ran macht vor dem Turnierstart den Favoriten-Check.
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Platz 10: Boca Juniors
Der argentinische Topklub, von Ex-Bundestrainer Jürgen Klinsmann bei "Sky" zu seinem Favoriten bei der Klub-WM auserkoren, besticht vor allem durch sehr viel Routine. Für viele Stars deutlich in ihren 30ern, wie Edinson Cavani, Ander Herrera, Marcos Rojo und Agustin Marchesin könnte das Turnier in den USA die letzte Chance sein, auf der großen Klub-Bühne zu glänzen.
Entsprechend hoch dürfte die Motivation sein, zumal vor allem südamerikanische Teams solche interkontinentalen Turniere bekanntermaßen sehr ernst nehmen. Ein deutlicher Fingerzeig wird bei der Klub-WM schon die Vorrunde, in der der dreimalige Weltpokal-Sieger Boca auf die Bayern und Benfica trifft.
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Platz 9: Juventus Turin
Obwohl der bislang letzte Champions-League-Titel der "Alten Dame" schon fast 30 Jahre zurückliegt, sind auch die Turiner bei der Klub-WM dabei und zählen zumindest zum erweiterten Favoriten-Kreis. Unter dem kroatischen Trainer Igor Tudor hatte Juventus zuletzt in der Serie A wieder einigermaßen in die Spur gefunden und mit Platz 4 die Champions-League-Qualifikation gesichert.
Zudem hat Juve nun bei der Klub-WM eine durchaus machbare Auslosung in der Vorrunde mit Gegnern wie Al-Ain aus den Vereinigten Arabischen Emiraten und Wydad Casablanca aus Marokko.
Platz 8: Inter Mailand
Für die "Nerazzurri" kommt die Klub-WM zu einem Zeitpunkt, in dem der Verein einiges zu verarbeiten hat - nämlich viele Rückschläge. Nach der auf dem letzten Drücker verspielten Meisterschaft, der 0:5-Klatsche im Champions-League-Finale gegen PSG und dem Abgang von Coach Simone Inzaghi, könnte das FIFA-Turnier in den USA also eine Art Neustart darstellen.
Unter Inzaghi-Nachfolger Cristian Chivu, einer Inter-Ikone früherer Tage, treffen die Italiener in Gruppe E auf Monterrey (Mexiko), River Plate (Argentinien) und Urawa (Japan). Nehmen die Mailänder die Partien ernst, ist zumindest mal der Gruppensieg absolut realistisch.
Internationale Transfergerüchte: FC Chelsea will nach Jamie Gittens wohl nächsten Mega-Transfer eintüten
Joao Pedro (Brighton & Hove Albion) Holt der FC Chelsea nach Dortmunds Flügelspieler Jamie Gittens gleich den Hochkaräter für die Offensive? Wie Transferexperte Fabrizio Romano berichtet, haben die Londoner die Gespräche über einen Transfer von Joao Pedro intensiviert. Demnach ist Newcastle zuvor bereits mit zwei Angeboten an Brighton für den Brasilianer gescheitert. Der 23-jährige Stürmer steht noch bis 2028 bei den "Seagulls" unter Vertrag und hat laut "transfermarkt.de" einen Marktwert von 50 Millionen Euro.
Malick Thiaw (AC Mailand) Die AC Mailand will Malick Thiaw wohl abgeben. Laut Fabrizio Romano sollen die "Rossoneri" eine Übereinkunft mit dem Ligarivalen Como 1907 getroffen haben. Demnach dürfte das Ablösepaket bei 25 Millionen Euro liegen. Allerdings müsse der deutsche Nationalspieler selbst noch einem Wechsel zustimmen. In Mailand hat der Verteidiger noch einen Vertrag bis zum Sommer 2027.
Paul Pogba (vereinslos) Paul Pogba steht offenbar unmittelbar vor einem Wechsel zur AS Monaco. Von Fabrizio Romano gab es auf "X" bereits das "Here we go", mit dem der italienische Transfer-Experte regelmäßig Deals ankündigt, die praktisch durch sein sollen. Eine mündliche Vereinbarung zwischen den Monegassen und dem vereinslosen Spieler stehe bereits und die Details seien geklärt ...
Paul Pogba (vereinslos) ... Der Vertrag soll noch von den Anwälten geprüft und der Spieler in Kürze nach Monaco reisen. Der Medizincheck stehe noch in dieser Woche an. Damit ist ein Deal mit Al-Ittihad offenbar vom Tisch. Laut der "Foot Mercato" hatte der Klub zu Pogba Kontakt aufgenommen. Dieser stand letztmals vor seiner Doping-Sperre am 3. September 2023 auf dem Platz. Seit Dezember 2024 ist er vereinslos.
Alexander Isak (Newcastle United) Tütet der FC Liverpool nach der Verpflichtung von Florian Wirtz direkt den nächsten Mega-Transfer ein? Laut Journalist Ben Jacobs wollen die "Reds" weiterhin Stürmer Alexander Isak von Newcastle United verpflichten. Zwar sei es "sehr schwierig", die Hoffnung aber bestehe weiter. Dafür müsste Liverpool allerdings ...
Alexander Isak (Newcastle United) ... den eben erst für Wirtz aufgestellten Transferrekord nochmals übertreffen. Der deutsche Nationalspieler kam für eine Gesamtablöse von bis zu 150 Millionen Euro. Isak, der von den "Magpies" jüngst als unverkäuflich deklariert wurde, wäre noch einmal teurer. Der "Telegraph" schreibt von 175 Millionen Euro, Jacobs geht sogar von über 200 Millionen Euro aus.
Robert Lewandowski (FC Barcelona) Verbringt Robert Lewandowski seinen Karriereabend in Saudi-Arabien? Wie die Zeitung "Al-Riyadiyah" berichtet, plant der 36-Jährige nach seinem Vertragsende beim FC Barcelona im Sommer 2026 den Schritt in die Wüste. Der frühere Bayern-Stürmer haben den Wunsch intern bereits selbst hinterlegt. Seine Berateragentur habe dem Bericht zufolge auch keine Gespräche über eine Vertragsverlängerung in Barcelona initiiert.
Jadon Sancho (Manchester United) Nach der Leihe zu Chelsea wird Jadon Sancho im Sommer 2025 zu seinem Stammverein Manchester United zurückkehren. Allerdings baut wohl auch United-Coach Ruben Amorim nicht auf ihn. Ein Ausweg scheint aber schon gefunden, laut "Sky Italia" soll sich Sancho mit dem amtierenden Meister SSC Neapel auf einen Vertrag geeinigt haben. Allerdings verlangt ManUtd ...
Jadon Sancho (Manchester United) ... für den noch bis 2026 gebundenen Sancho wohl 25 Millionen Euro Ablöse. Dem Bericht nach könnte Neapel daher möglicherweise auf Alternativkandidat Dan Ndoye aus Bologna umschwenken, sollte ManUtd den Italienern nicht in Sachen Ablöse entgegenkommen.
Ibrahima Konate (FC Liverpool) Bei Real Madrid laufen laut "Marca" schon die Kaderplanungen für den Sommer 2026. Demnach sollen die "Königlichen" für diesen Zeitpunkt die Verpflichtung des aktuellen Liverpool-Stars Ibrahima Konate erwägen. Der Ex-Leipziger wäre 2026 ablösefrei. Zuletzt trug der 1,94 Meter große Innenverteidiger einen wesentlichen Teil zum souveränen Titelgewinn Liverpools in der Premier League bei (31 Einsätze, ein Tor, zwei Vorlagen).
Marc-Andre ter Stegen (FC Barcelona) Der deutsche Nationaltorhüter Marc-Andre ter Stegen soll laut dem türkischen Portal "Fanatik" vor einem Wechsel zu Galatasaray Istanbul stehen. Er gehört bei den Katalanen zu den Großverdienern und hat einen Vertrag bis 2028. Daher soll "Barca" zu einem Verkauf bereit sein. "Gala" bräuchte ein Entgegenkommen bei der Ablösesumme und hofft gar auf einen ablösefreien Transfer ...
Marc-Andre ter Stegen (FC Barcelona) ... In der türkischen Hauptstadt baut man derzeit eine sehr schlagkräftige Truppe zusammen, die einen Star wie ter Stegen von einem Wechsel überzeugen könnte. Zuletzt hat man Leroy Sane ablösefrei verpflichtet. Eine Weiterbeschäftigung von Victor Osimhen nach Leihende steht auch im Raum. Ob sich die Vereine über die Modalitäten einig werden, bleibt abzuwarten. Der Torhüter soll sich laut dem Bericht schon mit den Türken einig sein.
Jack Grealish (Manchester City) Bei Manchester City gilt der bei Pep Guardiola wohl in Ungnade gefallene Jack Grealish als möglicher Verkaufskandidat. Laut "Daily Mail" könnte der Engländer nun im Sommer 2025 möglicherweise in Liverpool landen. Demnach prüft der FC Everton die Möglichkeit, Grealish zu verpflichten. Da der 29-Jährige aber bei City 300.000 Pfund pro Woche kassiert, dürfte für Everton nur ein Leihdeal realistisch sein. Da zuletzt ...
Jack Grealish (Manchester City) ... auch Englands Nationaltrainer Thomas Tuchel für ein Comeback von Grealish bei den "Three Lions" regelmäßige Spielpraxis zur Voraussetzung machte, sucht der Offensivstar nun wohl außerhalb von ManCity eine Lösung für den Sommer. Zuletzt wurde er von Guardiola bereits aus dem City-Aufgebot für die FIFA Klub-WM in den USA gestrichen. Grealish' Vertrag läuft noch bis 2027.
Kepa Arrizabalaga (FC Chelsea) Wie unter anderem Transfermarkt-Experte Fabrizio Romano berichtet, soll der FC Arsenal kurz vor der Verpflichtung von Torhüter Kepa Arrizabalaga stehen. Demnach dürfte die Ausstiegsklausel in Höhe von umgerechnet knapp sechs Millionen Euro bald aktiviert werden, um den Spanier von Chelsea zu den "Gunners" zu holen. Zuletzt war Kepa ...
Kepa Arrizabalaga (FC Chelsea) ... innerhalb Englands an den AFC Bournemouth verliehen, nachdem der immer noch teuerste Torhüter der Welt bei Chelsea seinen Stammplatz verloren hatte und anschließend komplett aussortiert wurde. Die "Blues" zahlten 2018 die Torhüter-Rekordablöse von 80 Millionen Euro für den Basken an Athletic Bilbao. Bei Chelsea hat er noch einen Vertrag bis zum Sommer 2026.
Niclas Füllkrug (West Ham United) Nationalspieler Niclas Füllkrug soll laut "Gazzetta dello Sport" im Visier von Juventus Turin sein. Der italienische Topklub erwägt dem Bericht nach eine Leihe des 32-Jährigen, der in seinem ersten Jahr bei West Ham United mit Verletzungen zu kämpfen hatte und daher in der Premier League nur auf 877 Einsatzminuten kam (drei Tore). Füllkrugs Vertrag bei den Londonern läuft noch bis 2028.
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Platz 7: Atletico Madrid
Als "Privileg" bezeichnete Atletico-Coach Diego Simeone die Teilnahme an der FIFA Klub-WM. Ob das allerdings seine Spieler auch so sehen? Immerhin hat Atleti eine schwierige Saison hinter sich, wurde in La Liga mit zwölf Punkten Rückstand auf Meister Barcelona nur Dritter und schied im Achtelfinale der Königsklasse im Derby gegen Real aus.
Allerdings zeigte sich die Offensive der "Rojiblancos" gegen Saisonende hin doch sehr treffsicher, was Hoffnung auf eine erfolgreiche Klub-WM macht. Besonders Stürmer Alexander Sörloth zeigte sich in Torlaune, traf am 38. Spieltag drei Mal bei seinem 28-Minuten-Auftritt gegen Girona und kurz davor beim 4:0 gegen Real Sociedad sogar vier Mal.
Platz 6: FC Chelsea
Dass Chelsea überhaupt bei der Klub-WM dabei ist, geht auf den Champions-League-Titel 2021 zurück. Danach waren die "Blues" sportlich eher in einer Talfahrt, gepaart mit unglaublichen Transfer-Ausgaben für Spieler, die sich nur selten als Glücksfälle erwiesen.
Zumindest aber in der Saison 2024/25 brachte Trainer Enzo Maresca die Londoner wieder einigermaßen auf Erfolgskurs mit Platz 4 in der Premier League und dem Titelgewinn in der UEFA Conference League. Bei der Klub-WM ist das Erreichen der K.o.-Phase angesichts machbarer Gegner wie Los Angeles FC, Flamengo Rio de Janeiro und Esperance Tunis ein Muss.
Diese Teams sind bereits für die WM 2026 qualifiziert Die WM 2026 rückt immer näher. Etwas mehr als ein Jahr vor dem Start des Turniers haben sich die ersten Teams bereits das Ticket für die Weltmeisterschaft gesichert. Wer könnte Argentinien vom Thron stoßen? ran zeigt die Nationen, die sich schon qualifiziert haben.
USA Die USA sind als Ausrichter der Weltmeisterschaft 2026 gesetzt. In den USA wird während der WM ein Großteil der Spiele stattfinden. Können die US-Boys für eine Überraschung sorgen?
Mexiko Auch Mexiko ist als Austragungsland bei der WM 2026 mit am Start. Die Mexikaner sind immer mal wieder für ein Ausrufezeichen gut, besiegten beispielsweise 2018 die DFB-Elf zum Auftakt mit 1:0.
Japan Über die Qualifikation war Japan das erste Team, das sein Ticket für die WM löste. Auch Japan kann auf einen überraschenden WM-Sieg gegen Deutschland zurückblicken. 2022 in Katar gelang dem Team ein 2:1-Erfolg über das DFB-Team.
Neuseeland Neuseeland hatte dann wohl doch kein Interesse an einem Fußball-Märchen. Im entscheidenden Spiel um das WM-Ticket setzten sich die "All Whites" mit 3:0 gegen Neukaledonien durch. Für Neuseeland ist es erst die dritte WM-Teilnahme der Geschichte. Zuletzt scheiterte man 2010 in Südafrika nach drei Unentschieden in der Gruppenphase, konnte allerdings den damals amtierenden Weltmeister Italien hinter sich lassen.
Iran Zum vierten Mal in Folge wird der Iran 2026 bei einer WM am Start sein. "Team Melli" genügte in der asiatischen Qualifikation ein 2:2 gegen Usbekistan, um vorzeitig das Ticket zu lösen. Insgesamt wird es die siebte WM-Teilnahme für den Iran sein.
Argentinien Als viertes Team machte der Titelverteidiger sportlich seine Teilnahme perfekt - und das ohne eigenes Zutun. Argentinien löste das Ticket bereits vor dem ewigen Klassiker gegen Brasilien, weil Bolivien wenige Stunden zuvor gegen Uruguay nicht gewann.
Usbekistan Premiere für Usbekistan: Das zentralasiatische Land darf erstmals bei einer WM-Endrunde mitspielen. Ein torloses Remis bei den Vereinigten Arabischen Emiraten genügte zur vorzeitigen Qualifikation.
Jordanien Auch Jordanien wird 2026 erstmals bei einer WM dabei sein, ein klarer 3:0-Sieg im Oman sorgte für die Vorentscheidung, die später durch ein anderes Land offiziell wurde ...
Südkorea ... und das war Südkorea. Der WM-Stammgast löste sein Ticket durch einen Sieg im Irak und verhalf Jordanien zeitgleich ebenfalls zur Teilnahme.
Platz 5: Borussia Dortmund
Auch für Dortmund ist das Überstehen der Vorrunde bei der Klub-WM eigentlich ein Muss, angesichts von Gegnern wie Fluminense, Ulsan und Mamelodi Sundowns. Zumal sich die Borussia zuletzt unter Coach Niko Kovac extrem stabil präsentierte und durch ein starkes Saisonfinish in der Bundesliga noch in die Top 4 spielte.
Der Weltpokalsieger von 1997 kann in Übersee auch schon auf Neuzugang Jobe Bellingham setzen, den der BVB kürzlich von Premier-League-Rückkehrer Sunderland verpflichtete. Fehlen wird hingegen der verletzte BVB-Kapitän Emre Can.
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Platz 4: FC Bayern München
Nachdem sich die Münchner durch den Meistertitel in der Bundesliga die nationale Vormachtstellung zurückerobert haben, steht für den FCB bei der Klub-WM die nächste Titelchance bevor. Einiges könnte auch davon abhängen, wie gut Jamal Musiala sich von seiner Verletzung erholt hat und ob er direkt bei der Klub-WM seine Topform findet.
Ansonsten kann sich der FCB natürlich offensiv auf Toptorjäger Harry Kane verlassen, ebenso sind die Sommer-Neuzugänge Jonathan Tah und Tom Bischof bereits Teil des Münchner Aufgebots für die Klub-WM. Zum Auftakt gegen die Amateur-Mannschaft von Auckland City FC (Sonntag, 15. Juni, ab 17:30 Uhr live in SAT.1, im Joyn-Livestream und Ticker) darf man vielleicht sogar von einem Schützenfest ausgehen, danach werden die Boca Juniors und Benfica schon ernsthafte Prüfsteine.
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Bundesliga-Transfergerüchte: Leverkusen erzielt wohl Einigung mit Ex-Bayern-Star
Malik Tillman (PSV Eindhoven) Die Anzeichen für einen Wechsel von Malik Tillman in die Bundesliga verdichten sich. Transfer-Insider Fabrizio Romano zufolge steht der Mittelfeldspieler, der in der Jugend für den FC Bayern aktiv war, kurz vor einem Wechsel nach Leverkusen. Eine mündliche Einigung zwischen den Parteien soll erzielt worden sein. Bayer zahlt demnach zwischen 35 und 40 Millionen Euro für den US-Amerikaner von der PSV Eindhoven, der einen langfristigen Vertrag beim Werksklub unterschreiben soll. Auch interessant: Borussia Mönchengladbach und Florian Neuhaus: Warum das Video so viel Sprengkraft besitzt
Jarell Quansah (FC Liverpool) Der Wechsel des englischen U21-Nationalspielers zu Bayer 04 Leverkusen ist offenbar so gut wie perfekt. Laut Transferinsider Fabrizio Romano wird Quansah am kommenden Montag seinen Medizincheck in Leverkusen absolvieren. Der erst 21-Jährige soll bei Bayer als Nachfolger von Jonathan Tah aufgebaut werden, der zum FC Bayern München gewechselt ist ...
Jarell Quansah (FC Liverpool) Der Innenverteidiger kostet den Werksklub demnach eine Ablösesumme von 35 Millionen Euro plus sechs Millionen Euro an möglichen Boni. Wie Romano weiter berichtet, beinhaltet der Vertrag eine Rückkaufsklausel des FC Liverpool, die zwischen 70 und 80 Millionen Euro liegen soll.
Timo Werner (RB Leipzig) Für Timo Werner könnte das Kapitel RB Leipzig im Sommer enden - der Ostklub will den Deutschen unbedingt verkaufen. Nun soll ein Transfer des Stürmers wieder heißer werden. Die "Leipziger Volkszeitung" berichtet über Interesse aus den USA - demnach soll der Schwesterklub aus New York Interesse an Werner zeigen. Auch die "Bild" berichtet davon. Demnach gibt es jedoch noch zwei Hürden, die einem Abgang im Weg stehen. ...
Timo Werner (RB Leipzig) ... Zum einen das Gehalt in Höhe von zehn Millionen Euro und zum anderen die Vertragslaufzeit. Die Verhandlungen sollen bereits laufen, Werner möchte wohl unbedingt in die US-Metropole. Neben der MLS besteht wenig Interesse an dem 29-Jährigen. Einzig aus der Türkei soll loses Interesse an Werner bestehen - im Gegensatz zu Leroy Sane schließt der ehemalige Nationalspieler den Schritt aber aus.
Dan Ndoye (FC Bologna) Während Jamie Gittens wohl kurz vor dem Wechsel zum FC Chelsea steht, läuft beim BVB offenbar bereits die Suche nach einem Nachfolger. Laut dem italienischen Transfer-Experten und Journalisten Gianluca Di Marzio beschäftigen sich die Borussen mit einer Verpflichtung von Dan Ndoye. Allerdings soll der FC Bologna bereits mit anderen Klubs in Verhandlungen stehen, darunter die SSC Neapel ...
Dan Ndoye (FC Bologna) ... Napoli gilt laut Di Marzio als Favorit im Poker um den 24 Jahre alten Schweizer, jedoch könne der BVB noch dazwischenfunken. Ndoye kann über beide Außenbahnen angreifen und überzeugt mit Tempo, Technik und guten Dribblings. In der abgelaufenen Serie-A-Saison konnte Ndoye in 30 Spielen acht Tore erzielen und vier Treffer auflegen. Sein Vertrag in Bologna läuft bis 2027.
Bradley Barcola (Paris Saint-Germain) Auf der Suche nach einem Flügelspieler kann der FC Bayern München wohl Bradley Barcola von der Wunschliste streichen. Wie "Sky" berichtet, haben die Verantwortlichen um Nasser Al-Khelaifi bei Paris Saint-Germain einen Wechsel des Youngsters ausgeschlossen. Demnach wolle Barcola selbst nicht wechseln und auch PSG möchte den Franzosen nicht abgeben.
Nicolas Kühn (Celtic Glasgow) Angreifer Nicolas Kühn ist einer der erfolgreichsten deutschen Spieler im Ausland. Der Stürmer von Celtic Glasgow erzielte in 51 Pflichtspielen in Schottland 36 Scorerpunkte. Damit spielte sich Kühn, der auch beim FC Bayern ausgebildet wurde, auf den Radar mehrerer deutscher Klubs, wie der schottische Ableger der "Sun" berichtet, unter anderem bei RB Leipzig. Die müssen wohl ohnehin eine Planstelle neu besetzen, denn...
Xavi Simons (RB Leipzig) ... dass Xavi Simons noch einmal für Leipzig aufläuft, ist unwahrscheinlich. Rasenballsport hat in der vergangenen Saison die internationalen Plätze verpasst, deswegen hat der Niederländer laut "The Athletic" bereits einen Wechselwunsch bei den Verantwortlichen hinterlegt. Demnach fordern die Leipziger mindestens 70 Millionen Euro für den vielseitigen Offensivmann.
Hugo Ekitike (Eintracht Frankfurt) Der Abgang von Hugo Ekitike nimmt offenbar Formen an: Wie "ESPN" berichtet, haben sich Verantwortliche von Manchester United mit Repräsentanten von Eintracht Frankfurt getroffen, um einen möglichen Transfer auszuloten. Zuvor berichtete "Sky" über ein mögliches Interesse, was nun offenbar konkret wird. Die SGE erhofft sich von einem Verkauf von Ekitike offenbar rund 100 Millionen Euro.
Granit Xhaka (Bayer Leverkusen) Die AC Mailand bemüht sich wohl um Granit Xhaka. Laut "sky" sollen erste Gespräche zwischen dem Verein und dem Management des Mittelfeldspielers bereits stattgefunden haben. In den kommenden Tagen soll auch ein Treffen folgen. Demnach kann sich der Schweizer einen Wechsel in die Modestadt durchaus vorstellen - noch sind die Verhandlungen jedoch in einem frühen Stadium.
Atakan Karazor (VfB Stuttgart) Stuttgarts Kapitän Atakan Karazor soll laut "Bild" Begehrlichkeiten in der Premier League geweckt haben. Demnach haben sich Newcastle United und Aston Villa wohl bei dessen Management über eine Transfermöglichkeit erkundigt. Allerdings sollen die beiden englischen Europapokal-Teilnehmer noch ...
Atakan Karazor (VfB Stuttgart) ... keinen konkreten Vorstoß wegen Karazor beim VfB gemacht haben. Der Vertrag des Sechsers läuft noch bis zum Sommer 2028. Ihn wie auch Nebenmann Stiller würden die Schwaben wohl allzu gerne halten, haben aber dem Bericht nach eine Schmerzgrenze, ab der ein Verkauf denkbar erscheinen dürfte.
Piero Hincapie (Bayer Leverkusen) Die Transferphase entwickelt sich zum Ausverkauf bei Bayer Leverkusen. Nun soll auch Piero Hincapie kurz vor einem Abgang stehen. Laut "ESPN" ist Atletico Madrid in weit fortgeschrittenen Gesprächen mit dem Innenverteidiger. Dem Bericht zufolge soll die Ablöse für den 23-Jährigen bei 40 Millionen Euro liegen. Nach Jonathan Tah und Odilon Kossounou wäre Hincapie der dritte Innenverteidiger, der den Werksklub im Sommer verlässt.
Noah Atubolu (SC Freiburg) Der 23 Jahre alte Keeper des SC Freiburg will sich bei der U21-EM 2025 in der Slowakei (live in Sat. 1 und im Livestream auf ran.de und Joyn) ins Rampenlicht parieren. Doch bereits vorher gibt es Interesse am deutschen Torwart. Laut "Calciomercato" gab es ein Treffen zwischen den Verantwortlichen der AC Mailand und der Breisgauer.
Noah Atubolu (SC Freiburg) Die "Rossoneri" wollen Atubolu wohl als perspektivischen Nachfolger des französischen Schlussmanns Mike Maignan. Der 29-Jährige hat in Mailand nur einen Vertrag bis 2026 und liebäugelt wohl mit einem Wechsel. Auch West Ham United scheint an Atubolu interessiert. Ein erstes Angebot gibt es demnach aber noch nicht.
Kim Min-jae (FC Bayern München) Nach zwei Saisons beim FC Bayern könnte sich die Zeit in München für Kim Min-jae dem Ende zuneigen. Die sportliche Führung des Rekordmeisters ist nicht vollends von dem Koreaner überzeugt. Einem Verkauf ist man nicht abgeneigt. Nun soll sich auch der erste Interessent herauskristallisieren. Die AC Mailand soll sich um die Dienste des Innenverteidigers bemühen. Das berichtet die "Gazetta dello Sport". ...
Kim Min-jae (FC Bayern München) ... Dem italienischen Sportblatt zufolge soll der Berater des 28-Jährigen bereits den Markt sondiert haben: Als Wunschziel gilt demnach die Serie A. Auf Grund von wirtschaftlichen Faktoren ist ein Transfer derzeit jedoch noch nicht heiß. Die Bayern-Bosse sind nicht an einer Leihe interessiert und wollen 30 Millionen Euro fix. Auch das Gehalt - Kim verdient in München wohl rund acht bis neun Millionen Euro - stellt eine Hürde dar.
Bryan Zaragoza (FC Bayern München) Drei Vereine aus der spanischen Heimat sollen laut "Sky" am Bayern-Spieler interessiert sein. Zuletzt war Zaragoza an CA Osasuna aus Pamplona verliehen, jetzt wollte er sich offenbar wieder für einen Platz im Bayern-Kader empfehlen. Doch Trainer Vincent Kompany ist wohl nicht überzeugt. Der 23-Jährige ist demnach nicht einmal für die Klub-WM eingeplant ...
Bryan Zaragoza (FC Bayern München) Die Bayern wollen Zaragoza demnach am liebsten direkt verkaufen und nicht wieder verleihen. Er hat noch einen Vertrag bis 2029. Celta Vigo, Real Betis und Villareal können sich dem Bericht nach einen Deal vorstellen. Es soll auch lose Anfragen aus Italien und England geben.
Benjamin Sesko (RB Leipzig) Der FC Liverpool soll an Benjamin Sesko von RB Leipzig interessiert sein. Allerdings steht der Slowene auch beim FC Arsenal hoch im Kurs, hier könnte es also zu einem englischen Duell kommen. Laut "Sky" gab es zwischen Arsenal und Leipzig bereits Gespräche, Mikel Arteta will ihn demnach unbedingt haben. Liverpool müsste sich hier also wohl beeilen.
Bruno Fernandes (Manchester United) Der FC Bayern München soll sich laut dem Portal "Teamtalk" mit Manchester Uniteds Kapitän Bruno Fernandes als möglichem Sommer-Neuzugang beschäftigen. Demnach dürften die Münchner Bosse zeitnah Gespräche mit dem Umfeld des 30-jährigen Portugiesen suchen, wie es im Bericht heißt. Dabei soll die Möglichkeit eines Transfers an die Säbener Straße ausgelotet werden. Neben dem FCB …
Bruno Fernandes (Manchester United) ... soll aber auch der saudi-arabische Topklub Al-Hilal Interesse am Nationalspieler haben. Bereits im Sommer 2024 dürften hingegen die Münchner Fernandes schon auf dem Zettel gehabt haben. Damals wurde diese Spur aber nicht konkreter. Fernandes' Vertrag in Manchester läuft noch bis 2027, zudem gibt es eine Option auf eine weitere Spielzeit.
Rafael Leao (AC Mailand) Laut "Sky" zeigt der FC Bayern Interesse an Rafael Leao. Der Portugiese soll die Lücke auf dem linken Flügel schließen und als Ersatz für Leroy Sane kommen, der vor einem Abgang steht. Dem Bericht zufolge pflegt Max Eberl ein sehr positives Verhältnis mit Leao-Agent Jorge Mendes. Es soll bereits zu Gesprächen zwischen den beiden Parteien gekommen sein ...
Rafael Leao (AC Mailand) ... Bei der AC hat der Flügelstürmer noch bis 2028 Vertrag. Sein derzeitiger Marktwert wird auf 75 Millionen Euro taxiert. In der Serie A legte der 25-Jährige in dieser Saison acht Treffer auf und erzielte daneben zehn weitere Tore. Auch in der Königsklasse konnte er dreimal knipsen.
Kaoru Mitoma (Brighton & Hove Albion) Oder wird es doch ein anderer Spieler, der in die Fußstapfen von Sane tritt? Linksaußen Kaoru Mitoma von Brighton & Hove Albion soll bei den Bayern ebenfalls auf dem Zettel stehen. Der Japaner traf in dieser Premier-League-Saison zehnmal und gilt als einer der besten Dribbler der Liga. Konkret soll das Interesse laut "Bild" jedoch noch nicht sein.
Hugo Larsson (Eintracht Frankfurt) Droht der Eintracht trotz der Qualifikation für die Champions League ein Ausverkauf im Sommer? Die Spieler aus Frankfurt sind begehrt, darunter auch Hugo Larsson. Laut "Marca" zeigt Real Madrid Interesse an dem Schweden. Nach den Transfers von Dean Huijsen und Trent Alexander-Arnold möchten die Blancos auch im Mittelfeld nachlegen. Dem Bericht zufolge liegt dahingehend der Fokus auf dem Youngster der Eintracht.
Hugo Larsson (Eintracht Frankfurt) Real Madrid soll demnach bereits mehrmals in der Stadt am Main präsent gewesen sein, um den 20-Jährigen zu beobachten. Der Vertrag von Larsson ist noch bis 2029 gültig - sein Marktwert wird derzeit auf 40 Millionen Euro taxiert. Ein Transfer würde für die Madrilenen also durchaus kostenintensiv werden.
Christopher Nkunku (FC Chelsea) Laut "Sky" hat Bayern wieder ein Auge auf den ehemaligen Leipziger Angreifer geworfen. Nkunku will unbedingt einen dauerhaften Abgang von den Londonern, obwohl sein Vertrag noch bis 2029 läuft. Mit den Münchnern hatte man im Winter schon eine mündliche Einigung erzielt, der Deal zerschlug sich allerdings. Auch andere Top-Klubs haben ein Interesse bei dem Franzosen hinterlegt.
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Platz 3: Real Madrid
Der spanische Vizemeister Real Madrid gehört natürlich alleine schon ob des Namens und der Strahlkraft bei einem solchen Turnier zum engeren Favoriten-Kreis. Für die "Königlichen" bietet die Klub-WM zudem die große Chance, die bislang titellose Saison noch einigermaßen versöhnlich abzuschließen.
Besonders der neue Trainer Xabi Alonso, Nachfolger von Carlo Ancelotti, kann beim Turnier in den USA gleich mal zeigen, welchen Plan er mit den Real-Stars verfolgt. Dabei kann der Leverkusener Double-Coach auch schon auf Sommer-Neuzugang Trent Alexander-Arnold zurückgreifen.
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Platz 2: Manchester City
Ähnlich wie bei Real stellt sich die Lage auch bei ManCity dar. Nach einer bislang enttäuschenden, titellosen Saison bietet die FIFA Klub-WM die große Chance, zumindest zum Abschluss noch mal einen zählbaren Erfolg einzufahren. Ein Hoffnungsträger für Trainer Pep Guardiola ist Weltfußballer Rodri, der Mittelfeld-Taktgeber ist nach seinem Kreuzbandriss wieder zurück auf dem Platz.
Die letzten Liga-Ergebnisse machen zudem Hoffnung, denn in England blieb ManCity zehn Spiele in Folge ungeschlagen, landete schlussendlich auf Platz 3. Unter anderem erwies sich der Ex-Frankfurter Omar Marmoush als Winter-Neuzugang durchaus rasch als Gewinn für die "Citizens".
Platz 1: Paris St.-Germain
Dass PSG als der große Favorit in die FIFA Klub-WM geht, ist wenig überraschend. Immerhin hat die Elf von Coach Luis Enrique nicht nur zuletzt die französische Ligue 1 dermaßen dominiert, sondern auch das Champions-League-Finale mit dem Rekordergebnis von 5:0 gegen Inter Mailand gewonnen.
Das FIFA-Turnier in den USA wird aber für PSG bestimmt kein Selbstläufer, immerhin warten in der Gruppenphase schon anspruchsvolle Gegner wie Atletico Madrid und Botafogo. Es bleibt also abzuwarten, ob die größtenteils noch recht junge PSG-Mannschaft nach den kürzlich großen Erfolgen nun sofort wieder den vollen Fokus auf die nächste Titelchance legen kann.