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Fußball

Bayern-Torhüter: Freund sieht "mehrere Optionen"

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© AFP/SID/Kirill KUDRYAVTSEV

Manuel Neuer spielt und spielt, Jonas Urbig steht als Erbe bereit - und dann sind da ja auch noch Alexander Nübel, Daniel Peretz oder Sven Ulreich. "Wir haben da mehrere Optionen", sagte Sportdirektor Christoph Freund über die Torhüter-Situation beim FC Bayern, "und das ist gut für uns."

Im DFB-Pokalspiel beim 1. FC Köln (20.45 Uhr/ARD und Sky) steht abermals Urbig für den rotgesperrten Kapitän Neuer im Tor. Freund lobte den 22-Jährigen überschwänglich. "Jonas macht eine sehr gute Entwicklung", sagte er. Schon in der vergangenen Saison habe Urbig gezeigt, dass er "trotz jungen Jahren auf sehr, sehr hohem Niveau ist".

Das sei auch jetzt der Fall. "Er trainiert richtig gut, ist sehr, sehr ehrgeizig. Er will sich jeden Tag verbessern. Er hat eine perfekte Plattform hier" in der Torwartgruppe um Neuer, "wo er sehr, sehr viel lernen kann. Wir sind sehr, sehr happy, dass er hier ist."

Der Vertrag des designierten Neuer-Erben (22) läuft bis 2029, Neuer (39) selbst könnte im Winter abermals und dann bis 2027 verlängern. Das Arbeitspapier von Ulreich (37) läuft 2026 aus, bis dahin sind Nationaltorwart Nübel (29/Vertrag bis 2029) und Peretz (25/2028) jeweils verliehen.

"Alex Nübel macht es sehr gut", sagte Freund, ohne sich konkret zu den Planungen mit dem Stuttgarter zu äußern, und lobte dessen jüngste Torvorlagen: "Er ist ein sehr guter Torhüter."

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