finale. Wenn man die zwei Europapokal-der-Landemeister-Siege Inters aus den 1960er-Jahren hinzuzählt, stehen sogar drei große Titel zu Buche. Außerdem gewann Mailand dreimal den UEFA Cup.

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Die Erfahrung: Jung gegen Alt?

Die internationale Erfahrung auf Klubebene liegt also bei den Italienern. Doch wie sieht es auf dem Platz aus? Die Antwort ist eindeutig: Auch das Team Inter Mailands ist deutlich erfahrener Als die PSG-Mannschaft.

PSG ist im Schnitt 23,6 Jahre alt, Inter hingegen kratzt mit einem Altersschnitt von 29,6 fast die 30. Routiniers wie Hakan Calhanoglou (31), Sommer (36), Acerbi (37), Matteo Darmian (35), Henrikh Mkhitaryan (36) oder Marko Arnautovic (36) ziehen den Schnitt hoch.

Bei Paris befindet sich in Marquinhos (31) gerade einmal ein Spieler im Kader, der älter als 29 ist. Nichtsdestotrotz haben Spieler wie Donnarumma, Dembele, Ruiz oder Lucas Hernandez schon reichlich internationale Erfahrung auf dem Buckel. Insgesamt stehen im PSG-Kader 704 Champions-League-Spiele zu Buche, bei Inter sind es 830 - einen gewaltigen Unterschied gibt es also nicht.

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Die Champions-League-Saison: Inter verlor nur einmal

In der laufenden Champions-League-Saison trafen beide Klubs noch nicht aufeinander. PSG bekam es in der Gruppenphase unter anderem mit Bayern, Atletico und Arsenal zu tun. Gegen alle drei gab es eine Niederlage.

In der K.o.-Runde gab es dann nur noch zwei Pleiten: Ein 0:1 gegen Liverpool im Achtelfinal-Hinspiel und ein 2:3 gegen Aston Villa im Viertelfinal-Rückspiel, das zum Weiterkommen reichte.

Die Nerazzurri zeigten sich in der Saison weitaus stabiler: Nur eine einzige Mannschaft besiegte Inter in der diesjährigen Königsklasse. Bayer Leverkusen gewann zuhause mit 1:0 gegen Inter.

Etliche Top-Klubs wie Bayern, Barcelona oder auch Manchester City bissen sich an den Italienern die Zähne aus und kamen nicht über ein Remis hinaus.

Die Fans: Es wird laut in München

Auf den Rängen wird es mindestens so spektakulär wie auf dem Rasen. PSG ist für seine lautstarke Ultra-Szene bekannt. Die Pariser Anhänger machen 90 Minuten lang Stimmung.

Über die Inter-Fans braucht man nicht viel sagen. Der Traditionsklub genießt weltweit Anerkennung und die Liebe der italienischen Fans zum Fußball und ihrem Klub ist unumstritten. Die Münchner Allianz Arena wird sich also auf etwas einstellen können.

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