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Champions League

FC Bayern München: Die Stammspieler verlieren die Partie – Erkenntnisse zur Niederlage gegen Inter Mailand

  • Veröffentlicht: 09.04.2025
  • 10:59 Uhr
  • Justin Kraft

Der FC Bayern steht in der Champions League mit dem Rücken zur Wand. Das 1:2 gegen Inter Mailand sorgt für gemischte Gefühle. Die Erkenntnisse zum Hinspiel.

Von Justin Kraft

"Wir glauben noch voll an unsere Chance in Mailand", sagte Vincent Kompany nach der bitteren 1:2-Niederlage des FC Bayern München gegen Inter in der Champions League bei "Prime Video".

Man habe nie das Gefühl gehabt, nicht gefährlich gewesen zu sein. Der Belgier lässt sich anders als mancher Vorgänger nur selten in die Karten schauen. In der Analyse versucht er in der Regel, sein Team zu schützen.

Zwischen den Zeilen war dennoch die Unzufriedenheit darüber herauszuhören, wie dieses Spiel trotz großem Aufwand gelaufen ist. In der zweiten Halbzeit, so Kompany, habe man Dominanz aufbauen können und Inter nicht mehr ins Spiel gelassen. "Ich weiß, das ist auch eine Qualität von ihnen", erklärte der Trainer, aber er sei zufrieden gewesen mit dem Auftritt seiner Mannschaft.

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Dafür hatte er auch gute Gründe. Das Ergebnis mag aus Bayern-Sicht sehr enttäuschend sein und das Halbfinale ist etwas in die Ferne gerückt. Trotzdem haben die Münchner im Rückspiel im San Siro noch Chancen auf das Weiterkommen - das ist eine aus mehreren Erkenntnissen.

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FC Bayern: Erwartbare Probleme gegen Inter

Klar, der FC Bayern hatte erwartbare Probleme. Mit Manuel Neuer, Dayot Upamecano, Alphonso Davies, Aleksandar Pavlović und Jamal Musiala sind fünf sichere Stammspieler ausgefallen. Außerdem fehlten mit Hiroki Ito und Kingsley Coman wichtige Alternativen.

Ausfälle, die kein Team der Welt kompensieren kann. Man wolle nicht jammern, sagte Kompany zwar vor dem Spiel, doch weder der FC Bayern noch Real Madrid noch irgendein anderes Top-Team könnten das ohne Leistungsverlust hinnehmen. Gerade im Defensivbereich und bei beiden Gegentoren merkte man den Qualitätsunterschied.

Der Treffer zum 0:1 fiel aus einem Muster, mit dem Inter die Münchner in der Viertelstunde vor der Halbzeit mehrfach geknackt haben: Immer wieder spielten sie lange Bälle auf die Stürmer Marcus Thuram und Lautaro Martinez. Die wiederum konnten in einen freien Raum vor sich klatschen lassen, weil die Bayern im Pressing weit aufgerückt waren.

Anschließend hatten die Italiener viel freie Wiese vor sich. Eine Situation, die die Bayern kennen und die sie vor allem mit Upamecano und Davies schon mehrfach in dieser Saison gut verteidigt haben. Die Abstimmung zwischen Eric Dier und Minjae Kim war aber oft nicht gut.

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FC Bayern: Veränderungen in der Abwehr notwendig

Das zeigte auch nochmal ein grundsätzliches Problem im Kader auf: es fehlen Weltklasseverteidiger. Upamecano hat in dieser Saison gezeigt, dass er das Potenzial dazu hat. Erstmals spielte er bis zu seiner Verletzung konstant auf sehr hohem Niveau.

Kim hingegen wackelte schon vor diesem Viertelfinale deutlich häufiger. Gegen Inter sorgte er mehrfach für Unruhe, indem er seine Position zu hektisch verließ und dann aber den Ball nicht eroberte. Es schien, als wäre auch Dier mehrfach vom Herausrücken seines Kollegen überrascht worden.

Der Engländer hob mehrmals das Abseits auf, spielte selbst nicht gut, wurde von Kim aber auch oft im Stich gelassen. Auf diesem Niveau ist das nicht gut genug. Max Eberl kündigte jüngst Transfers im Sommer an. Darunter sollte wohl auch ein Innenverteidiger sein, der neben Upamecano das Niveau der Viererkette anheben kann.

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Die Stammspieler verlieren das Spiel

So bitter die Ausfälle auch sind, so sehr muss man in München aber auch die Stammspieler in die Pflicht nehmen, die zur Verfügung standen. Neben Kim erwischte auch Harry Kane einen zumindest durchwachsenen Tag.

Einerseits war der Engländer wichtig im offensiven Mittelfeld, um das Fehlen von Musiala zu kompensieren. Andererseits vergab er zwei, drei gute Gelegenheiten – darunter die Großchance in der 26. Minute, als er nur den Pfosten traf. Es wäre die Führung gewesen. Es wäre vor allem ein Tor in einer sehr starken Phase der Bayern gewesen.

Ob das Spiel einen besseren Ausgang gefunden hätte, ist Spekulation. Aber es hätte die Ausgangsposition für die Münchner in jedem Fall deutlich verbessert. Verletzungen hin oder her: Kane hatte eine andere Geschichte für das Hinspiel auf dem Fuß.

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FC Bayern mit den richtigen Ansätzen

Und trotz all der Probleme hatten die Bayern auch viele gute Ansätze. Immer wieder schafften es die Münchner, sich spielerisch aus Drucksituationen zu befreien und das Spiel auf die ballferne Seite zu verlagern, wo es dann Raum für Leroy Sane auf der einen oder Michael Olise auf der anderen Seite gab.

Die Frage für das Rückspiel wird sein, ob sie noch häufiger Gefahr daraus erzeugen können. Im ersten Durchgang gab es unter anderem den Abschluss von Olise, der nur knapp am linken Pfosten vorbeiging. Eine Szene die prädestiniert dafür ist, wie man Inter womöglich knacken kann.

Auch im Pressing waren die Bayern in der zweiten Halbzeit griffiger und schneller am Gegenspieler als noch am Ende der ersten Halbzeit, als Inter die Mannorientierungen mit langen Bällen und vielen Rochaden für sich nutzen konnte. Trotz drückender Überlegenheit in der Anfangsphase sei man "fast noch zu vorsichtig" gewesen, analysierte Thomas Müller.

Tatsächlich fehlte es dem Anlaufverhalten manchmal etwas an Konsequenz. Dennoch konnte man Inter damit vor so manches Problem stellen.

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FC Bayern: Harry Kane erklärt seinen Mega-Fehlschuss

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Jonas Urbig mit beeindruckender Leistung

Überhaupt nicht vorsichtig war hingegen Jonas Urbig. Der Torwart absolvierte vielleicht sein bisher bestes Spiel für den FC Bayern. Vor allem im Spiel mit dem Ball stach er heraus. Seine langen Bälle sorgten mehrfach für Gefahr.

Auch die Kane-Großchance entstand aus einem gezielten Schlag des jungen Neuzugangs. Urbig deutete mit dieser Leistung sein großes Potenzial an und sorgte dafür, dass zumindest Neuer nicht wirklich vermisst wurde.

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Thomas Müller empfiehlt sich für die Startelf

Dass sich Kompany auf der Zehnerposition für Raphael Guerreiro entschied, war nicht überraschend. Der Portugiese machte in dieser Saison seine besten Spiele für den FC Bayern genau auf dieser Position. Beim 2:3 gegen den VfL Bochum erzielte er beide Tore als Zehner.

Gegen Inter ging das nicht so richtig auf. Zwar hatte Guerreiro auch gute Aktionen, doch insgesamt blieb er zu blass. Thomas Müller hingegen sorgte direkt für frischen Wind, hatte einige sehr gute Läufe und Aktionen. Und beinahe wäre ihm sogar ein Happy End vergönnt gewesen.

Thomas Müller vor Abschied beim FC Bayern: Diese Rekorde hält die Bayern-Legende

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<em><strong>Thomas Müller: Die Rekorde der Bayern-Legende</strong><br>Nach 17 Jahren endet diesen Sommer die Ära Thomas Müller beim FC Bayern. In dieser Zeit hat Müller unzählige Rekorde geknackt - bei den Bayern, in der Bundesliga und in Europa. <strong>ran</strong> gibt einen Überblick über die Bestmarken der Bayern-Ikone.</em>
© 2025 Getty Images

Thomas Müller: Die Rekorde der Bayern-Legende
Nach 17 Jahren endet diesen Sommer die Ära Thomas Müller beim FC Bayern. In dieser Zeit hat Müller unzählige Rekorde geknackt - bei den Bayern, in der Bundesliga und in Europa. ran gibt einen Überblick über die Bestmarken der Bayern-Ikone.

<strong>Meiste Pflichtspiele für den FC Bayern München</strong> <br>743 Pflichtspiele bestritt Thomas Müller seit seinem Debüt in der Saison 2008/2009 für die Bayern. Das ist ein einsamer Rekord für den Rekordmeister. Im September 2024 überholte Müller den vorherigen Bayern-Rekordspieler Sepp Maier. Und vielleicht knackt Müller ja sogar noch die Marke von 750 Spielen. Schließlich soll er auch bei der Klub-WM im Sommer noch dabei sein.
© Christian Schroedter

Meiste Pflichtspiele für den FC Bayern München
743 Pflichtspiele bestritt Thomas Müller seit seinem Debüt in der Saison 2008/2009 für die Bayern. Das ist ein einsamer Rekord für den Rekordmeister. Im September 2024 überholte Müller den vorherigen Bayern-Rekordspieler Sepp Maier. Und vielleicht knackt Müller ja sogar noch die Marke von 750 Spielen. Schließlich soll er auch bei der Klub-WM im Sommer noch dabei sein.

<strong>Meiste Bundesliga-Titel</strong><br>Zwölf Meisterschaften hat Thomas Müller in Deutschland schon feiern können. Einsamer Rekord. Sein Teamkollege Manuel Neuer kommt "nur" auf elf Titel.
© MIS

Meiste Bundesliga-Titel
Zwölf Meisterschaften hat Thomas Müller in Deutschland schon feiern können. Einsamer Rekord. Sein Teamkollege Manuel Neuer kommt "nur" auf elf Titel.

<strong>Meiste Assists in Pflichtspielen in Bundesliga und Europa<br></strong>221 Assists hat Müller in Pflichtspielen für den FC Bayern seit der Saison 2008/2009 gegeben. Das hat in diesem Zeitraum laut dem Datenanbieter "Opta" kein anderer Spieler aus den Top-5-Ligen Europas geschafft. Müllers 177 Torvorlagen in der Bundesliga sind ein ewiger Liga-Rekord. Seine jeweils 22 Torvorlagen in den Saisons 2019/20 und 2020/21 sind zudem Bundesliga-Saisonrekord.
© Sven Simon

Meiste Assists in Pflichtspielen in Bundesliga und Europa
221 Assists hat Müller in Pflichtspielen für den FC Bayern seit der Saison 2008/2009 gegeben. Das hat in diesem Zeitraum laut dem Datenanbieter "Opta" kein anderer Spieler aus den Top-5-Ligen Europas geschafft. Müllers 177 Torvorlagen in der Bundesliga sind ein ewiger Liga-Rekord. Seine jeweils 22 Torvorlagen in den Saisons 2019/20 und 2020/21 sind zudem Bundesliga-Saisonrekord.

<strong>Vereinsrekord: Meiste Spielzeiten beim FC Bayern<br></strong>17 Saisons hat Thomas Müller bei den Profis des FC Bayern gekickt. Das schaffte beim Rekordmeister kein anderer. In der Bundesliga spielten nur Manfred Kaltz (HSV), Charly Körbel (Eintracht Frankfurt) und Klaus Fichtel (Schalke 04) mit jeweils 19 Spielzeiten mehr Saisons für einen Verein
© Lucca Fundel

Vereinsrekord: Meiste Spielzeiten beim FC Bayern
17 Saisons hat Thomas Müller bei den Profis des FC Bayern gekickt. Das schaffte beim Rekordmeister kein anderer. In der Bundesliga spielten nur Manfred Kaltz (HSV), Charly Körbel (Eintracht Frankfurt) und Klaus Fichtel (Schalke 04) mit jeweils 19 Spielzeiten mehr Saisons für einen Verein

<strong>Meiste gewonnene Bundesligaspiele</strong><br>Mit bislang 358 Bundesliga-Siegen ist Thomas Müller der Spieler mit den meisten Siegen.
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Meiste gewonnene Bundesligaspiele
Mit bislang 358 Bundesliga-Siegen ist Thomas Müller der Spieler mit den meisten Siegen.

<strong>Die meisten ersten Saison-Tore</strong><br>Auch einen eher kuriosen Torrekord der Bundesliga hat Müller inne: Kein anderer Spieler der Bundesliga-Geschichte erzielte häufiger als Müller das erste Tor einer Bundesliga-Spielzeit. Müller war in den Saisons 2010/11, 2014/15 und 2018/19 der allererste Torschütze der Bundesliga. Hier trifft er beim Liga-Auftakt 2014 gegen den VfL Wolfsburg.
© 2014 Getty Images

Die meisten ersten Saison-Tore
Auch einen eher kuriosen Torrekord der Bundesliga hat Müller inne: Kein anderer Spieler der Bundesliga-Geschichte erzielte häufiger als Müller das erste Tor einer Bundesliga-Spielzeit. Müller war in den Saisons 2010/11, 2014/15 und 2018/19 der allererste Torschütze der Bundesliga. Hier trifft er beim Liga-Auftakt 2014 gegen den VfL Wolfsburg.

<strong>Meiste Siege gegen einen Bundesliga-Gegner</strong><br>23 Mal hat Thomas Müller in seiner Karriere in der Bundesliga gegen Werder Bremen gewonnen. Kein anderer Bundesliga-Spieler konnte häufiger gegen einen Verein gewinnen.
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Meiste Siege gegen einen Bundesliga-Gegner
23 Mal hat Thomas Müller in seiner Karriere in der Bundesliga gegen Werder Bremen gewonnen. Kein anderer Bundesliga-Spieler konnte häufiger gegen einen Verein gewinnen.

<strong>Meiste Bundesliga-Spielzeiten in Folge mit Torerfolg</strong><br>16 Saisons lang, seit der Saison 2009/2010 hat Thomas Müller in jeder einzelnen Bundesliga-Saison mindestens ein Tor erzielt. Das ist Bundesliga-Rekord gemeinsam mit sechs anderen Spielern, darunter übrigens auch Abwehrspieler Mats Hummels.
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Meiste Bundesliga-Spielzeiten in Folge mit Torerfolg
16 Saisons lang, seit der Saison 2009/2010 hat Thomas Müller in jeder einzelnen Bundesliga-Saison mindestens ein Tor erzielt. Das ist Bundesliga-Rekord gemeinsam mit sechs anderen Spielern, darunter übrigens auch Abwehrspieler Mats Hummels.

<strong>Meiste Auswechslungen der Bundesliga</strong><br>In den vergangenen Monaten ist Thomas Müller eher als Einwechselspieler in Erscheinung getreten. Dabei hält er den Bundesliga-Rekord des am häufigsten ausgewechselten Spielers überhaupt: 187 Mal wurde Müller bislang vorzeitig ausgewechselt.
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Meiste Auswechslungen der Bundesliga
In den vergangenen Monaten ist Thomas Müller eher als Einwechselspieler in Erscheinung getreten. Dabei hält er den Bundesliga-Rekord des am häufigsten ausgewechselten Spielers überhaupt: 187 Mal wurde Müller bislang vorzeitig ausgewechselt.

<strong>Deutscher Rekordspieler in der Champions League<br></strong>Bislang lief Thomas Müller 161 Mal in der Champions League auf. Kein anderer deutscher Spieler spielte so häufig in der Königsklasse. Toni Kroos kam auf 150 Spiele, Manuel Neuer bislang auf 150. In der internationalen ewigen Rekordliste belegt Müller damit Rang vier hinter Cristiano Ronaldo (183), Iker Casillas (177) und Lionel Messi (163). &nbsp;Ebenfalls deutscher Champions-League-Rekord sind Müllers 56 Tore.
© Poolfoto UCL

Deutscher Rekordspieler in der Champions League
Bislang lief Thomas Müller 161 Mal in der Champions League auf. Kein anderer deutscher Spieler spielte so häufig in der Königsklasse. Toni Kroos kam auf 150 Spiele, Manuel Neuer bislang auf 150. In der internationalen ewigen Rekordliste belegt Müller damit Rang vier hinter Cristiano Ronaldo (183), Iker Casillas (177) und Lionel Messi (163).  Ebenfalls deutscher Champions-League-Rekord sind Müllers 56 Tore.

<strong>Knackt Thomas Müller auch den deutschen Titelrekord?<br></strong>Mit bislang 33 Titelgewinnen ist Thomas Müller aktuell noch der zweiterfolgreichste Deutsche der Fußballhistorie. Vor ihm steht sein einstiger Nationalmannschaftskollege Toni Kroos mit 34 gewonnenen Titeln. Kroos hatte seine Karriere vergangenen Sommer beendet. Mit einem Titel könnte Müller mit dessen Rekord noch gleichziehen.
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Knackt Thomas Müller auch den deutschen Titelrekord?
Mit bislang 33 Titelgewinnen ist Thomas Müller aktuell noch der zweiterfolgreichste Deutsche der Fußballhistorie. Vor ihm steht sein einstiger Nationalmannschaftskollege Toni Kroos mit 34 gewonnenen Titeln. Kroos hatte seine Karriere vergangenen Sommer beendet. Mit einem Titel könnte Müller mit dessen Rekord noch gleichziehen.

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Den Ausgleich zum 1:1 erzielte er nicht nur, sondern er leitete ihn auch ein, indem er sich in einen Zwischenraum fallen ließ, von wo er anschließend das Spiel schnell machte. Es ist im Nachhinein immer einfach, Schlüsse auf die Startelfentscheidung des Trainers zu ziehen. Ob Müller in der Startformation genauso funktioniert hätte wie von der Bank, ist unklar.

Klar ist aber, dass er sich zumindest für eine Chance am Wochenende gegen Dortmund und/oder im Rückspiel bei Inter Mailand empfohlen hat.

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Noch ist alles drin für den FC Bayern

Die Niederlage ist ein herber Rückschlag für die Bayern. Aber ausweglos ist die Situation noch nicht. "Ich habe noch nie von einer Mannschaft gehört, die mit einem 1:2 in die Halbzeit geht und sagt: 'Wir gehen nach Hause, das wird nichts'", gab sich Kompany kämpferisch.

Bei aller Enttäuschung über das, was nicht so gut funktioniert hat, kann man sich bei den Bayern auch die Aspekte herausgreifen, die gut funktioniert haben. Dass es trotz der vielen Verletzungen möglich war, dem Spiel eine andere Geschichte zu verpassen, sollte dem FCB Mut für das Rückspiel machen.

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