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Fußball

DFB: Frauen-Bundesliga sorgt für Zoff - 100-Millionen-Deal mit FC Bayern und Co. geplatzt

  • Aktualisiert: 04.12.2025
  • 18:32 Uhr
  • SID

Der angedachte Deal für einen gemeinsamen Liga-Verband des DFB mit der Frauen-Bundesliga kommt überraschend doch nicht zu Stande. Der DFB reagiert mit Verwunderung.

Einen Tag nach dem umjubelten EM-Zuschlag ist der Plan für einen gemeinsamen Ligaverband des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) mit den 14 Klubs der Frauen-Bundesliga völlig überraschend geplatzt.

Wie die Vereine am Donnerstag gemeinsam mitteilten, werden die Klubs am Mittwoch zunächst eigenständig ohne den DFB den "Frauen-Bundesliga FBL e.V." gründen. Dies soll die Vermarktung der Liga auf ein neues Niveau bringen und die Professionalisierung vorantreiben. Der DFB wollte sich auf SID-Anfrage zunächst nicht dazu äußern.

"In den Gesprächen mit dem DFB waren die wesentlichen Punkte zur Gründung einer gemeinsamen FBL GmbH bereits vereinbart, umso überraschender war für uns Klubs das Infragestellen der verhandelten Eckpunkte zum jetzigen Zeitpunkt - obwohl die Vereine im Vergleich ein Vielfaches in die Frauen-Bundesliga investieren werden", sagte Bayern Münchens Vorstandschef Jan-Christian Dreesen: Die Entscheidung sei nun "einstimmig" getroffen worden, "um nicht weiter Zeit zu verlieren".

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DFB reagiert mit Verwunderung: "Beteiligung am Ligaverband war nie geplant"

Am Donnerstagabend hat auch der DFB in einem offiziellen Statement auf die Gründung des "Frauen-Bundesliga FBL e.V." reagiert.

"Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) hat die Äußerungen aus der Frauen-Bundesliga mit Verwunderung zur Kenntnis genommen", hieß es in der Stellungnahme, "de Gründung des Ligaverbandes von den 14 Klubs ist eine Voraussetzung für das geplante Joint Venture. Eine Beteiligung des DFB am Ligaverband war nie geplant. Der DFB ist unverändert bestrebt, zusammen mit den Klubs die Professionalisierung des Frauenfußballs in Deutschland voranzutreiben".

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Mainz 05: Christian Heidel findet nach Trainer-Entlassung deutliche Worte

Dr. Holger Blask, DFB-Generalsekretär und Vorsitzender der Geschäftsführung der DFB GmbH & Co. KG, kam im Statement ebenfalls zu Wort: "Der DFB steht unverändert zu den getroffenen Zusagen und Investitionen im Zuge des geplanten Joint Ventures. Wir sind überzeugt, dass die gemeinsame Gründung einer FBL GmbH für alle Beteiligten der richtige Weg ist. Unterschriftsreife Verträge haben bislang nicht vorgelegen."

Außerdem fügte Blask an, mit den Vereinen weiterhin um Austausch bleiben zu wollen: "Die Verhandlungsführer der Klubs hatten dem DFB weitreichende Ergänzungen und Änderungswünsche übermittelt, auf die der DFB verhandlungsüblich reagiert hat. Wir werden in den kommenden Wochen die Gespräche mit den Vereinen fortführen - konstruktiv und sachlich."

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Frauen-Bundesliga: 100-Millionen-Deal mit DFB geplatzt

Ursprünglich sah der Plan vor, dass der Ligaverband und der DFB jeweils 50 Prozent der Anteile an der "Frauen-Bundesliga Gesellschaft" halten sollen. Der DFB wollte 100 Millionen Euro in die angestrebte Professionalisierung investieren und das Geld schrittweise innerhalb von acht Jahren in die Liga pumpen.

Das hatte DFB-Präsident Bernd Neuendorf rund um seine Wiederwahl beim Bundestag unterstrichen. Noch mehr wäre auf die Klubs zugekommen: Mehrere Hundert Millionen Euro wollten die Vereine in das Personal und die Infrastruktur investieren.

Afrika-Cup 2025: Diese Stars fehlen den Bundesligisten

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<em><strong>Afrika-Cup 2025: Diese Stars fehlen den Bundesligisten</strong><br>Alle zwei Jahre sorgt der Afrika-Cup dafür, dass einige Bundesligisten mitten in der Saison auf Nationalspieler verzichten müssen. Erstmals findet das Turnier über Weihnachten statt. Dennoch verpassen abgestellte Spieler vom 21. Dezember bis zum 18. Januar mindestens ein Bundesliga-Spiel, maximal aber vier. Die Abstellungspflicht gilt ab dem 15. Dezember. <strong>ran</strong> zeigt, welche Bundesliga-Spieler beim Turnier in Marokko dabei  sind.</em>
© IMAGO / Buzzi / Sebastian Frej / Orange Pictures

Afrika-Cup 2025: Diese Stars fehlen den Bundesligisten
Alle zwei Jahre sorgt der Afrika-Cup dafür, dass einige Bundesligisten mitten in der Saison auf Nationalspieler verzichten müssen. Erstmals findet das Turnier über Weihnachten statt. Dennoch verpassen abgestellte Spieler vom 21. Dezember bis zum 18. Januar mindestens ein Bundesliga-Spiel, maximal aber vier. Die Abstellungspflicht gilt ab dem 15. Dezember. ran zeigt, welche Bundesliga-Spieler beim Turnier in Marokko dabei sind.

<strong>FC Bayern München</strong><br>Der Rekordmeister muss alleinig auf Nicolas Jackson verzichten, der für den Senegal an den Start geht. Bisher ist die Chelsea-Leihgabe hauptsächlich Ergänzungsspieler und dürfte damit zu ersetzen sein - sollte Stürmer-Star Harry Kane fit bleiben.
© 2025 Getty Images

FC Bayern München
Der Rekordmeister muss alleinig auf Nicolas Jackson verzichten, der für den Senegal an den Start geht. Bisher ist die Chelsea-Leihgabe hauptsächlich Ergänzungsspieler und dürfte damit zu ersetzen sein - sollte Stürmer-Star Harry Kane fit bleiben.

<strong>Borussia Dortmund</strong><br>Für die Dortmunder hätte es deutlich schlimmer kommen können: einzig Ramy Bensebaini tritt für die algerische Nationalmannschaft an, Top-Torjäger Serhou Guirassy dagegen hat mit Guinea die Qualifikation zum Afrika-Cup verpasst.
© Buzzi

Borussia Dortmund
Für die Dortmunder hätte es deutlich schlimmer kommen können: einzig Ramy Bensebaini tritt für die algerische Nationalmannschaft an, Top-Torjäger Serhou Guirassy dagegen hat mit Guinea die Qualifikation zum Afrika-Cup verpasst.

<strong>Bayer 04 Leverkusen</strong><br>Kein Bundesligist hat mehr Afrika-Cup-Nominierungen als Bayer Leverkusen: Edmond Tapsoba (Burkina Faso), Eliesse Ben Seghir (Marokko), Ibrahim Maza (Algerien), Nathan Tella (Nigeria) und der für Kamerun nominierte Christian Kofane könnten bis zu vier Spiele am Stück fehlen - und zusätzlich sogar im entscheidenden Champions League-Ligaphasenspiel.
© IMAGO / Sebastian Frej / PanoramiC / Buzzi

Bayer 04 Leverkusen
Kein Bundesligist hat mehr Afrika-Cup-Nominierungen als Bayer Leverkusen: Edmond Tapsoba (Burkina Faso), Eliesse Ben Seghir (Marokko), Ibrahim Maza (Algerien), Nathan Tella (Nigeria) und der für Kamerun nominierte Christian Kofane könnten bis zu vier Spiele am Stück fehlen - und zusätzlich sogar im entscheidenden Champions League-Ligaphasenspiel.

<strong>Eintracht Frankfurt</strong><br>Trainer Dino Toppmöller muss im Mittelfeld umdenken: Ellyes Skhiri tritt für Tunesien an, Fares Chaibi für Algerien. Beide sind aktuell meist in der Startformation zu finden, vor allem Chaibi wird der Eintracht mit seinen bisher sechs Assists als Aktivposten in der Offensive fehlen.
© IMAGO / Buzzi / Bildbyran

Eintracht Frankfurt
Trainer Dino Toppmöller muss im Mittelfeld umdenken: Ellyes Skhiri tritt für Tunesien an, Fares Chaibi für Algerien. Beide sind aktuell meist in der Startformation zu finden, vor allem Chaibi wird der Eintracht mit seinen bisher sechs Assists als Aktivposten in der Offensive fehlen.

<strong>RB Leipzig</strong><br>Vor allem eine Afrika-Cup-Abstellung dürfte den Sachsen wehtun: Neuzugang Yan Diomande erwies sich als absolutes Juwel mit bisher sechs Torbeteiligungen. Der 19-Jährige ist für die Elfenbeinküste im Einsatz. Amadou Haidara (Mali) spielt dagegen aktuell keine große Rolle in Leipzig.
© IMAGO / Xinhua / ZUMA Wire

RB Leipzig
Vor allem eine Afrika-Cup-Abstellung dürfte den Sachsen wehtun: Neuzugang Yan Diomande erwies sich als absolutes Juwel mit bisher sechs Torbeteiligungen. Der 19-Jährige ist für die Elfenbeinküste im Einsatz. Amadou Haidara (Mali) spielt dagegen aktuell keine große Rolle in Leipzig.

<strong>VfB Stuttgart</strong><br>Drei Spieler mit unterschiedlichem Standing werden dem VfB rund um Weihnachten fehlen: Bilal El Khannous, aktuell wichtiger Stammspieler, versucht mit Marokko den Afrika-Cup im eigenen Land zu gewinnen. Badredine Bouanani (Algerien) kostete zwar vor der Saison 15 Millionen Euro Ablöse, wurde bisher aber nur in circa einem Drittel der möglichen Spielzeit eingesetzt. Silas (DR Kongo) war bislang in dieser Saison überhaupt nur ein Mal im Kader.
© IMAGO / Chai v.d. Laage / Goal Sports Images / Photo Players Images

VfB Stuttgart
Drei Spieler mit unterschiedlichem Standing werden dem VfB rund um Weihnachten fehlen: Bilal El Khannous, aktuell wichtiger Stammspieler, versucht mit Marokko den Afrika-Cup im eigenen Land zu gewinnen. Badredine Bouanani (Algerien) kostete zwar vor der Saison 15 Millionen Euro Ablöse, wurde bisher aber nur in circa einem Drittel der möglichen Spielzeit eingesetzt. Silas (DR Kongo) war bislang in dieser Saison überhaupt nur ein Mal im Kader.

<strong>VfL Wolfsburg</strong><br>Die kriselnden Wolfsburger haben zwar nur eine Afrika-Cup-Abstellung, die ist allerdings besonders schmerzhaft: Mit vier Toren ist Stürmer Mohamed Amoura Top-Torjäger der "Wölfe", im Dezember und potentiell Januar wird er mit Algerien am Turnier teilnehmen.
© APP

VfL Wolfsburg
Die kriselnden Wolfsburger haben zwar nur eine Afrika-Cup-Abstellung, die ist allerdings besonders schmerzhaft: Mit vier Toren ist Stürmer Mohamed Amoura Top-Torjäger der "Wölfe", im Dezember und potentiell Januar wird er mit Algerien am Turnier teilnehmen.

<strong>Werder Bremen</strong><br>Aufgrund von Verletzungen war Victor Boniface zuletzt nicht im Kader von Nigeria, beim Afrika-Cup könnte er aber dennoch dabei sein. Bisher hat die Leverkusen-Leihgabe hauptsächlich Kurzeinsätze absolviert, daher sollte der Ausfall verschmerzbar sein. Vor zwei Jahren verletzte sich der Stürmer in der Cup-Vorbereitung und verpasste fast die gesamte Rückrunde. Der ebenfalls derzeit verletzte Felix Agu steht ebenfalls im vorläufigen Kader von Nigeria.
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Werder Bremen
Aufgrund von Verletzungen war Victor Boniface zuletzt nicht im Kader von Nigeria, beim Afrika-Cup könnte er aber dennoch dabei sein. Bisher hat die Leverkusen-Leihgabe hauptsächlich Kurzeinsätze absolviert, daher sollte der Ausfall verschmerzbar sein. Vor zwei Jahren verletzte sich der Stürmer in der Cup-Vorbereitung und verpasste fast die gesamte Rückrunde. Der ebenfalls derzeit verletzte Felix Agu steht ebenfalls im vorläufigen Kader von Nigeria.

<strong>TSG Hoffenheim</strong><br>Bisher hat er nur ein Länderspiel für die Elfenbeinküste absolviert, doch aufgrund seiner starken Leistungen bei Hoffenheim müssen die Kraichgauer aller Voraussicht nach auf Flügelflitzer Bazoumana Toure verzichten. Der 19-Jährige stand bis jetzt in jedem Bundesliga-Spiel in der Startelf und sorgte dabei für sechs Scorerpunkte.
© IMAGO / Orange Pictures

TSG Hoffenheim
Bisher hat er nur ein Länderspiel für die Elfenbeinküste absolviert, doch aufgrund seiner starken Leistungen bei Hoffenheim müssen die Kraichgauer aller Voraussicht nach auf Flügelflitzer Bazoumana Toure verzichten. Der 19-Jährige stand bis jetzt in jedem Bundesliga-Spiel in der Startelf und sorgte dabei für sechs Scorerpunkte.

<strong>SC Freiburg</strong><br>Das Freiburger Talent Cyriaque Irie könnte für Burkina Faso an den Start gehen. Bisher stand der 8,5 Millionen Euro teure Neuzugang aber nur am 1. Spieltag auf dem Platz - danach bremste ihn eine Malaria-Infektion aus. Noch ist es also unsicher, ob er mit zum Afrika-Cup fahren wird.
© STEINSIEK.CH

SC Freiburg
Das Freiburger Talent Cyriaque Irie könnte für Burkina Faso an den Start gehen. Bisher stand der 8,5 Millionen Euro teure Neuzugang aber nur am 1. Spieltag auf dem Platz - danach bremste ihn eine Malaria-Infektion aus. Noch ist es also unsicher, ob er mit zum Afrika-Cup fahren wird.

<strong>FC Augsburg</strong><br>Die Saison der Fuggerstädter lahmt bis jetzt vor allem in der Offensive - nur zwei Tore konnten die fünf nominellen Stürmer bis jetzt erzielen. Gleich drei von ihnen werden dann auch noch wegen des Afrika-Cups fehlen: Samuel Essende (DR Kongo) sowie Elias Saad und Ismael Gharbi (beide Tunesien). Die eigentlichen Mittelfeldspieler Alexis Claude-Maurice und Mert Kömür müssen daher vermutlich noch öfter in der Sturmspitze aushelfen.
© picture alliance / Eibner-Pressefoto / IMAGO / Buzzi

FC Augsburg
Die Saison der Fuggerstädter lahmt bis jetzt vor allem in der Offensive - nur zwei Tore konnten die fünf nominellen Stürmer bis jetzt erzielen. Gleich drei von ihnen werden dann auch noch wegen des Afrika-Cups fehlen: Samuel Essende (DR Kongo) sowie Elias Saad und Ismael Gharbi (beide Tunesien). Die eigentlichen Mittelfeldspieler Alexis Claude-Maurice und Mert Kömür müssen daher vermutlich noch öfter in der Sturmspitze aushelfen.

<strong>Hamburger SV</strong><br>Bei Innenverteidiger Warmed Omari wird es eng: Nach einem Außenbandriss wird er bis Weihnachten ausfallen. Ob er dennoch mit zum Afrika-Cup fährt, ist noch nicht sicher. Der erste Bundesliga-Spieler von den Komoren wäre aber mit Sicherheit einer der wichtigsten Akteure für der Nationalmannschaft der Inselgruppe, war er doch auch beim HSV bis zu seiner Verletzung gesetzt. Denkbar wäre, dass er mitreist und im Laufe des Turniers einsteigt.
© Jan Huebner

Hamburger SV
Bei Innenverteidiger Warmed Omari wird es eng: Nach einem Außenbandriss wird er bis Weihnachten ausfallen. Ob er dennoch mit zum Afrika-Cup fährt, ist noch nicht sicher. Der erste Bundesliga-Spieler von den Komoren wäre aber mit Sicherheit einer der wichtigsten Akteure für der Nationalmannschaft der Inselgruppe, war er doch auch beim HSV bis zu seiner Verletzung gesetzt. Denkbar wäre, dass er mitreist und im Laufe des Turniers einsteigt.

<strong>FC St. Pauli</strong><br>Nur zehn Tore erzielten die Hamburger bis jetzt in der Bundesliga, vier davon kamen von Andreas Hountondji. Der Stürmer wird beim Afrika-Cup für Benin antreten und daher mindestens vor, vielleicht auch nach Weihnachten ein schmerzhafter Ausfall sein.
© MAXPPP / LE COURRIER PICARD HASLIN

FC St. Pauli
Nur zehn Tore erzielten die Hamburger bis jetzt in der Bundesliga, vier davon kamen von Andreas Hountondji. Der Stürmer wird beim Afrika-Cup für Benin antreten und daher mindestens vor, vielleicht auch nach Weihnachten ein schmerzhafter Ausfall sein.

<strong>Keine Abstellung beim Afrika-Cup:<br></strong>Union Berlin, FSV Mainz 05, 1. FC Köln, 1. FC Heidenheim, Borussia Mönchengladbach
© Kirchner-Media

Keine Abstellung beim Afrika-Cup:
Union Berlin, FSV Mainz 05, 1. FC Köln, 1. FC Heidenheim, Borussia Mönchengladbach

Man sei "enttäuscht davon, dass sich bereits getroffene Verabredungen mit dem Deutschen Fußball-Bund aus unserer Sicht nicht in den Vertragsmaterialien wiederfinden", sagte Vorstandssprecher Axel Hellmann von Eintracht Frankfurt: "Aus diesem Grund erfolgt der Gründungsakt nun ohne Mitwirkung des DFB. Wie sich nun der Prozess in der Folge gestaltet und ob es in diesem zu einem Joint Venture mit dem DFB kommen wird oder die Klubs einen eigenständigen Weg gehen werden, ist zum jetzigen Zeitpunkt völlig offen."

Laut Bild-Zeitung soll der DFB "nachträglich nicht akzeptable Forderungen" gestellt haben, nachdem die Verträge bereits final verhandelt gewesen seien. Diese betrafen demnach unter anderem die nötigen Mehrheiten für Beschlüsse. Die Gründung soll in der kommenden Woche in der Frankfurter Arena stattfinden.

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