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La Liga

FC Barcelona schlägt Real Madrid - Pressestimmen zum Clasico: "Die Madrid-Mörder"

  • Veröffentlicht: 12.05.2025
  • 12:59 Uhr
  • ran.de

Der FC Barcelona steht nach dem Sieg im Clasico kurz vor der spanischen Meisterschaft. ran zeigt die internationalen Pressestimmen.

Der FC Barcelona holt im Clasico gegen Real Madrid einen 0:2-Rückstand auf und freut sich am Ende über einen 4:3-Erfolg im heimischen Stadion.

Dem Team von Trainer Hansi Flick gelingt damit auch eine Vorentscheidung im spanischen Meisterschaftskampf. Bei noch drei zu absolvierenden Spielen liegt Barca mit sieben Punkten vorne.

Die internationale Presse ist voll des Lobes für die Katalanen und malt rund um die Königlichen ein düsteres Bild.

ran zeigt die Pressestimmen.

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Das Wichtigste in Kürze

  • Alle Infos zu La Liga

  • Spielplan der spanischen Liga

  • Tabelle der spanischen Liga

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Marca (Spanien): "Barca liquidiert La Liga und Madrid".

AS (Spanien): "Barca schließt La Liga und eine Ära ab. Madrids Mängel wurden während einer Saison, die von Verletzungen, Unaufmerksamkeit und vielen Momenten der Faulheit im Spiel ohne Ball geprägt war, unmissverständlich deutlich."

Mundo Deportivo (Spanien): "Totaler Wahnsinn auf dem Montjuic! Barca besiegelt das Double. Düster, himmlisch, ein großartiger Abschluss für eine erste Staffel der Legende von Herrn Hansi Flick. Ein gigantischer Triumph, der gegen Madrid noch größer hätte ausfallen müssen."

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"Die Madrid-Mörder"

Sport (Spanien): „Eine Soloshow, Prügel … und die Liga in der Tasche! Die Mannschaft von Hansi Flick lag nach einer Viertelstunde mit 0:2 zurück, drehte aber das Spiel und kann am nächsten Spieltag Meister werden."

The Sun (England): "Die Madrid-Mörder! Noch ist es nicht entschieden, aber bald steht Barcelona endgültig wieder an der Spitze der La Liga und hat dabei beide Vereine aus Madrid zerstört."

Goal (England): "Die Flügel-Zauberer Raphinha und Yamal tragen Barca zum Sieg im verrückten Clásico."

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Internationale Transfergerüchte: Mega-Gehalt! Vinicius Jr. bindet sich wohl langfristig

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<em><strong>Vinicius Junior (Real Madrid)</strong><br>Vinicius Jr. soll sich mit Real Madrid auf einen neuen Vertrag geeinigt haben, das berichtet die "AS". Demnach wird sich der Brasilianer bis 2030 vertraglich binden und dabei mächtig abkassieren. Dem Bericht zufolge soll der 24-Jährige in den kommenden fünf Jahren insgesamt 100 Millionen Euro netto verdienen. Dies würde ihn zum bestbezahlten Spieler des Klubs machen ...</em>
© IMAGO/NurPhoto

Vinicius Junior (Real Madrid)
Vinicius Jr. soll sich mit Real Madrid auf einen neuen Vertrag geeinigt haben, das berichtet die "AS". Demnach wird sich der Brasilianer bis 2030 vertraglich binden und dabei mächtig abkassieren. Dem Bericht zufolge soll der 24-Jährige in den kommenden fünf Jahren insgesamt 100 Millionen Euro netto verdienen. Dies würde ihn zum bestbezahlten Spieler des Klubs machen ...

<strong>Vinicius Junior (Real Madrid)</strong><br>In den zurückliegenden Wochen hatte es immer wieder Berichte gegeben, wonach Klubs aus der saudi-arabischen Pro League den Stürmer mit noch besseren Verdienstmöglichkeiten zu locken versuchten. Sein aktueller Kontrakt in Madrid läuft noch bis 2027.
© IMAGO/DeFodi Images

Vinicius Junior (Real Madrid)
In den zurückliegenden Wochen hatte es immer wieder Berichte gegeben, wonach Klubs aus der saudi-arabischen Pro League den Stürmer mit noch besseren Verdienstmöglichkeiten zu locken versuchten. Sein aktueller Kontrakt in Madrid läuft noch bis 2027.

<strong>Martin Zubimendi (Real Sociedad)</strong><br>Der FC Arsenal steht kurz vor einem Transfer von Martin Zubimendi. Wie Fabrizio Romano berichtet, sind die Gunners bereit, die festgeschriebene Ablöse von 60 Millionen Euro zu zahlen. Der Sechser soll laut "AS" auch auf Xabi Alonsos Wunschliste gestanden haben - statt Real zieht es den Europameister nun zu Arsenal.
© Getty Images

Martin Zubimendi (Real Sociedad)
Der FC Arsenal steht kurz vor einem Transfer von Martin Zubimendi. Wie Fabrizio Romano berichtet, sind die Gunners bereit, die festgeschriebene Ablöse von 60 Millionen Euro zu zahlen. Der Sechser soll laut "AS" auch auf Xabi Alonsos Wunschliste gestanden haben - statt Real zieht es den Europameister nun zu Arsenal.

<strong>Rodrygo (Real Madrid)</strong><br>Die Zukunft von Rodrygo scheint ungewiss, der Flügelstürmer ist bei Real Madrid nicht mehr unumstritten. Deshalb steigt das Interesse, vor allem aus der Premier League. Einem Bericht von "TBR Football" zufolge zeigen der FC Liverpool, FC Arsenal und Manchester City Interesse an dem Brasilianer. Der 24-Jährige hat in Madrid noch bis 2028 Vertrag, in letzter Zeit wackelte aber sein Standing als essenzieller Stammspieler bei den Königlichen.
© Getty Images

Rodrygo (Real Madrid)
Die Zukunft von Rodrygo scheint ungewiss, der Flügelstürmer ist bei Real Madrid nicht mehr unumstritten. Deshalb steigt das Interesse, vor allem aus der Premier League. Einem Bericht von "TBR Football" zufolge zeigen der FC Liverpool, FC Arsenal und Manchester City Interesse an dem Brasilianer. Der 24-Jährige hat in Madrid noch bis 2028 Vertrag, in letzter Zeit wackelte aber sein Standing als essenzieller Stammspieler bei den Königlichen.

<strong>Trent Alexander-Arnold (FC Liverpool)</strong><br>Laut "BBC" ist Real Madrid bereit, Trent Alexander-Arnold aus seinem Vertrag zu kaufen. Demnach wollen die Madrilenen eine Million Euro an Liverpool zahlen, um den Rechtsverteidiger bereits vor der Klub-WM zu verpflichten. Zuvor vermeldete auch "The Guardian" von diesem Plan, nun steht anscheinend die Summe fest. "TAA" steht noch bis Ende Juni in Liverpool unter Vertrag. Gespräche über einen vorzeitigen Wechsel sollen laut "AS" in den nächsten Tagen stattfinden.
© Offside Sports Photography

Trent Alexander-Arnold (FC Liverpool)
Laut "BBC" ist Real Madrid bereit, Trent Alexander-Arnold aus seinem Vertrag zu kaufen. Demnach wollen die Madrilenen eine Million Euro an Liverpool zahlen, um den Rechtsverteidiger bereits vor der Klub-WM zu verpflichten. Zuvor vermeldete auch "The Guardian" von diesem Plan, nun steht anscheinend die Summe fest. "TAA" steht noch bis Ende Juni in Liverpool unter Vertrag. Gespräche über einen vorzeitigen Wechsel sollen laut "AS" in den nächsten Tagen stattfinden.

<strong>Theo Hernandez (AC Mailand)</strong><br>Real Madrid will offenbar Theo Hernandez verpflichten. Der vielseitig einsetzbare Franzose könnte der Nachfolger von David Alaba werden, berichtet die "AS". Der 27-Jährige wäre wohl einigermaßen günstig zu haben, da sein Vertrag bei der AC Mailand im kommenden Sommer ausläuft. Alaba hingegen ist einer der Großverdiener im Kader und war zuletzt lange verletzt ...
© 2025 Getty Images

Theo Hernandez (AC Mailand)
Real Madrid will offenbar Theo Hernandez verpflichten. Der vielseitig einsetzbare Franzose könnte der Nachfolger von David Alaba werden, berichtet die "AS". Der 27-Jährige wäre wohl einigermaßen günstig zu haben, da sein Vertrag bei der AC Mailand im kommenden Sommer ausläuft. Alaba hingegen ist einer der Großverdiener im Kader und war zuletzt lange verletzt ...

<strong>Theo Hernandez (AC Mailand)</strong><br>Hernandez bräuchte in der spanischen Metropole außerdem vermutlich keine lange Eingewöhnungszeit, da er aus Jugend von Atletico stammt und von 2017 bis 2019 auch bereits für Real Madrid spielte. Den Durchbruch zum Weltklasse-Verteidiger schaffte er aber erst nach seinem Wechsel zu Milan im Anschluss. Nun könnte er eine zweite Chance in Madrid bekommen.
© 2025 Getty Images

Theo Hernandez (AC Mailand)
Hernandez bräuchte in der spanischen Metropole außerdem vermutlich keine lange Eingewöhnungszeit, da er aus Jugend von Atletico stammt und von 2017 bis 2019 auch bereits für Real Madrid spielte. Den Durchbruch zum Weltklasse-Verteidiger schaffte er aber erst nach seinem Wechsel zu Milan im Anschluss. Nun könnte er eine zweite Chance in Madrid bekommen.

<strong>Yann Aurel Bisseck (Inter Mailand)</strong><br> Im Sommer 2023 befürchteten einige, dass der Schritt zu Inter Mailand für Yann Aurel Bisseck zu groß sein könnte. Knapp zwei Jahre später muss man aber festhalten, dass der Innenverteidiger alles richtig gemacht hat. Bisseck kommt auf stolze 40 Pflichtspiele in dieser Saison. Seine enorme Entwicklung soll auch Interessenten aus der Premier League nicht verborgen geblieben sein ...
© Yann Aurel Bisseck (Inter Mailand)AFP/SID/PIERO CRUCIATTI

Yann Aurel Bisseck (Inter Mailand)
Im Sommer 2023 befürchteten einige, dass der Schritt zu Inter Mailand für Yann Aurel Bisseck zu groß sein könnte. Knapp zwei Jahre später muss man aber festhalten, dass der Innenverteidiger alles richtig gemacht hat. Bisseck kommt auf stolze 40 Pflichtspiele in dieser Saison. Seine enorme Entwicklung soll auch Interessenten aus der Premier League nicht verborgen geblieben sein ...

<strong>Yann Aurel Bisseck (Inter Mailand)<br></strong>Laut dem Portal "CaughtOffside" beobachten Manchester United, West Ham, Tottenham Hotspur, Bournemouth und Everton den Inter-Verteidiger. Der 1,96-Meter-Hüne könnte dem Bericht zufolge im Sommer für eine Ablöse von 55 Millionen Euro verfügbar sein. Der Ex-Kölner hat im März im DFB-Team debütiert und könnte beim Final Four der Nations League eine größere Rolle spielen.
© 2025 Getty Images

Yann Aurel Bisseck (Inter Mailand)
Laut dem Portal "CaughtOffside" beobachten Manchester United, West Ham, Tottenham Hotspur, Bournemouth und Everton den Inter-Verteidiger. Der 1,96-Meter-Hüne könnte dem Bericht zufolge im Sommer für eine Ablöse von 55 Millionen Euro verfügbar sein. Der Ex-Kölner hat im März im DFB-Team debütiert und könnte beim Final Four der Nations League eine größere Rolle spielen.

<strong>Viktor Gyökeres (Sporting Lissabon)</strong><br>Die Saga um Viktor Gyökeres scheint ein Ende zu finden. Der schwedische Torjäger soll sich laut dem Portal "Football Insider" mit Manchester United über einen Transfer einig sein. Überraschend: An dem 26-Jährigen baggerten mehrere Topklubs - mitunter Real Madrid und der FC Arsenal. Ein Transfer im Sommer würde die Red Devils 65 bis 70 Millionen Euro kosten - auf diese Summe hat sich Gyökeres mit Sporting Lissabon demnach mündlich geeinigt.
© Getty Images

Viktor Gyökeres (Sporting Lissabon)
Die Saga um Viktor Gyökeres scheint ein Ende zu finden. Der schwedische Torjäger soll sich laut dem Portal "Football Insider" mit Manchester United über einen Transfer einig sein. Überraschend: An dem 26-Jährigen baggerten mehrere Topklubs - mitunter Real Madrid und der FC Arsenal. Ein Transfer im Sommer würde die Red Devils 65 bis 70 Millionen Euro kosten - auf diese Summe hat sich Gyökeres mit Sporting Lissabon demnach mündlich geeinigt.

<strong>Jamie Vardy (Leicester City)</strong><br>Nach dem bereits feststehenden Abstieg von Leicester City aus der Premier League hat Kult-Stürmer Jamie Vardy zuletzt bereits seinen Abgang bei den "Foxes" verkündet. Laut "Talksport" könnte der 38-Jährige zum AFC Wrexham wechseln, dem ambitionierten Drittligisten im Mitbesitz der Hollywood-Stars Ryan Reynolds und Rob McElhenney. Vardy führte Leicester 2016 sensationell mit seinen zahlreichen Toren zum Premier-League-Titel und ist längst eine Vereinsikone.
© 2025 Getty Images

Jamie Vardy (Leicester City)
Nach dem bereits feststehenden Abstieg von Leicester City aus der Premier League hat Kult-Stürmer Jamie Vardy zuletzt bereits seinen Abgang bei den "Foxes" verkündet. Laut "Talksport" könnte der 38-Jährige zum AFC Wrexham wechseln, dem ambitionierten Drittligisten im Mitbesitz der Hollywood-Stars Ryan Reynolds und Rob McElhenney. Vardy führte Leicester 2016 sensationell mit seinen zahlreichen Toren zum Premier-League-Titel und ist längst eine Vereinsikone.

<strong>Inaki Pena (FC Barcelona)</strong><br>Keeper Inaki Pena übernahm nach der schweren Verletzung von Marc-Andre ter Stegen zumindest für einige Zeit dessen Platz im Barca-Tor. Doch mittlerweile hat der 26-Jährige nach einigen Unsicherheiten längst seinen Platz an Routinier Wojciech Szczesny verloren und könnte laut der Zeitung "Sport" nun im Sommer 2025 gehen. Obwohl er noch einen laufenden Vertrag hat, ...
© IMAGO/ZUMA Press Wire

Inaki Pena (FC Barcelona)
Keeper Inaki Pena übernahm nach der schweren Verletzung von Marc-Andre ter Stegen zumindest für einige Zeit dessen Platz im Barca-Tor. Doch mittlerweile hat der 26-Jährige nach einigen Unsicherheiten längst seinen Platz an Routinier Wojciech Szczesny verloren und könnte laut der Zeitung "Sport" nun im Sommer 2025 gehen. Obwohl er noch einen laufenden Vertrag hat, ...

<strong>Inaki Pena (FC Barcelona)</strong><br>... dürfte Barca-Coach Hansi Flick künftig keinen großen Wert mehr auf die Dienste von Pena legen, die Katalanen könnten das Eigengewächs dem Bericht nach möglicherweise sogar ablösefrei ziehen lassen. Als mögliche Interessenten werden Celta Vigo und Galatasaray Istanbul genannt, wo Pena in der Saison 2021/22 auf Leihbasis bereits unter Vertrag stand.
© AFLOSPORT

Inaki Pena (FC Barcelona)
... dürfte Barca-Coach Hansi Flick künftig keinen großen Wert mehr auf die Dienste von Pena legen, die Katalanen könnten das Eigengewächs dem Bericht nach möglicherweise sogar ablösefrei ziehen lassen. Als mögliche Interessenten werden Celta Vigo und Galatasaray Istanbul genannt, wo Pena in der Saison 2021/22 auf Leihbasis bereits unter Vertrag stand.

<strong>Thierry Henry (RB Leipzig)</strong><br>RB Leipzig sucht zur neuen Saison einen Nachfolger für Interimstrainer Zsolt Löw. Die französische Zeitung "Le Journal du Dimanche" brachte nun mit Welt- und Europameister Thierry Henry einen ganz großen Namen für den Posten ins Spiel. Verpflichtet RB nach Jürgen Klopp, der seit Januar "Head of Global Soccer" beim Brausekonzern ist, nun also die nächste Fußball-Legende? ...
© 2025 Getty Images

Thierry Henry (RB Leipzig)
RB Leipzig sucht zur neuen Saison einen Nachfolger für Interimstrainer Zsolt Löw. Die französische Zeitung "Le Journal du Dimanche" brachte nun mit Welt- und Europameister Thierry Henry einen ganz großen Namen für den Posten ins Spiel. Verpflichtet RB nach Jürgen Klopp, der seit Januar "Head of Global Soccer" beim Brausekonzern ist, nun also die nächste Fußball-Legende? ...

<strong>Thierry Henry (RB Leipzig)</strong><br>Gut möglich. Allerdings soll der 47-Jährige der "Bild" zufolge kein ernsthafter Kandidat für den Job in Leipzig sein. Stattdessen könnte Henry künftig einen der anderen Vereine aus dem RB-Imperium trainieren. Infrage kämen Paris FC oder Premier-League-Aufsteiger Leeds United, wo der Konzern ebenfalls Anteile hat. Dort steht angeblich Daniel Farke vor dem Aus.
© 2024 Getty Images

Thierry Henry (RB Leipzig)
Gut möglich. Allerdings soll der 47-Jährige der "Bild" zufolge kein ernsthafter Kandidat für den Job in Leipzig sein. Stattdessen könnte Henry künftig einen der anderen Vereine aus dem RB-Imperium trainieren. Infrage kämen Paris FC oder Premier-League-Aufsteiger Leeds United, wo der Konzern ebenfalls Anteile hat. Dort steht angeblich Daniel Farke vor dem Aus.

Talksport (England): "Lamine Yamal veräppelt Real Madrid mit einem Cristiano-Ronaldo-Jubel bei irrem Comeback-Sieg von Barca."

The Sunday Times (England): "Der mutige FC Barcelona hat Ancelottis-Abgesang einen letzten Dämpfer verpasst."

Corriere della Sera (Italien): "Eine weitere Show von Barca. Nach dem K.o. gegen Inter dieses Mal mit dem besseren Ende. Yamal ist noch immer super. Für Ancelotti ist es der vierte Clásico, den er verloren hat."

Corriere dello Sport (Italien): "Mbappés Dreierpack reichte Real nicht: Barcelona gewinnt und fliegt der Eroberung der La Liga entgegen."

Blick (Schweiz): "Barca nimmt Real die wohl allerletzte Titelhoffnung."

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  • 12.05.2025
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