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Premier League: Ex-Schiri David Coote bekennt sich der Kinderpornografie schuldig

Der frühere Referee David Coote hat sich schuldig bekannt, ein kinderpornografisches Bild angefertigt zu haben. Damit gehen die Skandale rund um den Ex-Premier-League-Schiedsrichter weiter.

Die englische Schiedsrichter-Organisation hat sich bereits letztes Jahr im Dezember für ein Ende des Engagements des 43-Jährigen entschieden. Zu dieser Trennung kam es durch mehrere Skandale.

Nun gab Coote vor dem Nottingham Crown Court ein Schuldbekenntnis in einem neuen Fall ab. Er bekannte sich des Besitzes kinderpornografischen Materials schuldig. Im September hatte er sich noch unschuldig bekannt. In Cootes Fall soll es sich um ein Video der Kategorie A von kinderpornografischen Inhalten, also der schwerwiegendsten Einstufung, handeln.

Das Gericht gewährte dem Engländer am Dienstag eine Freilassung unter Auflagen und ordnete eine Bewährungsbewertung an. Coote muss am 11. Dezember erneut vor Gericht erscheinen. "Sie haben sich in einem schwerwiegenden Fall schuldig bekannt", sagte Richterin Nirmal Shant. Ob der Ex-Schiedsrichter in Haft muss, werde "entschieden, wenn alle Informationen vorliegen".

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Neuer Coote-Skandal: Bereits in der Vergangenheit schlechte Schlagzeilen

Diese Anreihung an Skandalen fing mit einem Video an, in dem sich David Coote zur Person Jürgen Klopp abfällig äußerte. Der 43-Jährige bekannte sich zu diesem Video, scheinbar aus dem Jahr 2020.

Aber auch außerhalb Englands wurde der ehemalige Schiedsrichter gesperrt. Die UEFA suspendierte Coote am Beginn dieses Jahres bis zum 30. Juni 2026. Der europäischen Fußball-Union war ein weiteres Video vorliegend, welches den Engländer während der Europameisterschaft 2024 in Deutschland beim Schnupfen eines weißen Pulvers zeigte.

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