ran macht vor dem Turnierstart den Favoriten-Check.
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Platz 10: Boca Juniors
Der argentinische Topklub, von Ex-Bundestrainer Jürgen Klinsmann bei "Sky" zu seinem Favoriten bei der Klub-WM auserkoren, besticht vor allem durch sehr viel Routine. Für viele Stars deutlich in ihren 30ern, wie Edinson Cavani, Ander Herrera, Marcos Rojo und Agustin Marchesin könnte das Turnier in den USA die letzte Chance sein, auf der großen Klub-Bühne zu glänzen.
Entsprechend hoch dürfte die Motivation sein, zumal vor allem südamerikanische Teams solche interkontinentalen Turniere bekanntermaßen sehr ernst nehmen. Ein deutlicher Fingerzeig wird bei der Klub-WM schon die Vorrunde, in der der dreimalige Weltpokal-Sieger Boca auf die Bayern und Benfica trifft.
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Platz 9: Juventus Turin
Obwohl der bislang letzte Champions-League-Titel der "Alten Dame" schon fast 30 Jahre zurückliegt, sind auch die Turiner bei der Klub-WM dabei und zählen zumindest zum erweiterten Favoriten-Kreis. Unter dem kroatischen Trainer Igor Tudor hatte Juventus zuletzt in der Serie A wieder einigermaßen in die Spur gefunden und mit Platz 4 die Champions-League-Qualifikation gesichert.
Zudem hat Juve nun bei der Klub-WM eine durchaus machbare Auslosung in der Vorrunde mit Gegnern wie Al-Ain aus den Vereinigten Arabischen Emiraten und Wydad Casablanca aus Marokko.
Platz 8: Inter Mailand
Für die "Nerazzurri" kommt die Klub-WM zu einem Zeitpunkt, in dem der Verein einiges zu verarbeiten hat - nämlich viele Rückschläge. Nach der auf dem letzten Drücker verspielten Meisterschaft, der 0:5-Klatsche im Champions-League-Finale gegen PSG und dem Abgang von Coach Simone Inzaghi, könnte das FIFA-Turnier in den USA also eine Art Neustart darstellen.
Unter Inzaghi-Nachfolger Cristian Chivu, einer Inter-Ikone früherer Tage, treffen die Italiener in Gruppe E auf Monterrey (Mexiko), River Plate (Argentinien) und Urawa (Japan). Nehmen die Mailänder die Partien ernst, ist zumindest mal der Gruppensieg absolut realistisch.
Internationale Transfergerüchte: Ex-Bayern-Profi plant wohl Flucht von Manchester United
Joshua Zirkzee (Manchester United) Ex-Bayern-Stürmer Joshua Zirkzee hadert offenbar mit seiner Reservistenrolle unter United-Trainer Ruben Amorim. Laut "Daily Mail" wolle der Niederländer den Verein daher schnellstmöglich verlassen - auch, um seine WM-Chance zu wahren. Der 24-Jährige kam in der laufenden Premier-League-Saison nur zu drei Kurzeinsätzen. In drei Spielen saß er über die volle Spielzeit auf der Bank. Neben mehreren italienischen Klubs soll auch West Ham United interessiert sein.
Julian Alvarez (Atletico Madrid) Der FC Barcelona hat laut der "Bild" einen Nachfolger für Robert Lewandowski ausgemacht. Die "Katalanen" würden gerne Julian Alvarez von Ligakonkurrent Atletico Madrid verpflichten. Die Funktionäre des Klubs sollen schon vor seinem Doppelpack im Derby gegen Real ein Auge auf den Argentinier geworfen haben. Sein Vertrag bei Atletico läuft bis 2030, und die in Spanien übliche Kaufoption liegt bei 500 Millionen Euro.
Julian Alvarez (Atletico Madrid) Laut dem Berater des 25-Jährigen bewundere er die spanischen Klubs "und weil er seit seiner Kindheit Fan von Leo Messi ist, glaube ich nicht, dass es viele Argentinier gibt, die nichts für den Barca empfinden.“ Atletico sieht seinen Stürmer allerdings als Aushängeschild des Klubs und hat aufgrund der Vertragssituation die Hoheit in den Verhandlungen.
Karim Benzema (Al-Ittihad) Laut "Goal France" plant Jose Mourinho, Top-Stürmer Karim Benzema nach Lissabon zu holen. Der Franzose steht derzeit noch bis 2026 bei Al-Ittihad unter Vertrag. Mourinho und Benzema kennen sich aus gemeinsamen Real-Madrid-Zeiten. Ein Transfer dürfte schwierig werden: Al-Ittihad will mindestens fünf bis sieben Millionen Euro Ablöse. Optionen könnten eine Winter-Leihe oder ein ablösefreier Wechsel 2026 sein.
Dusan Vlahovic (Juventus Turin) Manchester United, Atletico Madrid und Barcelona haben laut "Gazzetta dello Sport" Juventus-Stürmer Dusan Vlahovic im Blick. Barca sucht dringend einen Nachfolger für den 37-jährigen Robert Lewandowski, dessen Vertrag 2026 endet. Vlahovic traf zuletzt viermal in vier Spielen. United plant trotz des 85-Millionen-Transfers von Benjamin Sesko weitere Offensivverstärkungen, während Atletico mögliche Abgänge von Alvarez oder Sorloth absichert.
Gabriel Jesus (FC Arsenal) Laut "Football Insider" ist Arsenal-Trainer Mikel Arteta bereit, Stürmer Gabriel Jesus im Januar abzugeben. Der brasilianische Nationalspieler fällt nach einem Kreuzbandriss voraussichtlich bis Dezember aus, wodurch ein Wechsel im Sommer scheiterte. Nach der Verpflichtung von Viktor Gyökeres für 63,5 Millionen Euro sind die Gunners nun jedoch offen für Angebote, sollten diese im neuen Jahr eintreffen.
Casemiro (Manchester United) Laut "Mundo Deportivo" steht Manchester-United-Mittelfeldspieler Casemiro im Fokus von Cristiano Ronaldos Klub Al Nassr. Der 33-Jährige besitzt noch einen Vertrag bis kommenden Sommer. United möchte durch einen Verkauf Mittel für neue Transfers freimachen, strebt dabei aber nur an, etwa die Hälfte der 70 Millionen Euro zurückzuerhalten, die man 2022 für ihn an Real Madrid überwiesen hatte.
Bernardo Silva (Manchester City) Die Ära von Mittelfeldspieler Bernardo Silva bei Manchester City geht offenbar bald zu Ende, wenn im kommenden Sommer sein Vertrag endet. Wie die italienische Zeitung "Tuttosport" berichtet, hat Juventus Turin wohl bereits Kontakt mit dem Portugiesen aufgenommen, um über einen ablösefreien Wechsel im Juli 2026 zu verhandeln. Der 31-Jährige kam 2017 für 50 Millionen Euro von der AS Monaco zu den "Citizens".
Erling Haaland (Manchester City) Barcelonas Präsident Joan Laporta hat sich als großer Haaland-Fan geoutet. Laut "Daily Mail" und "El Nacional" sei er überzeugt, dass der Norweger künftig im Trikot der Katalanen auflaufen wird - womöglich schon in der kommenden Saison. Die finanzielle Situation solle bis dahin geregelt sein. Robert Lewandowskis Vertrag läuft nur noch ein Jahr - und Ersatzmann Ferran Torres überzeugt zwar mit guten Leistungen, ist jedoch kein gelernter Neuner.
Paris Brunner (AS Monaco) Der Vertrag von Robert Lewandowski läuft am Ende der Saison aus, und der FC Barcelona muss sich nun nach möglichen Nachfolgern umsehen. Als potenzieller Kandidat gilt Medienberichten zufolge der U17-Welt- und -Europameister Paris Brunner. Nach anfänglichen Schwierigkeiten konnte Brunner gegen Ende der Vorsaison bei seiner Leihstation Cercle Brügge immer häufiger überzeugen. Mittlerweile ist er zur Leihe beim AS Monaco.
Vitinha (Paris Saint-Germain) Real Madrid könnte laut "Marca" im Sommer 2026 einen Vorstoß bei PSG-Star Vitinha unternehmen. Demnach habe der Portugiese für diesen Zeitpunkt mit den Franzosen eine Absprache, für 90 Millionen Euro wechseln zu dürfen. Bei PSG steht Vitinha, der maßgeblich zum Champions-League-Sieg zuletzt beitrug, noch bis 2029 unter Vertrag.
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Platz 7: Atletico Madrid
Als "Privileg" bezeichnete Atletico-Coach Diego Simeone die Teilnahme an der FIFA Klub-WM. Ob das allerdings seine Spieler auch so sehen? Immerhin hat Atleti eine schwierige Saison hinter sich, wurde in La Liga mit zwölf Punkten Rückstand auf Meister Barcelona nur Dritter und schied im Achtelfinale der Königsklasse im Derby gegen Real aus.
Allerdings zeigte sich die Offensive der "Rojiblancos" gegen Saisonende hin doch sehr treffsicher, was Hoffnung auf eine erfolgreiche Klub-WM macht. Besonders Stürmer Alexander Sörloth zeigte sich in Torlaune, traf am 38. Spieltag drei Mal bei seinem 28-Minuten-Auftritt gegen Girona und kurz davor beim 4:0 gegen Real Sociedad sogar vier Mal.
Platz 6: FC Chelsea
Dass Chelsea überhaupt bei der Klub-WM dabei ist, geht auf den Champions-League-Titel 2021 zurück. Danach waren die "Blues" sportlich eher in einer Talfahrt, gepaart mit unglaublichen Transfer-Ausgaben für Spieler, die sich nur selten als Glücksfälle erwiesen.
Zumindest aber in der Saison 2024/25 brachte Trainer Enzo Maresca die Londoner wieder einigermaßen auf Erfolgskurs mit Platz 4 in der Premier League und dem Titelgewinn in der UEFA Conference League. Bei der Klub-WM ist das Erreichen der K.o.-Phase angesichts machbarer Gegner wie Los Angeles FC, Flamengo Rio de Janeiro und Esperance Tunis ein Muss.
Diese Teams sind bereits für die WM 2026 qualifiziert Die WM 2026 rückt immer näher. Auch das Kontingent der feststehenden Teilnehmer wird größer und größer. Wer könnte Argentinien vom Thron stoßen? ran zeigt die Nationen, die sich schon qualifiziert haben.
USA Die USA sind als Ausrichter der Weltmeisterschaft 2026 gesetzt. In den USA wird während der WM ein Großteil der Spiele stattfinden. Können die US-Boys für eine Überraschung sorgen?
Mexiko Auch Mexiko ist als Austragungsland bei der WM 2026 mit am Start. Die Mexikaner sind immer mal wieder für ein Ausrufezeichen gut, besiegten beispielsweise 2018 die DFB-Elf zum Auftakt mit 1:0.
Japan Über die Qualifikation war Japan das erste Team, das sein Ticket für die WM löste. Auch Japan kann auf einen überraschenden WM-Sieg gegen Deutschland zurückblicken. 2022 in Katar gelang dem Team ein 2:1-Erfolg über das DFB-Team.
Neuseeland Neuseeland hatte dann wohl doch kein Interesse an einem Fußball-Märchen. Im entscheidenden Spiel um das WM-Ticket setzten sich die "All Whites" mit 3:0 gegen Neukaledonien durch. Für Neuseeland ist es erst die dritte WM-Teilnahme der Geschichte. Zuletzt scheiterte man 2010 in Südafrika nach drei Unentschieden in der Gruppenphase, konnte allerdings den damals amtierenden Weltmeister Italien hinter sich lassen.
Iran Zum vierten Mal in Folge wird der Iran 2026 bei einer WM am Start sein. "Team Melli" genügte in der asiatischen Qualifikation ein 2:2 gegen Usbekistan, um vorzeitig das Ticket zu lösen. Insgesamt wird es die siebte WM-Teilnahme für den Iran sein.
Argentinien Als viertes Team machte der Titelverteidiger sportlich seine Teilnahme perfekt - und das ohne eigenes Zutun. Argentinien löste das Ticket bereits vor dem ewigen Klassiker gegen Brasilien, weil Bolivien wenige Stunden zuvor gegen Uruguay nicht gewann.
Usbekistan Premiere für Usbekistan: Das zentralasiatische Land darf erstmals bei einer WM-Endrunde mitspielen. Ein torloses Remis bei den Vereinigten Arabischen Emiraten genügte zur vorzeitigen Qualifikation.
Jordanien Auch Jordanien wird 2026 erstmals bei einer WM dabei sein, ein klarer 3:0-Sieg im Oman sorgte für die Vorentscheidung, die später durch ein anderes Land offiziell wurde ...
Südkorea ... und das war Südkorea. Der WM-Stammgast löste sein Ticket durch einen Sieg im Irak und verhalf Jordanien zeitgleich ebenfalls zur Teilnahme.
Australien Die Socceroos lösten als sechste Mannschaft der Asien-Qualifikation das Ticket für die WM 2026 durch einen 2:1-Sieg beim direkten Konkurrenten Saudi-Arabien.
Brasilien Auch aus Südamerika füllt sich das Kontingent der WM-Teilnehmer. Am drittletzten Spieltag der Eliminatorias Sudamericanas erreichte Rekord-Weltmeister Brasilien mit einem 1:0-Sieg gegen Paraguay die Endrunde im kommenden Jahr.
Uruguay Auch am vorletzten Spieltag mussten die Peruaner mit ansehen, wie sich eine Nationalmannschaft über die WM-Qualifikation freut. Diesmal ist es Uruguay nach einem 3:0-Sieg über den Tabellenvorletzten.
Kolumbien Als vorerst letzte Mannschaft aus Südamerika qualifizierte sich auch Kolumbien für die WM. Der ehemalige Bayern-Star James Rodriguez erzielte beim 3:0 über Bolivien das Führungstor.
Marokko Marokko hat sich als erstes afrikanisches Land für die WM 2026 in den USA, Mexiko und Kanada qualifiziert. Das Team um Kapitän Achraf Hakimi (li.) bezwang den Niger am Freitag in Rabat 5:0 (2:0) und sicherte sich vorzeitig den Sieg in Gruppe E. Für Marokko ist es die dritte WM-Teilnahme in Folge, 2022 in Katar hatte das Team überraschend das Halbfinale erreicht.
Tunesien Tunesien hat sich als zweites afrikanisches Land nach Marokko für die WM-Endrunde qualifiziert. Die Nordafrikaner sind zum dritten Mal in Serie dabei und werden 2026 ihre insgesamt siebte WM bestreiten. Mit einem 1:0-Sieg gegen Äquatorialguinea konnte Tunesien das Ticket schon zwei Spieltage vor Abschluss der Quali-Phase sichern.
Ägypten Mohamed Salah (r.) und Ägypten fahren zur WM! Als drittes afrikanisches Team haben die Ägypter ihre Qualifikation am vorletzten Spieltag der Qualifikation mit einem 3:0-Sieg gegen Dschibuti klargemacht. Salah gelang dabei ein Doppelpack. Für Ägypten ist die WM 2026 bereits die vierte Teilnahme an einer Weltmeisterschaft. Zuletzt nahm das Team 2018 teil, auf einen Sieg bei einer WM-Endrunde wartet das fußballbegeisterte Land jedoch noch.
Algerien Als vierte nordafrikanische Mannschaft haben sich die Algerier für die WM 2026 qualifiziert. Dank des Wolfsburgers Mohamed Amoura, der gegen Somalia gleich zweimal traf, sicherte sich das Team das Ticket. Insgesamt ist Algerien nun zum fünften Mal bei einer Weltmeisterschaft dabei.
Ghana Ex-Bundesliga-Profi Otto Addo hat Ghana als Trainer zur WM 2026 geführt. Am letzten Spieltag der Afrika-Qualifikation gewann das Team des 50 Jahre alten Hamburgers mit 1:0 (0:0) in Accra gegen die Komoren. Mohammed Kudus von Tottenham erzielte den Treffer des Abends (47.). Selbst eine Pleite hätte gereicht, weil Madagaskar parallel mit 1:4 (0:2) in Mali verlor. Ghana qualifizierte sich als 21. Nation für die XXL-WM im Sommer 2026.
Kap Verde Diese WM-Teilnahme ist eine Sensation: Exot Kap Verde hat durch einen 3:0 (0:0)-Sieg gegen Eswatini erstmals das Ticket für eine Fußball-Weltmeisterschaft gelöst und Kamerun auf Rang zwei der Gruppe verdrängt. Mit 490.000 Einwohnern sind die Kapverden der kleinste afrikanische WM-Teilnehmer der Geschichte und weltweit die Nummer zwei nach Island 2018 (330.000).
Platz 5: Borussia Dortmund
Auch für Dortmund ist das Überstehen der Vorrunde bei der Klub-WM eigentlich ein Muss, angesichts von Gegnern wie Fluminense, Ulsan und Mamelodi Sundowns. Zumal sich die Borussia zuletzt unter Coach Niko Kovac extrem stabil präsentierte und durch ein starkes Saisonfinish in der Bundesliga noch in die Top 4 spielte.
Der Weltpokalsieger von 1997 kann in Übersee auch schon auf Neuzugang Jobe Bellingham setzen, den der BVB kürzlich von Premier-League-Rückkehrer Sunderland verpflichtete. Fehlen wird hingegen der verletzte BVB-Kapitän Emre Can.
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Platz 4: FC Bayern München
Nachdem sich die Münchner durch den Meistertitel in der Bundesliga die nationale Vormachtstellung zurückerobert haben, steht für den FCB bei der Klub-WM die nächste Titelchance bevor. Einiges könnte auch davon abhängen, wie gut Jamal Musiala sich von seiner Verletzung erholt hat und ob er direkt bei der Klub-WM seine Topform findet.
Ansonsten kann sich der FCB natürlich offensiv auf Toptorjäger Harry Kane verlassen, ebenso sind die Sommer-Neuzugänge Jonathan Tah und Tom Bischof bereits Teil des Münchner Aufgebots für die Klub-WM. Zum Auftakt gegen die Amateur-Mannschaft von Auckland City FC (Sonntag, 15. Juni, ab 17:30 Uhr live in SAT.1, im Joyn-Livestream und Ticker) darf man vielleicht sogar von einem Schützenfest ausgehen, danach werden die Boca Juniors und Benfica schon ernsthafte Prüfsteine.
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Bundesliga-Transfergerüchte: Inter Mailand hat wohl Interesse an Freiburg-Keeper Noah Atubolu
Noah Atubolu (SC Freiburg) Keeper Noah Atubolu steht bis 2027 beim SC Freiburg unter Vertrag. Nun berichtet "Sky", dass Inter Mailand an dem 23-Jährigen Interesse zeigt und über eine Verpflichtung im kommenden Sommer nachdenkt. Dementsprechende Gespräche sind wohl bereits geplant. Atubolu wurde jüngst von Bundestrainer Julian Nagelsmann für die WM-Qualifikationsspiele der Nationalmannschaft nachnominiert.
Jurrien Timber (FC Arsenal) Die Bayern mischen laut "CaughtOffside" wohl im Poker um Arsenal-Star Jurrien Timber mit. Dem Bericht nach sollen die Münchner schon Kontakt zum 24 Jahre alten Rechtsverteidiger aufgenommen haben. Allerdings dürfte sich auch Arsenal um einen Verbleib des Niederländers bemühen und an einer Vertragsverlängerung über den Sommer 2028 hinaus arbeiten. Im Sommer 2023 zahlten die "Gunners" kolportierte 40 Millionen Euro Ablöse für Timber an dessen Ex-Klub Ajax Amsterdam.
Gilberto Mora (Club Tijuana) Der BVB soll wohl mal wieder die Fühler nach einem internationalen Toptalent ausgestreckt haben. Laut dem Portal "TBR Football" dürfte die Borussia am erst 16-jährigen Mexikaner Gilberto Mora interessiert sein. Das Teenie-Juwel spielt in seiner Heimat für den Club Tijuana bereits regelmäßig in der ersten Liga des Landes, hat beim Gold Cup bereits drei A-Länderspiele bestritten und ist nun bei der U20-WM im Einsatz. Sollte der ...
Gilberto Mora (Club Tijuana) ... Bundesligist den Zuschlag erhalten, dürfte Mora allerdings erst mit Erreichen der Volljährigkeit tatsächlich nach Dortmund wechseln. Allerdings ist die Konkurrenz dem Bericht nach wohl enorm, auch die Bayern sowie Chelsea und auch Inter Miami werden als weitere Interessenten für den offensiven Mittelfeldspieler genannt.
Dayot Upamecano (FC Bayern München) Nach Real Madrid soll nun auch der FC Liverpool Interesse an Dayot Upamecano zeigen. Laut "Bild" denken die Engländer über eine ablösefreie Verpflichtung nach. Der Vertrag des Franzosen würde im Sommer 2026 auslaufen, sollten sich er und die Bayern nicht einigen können. Nach Informationen von "Sport1" fordert das Lager Upamecanos eine deutliche Gehaltserhöhung, ein Handgeld sowie eine Ausstiegsklausel. Die FCB-Bosse könnten dagegen einen harten Kurs einschlagen.
Bremer (Juventus Turin) Der FC Bayern soll laut "Calciomercato" an Juventus-Verteidiger Bremer interessiert sein – allerdings buhlen auch Manchester United, Liverpool und Chelsea um den 28-Jährigen. Ein Transfer gilt dennoch als unwahrscheinlich: Bremer verlängerte erst im Sommer langfristig bei Juve, ehe er sich im Oktober das Kreuzband riss. Nur ein "verrücktes Angebot" über 70 bis 80 Millionen Euro könnte die Italiener wohl umstimmen, die den Abwehrmann eigentlich als unverkäuflich betrachten.
Nicolas Jackson (FC Bayern München) Nicolas Jacksons Berater Ali Barat heizt mal wieder Spekulationen an. Diesmal geht es um eine feste Verpflichtung der Leihgabe des FC Chelsea, die den FC Bayern 65 Millionen Euro kosten würde. "Ich denke, wenn Nico Jackson diese Saison gute Leistungen bringt, sollten sie ihn angesichts des aktuellen Marktpreises für Stürmer von 65 Millionen Euro kaufen", sagte Barat "RMC Sport" ...
Nicolas Jackson (FC Bayern München) Barat ist klar, dass dafür vor allem die Leistungen seines Klienten stimmen müssen. Aber: "Normalerweise, bei seinem Potenzial, denke ich, dass sie kein Problem damit haben werden, die 65 Millionen Euro am Ende des Sommers zu zahlen." Bei 40 Einsätzen kommt es laut Klausel automatisch zum Kauf, ohne die Anzahl der Spiele könnten die Bayern den Stürmer aber auch für diese Summe verpflichten, falls er überzeugt.
Almugera Kabar (Borussia Dortmund) Fünf Einsätze für die Profis von Borussia Dortmund reichen offenbar aus, um das Interesse des FC Brentford zu wecken. Nach Informationen der "Bild" beschäftigt sich der Premier-League-Klub intensiv mit einer Verpflichtung von Almugera Kabar. Der 19-jährige Innenverteidiger hat derzeit einen Marktwert von rund einer Million Euro. Brentford soll bereits Kontakt mit dem Spieler aufgenommen haben und wäre demnach bereit, eine Ablösesumme von etwa 20 Millionen Euro zu zahlen.
Brajan Gruda (Brighton & Hove Albion) Einem Bericht von "Sky" zufolge beschäftigte sich der VfB Stuttgart im Sommer mit Brajan Gruda. Der ehemalige Mainzer sei demnach nicht zufrieden mit seiner Spielzeit bei Brighton. Aus diesem Grund erhofften sich die Schwaben wohl eine Leihe des Youngsters. Die Seagulls sollen jedoch weiter mit ihm planen. Neben Stuttgart zeigten dem Sportsender zufolge auch weitere Klubs Interesse am Deutschen - darunter auch mehrere Bundesligisten. Wird das Thema im Winter wieder heiß?
Min-jae Kim (FC Bayern München) Die Zukunft von Min-jae Kim bleibt ungewiss. Dem "Kicker" zufolge gehörte der Innenverteidiger im Sommer zu den Abgangskandidaten beim FC Bayern München. Ein Verkauf soll sich aber schwierig gestalten, da das Gehalt des Südkoreaners viele Interessenten abschrecke. Zudem fordern die Münchner laut dem Bericht eine hohe Ablöse für Kim. Dennoch könnte das Thema auch im Winter wieder hochkochen.
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Platz 3: Real Madrid
Der spanische Vizemeister Real Madrid gehört natürlich alleine schon ob des Namens und der Strahlkraft bei einem solchen Turnier zum engeren Favoriten-Kreis. Für die "Königlichen" bietet die Klub-WM zudem die große Chance, die bislang titellose Saison noch einigermaßen versöhnlich abzuschließen.
Besonders der neue Trainer Xabi Alonso, Nachfolger von Carlo Ancelotti, kann beim Turnier in den USA gleich mal zeigen, welchen Plan er mit den Real-Stars verfolgt. Dabei kann der Leverkusener Double-Coach auch schon auf Sommer-Neuzugang Trent Alexander-Arnold zurückgreifen.
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Platz 2: Manchester City
Ähnlich wie bei Real stellt sich die Lage auch bei ManCity dar. Nach einer bislang enttäuschenden, titellosen Saison bietet die FIFA Klub-WM die große Chance, zumindest zum Abschluss noch mal einen zählbaren Erfolg einzufahren. Ein Hoffnungsträger für Trainer Pep Guardiola ist Weltfußballer Rodri, der Mittelfeld-Taktgeber ist nach seinem Kreuzbandriss wieder zurück auf dem Platz.
Die letzten Liga-Ergebnisse machen zudem Hoffnung, denn in England blieb ManCity zehn Spiele in Folge ungeschlagen, landete schlussendlich auf Platz 3. Unter anderem erwies sich der Ex-Frankfurter Omar Marmoush als Winter-Neuzugang durchaus rasch als Gewinn für die "Citizens".
Platz 1: Paris St.-Germain
Dass PSG als der große Favorit in die FIFA Klub-WM geht, ist wenig überraschend. Immerhin hat die Elf von Coach Luis Enrique nicht nur zuletzt die französische Ligue 1 dermaßen dominiert, sondern auch das Champions-League-Finale mit dem Rekordergebnis von 5:0 gegen Inter Mailand gewonnen.
Das FIFA-Turnier in den USA wird aber für PSG bestimmt kein Selbstläufer, immerhin warten in der Gruppenphase schon anspruchsvolle Gegner wie Atletico Madrid und Botafogo. Es bleibt also abzuwarten, ob die größtenteils noch recht junge PSG-Mannschaft nach den kürzlich großen Erfolgen nun sofort wieder den vollen Fokus auf die nächste Titelchance legen kann.