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Nachfolger von Vinicius Junior gesucht

FIFA Weltfußballer-Wahl 2025: Auszeichnungen, Nominierte, Favoriten, TV-Übertragung und Stream - alle Informationen

  • Veröffentlicht: 15.12.2025
  • 14:13 Uhr
  • ran.de

Die FIFA verleiht am Dienstag die Auszeichnung "Fußballer des Jahres". Der Gewinner der diesjährigen Abstimmung wird in Doha verkündet. ran hat alle Infos zusammengefasst.

Wer tritt die Nachfolge von Real-Star Vinicius Junior an? Der Brasilianer wurde 2024 zum FIFA-Weltfußballer bestimmt, nachdem er bei der Ballon-d'Or-Verleihung das Nachsehen hatte. Bei der Weltfußballer-Wahl 2025 wird er jedoch keine Rolle spielen.

Zudem wird bei der Bekanntgabe in Doha auch die Fußballerin des Jahres gekürt. Zuletzt wurde Aitana Bonmatí zweimal in Serie geehrt und hat auch diesmal wieder Chancen.

Die FIFA-Zeremonie beginnt am Dienstag, 16. Dezember, um 18 Uhr.

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FIFA Weltfußballer-Wahl 2025: Hier läuft die Zeremonie im Livestream

Die Zeremonie wird von der FIFA live gestreamt. Der kostenfreie Livestream steht ab 18 Uhr zur Verfügung.

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FIFA Weltfußballer-Wahl 2025: Das sind die Nominierten und Favoriten

  • Ousmane Dembele (Paris St. Germain)
  • Achraf Hakimi (Paris St. Germain)
  • Harry Kane (FC Bayern München)
  • Kylian Mbappe (Real Madrid)
  • Nuno Mendes (Paris St. Germain)
  • Cole Palmer (FC Chelsea)
  • Pedri (FC Barcelona)
  • Raphinha (FC Barcelona)
  • Mohamed Salah (FC Liverpool)
  • Vitinha (Paris St. Germain)
  • Lamine Yamal (FC Barcelona)

Insgesamt dürfen sich elf Spieler Hoffnungen auf die Auszeichnung machen.

Favorisiert sind im Wesentlichen die Stars, die schon bei der Ballon-d'Or-Vergabe vorne mit dabei waren. Bei dieser setzte sich Ousmane Dembélé vor Lamine Yamal und Vitinha durch. Raphinha und Mohamed Salah belegten die Ränge fünf und sechs.

Mutmaßlich duellieren sich Dembélé und Yamal. Mit Harry Kane steht auch ein Bundesligaspieler zur Wahl, der jedoch eher Außenseiter-Chancen hat.

Externer Inhalt

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FIFA Weltfußballer-Wahl 2025: Wer setzt sich bei den Frauen durch?

Der derzeit verletzten Aitana Bonmatí winkt die dritte Auszeichnung in Serie. Die gefährlichsten Rivalinnen kommen wohl auch aus Spanien und heißen Mariona Caldentey und Alexia Putellas.

Zu nennen ist aber auch die Engländerin Alessia Russo. Mit Ewa Pajor steht auch eine langjährige Bundesliga-Spielerin (früher Wolfsburg, jetzt Barcelona) zur Wahl, die aber wie Harry Kane bei den Männern nur Außenseiter-Chancen hat.

FIFA Weltfußballer-Wahl 2025: Manuel Neuer und Ann-Katrin Berger stehen im Tor zur Wahl

Aus deutscher Sicht steht die Wahl zum Welttorhüter und zur Welttorhüterin im Fokus. Manuel Neuer taucht in der Liste der acht nominierten Keeper auf. Der Bayern-Schlussmann hat jedoch nicht sein bestes Jahr hinter sich und wird wohl kaum eine Chance haben. Der ganz große Favorit ist Gianluigi Donnarumma.

Bei den Frauen zählt Nationalkeeperin Ann-Katrin Berger zur Wahl, die wohl bessere Chancen als Neuer hat, im Vergleich zur englische Europameisterin Hannah Hampton und Spanierin Cata Coll aber das Nachsehen haben könnte.

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FIFA Weltfußballer-Wahl 2025: So läuft die Abstimmung

Insgesamt sind vier Gruppen abstimmungsberechtigt. Dabei handelt es sich zum einen um die Trainer aller Nationalmannschaften und zum anderen um die Kapitäne aller Nationalmannschaften. Hinzu kommt ein Journalist aus jedem Land, welches über eine von der FIFA anerkannte Nationalmannschaft verfügt, sowie Fans, die auf der FIFA-Webseite registriert sind.

Die Stimmen der vier Gruppen haben jeweils das gleiche Gewicht. Sie alle setzen Spieler an die Positionen eins (fünf Punkte), zwei (drei Punkte) und drei (einen Punkt). Am Ende gewinnt, wer am meisten Punkte erhalten hat.

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Vinicius folgt auf Messi: Die Weltfußballer seit 1991

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<strong>Vinicius Junior Sieger der Weltfußballerwahl: Alle Sieger seit 1991</strong><br>Vincius Junior ist zum ersten Mal Weltfußballer, folgt damit auf Lionel Messi. Im Gegensatz zur Ballon d'Or-Wahl verwies der Brasilianer Manchester-City-Star Rodri auf Rang 2. Auch zwei Deutsche mischten mit. <strong><em>ran</em></strong> zeigt, wer seit 1991 die Weltfußballer-Wahl gewonnen hat. (<em>Stand: 18.12.2024)</em>
© NurPhoto

Vinicius Junior Sieger der Weltfußballerwahl: Alle Sieger seit 1991
Vincius Junior ist zum ersten Mal Weltfußballer, folgt damit auf Lionel Messi. Im Gegensatz zur Ballon d'Or-Wahl verwies der Brasilianer Manchester-City-Star Rodri auf Rang 2. Auch zwei Deutsche mischten mit. ran zeigt, wer seit 1991 die Weltfußballer-Wahl gewonnen hat. (Stand: 18.12.2024)


                <strong>Lothar Matthäus (1991)</strong><br>
                Der erste Weltfußballer, der 1991 gekürt wurde, war der bis heute einzige deutsche Spieler: Lothar Matthäus. Der damalige Star von Inter Mailand setzt sich bei der Wahl des Ballon d'Or gegen den Franzosen Jean-Pierre Papin und den Engländer Gary Lineker durch.
© imago sportfotodienst

Lothar Matthäus (1991)
Der erste Weltfußballer, der 1991 gekürt wurde, war der bis heute einzige deutsche Spieler: Lothar Matthäus. Der damalige Star von Inter Mailand setzt sich bei der Wahl des Ballon d'Or gegen den Franzosen Jean-Pierre Papin und den Engländer Gary Lineker durch.


                <strong>Marco van Basten (1992)</strong><br>
                Ein Jahr nach dem Matthäus-Triumph ging der Ballon d'Or ein weiteres Mal nach Mailand. Der Niederländer Marco van Basten vom AC Mailand durfte die Trophäe nach der Verleihung mit nach Hause nehmen. Auf Platz 2 hinter dem einstigen Oranje-Star landete der Bulgare Hristo Stoichkov, vor dem deutschen Weltmeister Thomas Häßler. 
© imago sportfotodienst

Marco van Basten (1992)
Ein Jahr nach dem Matthäus-Triumph ging der Ballon d'Or ein weiteres Mal nach Mailand. Der Niederländer Marco van Basten vom AC Mailand durfte die Trophäe nach der Verleihung mit nach Hause nehmen. Auf Platz 2 hinter dem einstigen Oranje-Star landete der Bulgare Hristo Stoichkov, vor dem deutschen Weltmeister Thomas Häßler. 


                <strong>Roberto Baggio (1993)</strong><br>
                Und auch ein drittes Mal in Folge durfte sich ein Spieler aus der Serie A über den Sieg bei der Weltfußballer-Wahl freuen. 1993 wurde Juve-Star Roberto Baggio mit dem Ballon d'Or ausgezeichnet. Der spätere brasilianische Weltmeister Romario landete hinter Baggio bei der Abstimmung, Dritter wurde Dennis Bergkamp. 
© imago sportfotodienst

Roberto Baggio (1993)
Und auch ein drittes Mal in Folge durfte sich ein Spieler aus der Serie A über den Sieg bei der Weltfußballer-Wahl freuen. 1993 wurde Juve-Star Roberto Baggio mit dem Ballon d'Or ausgezeichnet. Der spätere brasilianische Weltmeister Romario landete hinter Baggio bei der Abstimmung, Dritter wurde Dennis Bergkamp. 


                <strong>Romario (1994)</strong><br>
                Im Jahr zuvor noch von Roberto Baggio geschlagen, erklomm das brasilianische Fußball-Idol Romario 1994 den Fußball-Olymp. Zunächst wurde er mit der Selecao in den USA Weltmeister und dann setzte sich der damalige Barcelona-Profi sich am Jahresende auch noch bei der Weltfußballer-Wahl gegen Hristo Stoichkov und den Vorjahressieger Baggio durch.
© Bongarts

Romario (1994)
Im Jahr zuvor noch von Roberto Baggio geschlagen, erklomm das brasilianische Fußball-Idol Romario 1994 den Fußball-Olymp. Zunächst wurde er mit der Selecao in den USA Weltmeister und dann setzte sich der damalige Barcelona-Profi sich am Jahresende auch noch bei der Weltfußballer-Wahl gegen Hristo Stoichkov und den Vorjahressieger Baggio durch.


                <strong>George Weah (1995)</strong><br>
                Im Jahr 1995 wurde der bis zum heutigen Tage einzige Spieler aus Afrika zum Weltfußballer gekürt. Der einstige Milan-Profi George Weah durfte den Ballon d'Or in Empfang nehmen. Der Stürmer aus Liberia setzte sich gegen seinen Milan-Kollegen Paolo Maldini und Jürgen Klinsmann durch. Heute ist Weah sogar Präsident seines Heimatlandes Liberia.
© 2002 Getty Images

George Weah (1995)
Im Jahr 1995 wurde der bis zum heutigen Tage einzige Spieler aus Afrika zum Weltfußballer gekürt. Der einstige Milan-Profi George Weah durfte den Ballon d'Or in Empfang nehmen. Der Stürmer aus Liberia setzte sich gegen seinen Milan-Kollegen Paolo Maldini und Jürgen Klinsmann durch. Heute ist Weah sogar Präsident seines Heimatlandes Liberia.


                <strong>Ronaldo (1996)</strong><br>
                Mitte der 90er-Jahre begann der Aufstieg des späteren Weltstars Ronaldo. Schon 1996 wurde der brasilianische Weltmeister von 1994 und 2002 erstmals zum Weltfußballer gekrönt. Im Sommer 1996 wechselte Ronaldo von der PSV Eindhoven zum FC Barcelona und schlug auch bei den Katalanen sofort ein. Neben Ronaldo waren 1996 mit Vorjahressieger George Weah und Englands Ikone Alan Shearer zwei weitere Stürmer in der Endauswahl um den Ballon d'Or.
© Imago

Ronaldo (1996)
Mitte der 90er-Jahre begann der Aufstieg des späteren Weltstars Ronaldo. Schon 1996 wurde der brasilianische Weltmeister von 1994 und 2002 erstmals zum Weltfußballer gekrönt. Im Sommer 1996 wechselte Ronaldo von der PSV Eindhoven zum FC Barcelona und schlug auch bei den Katalanen sofort ein. Neben Ronaldo waren 1996 mit Vorjahressieger George Weah und Englands Ikone Alan Shearer zwei weitere Stürmer in der Endauswahl um den Ballon d'Or.


                <strong>Ronaldo (1997)</strong><br>
                Als erstem Spieler überhaupt gelang es Ronaldo, den Titel bei der Weltfußballer-Wahl erfolgreich zu verteidigen. 1997, als Ronaldo im Sommer von Barca zu Inter Mailand wechselte, setzte sich der damalige Stürmer-Star gegen Roberto Carlos durch. Auf dem gemeinsamen dritten Platz landeten Dennis Bergkamp und Zinedine Zidane. 
© Bongarts

Ronaldo (1997)
Als erstem Spieler überhaupt gelang es Ronaldo, den Titel bei der Weltfußballer-Wahl erfolgreich zu verteidigen. 1997, als Ronaldo im Sommer von Barca zu Inter Mailand wechselte, setzte sich der damalige Stürmer-Star gegen Roberto Carlos durch. Auf dem gemeinsamen dritten Platz landeten Dennis Bergkamp und Zinedine Zidane. 


                <strong>Zinedine Zidane (1998)</strong><br>
                Im Vorjahr noch auf Platz 3, schnappte sich der Franzose Zinedine Zidane 1998 als frischgebackener Weltmeister den Ballon d'Or. Zu diesem Zeitpunkt glänzte der Nationalspieler auf Klubebene für Juventus Turin und verwies bei der Weltfußballer-Wahl Luis Figo und Rivaldo auf die Plätze 2 bzw. 3. 
© imago/PanoramiC

Zinedine Zidane (1998)
Im Vorjahr noch auf Platz 3, schnappte sich der Franzose Zinedine Zidane 1998 als frischgebackener Weltmeister den Ballon d'Or. Zu diesem Zeitpunkt glänzte der Nationalspieler auf Klubebene für Juventus Turin und verwies bei der Weltfußballer-Wahl Luis Figo und Rivaldo auf die Plätze 2 bzw. 3. 


                <strong>Rivaldo (1999)</strong><br>
                Der Brasilianer Rivaldo musste sich aber nur noch ein weiteres Jahr gedulden, dann wurde der einstige Freistoßspezialist 1999 selbst mit dem Ballon d'Or ausgezeichnet. Der damalige Profi des FC Barcelona gewann in dem Jahr mit den Katalanen zum zweiten Mal in Folge die spanische Meisterschaft. Bei der Wahl zum Weltfußballer waren noch David Beckham und Gabriel Batistuta unter den Top 3. 
© Imago

Rivaldo (1999)
Der Brasilianer Rivaldo musste sich aber nur noch ein weiteres Jahr gedulden, dann wurde der einstige Freistoßspezialist 1999 selbst mit dem Ballon d'Or ausgezeichnet. Der damalige Profi des FC Barcelona gewann in dem Jahr mit den Katalanen zum zweiten Mal in Folge die spanische Meisterschaft. Bei der Wahl zum Weltfußballer waren noch David Beckham und Gabriel Batistuta unter den Top 3. 


                <strong>Zinedine Zidane (2000)</strong><br>
                Wie schon 1998, so führte Zinedine Zidane die französische Nationalmannschaft zwei Jahre später erneut zu einem großen Titel. Dem WM-Triumph von 1998 folgte der EM-Erfolg und so durfte "Zizou" am Jahresende dann auch noch als persönliches Highlight den Ballon d'Or entgegennnehmen. Der damalige Juve-Star gewann vor seinem späteren Real-Teamkollegen Luis Figo und Rivaldo. 
© imago sportfotodienst

Zinedine Zidane (2000)
Wie schon 1998, so führte Zinedine Zidane die französische Nationalmannschaft zwei Jahre später erneut zu einem großen Titel. Dem WM-Triumph von 1998 folgte der EM-Erfolg und so durfte "Zizou" am Jahresende dann auch noch als persönliches Highlight den Ballon d'Or entgegennnehmen. Der damalige Juve-Star gewann vor seinem späteren Real-Teamkollegen Luis Figo und Rivaldo. 


                <strong>Luis Figo (2001)</strong><br>
                Im zweiten Jahr nach seinem aufsehenerregenden Wechsel vom FC Barcelona zu Real Madrid holte der Portugiese Luis Figo seinen einzigen Titel bei der FIFA Weltfußballer-Wahl vor David Beckham und seinem Mannschaftskollegen Raul. Den Ballon d'Or von "France Football" erhielt dagegen Liverpools Michael Owen.
© imago

Luis Figo (2001)
Im zweiten Jahr nach seinem aufsehenerregenden Wechsel vom FC Barcelona zu Real Madrid holte der Portugiese Luis Figo seinen einzigen Titel bei der FIFA Weltfußballer-Wahl vor David Beckham und seinem Mannschaftskollegen Raul. Den Ballon d'Or von "France Football" erhielt dagegen Liverpools Michael Owen.


                <strong>Ronaldo (2002)</strong><br>
                Der Brasilianer Ronaldo führte seine Nationalmannschaft in jenem Jahr bei der WM in Japan/Südkorea zum Titel. Im Finale gegen Deutschland steuerte der Stürmer beide Treffer zum 2:0-Sieg bei. Oliver Kahn, der schon im WM-Endspiel das Nachsehen gegen Ronaldo hatte, wurde auch bei der Weltfußballerwahl von "El Fenomeno" übertrumpft und nur Zweiter. Insgesamt wurde Ronaldo damit nach 1996 und 1997 zum dritten Mal FIFA-Weltfußballer.
© Getty Images

Ronaldo (2002)
Der Brasilianer Ronaldo führte seine Nationalmannschaft in jenem Jahr bei der WM in Japan/Südkorea zum Titel. Im Finale gegen Deutschland steuerte der Stürmer beide Treffer zum 2:0-Sieg bei. Oliver Kahn, der schon im WM-Endspiel das Nachsehen gegen Ronaldo hatte, wurde auch bei der Weltfußballerwahl von "El Fenomeno" übertrumpft und nur Zweiter. Insgesamt wurde Ronaldo damit nach 1996 und 1997 zum dritten Mal FIFA-Weltfußballer.


                <strong>Zinedine Zidane (2003)</strong><br>
                Im Jahr 2003 spielte Zinedine Zidane (Mi.) längst bei Real Madrid und war so etwas wie das Gesicht der damals "Galaktischen", wie die Mannschaft aufgrund der vielen Stars genannt wurde. Bei der Wahl zum Weltfußballer verwies der Franzose seinen Landsmann Thierry Henry (re.) vom FC Arsenal auf Platz 2 und Real-Mannschaftskollege Ronaldo wurde Dritter. 
© Imago

Zinedine Zidane (2003)
Im Jahr 2003 spielte Zinedine Zidane (Mi.) längst bei Real Madrid und war so etwas wie das Gesicht der damals "Galaktischen", wie die Mannschaft aufgrund der vielen Stars genannt wurde. Bei der Wahl zum Weltfußballer verwies der Franzose seinen Landsmann Thierry Henry (re.) vom FC Arsenal auf Platz 2 und Real-Mannschaftskollege Ronaldo wurde Dritter. 


                <strong>Ronaldinho (2004)</strong><br>
                Auch 2004 ging der Titel des Weltfußballers erneut nach Spanien, aber nach Barcelona statt Madrid. Der Brasilianer Ronaldinho (Mi.) von Barca landete vor Thierry Henry (li.) und Andrey Shevchenko vom AC Mailand (re.) auf Platz 1 bei der FIFA-Weltfußballerwahl.
© 2004 Getty Images

Ronaldinho (2004)
Auch 2004 ging der Titel des Weltfußballers erneut nach Spanien, aber nach Barcelona statt Madrid. Der Brasilianer Ronaldinho (Mi.) von Barca landete vor Thierry Henry (li.) und Andrey Shevchenko vom AC Mailand (re.) auf Platz 1 bei der FIFA-Weltfußballerwahl.


                <strong>Ronaldinho (2005)</strong><br>
                Ein Jahr später stand Ronaldinho (re.) bei der Wahl zum Weltfußballer ein zweites Mal ganz oben. Dieses Mal war der Weltmeister von 2002 zusammen mit Frank Lampard (FC Chelsea/Mi.) und Samuel Eto'o (FC Barcelona/li.) in der engeren Auswahl um die Auszeichnung zum Weltfußballer 2005. 
© Getty Images

Ronaldinho (2005)
Ein Jahr später stand Ronaldinho (re.) bei der Wahl zum Weltfußballer ein zweites Mal ganz oben. Dieses Mal war der Weltmeister von 2002 zusammen mit Frank Lampard (FC Chelsea/Mi.) und Samuel Eto'o (FC Barcelona/li.) in der engeren Auswahl um die Auszeichnung zum Weltfußballer 2005. 


                <strong>Fabio Cannavaro (2006)</strong><br>
                Fabio Cannavaro ist bis der bis dato einzige Verteidiger, der in diesem Jahrtausend zum FIFA-Weltfußballer gewählt wurde. Der Italiener spielte beim Gewinn des WM-Titels 2006 in Deutschland ein herausragendes Turnier für die "Squadra Azzurra" und wechselte anschließend von Juventus Turin zu Real Madrid. "France Football" schloss sich der Wahl der FIFA an.
© Getty Images

Fabio Cannavaro (2006)
Fabio Cannavaro ist bis der bis dato einzige Verteidiger, der in diesem Jahrtausend zum FIFA-Weltfußballer gewählt wurde. Der Italiener spielte beim Gewinn des WM-Titels 2006 in Deutschland ein herausragendes Turnier für die "Squadra Azzurra" und wechselte anschließend von Juventus Turin zu Real Madrid. "France Football" schloss sich der Wahl der FIFA an.


                <strong>Kaka (2007)</strong><br>
                Der Brasilianer Kaka (l.) führte bei Milans Sieg in der Champions League glänzend Regie und wurde dafür bei der FIFA-Weltfußballer-Wahl mit dem Ballon d'Or entsprechend gewürdigt. "France Football" schloss sich der FIFA-Entscheidung - wie in den folgenden Jahren bis 2009 - jeweils an. Für Kaka blieb es der einzige Weltfußballer-Titel in seiner Laufbahn. Nach dem Wechsel zu Real Madrid fand er auch aufgrund von Verletzungen nur selten zu seiner Form aus Mailänder Zeiten.
© Getty Images

Kaka (2007)
Der Brasilianer Kaka (l.) führte bei Milans Sieg in der Champions League glänzend Regie und wurde dafür bei der FIFA-Weltfußballer-Wahl mit dem Ballon d'Or entsprechend gewürdigt. "France Football" schloss sich der FIFA-Entscheidung - wie in den folgenden Jahren bis 2009 - jeweils an. Für Kaka blieb es der einzige Weltfußballer-Titel in seiner Laufbahn. Nach dem Wechsel zu Real Madrid fand er auch aufgrund von Verletzungen nur selten zu seiner Form aus Mailänder Zeiten.


                <strong>Cristiano Ronaldo (2008)</strong><br>
                Von 2008 bis 2017 war die Weltfußballer-Wahl eine Two-Men-Show. Zehn Jahre lang machten Cristiano Ronaldo und Lionel Messi die Titel des Weltfußballers unter sich aus. Den Anfang machte "CR7" 2008, als er mit Manchester United die Champions League gewann. Seiner erstmaligen Wahl folgten medienwirksame Tränen.
© imago

Cristiano Ronaldo (2008)
Von 2008 bis 2017 war die Weltfußballer-Wahl eine Two-Men-Show. Zehn Jahre lang machten Cristiano Ronaldo und Lionel Messi die Titel des Weltfußballers unter sich aus. Den Anfang machte "CR7" 2008, als er mit Manchester United die Champions League gewann. Seiner erstmaligen Wahl folgten medienwirksame Tränen.


                <strong>Lionel Messi (2009)</strong><br>
                Die mit Abstand längste Serie an Siegen legte hingegen der kleine Argentinier hin. Zwischen 2009 und 2012 wurde der Lionel Messi vom FC Barcelona gleich vier Mal zum Weltfußballer gewählt. 2009 führte "La Pulga" die Katalanen zum Triple unter seinem Förderer Pep Guardiola. 
© Getty Images

Lionel Messi (2009)
Die mit Abstand längste Serie an Siegen legte hingegen der kleine Argentinier hin. Zwischen 2009 und 2012 wurde der Lionel Messi vom FC Barcelona gleich vier Mal zum Weltfußballer gewählt. 2009 führte "La Pulga" die Katalanen zum Triple unter seinem Förderer Pep Guardiola. 


                <strong>Lionel Messi (2010)</strong><br>
                Im Jahr darauf war es Guardiola sogar vorbehalten, seinem Barca-Schützling den Ballon d'Or zu überreichen. Lionel Messi setzte sich gegen seine Mannschaftskollegen Andres Iniesta und Xavi durch. 
© 2011 Getty Images

Lionel Messi (2010)
Im Jahr darauf war es Guardiola sogar vorbehalten, seinem Barca-Schützling den Ballon d'Or zu überreichen. Lionel Messi setzte sich gegen seine Mannschaftskollegen Andres Iniesta und Xavi durch. 


                <strong>Lionel Messi (2011)</strong><br>
                Ende 2011 ging die Messi-Serie bei der Weltfußballer-Wahl einfach weiter. Der Argentinier schnappte sich den dritte Ballon d'Or in Folge und verwies (wie schon 2009) seinen Dauer-Widersacher Cristiano Ronaldo auf Platz 2. Dritter wurde zum dritten Mal in Folge Messis Barca-Kollege Xavi.
© 2012 Getty Images

Lionel Messi (2011)
Ende 2011 ging die Messi-Serie bei der Weltfußballer-Wahl einfach weiter. Der Argentinier schnappte sich den dritte Ballon d'Or in Folge und verwies (wie schon 2009) seinen Dauer-Widersacher Cristiano Ronaldo auf Platz 2. Dritter wurde zum dritten Mal in Folge Messis Barca-Kollege Xavi.


                <strong>Lionel Messi (2012)</strong><br>
                Auch im vierten Jahr hintereinander blieb Lionel Messi der FIFA-Weltfußballer. Erneut behielt der Argentinier gegenüber "CR7" die Oberhand und auf Platz 3 landete schließlich Andres Iniesta, der großen Anteil an Spaniens EM-Titel im Jahr 2012 hatte. 
© 2013 Getty Images

Lionel Messi (2012)
Auch im vierten Jahr hintereinander blieb Lionel Messi der FIFA-Weltfußballer. Erneut behielt der Argentinier gegenüber "CR7" die Oberhand und auf Platz 3 landete schließlich Andres Iniesta, der großen Anteil an Spaniens EM-Titel im Jahr 2012 hatte. 


                <strong>Cristiano Ronaldo (2013)</strong><br>
                Nach vierjähriger Durststrecke war Cristiano Ronaldo 2013 zurück auf Platz 1 bei der Weltfußballer-Wahl. Dabei holte er mit Real Madrid in diesem Jahr keinen entscheidenden Titel. Hinter dem Portugiesen landete - wenig überraschend - Lionel Messi. Der damalige Münchner Champions-League-Sieger Franck Ribery musste sich mit Rang 3 begnügen.
© 2014 Getty Images

Cristiano Ronaldo (2013)
Nach vierjähriger Durststrecke war Cristiano Ronaldo 2013 zurück auf Platz 1 bei der Weltfußballer-Wahl. Dabei holte er mit Real Madrid in diesem Jahr keinen entscheidenden Titel. Hinter dem Portugiesen landete - wenig überraschend - Lionel Messi. Der damalige Münchner Champions-League-Sieger Franck Ribery musste sich mit Rang 3 begnügen.


                <strong>Cristiano Ronaldo (2014)</strong><br>
                Im Jahr 2014 gewann "CR7" erstmals als Real-Spieler die Champions League und holte zudem noch mit den Spaniern die Copa del Rey. Das genügte, um sich erneut als Weltfußballer zu behaupten. Lionel Messi und Bayern-Torhüter Manuel Neuer landeten hinter dem Portugiesen. Vor Freude brüllte Ronaldo bei der Übergabe der Trophäe einen Jubelschrei von der Bühne. 
© 2015 Getty Images

Cristiano Ronaldo (2014)
Im Jahr 2014 gewann "CR7" erstmals als Real-Spieler die Champions League und holte zudem noch mit den Spaniern die Copa del Rey. Das genügte, um sich erneut als Weltfußballer zu behaupten. Lionel Messi und Bayern-Torhüter Manuel Neuer landeten hinter dem Portugiesen. Vor Freude brüllte Ronaldo bei der Übergabe der Trophäe einen Jubelschrei von der Bühne. 


                <strong>Lionel Messi (2015)</strong><br>
                Das Jahr 2015 stand ganz im Zeichen von Barcelona und damit von Lionel Messi. Unter Coach Luis Enrique holten die Katalanen das Triple, an dem auch der deutsche Keeper Marc-Andre ter Stegen seinen Anteil hatte. Superstar Messi wurde daraufhin am Jahresende einmal mehr zum Weltfußballer ernannt. Er landete vor "CR7" und seinem Barca-Teamkollegen Neymar.
© 2016 Getty Images

Lionel Messi (2015)
Das Jahr 2015 stand ganz im Zeichen von Barcelona und damit von Lionel Messi. Unter Coach Luis Enrique holten die Katalanen das Triple, an dem auch der deutsche Keeper Marc-Andre ter Stegen seinen Anteil hatte. Superstar Messi wurde daraufhin am Jahresende einmal mehr zum Weltfußballer ernannt. Er landete vor "CR7" und seinem Barca-Teamkollegen Neymar.


                <strong>Cristiano Ronaldo (2016)</strong><br>
                Als frischgebackener Europameister von 2016 machte Cristiano Ronaldo das Rennen um die Weltfußballer-Wahl in diesem Jahr. Der Portugiese, er im EM-Finale gegen Frankreich frühzeitig wegen einer Verletzung ausgewechselt werden musste, setzte sich im Kampf um den Titel des Weltfußballers gegen Lionel Messi und Antoine Griezmann durch. Auf Klubebene gewann "CR7" mit Real 2016 auch noch die Champions League. 
© 2017 Getty Images

Cristiano Ronaldo (2016)
Als frischgebackener Europameister von 2016 machte Cristiano Ronaldo das Rennen um die Weltfußballer-Wahl in diesem Jahr. Der Portugiese, er im EM-Finale gegen Frankreich frühzeitig wegen einer Verletzung ausgewechselt werden musste, setzte sich im Kampf um den Titel des Weltfußballers gegen Lionel Messi und Antoine Griezmann durch. Auf Klubebene gewann "CR7" mit Real 2016 auch noch die Champions League. 


                <strong>Cristiano Ronaldo (2017)</strong><br>
                Den fünften und bislang letzten Ballon d'Or gewann Cristiano Ronaldo im Jahr 2017, als er mit Real als erstes Team überhaupt den Champions-League-Titel erfolgreich verteidigen konnte. Hinter ihm landete erneut Lionel Messi und auf Platz 3 folgte Neymar. 
© 2017 Getty Images

Cristiano Ronaldo (2017)
Den fünften und bislang letzten Ballon d'Or gewann Cristiano Ronaldo im Jahr 2017, als er mit Real als erstes Team überhaupt den Champions-League-Titel erfolgreich verteidigen konnte. Hinter ihm landete erneut Lionel Messi und auf Platz 3 folgte Neymar. 

<strong>Luka Modric (2018)</strong><br>Modric gelang es 2018, die Dominanz von Ronaldo und Messi zu durchbrechen. Nach dem CL-Sieg mit Real setzte sich der Stratege fast auch noch mit dem Nationalteam die Krone auf. Doch bei der WM musste sich das kleine Land im Finale den Franzosen beugen. Für den Strippenzieher aus dem Mittelfeld folgte bei der Weltfußballer-Wahl dann aber noch das Happy End. Cristiano Ronaldo landete auf Platz 2, Liverpools Mohamed Salah auf Platz 3.
© Getty Images

Luka Modric (2018)
Modric gelang es 2018, die Dominanz von Ronaldo und Messi zu durchbrechen. Nach dem CL-Sieg mit Real setzte sich der Stratege fast auch noch mit dem Nationalteam die Krone auf. Doch bei der WM musste sich das kleine Land im Finale den Franzosen beugen. Für den Strippenzieher aus dem Mittelfeld folgte bei der Weltfußballer-Wahl dann aber noch das Happy End. Cristiano Ronaldo landete auf Platz 2, Liverpools Mohamed Salah auf Platz 3.


                <strong>Lionel Messi (2019)</strong><br>
                2019 hieß der Weltfußballer dann wieder Lionel Messi. Der Superstar des FC Barcelona gewann damit zum sechsten Mal diese Auszeichnung. Er setzte sich bei der Wahl gegen Virgil van Dijk vom FC Liverpool und Cristiano Ronaldo durch, der mittlerweile zu Juventus Turin gewechselt war.
© 2019 Getty Images

Lionel Messi (2019)
2019 hieß der Weltfußballer dann wieder Lionel Messi. Der Superstar des FC Barcelona gewann damit zum sechsten Mal diese Auszeichnung. Er setzte sich bei der Wahl gegen Virgil van Dijk vom FC Liverpool und Cristiano Ronaldo durch, der mittlerweile zu Juventus Turin gewechselt war.


                <strong>Robert Lewandowski (2020)</strong><br>
                Bayern-Star Robert Lewandowski wurde zum Weltfußballer 2020 gewählt. Er setzte sich gegen die früheren Seriensieger Lionel Messi (FC Barcelona) und Cristiano Ronaldo (Juventus Turin) durch. 
© 2020 Getty Images

Robert Lewandowski (2020)
Bayern-Star Robert Lewandowski wurde zum Weltfußballer 2020 gewählt. Er setzte sich gegen die früheren Seriensieger Lionel Messi (FC Barcelona) und Cristiano Ronaldo (Juventus Turin) durch. 

<strong>Robert Lewandowski (2021)</strong><br>Zum zweiten Mal in Folge wurde der Pole gewählt. Haupt-Konkurrenten waren erneut Lionel Messi und Liverpools Mo Salah.
© 2021 Getty Images

Robert Lewandowski (2021)
Zum zweiten Mal in Folge wurde der Pole gewählt. Haupt-Konkurrenten waren erneut Lionel Messi und Liverpools Mo Salah.

<strong>Lionel Messi (2022)</strong><br>Bis es dann mal wieder der argentinische Superstar wurde. Nach dem WM-Titel mit Argentinien kam die Wahl wenig überraschend. Kylian Mbappe und Karim Benzema mussten den Kürzeren ziehen.
© SOPA Images

Lionel Messi (2022)
Bis es dann mal wieder der argentinische Superstar wurde. Nach dem WM-Titel mit Argentinien kam die Wahl wenig überraschend. Kylian Mbappe und Karim Benzema mussten den Kürzeren ziehen.

<strong>Lionel Messi (2023)</strong><br>Der achte und vermutlich letzte Titel von Messi (drei mehr als Ronaldo). Gegen die starken Konkurrenten Erling Haalnd und Kylian Mbappe kommt die Wahl etwas überraschend.
© 2023 Getty Images

Lionel Messi (2023)
Der achte und vermutlich letzte Titel von Messi (drei mehr als Ronaldo). Gegen die starken Konkurrenten Erling Haalnd und Kylian Mbappe kommt die Wahl etwas überraschend.

<strong>Vinicius Junior (2024)</strong><br>Nach der Ballon d'Or-Farce um Real Madrid und den brasilianischen Superstar darf sich Vinicius Jr. zumindest mit dem "Weltfußballer des Jahres"-Titel schmücken. Auch ohne DFB-Stimme setzte sich der Real-Flitzer gegen Rodri und Jude Bellingham durch. Mit Toni Kroos (7.) und Florian Wirtz (10.) waren zumindest zwei deutsche Stars in den Top 10 zu finden.
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Vinicius Junior (2024)
Nach der Ballon d'Or-Farce um Real Madrid und den brasilianischen Superstar darf sich Vinicius Jr. zumindest mit dem "Weltfußballer des Jahres"-Titel schmücken. Auch ohne DFB-Stimme setzte sich der Real-Flitzer gegen Rodri und Jude Bellingham durch. Mit Toni Kroos (7.) und Florian Wirtz (10.) waren zumindest zwei deutsche Stars in den Top 10 zu finden.

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FIFA Weltfußballer-Wahl 2025: Welche Ehrungen gibt es sonst noch?

Ebenfalls abgestimmt wird über den Trainer bzw. die Trainerin des Jahres. Favorisiert ist bei den Männern PSG-Coach Luis Enrique. Zur Wahl steht aus deutscher Sicht Hansi Flick, der seit dem Sommer 2024 den FC Barcelona coacht.

Zudem wird sowohl bei den Männern als auch bei den Frauen die FIFA-Topelf des Jahres ausgezeichnet.

Vergeben werden außerdem der Puskas- und der Marta-Arward. Hierbei geht es um die schönsten Treffer bei den Männern und Frauen.

zu guter Letzt gibt es noch den Fan-Award, bei dem besonders treue oder extravagant auftretende Anhänger geehrt werden.

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FIFA Weltfußballer-Wahl 2025: Die letzten zehn Gewinner

  • 2024 - Vinicius Junior
  • 2023 - Lionel Messi
  • 2022 - Lionel Messi
  • 2021 - Robert Lewandowski
  • 2020 - Robert Lewandowski
  • 2019 - Lionel Messi
  • 2018 - Luka Modric
  • 2017 - Cristiano Ronaldo
  • 2016 - Cristiano Ronaldo
  • 2015 - Lionel Messi
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  • 15.12.2025
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