Vier der acht Gruppenspiele in der Champions League sind vorüber, die Tabelle fängt an, Gestalt anzunehmen.
Allerdings gibt es noch gehörige Unwuchten bezüglich der verschiedenen Matchups. Manche Klubs spielten bereits gegen Hochkaräter, andere haben die schwierigsten Aufgaben noch vor sich.
Beim Power Ranking vor dem fünften Spieltag blicken wir daher vor allem auf die gezeigten Leistungen und die aktuelle Formkurve. Bei der Beurteilung fließen ausschließlich die Resultate und Performances der Königsklasse ins Gewicht, nicht etwa die in der heimischen Liga.
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Borussia Dortmund: Niko Kovac räumt Missverständnis aus
26. Platz: Olympique Marseille
Bisherige Ergebnisse:
1:2 vs. Real Madrid (A)
4:0 vs. Ajax Amsterdam (H)
1:2 vs. Sporting Lissabon (A)
0:1 vs. Atalanta Bergamo (H)
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25. Platz: FC Brügge
Bisherige Ergebnisse:
4:1 vs. AS Monaco (H)
1:2 vs. Atalanta Bergamo (A)
0:4 vs. FC Bayern München (A)
3:3 vs. FC Barcelona (H)
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24. Platz: Eintracht Frankfurt
Bisherige Ergebnisse:
5:1 vs. Galatasaray Istanbul (H)
1:5 vs. Atletico Madrid (A)
1:5 vs. FC Liverpool (H)
0:0 vs. SSC Neapel (A)
In einer sehr schwierigen Umgebung holte Eintracht Frankfurt ohne die Unterstützung der eigenen Fans ein 0:0-Unentschieden bei der SSC Neapel. Vor allem defensiv überzeugten die Adlerträger, die trotz der Weißen Weste vom Vesuv noch immer die viertschlechteste Defensive des Wettbewerbs haben. Gegen Atalanta Bergamo will die SGE den leichten Aufwärtstrend fortsetzen.
23. Platz: Juventus Turin
Bisherige Ergebnisse:
4:4 vs. Borussia Dortmund (H)
2:2 vs. FC Villarreal (A)
0:1 vs. Real Madrid (A)
1:1 vs. Sporting Lissabon (H)
22. Platz: AS Monaco
Bisherige Ergebnisse:
1:4 vs. FC Brügge (A)
2:2 vs. Manchester City (H)
0:0 vs. Tottenham Hotspur (H)
1:0 vs. FK Bodö/Glimt (A)
21. Platz: Qarabag Agdam
Bisherige Ergebnisse:
3:2 vs. Benfica Lissabon (A)
2:0 vs. FC Kopenhagen (H)
1:3 vs. Athletic Bilbao (A)
2:2 vs. FC Chelsea (A)
20. Platz: Bayer Leverkusen
Bisherige Ergebnisse:
2:2 vs. FC Kopenhagen (A)
1:1 vs. PSV Eindhoven (H)
2:7 vs. Paris Saint-Germain (H)
1:0 vs. Benfica Lissabon (A)
Streicht man vom 2:7 gegen Paris St. Germain alles, was nach dem Platzverweis passiert ist, dann spielt Bayer Leverkusen eine grundsolide Saison in der Champions League. Die Mannschaft kommt unter Neu-Trainer Kasper Hjulmand immer besser in Fahrt und der 1:0-Erfolg gegen ein schwächelndes Benfica dürfte Auftrieb geben. Mit Manchester City wartet jedoch nun eine schwere Aufgabe auf Bayer 04.
19. Platz: SSC Neapel
Bisherige Ergebnisse:
0:2 vs. Manchester City (A)
2:1 vs. Sporting Lissabon (H)
2:6 vs. PSV Eindhoven (A)
0:0 vs. Eintracht Frankfurt (H)
18. Platz: PSV Eindhoven
Bisherige Ergebnisse:
1:3 vs. Union Saint-Gilloise (H)
1:1 vs. Bayer Leverkusen (A)
6:2 vs. SSC Napoli (H)
1:1 vs. Olympiakos Piräus (A)
WM 2026: Diese Teams sind bereits qualifiziert - Fußballzwerge Haiti und Curacao dabei
Diese Teams sind bereits für die WM 2026 qualifiziert Die WM 2026 rückt immer näher. Auch das Kontingent der feststehenden Teilnehmer wird größer und größer. Wer könnte Argentinien vom Thron stoßen? ran zeigt die Nationen, die sich schon qualifiziert haben.
USA Die USA sind als Ausrichter der Weltmeisterschaft 2026 gesetzt. In den USA wird während der WM ein Großteil der Spiele stattfinden. Können die US-Boys für eine Überraschung sorgen?
Mexiko Auch Mexiko ist als Austragungsland bei der WM 2026 mit am Start. Die Mexikaner sind immer mal wieder für ein Ausrufezeichen gut, besiegten beispielsweise 2018 die DFB-Elf zum Auftakt mit 1:0.
Curacao Sensationell qualifiziert sich der Inselstaat Curacao für die WM 2026. Die Mannen von Trainer Dick Advocaat gewannen ihre CONCACAF Qualifikations-Gruppe vor WM-erfahrenen Teams mit Jamaika und Trinidad und Tobago. Ein 0:0 auf Jamaika reichte dem Fußballzwerg um den ehemaligen Bundesliga-Stürmer Jürgen Locadia für die direkte Qualifikation.
Haiti Nur unwesentlich weniger sensationell qualifizierte sich Haiti für die kommende Weltmeisterschaft. Das Nachbarland der Dominikanischen Republik überholte am letzten Spieltag der CONCACAF-Qualifikation durch ein 2:0 gegen Nicaragua noch das WM-erfahrene Honduras, das nicht über ein 0:0 gegen Costa Rica hinauskam.
Panama Ein weiterer Fußballzwerg hat es jedoch nicht geschafft. Surinam hatte vor dem letzten Spieltag die Tabellenführung inne und hätte einzig und allein nicht drei Tore auf Panama verlieren dürfen. Es kam, wie es kommen musste: Surinam verlor 1:3 bei Guatemala, zeitgleich siegte Panama souverän 3:0 gegen El Salvador und sicherte sich die zweite WM-Teilnahme nach 2018 in Russland.
Japan Über die Qualifikation war Japan das erste Team, das sein Ticket für die WM löste. Auch Japan kann auf einen überraschenden WM-Sieg gegen Deutschland zurückblicken. 2022 in Katar gelang dem Team ein 2:1-Erfolg über das DFB-Team.
Neuseeland Neuseeland hatte dann wohl doch kein Interesse an einem Fußball-Märchen. Im entscheidenden Spiel um das WM-Ticket setzten sich die "All Whites" mit 3:0 gegen Neukaledonien durch. Für Neuseeland ist es erst die dritte WM-Teilnahme der Geschichte. Zuletzt scheiterte man 2010 in Südafrika nach drei Unentschieden in der Gruppenphase, konnte allerdings den damals amtierenden Weltmeister Italien hinter sich lassen.
Iran Zum vierten Mal in Folge wird der Iran 2026 bei einer WM am Start sein. "Team Melli" genügte in der asiatischen Qualifikation ein 2:2 gegen Usbekistan, um vorzeitig das Ticket zu lösen. Insgesamt wird es die siebte WM-Teilnahme für den Iran sein.
Argentinien Als viertes Team machte der Titelverteidiger sportlich seine Teilnahme perfekt - und das ohne eigenes Zutun. Argentinien löste das Ticket bereits vor dem ewigen Klassiker gegen Brasilien, weil Bolivien wenige Stunden zuvor gegen Uruguay nicht gewann.
Usbekistan Premiere für Usbekistan: Das zentralasiatische Land darf erstmals bei einer WM-Endrunde mitspielen. Ein torloses Remis bei den Vereinigten Arabischen Emiraten genügte zur vorzeitigen Qualifikation.
Südkorea ... und das war Südkorea. Der WM-Stammgast löste sein Ticket durch einen Sieg im Irak und verhalf Jordanien zeitgleich ebenfalls zur Teilnahme.
Jordanien Auch Jordanien wird 2026 erstmals bei einer WM dabei sein, ein klarer 3:0-Sieg im Oman sorgte für die Vorentscheidung, die später durch ein anderes Land offiziell wurde ...
Australien Die Socceroos lösten als sechste Mannschaft der Asien-Qualifikation das Ticket für die WM 2026 durch einen 2:1-Sieg beim direkten Konkurrenten Saudi-Arabien.
Brasilien Auch aus Südamerika füllt sich das Kontingent der WM-Teilnehmer. Am drittletzten Spieltag der Eliminatorias Sudamericanas erreichte Rekord-Weltmeister Brasilien mit einem 1:0-Sieg gegen Paraguay die Endrunde im kommenden Jahr.
Uruguay Auch am vorletzten Spieltag mussten die Peruaner mit ansehen, wie sich eine Nationalmannschaft über die WM-Qualifikation freut. Diesmal ist es Uruguay nach einem 3:0-Sieg über den Tabellenvorletzten.
Kolumbien Als vorerst letzte Mannschaft aus Südamerika qualifizierte sich auch Kolumbien für die WM. Der ehemalige Bayern-Star James Rodriguez erzielte beim 3:0 über Bolivien das Führungstor.
Marokko Marokko hat sich als erstes afrikanisches Land für die WM 2026 in den USA, Mexiko und Kanada qualifiziert. Das Team um Kapitän Achraf Hakimi (li.) bezwang den Niger am Freitag in Rabat 5:0 (2:0) und sicherte sich vorzeitig den Sieg in Gruppe E. Für Marokko ist es die dritte WM-Teilnahme in Folge, 2022 in Katar hatte das Team überraschend das Halbfinale erreicht.
Tunesien Tunesien hat sich als zweites afrikanisches Land nach Marokko für die WM-Endrunde qualifiziert. Die Nordafrikaner sind zum dritten Mal in Serie dabei und werden 2026 ihre insgesamt siebte WM bestreiten. Mit einem 1:0-Sieg gegen Äquatorialguinea konnte Tunesien das Ticket schon zwei Spieltage vor Abschluss der Quali-Phase sichern.
Ägypten Mohamed Salah (r.) und Ägypten fahren zur WM! Als drittes afrikanisches Team haben die Ägypter ihre Qualifikation am vorletzten Spieltag der Qualifikation mit einem 3:0-Sieg gegen Dschibuti klargemacht. Salah gelang dabei ein Doppelpack. Für Ägypten ist die WM 2026 bereits die vierte Teilnahme an einer Weltmeisterschaft. Zuletzt nahm das Team 2018 teil, auf einen Sieg bei einer WM-Endrunde wartet das fußballbegeisterte Land jedoch noch.
Algerien Als vierte nordafrikanische Mannschaft haben sich die Algerier für die WM 2026 qualifiziert. Dank des Wolfsburgers Mohamed Amoura, der gegen Somalia gleich zweimal traf, sicherte sich das Team das Ticket. Insgesamt ist Algerien nun zum fünften Mal bei einer Weltmeisterschaft dabei.
Ghana Ex-Bundesliga-Profi Otto Addo hat Ghana als Trainer zur WM 2026 geführt. Am letzten Spieltag der Afrika-Qualifikation gewann das Team des 50 Jahre alten Hamburgers mit 1:0 (0:0) in Accra gegen die Komoren. Mohammed Kudus von Tottenham erzielte den Treffer des Abends (47.). Selbst eine Pleite hätte gereicht, weil Madagaskar parallel mit 1:4 (0:2) in Mali verlor. Ghana qualifizierte sich als 21. Nation für die XXL-WM im Sommer 2026.
Kap Verde Diese WM-Teilnahme ist eine Sensation: Exot Kap Verde hat durch einen 3:0 (0:0)-Sieg gegen Eswatini erstmals das Ticket für eine Fußball-Weltmeisterschaft gelöst und Kamerun auf Rang zwei der Gruppe verdrängt. Mit 490.000 Einwohnern sind die Kapverden der kleinste afrikanische WM-Teilnehmer der Geschichte und weltweit die Nummer zwei nach Island 2018 (330.000).
Südafrika Die Gute-Laune-Truppe aus dem Jahr 2010 ist auch sicher dabei. Letztmals war man im eigenen Land angetreten, sportlich qualifiziert war man letztmals 2002 in Südkorea und Japan. Ein Riesen-Erfolg für die Südafrikaner.
Katar Der Gastgeber aus dem Jahr 2022 hat sich erstmals sportlich für eine WM-Endrunde qualifiziert und tritt damit zum zweiten Mal beim Finalturnier an. Mit einem 2:1-Sieg gegen die Vereinigten Arabischen Emirate sicherte man sich das Ticket in letzter Sekunde.
Saudi-Arabien Am selben Abend wie Katar sicherte sich auch Nachbarland Saudi-Arabien das Ticket zur WM. Ein 0:0-Unentschieden reichte dem Team aus dem nahem Osten. Damit stehen alle neun Teilnehmer aus Asien bereits fest.
England England hat sich trotz anfangs großer Kritik an Thomas Tuchel eindrucksvoll in Gruppe K der europäischen Qualifikation durchgesetzt. Nach sechs Spielen steht man mit vollen 18 Punkten, 18 Toren und null Gegentoren frühzeitig als Gruppensieger fest. Inzwischen hat man acht Siege aus acht Spielen und ein Torverhältnis von 22:0.
Elfenbeinküste Die Elfenbeinküste spielte 3:0 gegen Kenia und buchte damit das Ticket zur WM. Mit einem Punkt Vorsprung vor dem Gabun ging es in Gruppe F der Afrika-Qualifikation mächtig eng zu.
Senegal Auch Sadio Mane und der Senegal sind dabei. Zum dritten Mal in Folge qualifizieren sich die Mittelafrikaner. Mit einem deutlichen 4:0-Erfolg gegen Mauretanien ließ man auch die letzten Zweifel erblassen. Der Ex-Bayern-Spieler steuerte einen Doppelpack bei.
Frankreich Mit einem 4:0-Heimsieg gegen die Ukraine hat sich Frankreich vorzeitig für die WM-Endrunde 2026 qualifiziert. Die "L'Equipe Tricolore" kann damit einen Spieltag vor Ende der Qualifikation in Gruppe D nicht mehr von Platz 1 verdrängt werden. Diesen letzten Schritt in der WM-Quali gegen die Ukraine ging Frankreich auf den Tag genau zehn Jahre nach den Terroranschlägen am 13. November 2015 in Paris, damals am Rande des Länderspiels gegen das DFB-Team.
Kroatien Durch einen 3:1-Heimsieg gegen die Färöer hat sich Kroatien einen Spieltag vor dem Ende der WM-Qualifikation für die Endrunde 2026 qualifizieren können. Damit sind die Kroaten um Hoffenheim-Star Andrej Kramaric (re.) in Gruppe L mit 19 Punkten nicht mehr von Platz 1 zu verdrängen.
Norwegen Die Mannschaft um Star-Stürmer Erling Haaland hat sich mit einem 4:1-Auswärtssieg im San Siro gegen Italien durchgesetzt und damit das WM-Ticket klar gemacht. Norwegen hat alle acht Spiele gewonnen und fährt zum ersten Mal seit 1998 zu einer WM-Endrunde. Insgesamt erzielten die Norweger 37 Tore und stellen mit großem Abstand die beste Offensive der europäischen Qualifikation. Italien schickte man damit in die Playoffs.
Niederlande Mit einem 4:0-Sieg gegen Litauen ist das WM-Ticket für die niederländische Nationalmannschaft fixiert. Ungeschlagen und mit nur zwei Unentschieden aus acht Gruppenspielen ist die Niederlande Erster in Gruppe G.
Deutschland In einem "Endspiel" gegen die Slowakei feierte die DFB-Auswahl einen Kantersieg. Mit einem 6:0 im letzten Gruppenspiel fixierte die deutsche Elf den Gruppensieg und das WM-Ticket. Comebacker Leroy Sane erzielte einen Doppelpack und hatte einen großen Anteil an der Qualifikation des Weltmeisters von 2014.
Portugal Ohne den gesperrten Cristiano Ronaldo wurde es beim 9:1-Sieg trotzdem deutlich gegen Armenien. Nach vier Siegen und jeweils einem Unentschieden und einer Niederlage setzte man sich am Ende souverän in Gruppe F der WM-Qualifikation durch.
Österreich Die Alpenrepublik musste lange zittern. Mit dem erlösenden Tor von Michael Gregoritsch in der 78. Minute gewinnt Österreich mit einem 1:1-Unentschieden gegen Bosnien die Gruppe H und fährt seit 1998 zum ersten Mal wieder zu einer Weltmeisterschaft.
Schottland Genauso lange mussten auch die Schotten auf eine erneue WM-Teilnahme warten. Und ausgerechnet im "Endspiel" in Glasgow gegen Dänemark erlösten Tierney und McLean die Heimmannschaft in der Nachspielzeit. Damit gewinnt Schottland Gruppe C und ist bei der Endrunde 2026 in Nordamerika dabei.
Spanien Für den amtierenden Europameister setzte es am letzten Spieltag noch einmal einen kleinen Dämpfer. In den ersten fünf Spielen der Qualifikation holte Spanien nur Siege, im letzten Gruppenspiel gegen die Türkei musste sich das Team von Luis de la Fuente mit einem 2:2-Unentschieden begnügen. Trotzdem feiert Spanien den Sieg in Gruppe E und fährt mit zur WM.
Schweiz Die Schweizer Nationalmannschaft machte im Spiel gegen den Zweiten der Gruppe Kosovo den letzten Schritt zum WM-Endrunde. Damit die Kosovaren die Schweizer noch vom ersten Platz verdrängen hätten können, hätten sie einen Sieg mit sechs Toren Unterschied gebraucht. Durch den 1:1-Endstand war der Schweiz der Gruppensieg in Gruppe B nicht mehr zu nehmen.
Belgien Für die Belgier gab es am letzten Spieltag der Gruppe J noch einmal ein Schützenfest. Mit dem 7:0-Sieg gegen Liechtenstein holte man sich souverän den ersten Platz der Tabelle. Nach dem enttäuschenden 1:1-Unentschieden in Kasachstan konnte der Sieg im letzten Spiel mit vier Toren in sieben Minuten klargemacht werden.
17. Platz: Athletic Bilbao
Bisherige Ergebnisse:
0:2 vs. FC Arsenal (H)
1:4 vs. Borussia Dortmund (A)
3:1 vs. Qarabag Agdam (H)
0:2 vs. Newcastle United (A)
16. Platz: Atletico Madrid
Bisherige Ergebnisse:
2:3 vs. FC Liverpool (A)
5:1 vs. Eintracht Frankfurt (H)
0:4 vs. Arsenal (A)
3:1 vs. Union Saint-Gilloises (H)
15. Platz: Sporting Lissabon
Bisherige Ergebnisse:
4:1 vs. Qairat Almaty (H)
1:2 vs. SSC Neapel (A)
2:1 vs. Olympique Marseille (H)
1:1 vs. Juventus Turin (A)
14. Platz: Atalanta Bergamo
Bisherige Ergebnisse:
0:4 vs. Paris Saint-Germain (A)
2:1 vs. FC Brügge (H)
0:0 vs. Slavia Prag (H)
1:0 vs. Olympique Marseille (A)
13. Platz: FC Chelsea
Bisherige Ergebnisse:
1:3 vs. FC Bayern München (A)
1:0 vs. Benfica Lissabon (H)
5:1 vs. Ajax Amsterdam (H)
2:2 vs Qarabag Agdam (A)
12. Platz: Tottenham Hotspur
Bisherige Ergebnisse:
1:0 vs. FC Villarreal (H)
2:2 vs. FK Bodö/Glimt (A)
0:0 vs. AS Monaco (A)
4:0 vs. FC Kopenhagen (H)
11. Platz: FC Barcelona
Bisherige Ergebnisse:
2:1 vs. Newcastle United (A)
1:2 vs. Paris Saint-Germain (H)
6:1 vs. Olympiakos Piräus (H)
3:3 vs. FC Brügge (A)
10. Platz: Borussia Dortmund
Bisherige Ergebnisse:
4:4 vs. Juventus Turin (A)
4:1 vs. Athletic Bilbao (H)
4:2 vs. FC Kopenhagen (A)
1:4 vs. Manchester City (A)
Beim 1:4 bei Manchester City wurden dem BVB ganz klar die Grenzen aufgezeigt. Doch auch hier gilt: Die Borussen waren nicht so schlecht, wie es das Ergebnis aussagt. Positiv: Die Borussia schießt Tore, 13 Treffer in vier Spielen sind der drittbeste Wert der Saison. Negativ: Die Borussia kassiert Tore, elf Gegentore sind der viertschlechteste Wert. Welches Gesicht zeigt Dortmund gegen Villarreal? Ein Must-Win-Spiel, wenn die Top 8 realistisch sein sollen.
9. Platz: Galatasaray Istanbul
Bisherige Ergebnisse:
1:5 vs. Eintracht Frankfurt (A)
1:0 vs. FC Liverpool (H)
3:1 vs. FK Bodö/Glimt (H)
3:0 vs. Ajax Amsterdam (A)
Es sah durchaus düster für Galatasaray aus, nachdem die Mannen aus Istanbul am ersten Spieltag von Eintracht Frankfurt rumgeschubst wurden. Allerdings: Seitdem ist Gala eins der besten Teams der Liga. Nicht nur wegen der drei Siege, auch die Art und Weise überzeugt auf allen Ebenen. Das 1:0 gegen den FC Liverpool war ein Höhepunkt und mit neun Punkten wird es schon schwer, die Türken aus den Top 24 zu verdrängen.
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8. Platz: FC Liverpool
Bisherige Ergebnisse:
3:2 vs. Atletico Madrid (H)
0:1 vs. Galatasaray Istanbul (A)
5:1 vs. Eintracht Frankfurt (A)
1:0 vs. Real Madrid (H)
Der FC Liverpool steckt in einer handfesten Krise in der Premier League. Allerdings ist das hier das Power Ranking der Champions League und die letzten beiden Ergebnisse, 5:1 in Frankfurt und 1:0 gegen Real Madrid, lassen aufhorchen. Zumal bei besagtem Real-Spiel einzig und alleine Thibaut Courtois verhinderte, dass es ein königliches Debakel wurde. Mit der PSV Eindhoven kommt ein machbarer Gegner an die Anfield Road.
7. Platz: Newcastle United
Bisherige Ergebnisse:
1:2 vs. FC Barcelona (H)
4:0 vs. Union Saint-Gilloise (A)
3:0 vs. Benfica Lissabon (H)
2:0 vs. Athletic Bilbao (H)
Was in der Liga nur bedingt klappt, gelingt in der Champions League umso besser: Newcastle United liefert eine starke Leistung nach der anderen ab. Drei Siege in Folge bei 9:0 Toren. Noch Fragen? Nick Woltemade und Co. haben die Top 24 schon so gut wie in der Tasche, die Top 8 ist mit einem guten Ergebnis gegen Olympique Marseille gut möglich - es wäre eine große Überraschung.
6. Platz: Inter Mailand
Bisherige Ergebnisse:
2:0 vs. Ajax Amsterdam (A)
3:0 vs. Slavia Prag (H)
4:0 vs. Union St. Gilloise (A)
2:1 vs. Kairat Almaty (H)
Inter Mailand hat an den ersten drei Spieltagen einen guten Eindruck hinterlassen - das Heimspiel gegen Kairat Almaty war jedoch ein Rückschritt. Mit Hängen und Würgen gab es einen 2:1-Arbeitssieg gegen den Neuling. Allerdings: Vier Siege sind vier Siege, nur Arsenal und die Bayern können das ebenso von sich behaupten. Auswärts bei Atletico Madrid wartet jedoch eine schwere Aufgabe.
5. Platz: Real Madrid
Bisherige Ergebnisse:
2:1 vs. Olympique Marseille (H)
5:0 vs. Kairat Almaty (A)
1:0 vs. Juventus Turin (H)
0:1 vs. FC Liverpool (A)
Nach drei mehr oder weniger souveränen Auftritten hat Real Madrid beim FC liverpool eine ganz schöne Delle kassiert. Einzig und allein Thibaut Courtois war es zu verdanken, dass Liverpool nicht drei oder vier Mal traf. Zu allem Überfluss fällt der Belgier gegen Olympiakos auch noch aus. Im American Football würde man sagen: Trap Game.
4. Platz: Manchester City
Bisherige Ergebnisse:
2:0 vs. SSC Neapel (H)
2:2 vs. AS Monaco (A)
2:0 vs. FC Villareal (A)
4:1 vs. Borussia Dortmund (H)
Irgendwie wird man bei Manchester City das Gefühl nicht los, dass sie knackbar sind, aber dann werden sie doch nicht geknackt. Vier Spiele, drei Siege, dazu ein eher unglückliches 2:2 bei der AS Monaco. Zuletzt ein dominantes 4:1 gegen den BVB. Aber: Wie man die Skyblues doch zu einer Niederlage kriegen kann, zeigte am vergangenen Wochenende Newcastle mit einem 2:1-Erfolg. Das kann Bayer Leverkusen, der nächste Gegner der Citizens, sich zu Herzen nehmen.
3. Platz: Paris Saint-Germain
Bisherige Ergebnisse:
4:0 vs. Atalanta Bergamo (H)
2:1 vs. FC Barcelona (A)
7:2 vs. Bayer 04 Leverkusen (A)
1:2 vs. FC Bayern München (H)
Im Top-Duell gegen den FC Bayern München gab es am 3. Spieltag eine empfindliche Niederlage für PSG. Nicht wegen des knappen Ergebnisses, sondern weil die Franzosen eine ganze Halbzeit lang in Überzahl spielten. Und nicht nur das: Ousmane Dembele verließ verletzt den Platz und mit neun Punkten sind die Top 8 wieder in der Schwebe, wenn PSG nicht gegen Tottenham gewinnt.
2. Platz: FC Arsenal
Bisherige Ergebnisse:
2:0 vs. Athletic Bilbao (A)
2:0 vs. Olympiakos Piräus (H)
4:0 vs. Atletico Madrid (H)
3:0 vs. Slavia Prag (A)
Eigentlich kann man keine bessere Champions-League-Saison als Arsenal spielen. Vier Spiele, vier Siege, elf Treffer, kein einziger Gegentreffer. Das sind alles Statements. Die Gunners machen vorne ihre Tore bei Standards und verteidigen hinten alles weg, der Franzose William Saliba ist der aktuell wohl beste Innenverteidiger der Welt. Und trotzdem ist ein Team besser...
1. Platz: FC Bayern München
Bisherige Ergebnisse:
3:1 vs. FC Chelsea (H)
5:1 vs. FC Pafos (A)
4:0 vs. FC Brügge (H)
2:1 vs. Paris St. Germain (A)
...nämlich der Gegner am 5. Spieltag, der FC Bayern München. Zwar haben die Münchner "bereits" drei Gegentore kassiert, mit PSG hatte der deutsche Rekordmeister jedoch schon einen echten Härtetest. Der fehlt Arsenal noch so ein bisschen, wenngleich der Sieg gegen Atletico trotzdem aller Ehren wert ist.