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Tops und Flops der Königsklassen-Saison

Champions League: Neuer Modus Top - FC Bayern, BVB und Co. Flop

  • Veröffentlicht: 02.06.2025
  • 15:54 Uhr
  • Max Bruns

Die erste Saison der "neuen" Champions League ist gespielt. Es gab Überraschungen und Enttäuschungen. ran schaut auf die Tops und Flops der Königsklassen-Saison.

Von Max Bruns

Mit dem historischen Final-Sieg von Paris Saint-Germain am vergangenen Samstag gegen Inter Mailand endete in der Münchner Allianz Arena die diesjährige Champions-League-Saison.

Das 5:0 ist ein deutliches Ergebnis, das auf der einen Seite mit den starken Franzosen, auf der anderen aber auch mit den überraschend schwachen Italienern zusammenhing.

Während PSG sich erstmals zum Sieger der Königsklasse krönte, endete für Inter mit der Final-Pleite eine Horror-Saison zum Vergessen. Damit bewerben sich zwei Teams schon einmal für die Kategorien Gewinner und Verlierer der abgelaufenen Spielzeit. Es gibt aber deutlich mehr Tops und Flops.

Denn es war die erste Saison mit der Modus-Revolution, durch die es keine Gruppen mehr, dafür aber ein Liga-System gab. Eine gute Änderung oder doch nur moderner Mist?

ran schaut auf die Tops und Flops der Champions-League-Saison.

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Top: Paris Saint-Germain

Selbstverständlich darf der frischgebackene Champions-League-Sieger in den Reihen der großen Gewinner nicht fehlen. PSG hat Inter im Finale überhaupt keine Chance gelassen und auch in der Höhe verdient mit 5:0 gewonnen.

Was man dabei jedoch nicht vergessen sollte: Paris war wohl das Team, das am meisten vom neuen Modus profitiert hat. Mit gerade einmal 13 Punkten erreichte PSG die Playoffs - Dinamo Zagreb schied derweil mit elf Zählern aus. Am Ende landeten die Franzosen durch einen 10:0-Erfolg gegen Brest (Hin- und Rückspiel) in der K.o.-Runde, wo Paris erst Liverpool, dann Aston Villa und Arsenal auf dem Weg ins Finale ausschaltete.

Einem war es aber besonders zu gönnen: PSG-Coach Luis Enrique. Der Spanier gewann als Trainer zum zweiten Mal den Henkelpott und feierte anschließend emotional mit Staff, Spielern und Fans. Die PSG-Anhänger hatten sogar extra eine Choreo für Enrique und dessen an Krebs verstorbene Tochter vorbereitet.

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Top: Desire Doue

Bleiben wir bei PSG: Kein anderer spielte im Finale so groß auf wie Desire Doue. Der französische Flügelflitzer glänzte in München mit einer Vorlage und zwei Toren.

Dabei hätte es für den 19-Jährigen auch ganz anders laufen können: Vor der Saison spielte Doue noch nicht die größte Rolle in der hochkarätig besetzten PSG-Offensive um Ousmane Dembele, Khvicha Kvaratskhelia und Bradley Barcola. Daher stand der Youngster wohl auch beim FC Bayern auf der Liste.

Luis Enrique emotional: "Meine Tochter ist immer bei mir"

Dass es nicht zu einem Transfer kam, dürfte Doue im Nachhinein nicht traurig machen. Im Finale avancierte er zum Helden und hat weitere Argumente für einen Stammplatz unter Enrique gesammelt.

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Top: Raphinha

Eine ähnlich sehenswerte Saison wie PSG hat der FC Barcelona in der Königsklasse gespielt. Das Team von Hansi Flick galt lange als Top-Favorit auf den Titel. Barca imponierte mit einer hohen Kette, enormer Spielfreude und einer Power-Offensive.

Am Ende scheiterten die Katalanen in den zwei furiosen Halbfinal-Partien (3:3 und 3:4 n.V.) aber an Inter. Stellvertretend für Barca, das die Gruppenphase als Zweiter beendete, steht Offensiv-Star Raphinha.

Der Brasilianer spielte unter Flick wie neugeboren und sammelte in der Saison auch die meisten Scorer. 13 Tore und zehn Assists standen bei Raphinha in 14 Partien zu Buche. An zweiter Stelle folget BVB-Stürmer Serhou Guirassy mit 20 Scorern (13 Tore, sieben Assists).

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Top: Modus

Viel wurde geredet im Vorfeld, viel wurde geflucht. Das neue Champions-League-Format war in aller Munde, bevor die Saison überhaupt erst losging.

Wenige Wochen später und letztendlich nach dem Ende der Liga-Phase hatten viele ihre Meinungen geändert. Am letzten Spieltag hatten gleich mehrere Teams noch die Chance, in die Playoffs einzuziehen - darunter der VfB Stuttgart, der dann jedoch mit 1:4 gegen den späteren Champion aus Paris verlor.

Zugleich bangten diverse Teams darum, es überhaupt in die Playoffs zu schaffen. Neben PSG musste unter anderem Manchester City lange zittern. Auch der FC Bayern oder Real Madrid mussten den Umweg über die Playoffs nehmen. So sorgte der neue Modus dann doch für etwas mehr Spannung als das Konzept der Gruppen.

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Internationale Transfergerüchte: Keine Perspektive bei ManCity - Ilkay Gündogan will wohl unbedingt nach Italien wechseln

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<em><strong>Ilkay Gündogan (Manchester City)</strong><br>Ex-DFB-Kapitän Ilkay Gündogan spielt in den Planungen von ManCity-Coach Pep Guardiola wohl keine Rolle&nbsp; mehr. Wie "Tuttosport" berichtet, soll der 34-Jährige daher seine Zukunft andernorts sehen. Demnach will der Routinier noch im Sommer 2025 unbedingt nach Italien wechseln. Bei Inter Mailand soll der Routinier zuletzt aktiv angeboten worden sein. Außerdem habe Juventus Turin die Fühler nach ihm ausgestreckt.</em>
© 2025 Getty Images

Ilkay Gündogan (Manchester City)
Ex-DFB-Kapitän Ilkay Gündogan spielt in den Planungen von ManCity-Coach Pep Guardiola wohl keine Rolle  mehr. Wie "Tuttosport" berichtet, soll der 34-Jährige daher seine Zukunft andernorts sehen. Demnach will der Routinier noch im Sommer 2025 unbedingt nach Italien wechseln. Bei Inter Mailand soll der Routinier zuletzt aktiv angeboten worden sein. Außerdem habe Juventus Turin die Fühler nach ihm ausgestreckt.

<strong>Conrad Harder (Sporting Lissabon)</strong><br>Nach dem zumindest vorerst geplatzten Transfer von Victor Boniface hat die AC Mailand wohl schnell einen möglichen Ersatz-Kandidaten für den Bayer-Stürmer aufgetan. Laut den Transfermarkt-Experten Fabrizio Romano und Matteo Moretto sollen die Italiener bereits mit Conrad Harder von Sporting Lissabon verhandeln, ebenso mit dem portugiesischen Hauptstadt-Klub. Bei Sporting hat der 20-jährge Däne Harder noch einen Vertrag bis 2029.
© 2025 Getty Images

Conrad Harder (Sporting Lissabon)
Nach dem zumindest vorerst geplatzten Transfer von Victor Boniface hat die AC Mailand wohl schnell einen möglichen Ersatz-Kandidaten für den Bayer-Stürmer aufgetan. Laut den Transfermarkt-Experten Fabrizio Romano und Matteo Moretto sollen die Italiener bereits mit Conrad Harder von Sporting Lissabon verhandeln, ebenso mit dem portugiesischen Hauptstadt-Klub. Bei Sporting hat der 20-jährge Däne Harder noch einen Vertrag bis 2029.

<strong>Manuel Akanji (Manchester City)</strong><br>Galatasaray Istanbul könnte vor der nächsten Top-Verpflichtung dieses Sommers stehen. Nachdem bereits Leroy Sane und Victor Osimhen&nbsp; geholt wurde, hat der türkische Meister nach Informationen des Transferexperten Fabrizio Romano auch bei Manchester City wegen Manuel Akanji angefragt ...
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Manuel Akanji (Manchester City)
Galatasaray Istanbul könnte vor der nächsten Top-Verpflichtung dieses Sommers stehen. Nachdem bereits Leroy Sane und Victor Osimhen  geholt wurde, hat der türkische Meister nach Informationen des Transferexperten Fabrizio Romano auch bei Manchester City wegen Manuel Akanji angefragt ...

<strong>Manuel Akanji (Manchester City)</strong><br>Demnach würde das Pep-Team dem Schweizer Nationalspieler und ehemaligen BVB-Profi keine Steine in den Weg legen. Der Vertrag des variabel einsetzbaren Abwehrspielers bei City läuft noch bis 2027. Wie hoch die Ablösesumme im Falle eines Wechsels wäre, ist noch nicht bekannt.
© Latin Sport Images

Manuel Akanji (Manchester City)
Demnach würde das Pep-Team dem Schweizer Nationalspieler und ehemaligen BVB-Profi keine Steine in den Weg legen. Der Vertrag des variabel einsetzbaren Abwehrspielers bei City läuft noch bis 2027. Wie hoch die Ablösesumme im Falle eines Wechsels wäre, ist noch nicht bekannt.

<strong>David de Gea (AC Florenz)</strong><br>Kommt es zum spektakulären Comeback von David de Gea bei Manchester United? Laut "Sun" sollen die "Red Devils" mit dem Gedanken spielen, den 34-Jährigen zurück ins Old Trafford zu holen. De Gea stand bereits zwischen 2011 und 2023 in Manchester unter Vertrag. Aktuell spielt der 34-Jährige in Italien für die AC Florenz und fand dort zu seiner früheren Topform zurück. In Manchester besteht ...
© 2025 Getty Images

David de Gea (AC Florenz)
Kommt es zum spektakulären Comeback von David de Gea bei Manchester United? Laut "Sun" sollen die "Red Devils" mit dem Gedanken spielen, den 34-Jährigen zurück ins Old Trafford zu holen. De Gea stand bereits zwischen 2011 und 2023 in Manchester unter Vertrag. Aktuell spielt der 34-Jährige in Italien für die AC Florenz und fand dort zu seiner früheren Topform zurück. In Manchester besteht ...

<strong>David de Gea (AC Florenz)</strong><br>... derweil Bedarf auf der Torhüter-Position, weil de Geas Nachfolger Andre Onana zuletzt immer mehr zum Unsicherheitsfaktor wurde und daher zum Start in die Saison 2025/26 gegen Arsenal nur auf der Bank saß. Stattdessen erhielt der Türke Altay Bayındır den Vorzug. Für de Gea spricht dem Bericht zufolge, dass er aufgrund einer angeblichen Ausstiegsklausel wohl recht günstig zu haben sei.
© 2025 Getty Images

David de Gea (AC Florenz)
... derweil Bedarf auf der Torhüter-Position, weil de Geas Nachfolger Andre Onana zuletzt immer mehr zum Unsicherheitsfaktor wurde und daher zum Start in die Saison 2025/26 gegen Arsenal nur auf der Bank saß. Stattdessen erhielt der Türke Altay Bayındır den Vorzug. Für de Gea spricht dem Bericht zufolge, dass er aufgrund einer angeblichen Ausstiegsklausel wohl recht günstig zu haben sei.

<strong>Rodrygo (Real Madrid)</strong><br>Ersetzt Real-Stürmer Rodrygo seinen brasilianischen Landsmann Savinho&nbsp; bei Manchester City? Laut Transferexperte Fabrizio Romano ist der Brasilianer offenbar weiterhin das Hauptziel der "Citizens" - aber nur, wenn Savinho den Klub wirklich verlässt. Der 21-Jährige wird von Premier-League-Konkurrent Tottenham Hotspur umworben und soll einem Wechel offen gegenüberstehen. Für Rodrygo müsste das Team von Trainer Pep Guardiola wohl bis zu 100 Millionen Euro auf den Tisch legen. Der Flügelspieler steht noch bis 2028 in Madrid unter Vertrag.
© IMAGO/Nicolo Campo

Rodrygo (Real Madrid)
Ersetzt Real-Stürmer Rodrygo seinen brasilianischen Landsmann Savinho  bei Manchester City? Laut Transferexperte Fabrizio Romano ist der Brasilianer offenbar weiterhin das Hauptziel der "Citizens" - aber nur, wenn Savinho den Klub wirklich verlässt. Der 21-Jährige wird von Premier-League-Konkurrent Tottenham Hotspur umworben und soll einem Wechel offen gegenüberstehen. Für Rodrygo müsste das Team von Trainer Pep Guardiola wohl bis zu 100 Millionen Euro auf den Tisch legen. Der Flügelspieler steht noch bis 2028 in Madrid unter Vertrag.

<strong></strong><strong>Gianluigi Donnarumma (Paris Saint-Germain)</strong><br>PSG und Gianluigi Donnarumma konnten sich auf keinen neuen Vertrag einigen. Der Italiener bestätigte bei Instagram das Aus: "Leider hat jemand entschieden, dass ich nicht mehr Teil der Mannschaft sein kann." Neben dem Interesse von Real Madrid und dem FC Bayern soll auch Manchester City um den 26-Jährigen werben. Laut Insider Fabrizio Romano soll Donnarumma kommen, wenn Ederson City in Richtung Galatasaray verlässt.
© IMAGO/NurPhoto

Gianluigi Donnarumma (Paris Saint-Germain)
PSG und Gianluigi Donnarumma konnten sich auf keinen neuen Vertrag einigen. Der Italiener bestätigte bei Instagram das Aus: "Leider hat jemand entschieden, dass ich nicht mehr Teil der Mannschaft sein kann." Neben dem Interesse von Real Madrid und dem FC Bayern soll auch Manchester City um den 26-Jährigen werben. Laut Insider Fabrizio Romano soll Donnarumma kommen, wenn Ederson City in Richtung Galatasaray verlässt.

<strong>Vitinha (Paris Saint-Germain)</strong><br>Real Madrid könnte laut "Marca" wohl im Sommer 2026 einen Vorstoß bei PSG-Star Vitinha unternehmen. Demnach habe der 25-jährige Portugiese für diesen Zeitpunkt mit den Franzosen eine Absprache, für 90 Millionen Euro wechseln zu dürfen. Bei PSG steht Vitinha, der maßgeblich zum Champions-League-Sieg zuletzt beitrug, noch bis 2029 unter Vertrag.
© Getty Images

Vitinha (Paris Saint-Germain)
Real Madrid könnte laut "Marca" wohl im Sommer 2026 einen Vorstoß bei PSG-Star Vitinha unternehmen. Demnach habe der 25-jährige Portugiese für diesen Zeitpunkt mit den Franzosen eine Absprache, für 90 Millionen Euro wechseln zu dürfen. Bei PSG steht Vitinha, der maßgeblich zum Champions-League-Sieg zuletzt beitrug, noch bis 2029 unter Vertrag.

<strong>Alejandro Garnacho (Manchester United)</strong><br>FC Chelsea bastelt am Kader für die nächste Saison. Nächstes Ziel: Alejandro Garnacho. Der Flügelspieler von Manchester United soll ein Preisschild von rund 80 Millionen Euro haben. Laut "The Atlhletic" sind sich Spieler und Chelsea einig – nun liegt es an United. Mit dem Verkauf könnten die Red Devils einen Großteil der Ablösesumme für Neuzugang Benjamin Sesko wieder einspielen.
© IMAGO/Sportimage

Alejandro Garnacho (Manchester United)
FC Chelsea bastelt am Kader für die nächste Saison. Nächstes Ziel: Alejandro Garnacho. Der Flügelspieler von Manchester United soll ein Preisschild von rund 80 Millionen Euro haben. Laut "The Atlhletic" sind sich Spieler und Chelsea einig – nun liegt es an United. Mit dem Verkauf könnten die Red Devils einen Großteil der Ablösesumme für Neuzugang Benjamin Sesko wieder einspielen.

<strong>Bradley Barcola (Paris Saint-Germain)</strong><br>Der FC Liverpool ist in Shopping-Laune. Und hat dabei laut dem Transferexperten Fabrizio Romano den Pariser Stürmer Bradley Barcola ins Visier genommen. Um die Offensive nach Florian Wirtz und Hugo Ekitike weiter zu verstärken, sind die "Reds" wohl bereit PSG ein konkretes Angebot vorzulegen. Dieses liegt angeblich bei mindestens 100 Millionen Euro. Wie die "L'Equipe" berichtet, soll Barcola kommen, wenn der Deal um Alexander Isak (Newcastle United) platzt.
© IMAGO/ZUMA Press Wire

Bradley Barcola (Paris Saint-Germain)
Der FC Liverpool ist in Shopping-Laune. Und hat dabei laut dem Transferexperten Fabrizio Romano den Pariser Stürmer Bradley Barcola ins Visier genommen. Um die Offensive nach Florian Wirtz und Hugo Ekitike weiter zu verstärken, sind die "Reds" wohl bereit PSG ein konkretes Angebot vorzulegen. Dieses liegt angeblich bei mindestens 100 Millionen Euro. Wie die "L'Equipe" berichtet, soll Barcola kommen, wenn der Deal um Alexander Isak (Newcastle United) platzt.

<strong>Robert Lewandowski (FC Barcelona)</strong><br>Der Vertrag von Robert Lewandowski läuft im kommenden Jahr aus. Dieser Umstand lockt zahlreiche Vereine an. Laut der "Mundo Deportivo" bemühen sich mehrere Klubs aus Saudi-Arabien um den Stürmer. Demnach soll ein Teil der Interessenten bereits bei dem Umfeld des Polen vorgefühlt haben. Zuletzt zeigte sich Lewandowski aber gewillt, in Barcelona zu bleiben. Auch der spanische Meister will ihn nicht zwingend abgeben - bei einem Mega-Angebot wäre man aber wohl bereit, Gespräche zu führen.
© IMAGO/AFLOSPORT

Robert Lewandowski (FC Barcelona)
Der Vertrag von Robert Lewandowski läuft im kommenden Jahr aus. Dieser Umstand lockt zahlreiche Vereine an. Laut der "Mundo Deportivo" bemühen sich mehrere Klubs aus Saudi-Arabien um den Stürmer. Demnach soll ein Teil der Interessenten bereits bei dem Umfeld des Polen vorgefühlt haben. Zuletzt zeigte sich Lewandowski aber gewillt, in Barcelona zu bleiben. Auch der spanische Meister will ihn nicht zwingend abgeben - bei einem Mega-Angebot wäre man aber wohl bereit, Gespräche zu führen.

<strong>Antonio Rüdiger (Real Madrid)</strong><br>Die spanische "AS" berichtet von einem möglichen Aus des deutschen Innenverteidigers bei den Königlichen. Der 32-Jährige ist noch bis zum 20. August Rot-gesperrt. Zudem läuft sein Vertrag im nächsten Sommer aus. Wie Neu-Coach Xabi Alonso zu ihm steht, bleibt abzuwarten. Mit Dean Huijsen und Raul Asencio hat der Verein in der Defensive bereits nachgebessert. Eine mögliche Vertragsverlängerung soll wenn überhaupt zum Ende der Saison Thema werden. Es bahnt sich eine Hängepartie an.
© IMAGO/Sportsphoto

Antonio Rüdiger (Real Madrid)
Die spanische "AS" berichtet von einem möglichen Aus des deutschen Innenverteidigers bei den Königlichen. Der 32-Jährige ist noch bis zum 20. August Rot-gesperrt. Zudem läuft sein Vertrag im nächsten Sommer aus. Wie Neu-Coach Xabi Alonso zu ihm steht, bleibt abzuwarten. Mit Dean Huijsen und Raul Asencio hat der Verein in der Defensive bereits nachgebessert. Eine mögliche Vertragsverlängerung soll wenn überhaupt zum Ende der Saison Thema werden. Es bahnt sich eine Hängepartie an.

<strong>Stefan Ortega (Manchester City)</strong><br>Die Zeit von Stefan Ortega bei Manchester City scheint sich dem Ende zuzuneigen. Wie Fabrizio Romano berichtet, hat der Premier-League-Klub dem deutschen Torhüter mitgeteilt, dass er den Verein verlassen darf. Kurz davor stellten die Cityzens James Trafford offiziell vor. Der Keeper, der vom FC Burnley kommt, nimmt den Platz von Ortega ein. Für den bedeutet das,&nbsp;dass er sich wohl nach einem neuen Klub umschauen muss. ...
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Stefan Ortega (Manchester City)
Die Zeit von Stefan Ortega bei Manchester City scheint sich dem Ende zuzuneigen. Wie Fabrizio Romano berichtet, hat der Premier-League-Klub dem deutschen Torhüter mitgeteilt, dass er den Verein verlassen darf. Kurz davor stellten die Cityzens James Trafford offiziell vor. Der Keeper, der vom FC Burnley kommt, nimmt den Platz von Ortega ein. Für den bedeutet das, dass er sich wohl nach einem neuen Klub umschauen muss. ...

<strong>Stefan Ortega (Manchester City)</strong><br>Der Vertrag des 32-Jährigen läuft im kommenden Sommer aus. Die ersten Vereine sollen sich bereits um den Torhüter bemühen. Laut "Sky" buhlen drei Klubs aus der Premier League um Ortega - auch Fenerbahce Istanbul soll demnach Interesse angemeldet haben. Der türkische Topklub soll sich sogar bereits in konkreten Gesprächen mit dem Champions-League-Sieger befinden.
© IMAGO/News Images

Stefan Ortega (Manchester City)
Der Vertrag des 32-Jährigen läuft im kommenden Sommer aus. Die ersten Vereine sollen sich bereits um den Torhüter bemühen. Laut "Sky" buhlen drei Klubs aus der Premier League um Ortega - auch Fenerbahce Istanbul soll demnach Interesse angemeldet haben. Der türkische Topklub soll sich sogar bereits in konkreten Gesprächen mit dem Champions-League-Sieger befinden.

<strong>Alexander Isak (Newcastle United)</strong><br>Der FC Liverpool rüstet mit den Transfers von Florian Wirtz, Hugo Ekitike oder Jeremie Frimpong ordentlich auf. Auch der ehemalige BVB-Spieler Alexander Isak wird seit Wochen laut Medienberichten umworben. Doch jetzt haben die Engländer einen finanzstarken Konkurrenten erhalten. Laut der "Sun" steigt der Saudi-Klub Al-Hilal in das Werben um den Stürmer ein. Demnach ...
© 2025 Getty Images

Alexander Isak (Newcastle United)
Der FC Liverpool rüstet mit den Transfers von Florian Wirtz, Hugo Ekitike oder Jeremie Frimpong ordentlich auf. Auch der ehemalige BVB-Spieler Alexander Isak wird seit Wochen laut Medienberichten umworben. Doch jetzt haben die Engländer einen finanzstarken Konkurrenten erhalten. Laut der "Sun" steigt der Saudi-Klub Al-Hilal in das Werben um den Stürmer ein. Demnach ...

<strong>Alexander Isak (Newcastle United)</strong><br>... bietet der Verein Isak ein Gehalt von unglaublichen 36 Millionen Euro pro Jahr - netto. Damit würde er zum fünftbestbezahlten Spieler der Welt aufsteigen. Direkt hinter Sadio Mane, Karim Benzema, Riyad Mahrez und Cristiano Ronaldo. Dazu bekäme der 25-jährige Schwede einen Privatjet zur Verfügung, sowie eine Villa mit Vollzeitmitarbeitern und Chauffeur. Ein monatliches Taschengeld von 130.000 Euro gibt es obendrauf - für persönliche Ausgaben. Isak selbst soll aber Liverpool priorisieren. Die Ablöse könnte laut "Daily Mail" bei 177 Millionen Euro liegen.
© 2025 Getty Images

Alexander Isak (Newcastle United)
... bietet der Verein Isak ein Gehalt von unglaublichen 36 Millionen Euro pro Jahr - netto. Damit würde er zum fünftbestbezahlten Spieler der Welt aufsteigen. Direkt hinter Sadio Mane, Karim Benzema, Riyad Mahrez und Cristiano Ronaldo. Dazu bekäme der 25-jährige Schwede einen Privatjet zur Verfügung, sowie eine Villa mit Vollzeitmitarbeitern und Chauffeur. Ein monatliches Taschengeld von 130.000 Euro gibt es obendrauf - für persönliche Ausgaben. Isak selbst soll aber Liverpool priorisieren. Die Ablöse könnte laut "Daily Mail" bei 177 Millionen Euro liegen.

<strong>Tino Livramento (Newcastle United)</strong><br>Manchester City plant wohl bereits den nächsten Mega-Transfer für den Sommer. Einem Bericht von "The Times" zufolge, wollen die Cityzens Tino Livramento verpflichten. Demnach plant der englische Top-Klub ein Angebot in Höhe von 75 Millionen Euro. Vor allem Pep Guardiola soll großer Fan von dem U21-Europameister sein. Bei den Magpies entwickelte sich der Rechtsverteidiger zum Stammspieler und Leistungsträger.
© IMAGO/Pro Sports Images

Tino Livramento (Newcastle United)
Manchester City plant wohl bereits den nächsten Mega-Transfer für den Sommer. Einem Bericht von "The Times" zufolge, wollen die Cityzens Tino Livramento verpflichten. Demnach plant der englische Top-Klub ein Angebot in Höhe von 75 Millionen Euro. Vor allem Pep Guardiola soll großer Fan von dem U21-Europameister sein. Bei den Magpies entwickelte sich der Rechtsverteidiger zum Stammspieler und Leistungsträger.

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Flop: Deutsche Top-Teams

Apropos FC Bayern: Neben dem FCB hatte man aus deutscher Sicht vor allem auch Hoffnungen, dass Borussia Dortmund oder der in der Bundesliga-Vorsaison ungeschlagene Meister Bayer Leverkusen etwas reißen könnten.

Gerade bei Leverkusen, das die Ligaphase als Sechster überstand, war die Enttäuschung groß. Schließlich unterlag Bayer in zwei Achtelfinal-Duellen mit dem FC Bayern klar und deutlich mit 0:3 und 0:2. Sicher spielte auch etwas Lospech eine Rolle, dass zwei deutsche Teams aufeinandertrafen, doch bei den Münchnern sah es nicht groß anders aus.

Der Traum vom Titel "dahoam" platzte, als Bayern im Viertelfinale gegen Inter rausflog - und das, weil der FCB die eigenen Chancen nicht nutzte und Mailand total abgeklärt spielte. Im Viertelfinale Schluss war auch für den BVB. Dortmund zeigte beim Rückspiel gegen Barca zwar die richtige Einstellung, hatte durch das 0:4 in Spanien aber eine zu große Hypothek aufgebaut. Dass kein einziges deutsches Top-Team im Halbfinale stand, war dann doch eine große Enttäuschung.

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Flop: RB Leipzig

Ein weiterer deutschsprachiger Vertreter enttäuschte jedoch am meisten: RB Leipzig. Die Sachsen schieden in der Ligaphase sang- und klanglos aus.

Einen einzigen Sieg verbuchte das Team - damals noch unter Marco Rose - in den acht Champions-League-Spielen. Ein 2:1-Heimsieg gegen Sporting Lissabon war der einzige Erfolg, den die RB-Anhänger zu feiern hatten.

Dass RB in der kommenden Saison nicht für das internationale Geschäft, geschweige denn die CL qualifiziert ist, schadet dem deutschen Fußball nach dieser blamablen Königsklassen-Saison RBs daher nicht unbedingt.

Flop: Kylian Mbappe

Jahrelang hat PSG es versucht, mit viel Geld und den großen Top-Stars des Fußballs die Champions League zu gewinnen. Viel Geld haben sie auch diesmal investiert, dafür waren jedoch die Superstars wie Lionel Messi, Neymar Jr. oder Kylian Mbappe nicht mehr da.

Letzterer wechselte wohl auch aus dem Grund der Königsklasse zu Real Madrid. Mit den Königlichen rechnete sich der französische Ausnahmespieler wohl bessere Chancen auf den Titel aus.

Doch ausgerechnet in diesem Jahr, in dem Mbappe nach Madrid ging, gewann Paris den Henkelpott. Eine Geschichte für sich und eine dicke Pille für den Franzosen. Er schied mit Real bereits im Viertelfinale verdient gegen Arsenal aus.

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Flop: Inter Mailand

Ja, eigentlich hat es ein Champions-League-Finalist nicht verdient, in dieser Liste bei den Flops zu stehen. Aber nur eigentlich. Denn nach dem, was Inter Mailand in der laufenden Saison gezeigt hatte, war die Leistung im Endspiel einfach nur enttäuschend.

Sommer knallhart nach Final-Debakel: "Wir müssen ehrlich sein..."

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Dieser Biss, diese Abgeklärtheit und vor allem diese defensive Stabilität, die die Italiener noch in den K.o.-Spielen gegen Bayern und Barcelona gezeigt haben, waren gegen PSG nicht zu sehen. Keine Spur, daher ging auch das deutliche Ergebnis in Ordnung.

Zumal Inter die Ligaphase als Vierter beendete. Die Pleite in München setzte der Horror-Saison Inters sogar noch die Krone auf: Zweiter in der Serie A mit einem Punkt Abstand auf Meister Napoli, das Finale der Coppa Italia gegen Rivale AC Mailand verloren und nun die bittere Pleite gegen PSG. Es war - zumindest auf den letzten Metern - komplett enttäuschend.

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