Europa League: Noten zu Eintracht Frankfurt bei den Spurs - Santos und Ekitike sorgen für gute Ausgangslage
Veröffentlicht: 10.04.2025
22:55 Uhr
Christoph Gailer
Eintracht Frankfurt hat sich durch ein 1:1 bei Tottenham Hotspur eine ordentliche Ausgangslage für das Rückspiel im Europa-League-Viertelfinale erarbeitet. ran zeigt die Noten der Eintracht-Stars.
Getragen vom eiskalten Torschützen Hugo Ekitike und dem erneut starken Torhüter Kaua Santos hat Eintracht Frankfurt im Viertelfinal-Hinspiel der Europa League ein 1:1 (1:1) bei Tottenham Hotspur erreicht.
Nach eher beschäftigungsarmer erster Halbzeit rückt Frankfurts Keeper nach der Pause immer mehr in den Fokus. Zunächst sorgt er für Nervenkitzel, als er in der 52. Minute einem Spurs-Spieler den Ball direkt in den Fuß spielt. Danach aber zeigt Kaua Santos in einigen Aktionen seine Klasse, rettet mehrere Mal mit starken Reflexen und hat bei zwei Aluminiumtreffern der Spurs auch noch das nötige Glück auf seiner Seite. In der Nachspielzeit rettet der 1,98-Meter-Hüne überragend gegen den Kopfball von van de Ven. ran-Note: 2
Externer Inhalt
Dieser Inhalt stammt von externen Anbietern wie Facebook, Instagram oder Youtube. Aktiviere bitte Personalisierte Anzeigen und Inhalte sowie Anbieter außerhalb des CMP Standards, um diese Inhalte anzuzeigen.
Rasmus Kristensen
Der dänische Nationalspieler kehrt in London zurück in Frankfurts Startformation und hat es vor allem mit Spurs-Kapitän Son zu tun. Schon früh sieht Rasmus Kristensen gegen den Südkoreaner einmal ganz schlecht aus, danach stabilisiert sich der Rechtsverteidiger jedoch. In der Schlussphase muss der einsatzfreudige Kristensen in den Zweikämpfen besonders aufpassen, nachdem er in der 71. Minute Gelb sieht. ran-Note: 3
Tuta
Der Brasilianer rückt wieder zurück in die Innenverteidigung, nachdem er zuletzt als Sechser agierte und hat Tottenhams Mittelstürmer Solanke über weite Strecken ordentlich im Griff. In Ballbesitz lässt Tuta allerdings ab und an die nötige Ruhe etwas vermissen. ran-Note: 4
Anzeige
Robin Koch
Eintrachts Kapitän im Tottenham Stadium hält das Zentrum als Abwehrchef gegen spielerisch überlegene Londoner trotz großen Drucks zumeist gut zusammen. Vor allem auch körperlich kann der frühere Leeds-Profi den Engländern gut Paroli bieten. ran-Note: 3
Anzeige
Arthur Theate
Früh im Spiel muss der belgische Linksverteidiger hellwach sein – und ist das zum Glück für die Eintracht auch. In der 18. Minute rettet Arthur Theate ganz stark im Fünfmeterraum gegen Johnson. Ärgerlich ist jedoch, dass der Nationalspieler vor dem 1:1 durch Porro entscheidend zu weit weg vom Torschützen steht und so nicht mehr eingreifen kann. ran-Note: 3
Anzeige
Internationale Transfergerüchte: Wechsel von Dean Huijsen zu Real Madrid wohl vor Abschluss
Dean Huijsen (AFC Bournemouth) Der Wechsel von Dean Huijsen zu Real Madrid dürfte fast perfekt sein. Laut Transfermarkt-Experte Fabrizio Romano seien nun alle Details rund um den Wechsel des Verteidigers von Bournemouth zu den "Königlichen" geklärt. Demnach soll Huijsen bei den Madrilenen einen Vertrag bis 2030 erhalten. Die Ablöse beläuft sich laut Romano auf 59,5 Millionen Euro. Auch den Bayern wurde zuletzt Interesse an Abwehr-Star Huijsen nachgesagt.
Roberto Firmino (Al-Ahli) Eine Rückkehr bahnt sich für Roberto Firmino an. Der "Daily Mail" zufolge soll der Brasilianer seinen Vertrag in Saudi-Arabien vorzeitig kündigen. Laut "GiveMeSports" träumt der 33-Jährige von einer Rückkehr in seine Heimat. Nach zwei Jahren bei Al-Ahli endet damit diese Station für Firmino. Ursprünglich wäre sein Arbeitspapier noch bis 2026 gültig, mit Vereinspräsident Khaled Al-Ghamdi soll jedoch eine Einigung über ein verfrühtes Aus getroffen worden sein. Fluminense liebäugelt bereits mit einem Transfer des Stürmers.
Rodrygo (Real Madrid) Die Zukunft von Rodrygo scheint ungewiss, der Flügelstürmer ist bei Real Madrid nicht mehr unumstritten. Auch weil sich Rodrygo nicht mehr vollständig wertgeschätzt fühlt. Das berichtete die "Marca" - der spanischen Zeitung zur Folge will der Brasilianer das weiße Ballett noch im Sommer verlassen und bis dahin nicht mehr für sie auflaufen. Auch der Trainerwechsel hin zu Xabi Alonso soll den Flügelstürmer nicht in seinem Willen umgestimmt haben.
Rodrygo (Real Madrid) Auch der Trainerwechsel hin zu Xabi Alonso soll den Flügelstürmer nicht in seinem Willen umgestimmt haben. Deshalb steigt das Interesse, vor allem aus der Premier League. Einem Bericht von "TBR Football" zufolge zeigen der FC Liverpool, FC Arsenal und Manchester City Interesse an dem Brasilianer. Der 24-Jährige hat in Madrid noch bis 2028 Vertrag, in letzter Zeit wackelte aber sein Standing als essenzieller Stammspieler bei den Königlichen.
Vinicius Junior (Real Madrid) Vinicius Jr. soll sich mit Real Madrid auf einen neuen Vertrag geeinigt haben, das berichtet die "AS". Demnach wird sich der Brasilianer bis 2030 vertraglich binden und dabei mächtig abkassieren. Dem Bericht zufolge soll der 24-Jährige in den kommenden fünf Jahren insgesamt 100 Millionen Euro netto verdienen. Dies würde ihn zum bestbezahlten Spieler des Klubs machen ...
Vinicius Junior (Real Madrid) In den zurückliegenden Wochen hatte es immer wieder Berichte gegeben, wonach Klubs aus der saudi-arabischen Pro League den Stürmer mit noch besseren Verdienstmöglichkeiten zu locken versuchten. Sein aktueller Kontrakt in Madrid läuft noch bis 2027.
Martin Zubimendi (Real Sociedad) Der FC Arsenal steht kurz vor einem Transfer von Martin Zubimendi. Wie Fabrizio Romano berichtet, sind die Gunners bereit, die festgeschriebene Ablöse von 60 Millionen Euro zu zahlen. Der Sechser soll laut "AS" auch auf Xabi Alonsos Wunschliste gestanden haben - statt Real zieht es den Europameister nun zu Arsenal.
Trent Alexander-Arnold (FC Liverpool) Laut "BBC" ist Real Madrid bereit, Trent Alexander-Arnold aus seinem Vertrag zu kaufen. Demnach wollen die Madrilenen eine Million Euro an Liverpool zahlen, um den Rechtsverteidiger bereits vor der Klub-WM zu verpflichten. Zuvor vermeldete auch "The Guardian" von diesem Plan, nun steht anscheinend die Summe fest. "TAA" steht noch bis Ende Juni in Liverpool unter Vertrag. Gespräche über einen vorzeitigen Wechsel sollen laut "AS" in den nächsten Tagen stattfinden.
Theo Hernandez (AC Mailand) Real Madrid will offenbar Theo Hernandez verpflichten. Der vielseitig einsetzbare Franzose könnte der Nachfolger von David Alaba werden, berichtet die "AS". Der 27-Jährige wäre wohl einigermaßen günstig zu haben, da sein Vertrag bei der AC Mailand im kommenden Sommer ausläuft. Alaba hingegen ist einer der Großverdiener im Kader und war zuletzt lange verletzt ...
Theo Hernandez (AC Mailand) Hernandez bräuchte in der spanischen Metropole außerdem vermutlich keine lange Eingewöhnungszeit, da er aus Jugend von Atletico stammt und von 2017 bis 2019 auch bereits für Real Madrid spielte. Den Durchbruch zum Weltklasse-Verteidiger schaffte er aber erst nach seinem Wechsel zu Milan im Anschluss. Nun könnte er eine zweite Chance in Madrid bekommen.
Yann Aurel Bisseck (Inter Mailand) Im Sommer 2023 befürchteten einige, dass der Schritt zu Inter Mailand für Yann Aurel Bisseck zu groß sein könnte. Knapp zwei Jahre später muss man aber festhalten, dass der Innenverteidiger alles richtig gemacht hat. Bisseck kommt auf stolze 40 Pflichtspiele in dieser Saison. Seine enorme Entwicklung soll auch Interessenten aus der Premier League nicht verborgen geblieben sein ...
Yann Aurel Bisseck (Inter Mailand) Laut dem Portal "CaughtOffside" beobachten Manchester United, West Ham, Tottenham Hotspur, Bournemouth und Everton den Inter-Verteidiger. Der 1,96-Meter-Hüne könnte dem Bericht zufolge im Sommer für eine Ablöse von 55 Millionen Euro verfügbar sein. Der Ex-Kölner hat im März im DFB-Team debütiert und könnte beim Final Four der Nations League eine größere Rolle spielen.
Viktor Gyökeres (Sporting Lissabon) Die Saga um Viktor Gyökeres scheint ein Ende zu finden. Der schwedische Torjäger soll sich laut dem Portal "Football Insider" mit Manchester United über einen Transfer einig sein. Überraschend: An dem 26-Jährigen baggerten mehrere Topklubs - mitunter Real Madrid und der FC Arsenal. Ein Transfer im Sommer würde die Red Devils 65 bis 70 Millionen Euro kosten - auf diese Summe hat sich Gyökeres mit Sporting Lissabon demnach mündlich geeinigt.
Jamie Vardy (Leicester City) Nach dem bereits feststehenden Abstieg von Leicester City aus der Premier League hat Kult-Stürmer Jamie Vardy zuletzt bereits seinen Abgang bei den "Foxes" verkündet. Laut "Talksport" könnte der 38-Jährige zum AFC Wrexham wechseln, dem ambitionierten Drittligisten im Mitbesitz der Hollywood-Stars Ryan Reynolds und Rob McElhenney. Vardy führte Leicester 2016 sensationell mit seinen zahlreichen Toren zum Premier-League-Titel und ist längst eine Vereinsikone.
Inaki Pena (FC Barcelona) Keeper Inaki Pena übernahm nach der schweren Verletzung von Marc-Andre ter Stegen zumindest für einige Zeit dessen Platz im Barca-Tor. Doch mittlerweile hat der 26-Jährige nach einigen Unsicherheiten längst seinen Platz an Routinier Wojciech Szczesny verloren und könnte laut der Zeitung "Sport" nun im Sommer 2025 gehen. Obwohl er noch einen laufenden Vertrag hat, ...
Inaki Pena (FC Barcelona) ... dürfte Barca-Coach Hansi Flick künftig keinen großen Wert mehr auf die Dienste von Pena legen, die Katalanen könnten das Eigengewächs dem Bericht nach möglicherweise sogar ablösefrei ziehen lassen. Als mögliche Interessenten werden Celta Vigo und Galatasaray Istanbul genannt, wo Pena in der Saison 2021/22 auf Leihbasis bereits unter Vertrag stand.
Thierry Henry (RB Leipzig) RB Leipzig sucht zur neuen Saison einen Nachfolger für Interimstrainer Zsolt Löw. Die französische Zeitung "Le Journal du Dimanche" brachte nun mit Welt- und Europameister Thierry Henry einen ganz großen Namen für den Posten ins Spiel. Verpflichtet RB nach Jürgen Klopp, der seit Januar "Head of Global Soccer" beim Brausekonzern ist, nun also die nächste Fußball-Legende? ...
Thierry Henry (RB Leipzig) Gut möglich. Allerdings soll der 47-Jährige der "Bild" zufolge kein ernsthafter Kandidat für den Job in Leipzig sein. Stattdessen könnte Henry künftig einen der anderen Vereine aus dem RB-Imperium trainieren. Infrage kämen Paris FC oder Premier-League-Aufsteiger Leeds United, wo der Konzern ebenfalls Anteile hat. Dort steht angeblich Daniel Farke vor dem Aus.
Anzeige
Hugo Larsson
Der 20-Jährige zeigt sich von der großen Bühne in London unbeeindruckt und spielt insgesamt eine stabile Partie. Hugo Larsson ist oft Initiator von Frankfurter Gegenstößen von seiner Sechserposition aus. Zudem macht er das Zentrum gut dicht. Wenn die Spurs gefährlich werden, passiert das meist über die Außenbahnen. ran-Note: 2
Anzeige
Ellyes Skhiri
Der ehemalige Kölner bereitet früh in der Begegnung das 1:0 durch Ekitike mit seinem Pass vor. Defensiv hat er jedoch nicht immer alles im Griff. Vor dem Ausgleich der Spurs kommt er nicht mehr in den Zweikampf mit Vorlagengeber Maddison. ran-Note: 3
Jean-Matteo Bahoya
Jean-Matteo Bahoya: Er junge Franzose kann seine Chance nicht wirklich nützen, im wahrsten Sinne des Wortes. Denn bis auf eine vergebene Möglichkeit in der 63. Minute, bei der er den Ball ganz schlecht trifft, ist vom 19-Jährigen nicht viel zu sehen. Entsprechend wird er auch als erster Spieler auf Frankfurter Seite in der 70. Minute ausgewechselt. ran-Note: 5
Anzeige
Anzeige
Mario Götze
Der Weltmeister von 2014 ist in der Anfangsphase kaum ins Spiel eingebunden, muss stattdessen viel gegen den Ball arbeiten. Mit Fortdauer wird er etwas öfter eingebunden und mit seiner Routine verschleppt er teilweise das Tempo geschickt, um der eigenen Defensive eine Verschnaufpause zu geben. Nach vorne kann der Eintracht-Zehner letztlich aber jedoch kaum Akzente setzen. ran-Note: 4
Nathaniel Brown
Der Shootingstar der Eintracht darf in London links offensiv ran. Nach hinten macht Nathaniel Brown einen durchaus ordentlichen Eindruck, für Entlastung kann er aber trotz seiner offensiven Rolle nicht wirklich oft sorgen. ran-Note: 3
Anzeige
Bundesliga-Transfergerüchte: DFB-Star rückt ins Visier von Real Madrid
Angelo Stiller (VfB Stuttgart) Das wäre ein Sensations-Deal! Einem Bericht des spanischen Radiosenders "Cadena Cope" zufolge hat Real Madrid ein Auge auf Angelo Stiller geworfen. Der Nationalspieler steht demnach auf einer Transfer-Shortlist der Königlichen für das anstehende Sommer-Transferfenster. Wie die "Bild" berichtet, besitzt Stiller eine Ausstiegsklausel in Höhe von 36,5 Millionen Euro beim VfB Stuttgart ...
Angelo Stiller (VfB Stuttgart) Diese Klausel würde aber erst 2026 greifen! Doch nach "Sky"-Informationen soll Stiller nicht an einem vorzeitigen Abgang interessiert sein. Es steht sogar im Raum, dass der VfB Stiller die Klausel für vier Millionen Euro abkaufen möchte. Auch Trainer Sebastian Hoeneß kann sich einen Wechsel nicht vorstellen. "Diese Befürchtung habe ich nicht. Angelo hat mit seiner Verlängerung ein klares Zeichen gesendet, unabhängig davon habe ich nicht das Gefühl, dass er wechseln möchte", gab er im "kicker" an.
Jobe Bellingham (FC Sunderland) Im Kampf um England-Juwel Jobe Bellingham bekommt Borussia Dortmund laut "Bild" Bundesliga-Konkurrenz. Demnach soll sich auch Eintracht Frankfurt gute Chancen ausrechnen, den jüngeren Bruder von Ex-BVB-Star Jude Bellingham im Sommer 2025 zu verpflichten. Ein entscheidender Faktor dabei soll sein, ob sich die Eintracht für die Champions League qualifizieren kann, was einen Wechsel des ...
Jobe Bellingham (FC Sunderland) ... Sunderland-Talents an den Main wahrscheinlicher machen dürfte. Bellingham kämpft mit Sunderland noch um den Aufstieg in die Premier League, steht mit den "Black Cats" in den Playoffs gegen Sheffield United. Auch RB Leipzig soll Interesse am 19 Jahre alten Mittelfeldspieler nachgesagt werden, die Sachsen sollen dem Bericht nach aber nur noch Außenseiterchancen haben.
Jonathan Tah (Bayer Leverkusen) Bayern oder Barcelona? Diese Frage stellt sich bei Jonathan Tah bereits seit Monaten, wenn es um den neuen Verein des Innenverteidigers geht. Denn der Abgang des 30-Jährigen von Bayer Leverkusen ist angesichts des auslaufenden Vertrags schon länger beschlossene Sache. Obwohl Barca als Wunschziel von Tah durchsickerte, könnte jetzt ein Wechsel zum FCB ganz schnell gehen ...
Jonathan Tah (Bayer Leverkusen) Einem Bericht der "Bild" zufolge ist das Pendel Richtung Bayern gekippt, weil bei Barca noch immer finanzielle Unstimmigkeiten herrschen - die Registrierung des Innenverteidigers beim Verband wäre daher nicht garantiert. Demnach wartet Bayern nur auf eine Antwort von Tah, die Vertragsdetails sind größtenteils ausgehandelt und der Deal könnte noch in dieser Woche finalisiert werden.
Jeremie Frimpong (Bayer Leverkusen) Laut "Kicker" steht Jeremie Frimpong "unmittelbar" vor einem Wechsel zum englischen Meister FC Liverpool. Demnach wollen die "Reds" den rechten Schienenspieler als Ersatz für den zu Real Madrid wechselnden Trent Alexander-Arnold holen. Wie Transfer-Experte Fabrizio Romano berichtet, sollen die Gespräche zwischen Klub und Spieler über die Vertragsdetails immer weiter voranschreiten. Eine Einigung steht offenbar kurz bevor ...
Jeremie Frimpong (Bayer Leverkusen) Die vertraglich festgeschriebene Ablöse soll bei 40 Millionen Euro liegen. Frimpong steht seit Januar 2021 bei der "Werkself" unter Vertrag, damals wechselte der niederländische Nationalspieler für elf Millionen Euro von Celtic Glasgow nach Leverkusen. In 190 Pflichtspielen für den Double-Sieger der vergangenen Saison kommt der 24-Jährige auf 30 Tore und 44 Vorlagen.
Robin Koch (Eintracht Frankfurt) Einem Bericht der "Bild" zufolge wurde Bayer Leverkusen auf der Suche nach einem Ersatz für Jonathan Tah in Frankfurt fündig. Demnach möchte der Werksklub SGE-Abwehrchef Robin Koch verpflichten. Bereits seit zwei Saisons beobachtet Bayer die Situation des deutschen Nationalspielers. Durch den Tah-Abgang und damit verbundenen Wegbrechen des Abwehrchefs könnte Fahrt in die Personalie Koch kommen. ...
Robin Koch (Eintracht Frankfurt) ... Sein Vertrag läuft bei der Eintracht noch bis 2027. Für Koch steht fest: Er möchte in der nächsten Saison unbedingt in der Königsklasse auflaufen, am liebsten in Frankfurt. Sollte die Eintracht die Qualifikation jedoch verpassen, könnte ein Abschied zur ernsthaften Option werden. Dem Vernehmen nach soll er eine Ausstiegsklausel in Höhe von 20 Millionen Euro besitzen. Neben Leverkusen ist auch Borussia Dortmund an dem Leader interessiert.
Jadon Sancho (FC Chelsea/Manchester United) Ex-BVB-Star Jadon Sancho könnte wohl laut „Sonntag“ im Sommer 2025 in die Bundesliga zurückkehren. Demnach soll Bayer Leverkusen Interesse an einer Verpflichtung des 25-Jährigen haben. Aktuell ist Sancho noch von seinem Stammverein Manchester United und dem FC Chelsea verliehen, soll bei den „Red Devils“ aber in den Planungen keine wirkliche Rolle mehr spielen. Daher sei ManUtd dem Bericht nach bereit, ...
Jadon Sancho (FC Chelsea/Manchester United) ... Sancho für 23 Millionen Euro ziehen zu lassen. Allerdings dürfte ein Sancho-Wechsel zu Bayer nur realistisch sein, wenn der Offensivspieler deutliche Gehaltseinbußen in Kauf nimmt. Aktuell soll er jährlich 16 Millionen Euro bei ManUtd verdienen. Zuletzt wurde auch über eine BVB-Rückkehr Sanchos spekuliert, allerdings sollen die Dortmunder Bosse von dieser Idee mittlerweile Abstand genommen haben.
Dayot Upamecano (FC Bayern München) Eric Dier verlässt den FC Bayern, Min-jae Kim darf bei einem passenden Angebot gehen - und wann Hiroki Ito nach seiner Verletzung zurückkehrt, ist noch unklar. Und nun droht der Bayern-Abwehr wohl auch noch ein Abgang von Dayot Upamecano. Wie der "kicker" unter Berufung auf mehrere Quellen berichtet, hat der Verteidiger aktuell eine Verbindung mit Paris Saint-Germain ...
Dayot Upamecano (FC Bayern München) "Upa" ist noch bis 2026 vertraglich gebunden. Verhandlungen über eine Verlängerung sind aber ins Stocken geraten. Die Mega-Verträge für Jamal Musiala, Alphonso Davies und Joshua Kimmich sind auch bei dem Franzosen angekommen, ähnliche Forderungen wären nicht vewunderlich. Sollten sich Klub und Spieler nicht einigen, dürfte er noch in diesem Sommer verkauft werden, um einen ablösefreien Abgang zu verhindern.
Davide Ancelotti (Real Madrid) Bei RB Leipzigs Trainersuche soll wohl Davide Ancelotti, Sohn von Carlo Ancelotti, eine Rolle spielen. Wie unter anderem die "Bild" berichtet, haben die "Roten Bullen" den Co-Trainer Real Madrids bereits kontaktiert haben. Ancelotti hat in Madrid noch Vertrag bis 2026 - doch die Zeichen seines Vaters stehen auf Abschied. Dann könnte auch Davide frei werden...
Davide Ancelotti (Real Madrid) ... dadurch, dass Ancelotti seit rund zwölf Jahren im Trainerstab seines Vaters ist, spricht der 35-Jährige mehrere Sprachen - darunter auch Deutsch aus der Zeit beim FC Bayern. Er soll bei den Leipzigern neben den Wunschkandidaten Cesc Fabregas und Oliver Glasner als Alternative gelten.
Patrik Schick (Bayer Leverkusen) Der FC Bayern München ist für die kommende Saison wohl auf der Suche nach einem Backup für Harry Kane. Dabei sollen die Bayern wohl auch Patrik Schick auf der Liste haben. Wie die "Sport Bild" berichtet, hat der FCB das Management des Stürmers von Bayer Leverkusen bereits angefragt, ob der Tscheche sich einen Wechsel nach München vorstellen kann...
Patrik Schick (Bayer Leverkusen) ... Die Leverkusener sollen wohl bereit sein, den 29-Jährigen für 25 Millionen Euro gehen zu lassen - stellt sich nur die Frage, ob dieser Preis auch für die Münchner als direkte Konkurrenz gilt.
Tim Kleindienst (Borussia Mönchengladbach) In der bisherigen Bundesliga-Saison gelangen Tim Kleindienst 16 Tore und neun Vorlagen. Überragende Werte, die den Stürmer auch ins Schaufenster der Premier League stellen. Laut dem Portal "CaughtOffside" zeigt ein englisches Quartett Interesse an dem deutschen Nationalspieler - namentlich die Wolverhampton Wanderers, der FC Everton, Tottenham Hotspur und West Ham United. Demnach seien die Klubs bereit, bis zu 35 Millionen Euro für Kleindienst in die Hand zu nehmen.
Tim Kleindienst (Borussia Mönchengladbach) Neben den genannten Vereinen werfen auch die AC Mailand, die AS Rom und der FC Bayern einen Blick auf ihn. Kleindienst, der erst im vergangenen Sommer nach Gladbach gewechselt ist, will einen nächsten Schritt im Sommer nicht ausschließen. Ein Verbleib bei der Borussia, bei der der 29-Jährige noch bis 2028 unter Vertrag steht, ist aber dennoch möglich.
Piero Hincapie (Bayer Leverkusen) Noch ist der Wechsel von Xabi Alonso zu Real Madrid nicht offiziell. Trotzdem soll der Trainer schon planen, Piero Hincapie mit in die spanische Hauptstadt zu nehmen. Wie das spanische Online-Portal „Relevo“ berichtet, habe der 23-Jährige eine Aufstiegsklausel über 60 Millionen Euro in seinem bis 2029 laufenden Vertrag in Leverkusen. Angeblich sei es aber auch denkbar, dass er für 40 Millionen seinem Coach nach Madrid folgt.
Piero Hincapie (Bayer Leverkusen) Der vielseitig einsetzbare Abwehrspieler aus Ecuador ist bei Alonso in Leverkusen gesetzt und hätte wohl auch in der zuletzt schwächelnden Hintermannschaft von Real gute Einsatzchancen. Da Bayer seit Sonntag den Titel in der Bundesliga auch rechnerisch nicht mehr verteidigen kann, wird mit einer baldigen Entscheidung über Xabi Alonsos Zukunft gerechnet.
Daniel Peretz (FC Bayern München) Der FC Bayern und Daniel Peretz werden im Sommer höchstwahrscheinlich - per Leihe oder Verkauf mit Rückkaufklausel - getrennte Wege gehen. Eine klare Option ist für den Israeli offenbar der HSV. Laut Informationen von "Sky" haben bereits konkrete Gespräche stattgefunden. Die Münchner sollen über diese auch bereits informiert sein.
Daniel Peretz (FC Bayern München) Peretz soll sich einen Wechsel nach Hamburg insbesondere im Aufstiegsfall vorstellen können. Zwar verfügt der HSV mit Heuer Fernandes und Matheo Raab über zwei gute Keeper, jedoch hätte Peretz dennoch realistische Nummer-eins-Chancen. Zuletzt wurde Frankfurt als Option gehandelt, jedoch müsste sich Peretz dort gegen den aktuell verletzten Kaua Santos und Kevin Trapp behaupten.
Kingsley Coman (FC Bayern München) Flügelflitzer Kingsley Coman gilt als möglicher Verkaufskandidat der Bayern für den Sommer 2025. Laut "CaughtOffside" soll der frischgebackene Meister FC Liverpool Interesse am 28-Jährigen haben und ein Angebot vorbereiten. Als Preisschild wird im Bericht eine Summe im Bereich von etwa 40 Millionen Euro genannt. Comans Vertrag beim FCB läuft läuft noch ...
Kingsley Coman (FC Bayern München) ... bis zum Sommer 2027, allerdings gilt er wegen seines kolportierten Jahresgehalts von 17 Millionen Euro als einer Topverdiener und könnte deshalb den Sparmaßnahmen des FCB zum Opfer fallen. Im Bericht wird erwähnt, dass die Personalie Coman bei Liverpool mit Diogo Jota verknüpft sein soll. Wenn die "Reds" einen Jota-Abnehmer finden, würde dies das Interesse an Coman deutlich intensivieren.
Hugo Ekitike
Eintrachts Solospitze zeigt gleich in der sechsten Minute seine Klasse. Mit dem ersten Torabschluss der Hessen erzielt Hugo Ekitike per platziertem Distanzschuss den zwischenzeitlichen Führungstreffer. Anschließend hat es der Franzose bei Entlastungsangriffen oft mit zwei oder gar drei Spurs-Gegenspielern zu tun, behauptet sich aber auch dabei immer wieder gut, macht Bälle fest. Kurz vor der Pause verpasst er den Doppelpack, als er ebenfalls aus der Distanz an Tottenhams Keeper Vicario scheitert. ran-Note: 2
Anzeige
Fares Chaibi
Er kommt in der 70. Minute für Bahoya ins Spiel. ran-Note: ohne Bewertung
Elye Wahi
Der Sommer-Neuzugang kommt in der 90. Minute für Ekitike in die Partie. ran-Note: ohne Bewertung
DFB-Pokal: Die unterklassigen Klubs im Pokalfinale - Arminia Bielefeld ist Nummer 15
Diese Underdogs schafften den Einzug ins Pokalfinale Arminia Bielefeld bestreitet als Drittligist das Finale des DFB-Pokals. Dies gelang zuvor nur 14 anderen Mannschaften, für die Arminia selbst ist es der erste Finaleinzug der Vereinsgeschichte. ran wirft einen Blick darauf, wie sich die vermeintlichen Underdogs in der Vergangenheit im Endspiel geschlagen haben.
1965: Alemannia Aachen (Regionalliga West) Die Regionalliga West entsprach damals der zweithöchsten Spielklasse. Auf dem Weg ins Finale bezwang Alemannia Aachen mit Hannover 96 und Schalke 04 zwei Bundesligisten. Im Endspiel in Hannover war dann gegen den BVB aber der Traum vom Wunder ausgeträumt: Aachen verlor mit 0:2.
1970: Kickers Offenbach (Regionalliga Südwest) Wegen der WM wurde der Wettbewerb ab dem Achtelfinale erst ausgetragen, als die neue Saison schon angelaufen war. Die Kickers waren derweil in die Bundesliga aufgestiegen, galten aber im Pokal noch als Zweitligist. Mit Erfolgen über den BVB, Frankfurt, Nürnberg und schließlich einem 2:1 im Finale gegen den haushohen Favoriten 1. FC Köln trugen sie sich als erster unterklassiger Verein der Geschichte in die Siegerliste ein.
1983: Fortuna Köln (2. Liga) Im einzigen Stadtduell der Pokal-Historie bezwang der 1. FC den SC Fortuna Köln im Finale mit 1:0. Zuvor hatte der Underdog schon Eintracht Braunschweig und Borussia Mönchengladbach rausgeworfen und den BVB im Halbfinale mit 5:0 deklassiert. Torschütze war Pierre Littbarski.
1987: Stuttgarter Kickers (2. Liga) Nach Erfolgen über Bayern-Bezwinger Fortuna Düsseldorf, Eintracht Frankfurt und Hannover 96 mussten sich die Stuttgarter Kickers im Finale schließlich dem HSV mit 1:3 geschlagen geben. Die schwäbische Führung in Minute 15 hielt keine 60 Sekunden, danach spielten die Hamburger ihre individuelle Klasse aus.
1992: Hannover 96 (2. Liga) 22 Jahre nach dem Triumph der Offenbacher Kickers reckte erneut ein Zweitligist den goldenen Pokal in die Höhe. Dabei wäre schon in Runde zwei um ein Haar Endstation gewesen. Beim BVB drehte Hannover einen 0:2-Rückstand und gewann noch mit 3:2. Im Finale hatten die 96er im Elfmeterschießen bessere Nerven als die favorisierten Gladbacher.
1993: Hertha BSC II (Regionalliga Nordost) Dem Drittligisten Hertha BSC II gelang ein Kunststück, auf das die Profis bis heute warten – das Finale im heimischen Stadion. Nach Siegen gegen Leipzig, Hannover, Nürnberg und Chemnitz mussten sich die Außenseiter im Endspiel Bayer Leverkusen mit 0:1 geschlagen geben. Der Siegeszug der Hertha-Amateure wird sich niemals wiederholen. Seit 2008 sind zweite Mannschaften im DFB-Pokal nicht mehr zugelassen.
1994: Rot-Weiss Essen (2. Liga) Aus finanziellen Gründen war Rot-Weiss Essen gerade aus der zweiten Liga zwangsabgestiegen. Der Triumph im DFB-Pokal hätte vermutlich die eine oder andere Träne getrocknet. Doch zum Happy End sollte es nicht kommen. Werder Bremen war im Finale beim 1:3 dann doch eine Nummer zu groß.
1995: VfL Wolfsburg (2. Liga) Dem Überraschungs-Team der Pokal-Saison 1995, dem VfL Wolfsburg, blieb im Finale gegen Gladbach die Sensation verwehrt. Gegen Effenberg, Dahlin, Herrlich und Co. war am Ende beim 0:3 kein Kraut gewachsen.
1996: 1. FC Kaiserlautern (Bundesliga-Absteiger) Die Roten Teufel schrieben eine spezielle Pokalgeschichte. Eine Woche vor dem Finale war der FCK dramatisch aus der Bundesliga abgestiegen. Die Tränen wurden schnell getrocknet. Im Pokalfinale gegen den Karlsruher SC triumphierte der frisch gebackene Absteiger mit 1:0. Rein formal war Lautern zu diesem Zeitpunkt noch Bundesligist, wir lassen es aber trotzdem gelten.
1997: Energie Cottbus (Regionalliga Nordost) Was für eine Saison für Energie mit insgesamt 57 Pflichtspielen in Serie ohne Pleite. Im Verlauf des Wettbewerbs schmiss der Drittligist mit St. Pauli und dem KSC zwei Bundesligisten raus. Im Finale scheiterte der spätere Zweitligaaufsteiger mit 0:2 am VfB Stuttgart und dem magischen Dreieck um Bobic, Elber und Balakov. VfB-Trainer war damals übrigens Joachim Löw.
2001: Union Berlin (Regionalliga Nord) Die Berliner marschierten als drittklassiger Regionalligist durch den Wettbewerb und zogen mit breiter Brust ins Finale ein. Gegner Schalke hatte dagegen kurz zuvor die Deutsche Meisterschaft innerhalb von vier Minuten im Fernduell mit dem FC Bayern verloren. Weil der Fußballgott aber offenbar doch ein Herz hat, feierten gebeutelte Schalker am Ende mit 2:0 den Sieg im DFB-Pokal.
2004: Alemannia Aachen (2. Liga) Die Alemannia hatte im Verlauf des Wettbewerbs spektakulär den FC Bayern und Borussia Mönchengladbach hinausgeworfen. Im Finale war dann aber gegen Werder Bremen Endstation. Der Deutsche Meister holte sich mit dem 3:2 gegen Aachen sogar erstmals das Double. Trostpreis für die Alemannia war die Teilnahme am UEFA-Cup, in dem sie sogar die Gruppenphase überstanden!
2011: MSV Duisburg (2. Liga) Auf dem Weg ins Finale eliminierte der Zweitligist mit dem 1. FC Köln und Kaiserslautern gleich zwei Teams aus dem Oberhaus. Doch Schalke 04 war dann mindestens eine Nummer zu groß. 0:5 hieß es am Ende.
2024: 1. FC Kaiserslautern Mit viel Esprit und etwas Losglück schaffte es der 1. FC Kaiserslautern ins Pokalfinale. Bereits im Halbfinale war klar: Es würde eine Addition in dieser Liste geben, denn der FCK duellierte sich mit Drittligist 1. FC Saarbrücken um den Finaleinzug. Die Lautrer gewannen nach Rückstand mit 3:1 und zogen ins Finale gegen Bayer 04 Leverkusen ein. Trotz langer Überzahl verloren die Roten Teufel mit 0:1 gegen den Deutschen Meister.
Can Uzun
Er darf in der Nachspielzeit auf den Platz und ersetzt Mario Götze. ran-Note: ohne Bewertung
Niels Nkounkou
Für ihn beginnt der Arbeitstag erst in der Nachspielzeit. Niels Nkounkou kommt als Joker für Brown in die Partie. ran-Note: ohne Bewertung