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Fußball

FC Barcelona: Millionenstrafe wegen Verstoß gegen Financial Fair Play - weitere Klubs zur Kasse gebeten

  • Aktualisiert: 04.07.2025
  • 19:37 Uhr
  • SID

Die UEFA bittet nun mehrere europäische Topklubs zur Kasse. Die Vereine müssen für Verstöße gegen das Financial Fair Play Strafe zahlen. Neben Barcelona trifft es unter anderen auch einen Premier-League-Riesen.

Der spanische Fußballmeister FC Barcelona, Conference-League-Sieger FC Chelsea und zehn weitere europäische Vereine sind von der UEFA-Finanzkontrollkammer wegen Verstößen gegen das Financial Fairplay des Kontinentalverbandes mit teils satten Geldstrafen belegt worden. Chelsea muss wegen diverser Vergehen 31 Millionen Euro zahlen, weitere 60 könnten hinzukommen, so die UEFA. Das von Hansi Flick trainierte Barca liegt bei 15 Millionen, weitere 45 sind auf Bewährung ausgesetzt.

Auch der mutmaßliche Ligue-1-Zwangsabsteiger Olympique Lyon, Chelseas Premier-League-Rivale Aston Villa, AS Rom, Hajduk Split, der FC Porto, Panathinaikos Athen, Besiktas, FK Bodö/Glimt, FK Sarajevo und Wisla Krakau wurden finanziell sanktioniert.

Barcelona, Chelsea, Lyon, Aston Villa und Split müssen in der kommenden Saison zudem eine Beschränkung bei der Registrierung von Spielern in UEFA-Wettbewerben hinnehmen. Lyon wird von UEFA-Klubwettbewerben 2025/26 ausgeschlossen, sollte der französische Verband den Abstieg des Vereins in die Ligue 2 final bestätigen.

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