WM 2026 - Qualifikation: Wer trifft in den Playoffs aufeinander? Die Auslosung jetzt im Liveticker
Aktualisiert: 20.11.2025
13:51 Uhr
ran.de
Die WM-Qualifikation neigt sich dem Ende entgegen, zwölf Teams aus Europa qualifizieren sich über den Gruppensieg und damit für die WM 2026. Die Zweitplatzierten müssen in die Playoffs. Wann finden diese statt und wie werden die Begegnungen ausgelost?
Mit dem 6:0-Sieg der deutschen Nationalmannschaft gegen die Slowakei endet die Gruppenphase der Qualifikation für die WM 2026. Das DFB-Team ist damit fix für die Endrunde qualifiziert.
Damit entging die Elf von Julian Nagelsmann den Playoffs, die im März steigen. Anders als Italien und die Türkei, die ihren Namen während der Endrunden-Auslosung im Dezember nicht hören werden.
Stattdessen wird es vier Platzhalter-Kugeln für die fehlenden europäischen Teams geben. Diese stehen stellvertretend für die vier Gewinner des Playoffs-Turniers drei Monate vor der Endrunde.
Daran nehmen unter anderem auch die Sieger der Nations League teil. Wie genau die Playoffs ablaufen und wann sie stattfinden, erklärt ran in diesem Artikel.
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+++ Dänemark bekommt es mit Nordmazedonien zu tun +++
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+++ Türkei muss gegen Rumänien ran +++
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+++ Ukraine trifft auf Schweden +++
+++ Italien spielt im Halbfinale gegen Nordirland +++
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+++ Irland reist nach Tschechien +++
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+++ Slowakei empfängt Kosovo +++
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+++ Polen muss gegen Albanien ran +++
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+++ Wales trifft auf Bosnien & Herzigowina +++
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+++ Das sind die Spiele +++
Pfad A:
Halbfinale 1: Italien vs. Nordirland
Halbfinale 2: Wales vs. Bosnien & Herzigowina
Finale: Gewinner HF2 vs. Gewinner HF1
Pfad B:
Halbfinale 1: Ukraine vs. Schweden
Halbfinale 2: Polen vs. Albanien
Finale: Gewinner HF1 vs. Gewinner HF2
Pfad C:
Halbfinale 1: Türkei vs. Rumänien
Halbfinale 2: Slowakei vs. Kosovo
Finale: Gewinner HF2 vs. Gewinner HF1
Pfad D:
Halbfimale 1: Dänemark vs. Nordmazedonien
Halbfinale 2: Tschechien vs. Irland
Finale: Gewinner HF2 vs. Gewinner HF1
+++ 13:30 Los geht's +++
Das Warten hat ein Ende!
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+++ 13:26 Uhr: Prozedere der Auslosung +++
Zur Erinnerung: Die 16 Mannschaften spielen in vier Mini-Turnieren (zwei Halbfinals, ein Finale) um die letzten vier europäischen WM-Tickets. Es wird keine Rückspiele geben.
Jedes Turnier wird so ausgelost, dass ein Team aus Lostopf 1 gegen ein Team aus Lostopf 4 im Halbfinale spielt. Die zweite Halbfinal-Partie wird zwischen einem Team aus Lostopf 2 und einem Team aus Lostopf 3 ausgespielt.
+++ 13:24 Uhr: FIFA hält die Spannung hoch +++
FIFA-Präsident Gianni Infantino richtet noch ein paar Worte an die Zuschauer.
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+++ 13:15 Uhr: Interkontinental-Playoffs stehen fest +++
Der Gewinner der Partie zwischen Neukaledonien und Jamaika kämpft gegen die DR Kongo um ein WM-Ticket.
Im zweiten Finale trifft der Irak auf den Gewinner aus der Partie Bolivien gegen Surinam.
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+++ 13:12 Uhr: Auslosung beginnt +++
Die europäischen Nationalmannschaften müssen sich noch ein wenig gedulden. Zu Beginn werden die Spiele der interkontinentalen Playoffs ausgelost.
Mit dabei sind DR Kongo, Irak, Jamaika, Surinam, Bolivien und Neukaledonien. Kongo und der Irak sind bereits für ihre jeweiligen Finalspiele qualifiziert.
+++ 13:00 Uhr: Veranstaltung beginnt +++
Die FIFA hat mit der Veranstaltung begonnen. Auf wen trifft Italien? Wer darf gegen die Türkei ran? In wenigen Minuten werden diese Fragen beantwortet.
WM-Quali-Playoffs-Auslosung: Wann und wo findet die Veranstaltung heute statt?
Die Auslosung der europäischen Duelle erfolgt am 20. November 2025 um 13 Uhr in Zürich.
WM-Quali-Playoffs-Auslosung: Wann finden die Spiele statt?
Das Turnier steigt zwischen dem 23. und 31. März 2026.
WM-Quali-Playoffs-Auslosung heute live: Wird die Auslosung im Free-TV oder Livestream übertragen?
Die WM-Quali-Playoffs-Auslosung kann im Livestream der FIFA auf YouTube und bei DAZN verfolgt werden.
Wird es heute einen Liveticker zur Auslosung der WM-Quali-Playoffs geben?
Ja. Einen Liveticker zur Auslosung der WM-Quali-Playoffs wird es in diesem Artikel geben. Los geht's um 13:00 Uhr.
WM Playoffs Europa: Wie funktioniert das Turnier?
Insgesamt nehmen 16 Mannschaften teil. Vier davon werden die letzten Tickets für die Endrunde lösen.
Das Turnier umfasst zwölf Gruppenzweite der Qualifikationsphase.
Sowie vier Gruppensieger der Nations League, die sich keinen Platz über die Qualifikation sichern konnten.
Die Mannschaften spielen in vier Mini-Turnieren mit jeweils zwei Halbfinals und einem Finale. Es wird keine Rückspiele geben. Die acht Teams mit der höchsten Weltranglisten-Platzierung haben im Halbfinale Heimrecht. Das Heimrecht der Finalspiele wird zusammen mit den Begegnungen am 20. November ausgelost.
Jedes Turnier wird so ausgelost, dass ein Team aus Lostopf 1 gegen ein Team aus Lostopf 4 im Halbfinale spielt. Die zweite Halbfinal-Partie wird zwischen einem Team aus Lostopf 2 und einem Team aus Lostopf 3 ausgespielt.
So läuft die Auslosung der WM-Playoffs ab
Bei der Auslosung wird es vier Töpfe geben, die sich aus den Platzierungen der Weltrangliste zusammensetzen. Die vier höchst gesetzten Gruppenzweiten der Qualifikation sind in Lostopf 1. Die nächstbesten in Lostopf 2. Die nächstbesten in Lostopf 3 und in den vierten Topf wandern die Teams, die über die Nations League qualifiziert sind.
Playoffs-Turnier der WM-Qualifikation
Halbfinale 1: Team Lostopf A vs. Team Lostopf D
Halbfinale 2: Team Lostopf B vs. Team Lostopf C
Finale: Team A/D vs. B/C
WM-Quali-Playoffs-Auslosung: Wie sehen die Lostöpfe heute aus?
Topf 1: Italien, Türkei, Ukraine, Dänemark
Topf 2: Wales, Tschechien, Slowakei, Polen
Topf 3: Irland, Albanien, Bosnien-Herzegowina, Kosovo
Diese Teams sind bereits für die WM 2026 qualifiziert Die WM 2026 rückt immer näher. Auch das Kontingent der feststehenden Teilnehmer wird größer und größer. Wer könnte Argentinien vom Thron stoßen? ran zeigt die Nationen, die sich schon qualifiziert haben.
USA Die USA sind als Ausrichter der Weltmeisterschaft 2026 gesetzt. In den USA wird während der WM ein Großteil der Spiele stattfinden. Können die US-Boys für eine Überraschung sorgen?
Mexiko Auch Mexiko ist als Austragungsland bei der WM 2026 mit am Start. Die Mexikaner sind immer mal wieder für ein Ausrufezeichen gut, besiegten beispielsweise 2018 die DFB-Elf zum Auftakt mit 1:0.
Curacao Sensationell qualifiziert sich der Inselstaat Curacao für die WM 2026. Die Mannen von Trainer Dick Advocaat gewannen ihre CONCACAF Qualifikations-Gruppe vor WM-erfahrenen Teams mit Jamaika und Trinidad und Tobago. Ein 0:0 auf Jamaika reichte dem Fußballzwerg um den ehemaligen Bundesliga-Stürmer Jürgen Locadia für die direkte Qualifikation.
Haiti Nur unwesentlich weniger sensationell qualifizierte sich Haiti für die kommende Weltmeisterschaft. Das Nachbarland der Dominikanischen Republik überholte am letzten Spieltag der CONCACAF-Qualifikation durch ein 2:0 gegen Nicaragua noch das WM-erfahrene Honduras, das nicht über ein 0:0 gegen Costa Rica hinauskam.
Panama Ein weiterer Fußballzwerg hat es jedoch nicht geschafft. Surinam hatte vor dem letzten Spieltag die Tabellenführung inne und hätte einzig und allein nicht drei Tore auf Panama verlieren dürfen. Es kam, wie es kommen musste: Surinam verlor 1:3 bei Guatemala, zeitgleich siegte Panama souverän 3:0 gegen El Salvador und sicherte sich die zweite WM-Teilnahme nach 2018 in Russland.
Japan Über die Qualifikation war Japan das erste Team, das sein Ticket für die WM löste. Auch Japan kann auf einen überraschenden WM-Sieg gegen Deutschland zurückblicken. 2022 in Katar gelang dem Team ein 2:1-Erfolg über das DFB-Team.
Neuseeland Neuseeland hatte dann wohl doch kein Interesse an einem Fußball-Märchen. Im entscheidenden Spiel um das WM-Ticket setzten sich die "All Whites" mit 3:0 gegen Neukaledonien durch. Für Neuseeland ist es erst die dritte WM-Teilnahme der Geschichte. Zuletzt scheiterte man 2010 in Südafrika nach drei Unentschieden in der Gruppenphase, konnte allerdings den damals amtierenden Weltmeister Italien hinter sich lassen.
Iran Zum vierten Mal in Folge wird der Iran 2026 bei einer WM am Start sein. "Team Melli" genügte in der asiatischen Qualifikation ein 2:2 gegen Usbekistan, um vorzeitig das Ticket zu lösen. Insgesamt wird es die siebte WM-Teilnahme für den Iran sein.
Argentinien Als viertes Team machte der Titelverteidiger sportlich seine Teilnahme perfekt - und das ohne eigenes Zutun. Argentinien löste das Ticket bereits vor dem ewigen Klassiker gegen Brasilien, weil Bolivien wenige Stunden zuvor gegen Uruguay nicht gewann.
Usbekistan Premiere für Usbekistan: Das zentralasiatische Land darf erstmals bei einer WM-Endrunde mitspielen. Ein torloses Remis bei den Vereinigten Arabischen Emiraten genügte zur vorzeitigen Qualifikation.
Südkorea ... und das war Südkorea. Der WM-Stammgast löste sein Ticket durch einen Sieg im Irak und verhalf Jordanien zeitgleich ebenfalls zur Teilnahme.
Jordanien Auch Jordanien wird 2026 erstmals bei einer WM dabei sein, ein klarer 3:0-Sieg im Oman sorgte für die Vorentscheidung, die später durch ein anderes Land offiziell wurde ...
Australien Die Socceroos lösten als sechste Mannschaft der Asien-Qualifikation das Ticket für die WM 2026 durch einen 2:1-Sieg beim direkten Konkurrenten Saudi-Arabien.
Brasilien Auch aus Südamerika füllt sich das Kontingent der WM-Teilnehmer. Am drittletzten Spieltag der Eliminatorias Sudamericanas erreichte Rekord-Weltmeister Brasilien mit einem 1:0-Sieg gegen Paraguay die Endrunde im kommenden Jahr.
Uruguay Auch am vorletzten Spieltag mussten die Peruaner mit ansehen, wie sich eine Nationalmannschaft über die WM-Qualifikation freut. Diesmal ist es Uruguay nach einem 3:0-Sieg über den Tabellenvorletzten.
Kolumbien Als vorerst letzte Mannschaft aus Südamerika qualifizierte sich auch Kolumbien für die WM. Der ehemalige Bayern-Star James Rodriguez erzielte beim 3:0 über Bolivien das Führungstor.
Marokko Marokko hat sich als erstes afrikanisches Land für die WM 2026 in den USA, Mexiko und Kanada qualifiziert. Das Team um Kapitän Achraf Hakimi (li.) bezwang den Niger am Freitag in Rabat 5:0 (2:0) und sicherte sich vorzeitig den Sieg in Gruppe E. Für Marokko ist es die dritte WM-Teilnahme in Folge, 2022 in Katar hatte das Team überraschend das Halbfinale erreicht.
Tunesien Tunesien hat sich als zweites afrikanisches Land nach Marokko für die WM-Endrunde qualifiziert. Die Nordafrikaner sind zum dritten Mal in Serie dabei und werden 2026 ihre insgesamt siebte WM bestreiten. Mit einem 1:0-Sieg gegen Äquatorialguinea konnte Tunesien das Ticket schon zwei Spieltage vor Abschluss der Quali-Phase sichern.
Ägypten Mohamed Salah (r.) und Ägypten fahren zur WM! Als drittes afrikanisches Team haben die Ägypter ihre Qualifikation am vorletzten Spieltag der Qualifikation mit einem 3:0-Sieg gegen Dschibuti klargemacht. Salah gelang dabei ein Doppelpack. Für Ägypten ist die WM 2026 bereits die vierte Teilnahme an einer Weltmeisterschaft. Zuletzt nahm das Team 2018 teil, auf einen Sieg bei einer WM-Endrunde wartet das fußballbegeisterte Land jedoch noch.
Algerien Als vierte nordafrikanische Mannschaft haben sich die Algerier für die WM 2026 qualifiziert. Dank des Wolfsburgers Mohamed Amoura, der gegen Somalia gleich zweimal traf, sicherte sich das Team das Ticket. Insgesamt ist Algerien nun zum fünften Mal bei einer Weltmeisterschaft dabei.
Ghana Ex-Bundesliga-Profi Otto Addo hat Ghana als Trainer zur WM 2026 geführt. Am letzten Spieltag der Afrika-Qualifikation gewann das Team des 50 Jahre alten Hamburgers mit 1:0 (0:0) in Accra gegen die Komoren. Mohammed Kudus von Tottenham erzielte den Treffer des Abends (47.). Selbst eine Pleite hätte gereicht, weil Madagaskar parallel mit 1:4 (0:2) in Mali verlor. Ghana qualifizierte sich als 21. Nation für die XXL-WM im Sommer 2026.
Kap Verde Diese WM-Teilnahme ist eine Sensation: Exot Kap Verde hat durch einen 3:0 (0:0)-Sieg gegen Eswatini erstmals das Ticket für eine Fußball-Weltmeisterschaft gelöst und Kamerun auf Rang zwei der Gruppe verdrängt. Mit 490.000 Einwohnern sind die Kapverden der kleinste afrikanische WM-Teilnehmer der Geschichte und weltweit die Nummer zwei nach Island 2018 (330.000).
Südafrika Die Gute-Laune-Truppe aus dem Jahr 2010 ist auch sicher dabei. Letztmals war man im eigenen Land angetreten, sportlich qualifiziert war man letztmals 2002 in Südkorea und Japan. Ein Riesen-Erfolg für die Südafrikaner.
Katar Der Gastgeber aus dem Jahr 2022 hat sich erstmals sportlich für eine WM-Endrunde qualifiziert und tritt damit zum zweiten Mal beim Finalturnier an. Mit einem 2:1-Sieg gegen die Vereinigten Arabischen Emirate sicherte man sich das Ticket in letzter Sekunde.
Saudi-Arabien Am selben Abend wie Katar sicherte sich auch Nachbarland Saudi-Arabien das Ticket zur WM. Ein 0:0-Unentschieden reichte dem Team aus dem nahem Osten. Damit stehen alle neun Teilnehmer aus Asien bereits fest.
England England hat sich trotz anfangs großer Kritik an Thomas Tuchel eindrucksvoll in Gruppe K der europäischen Qualifikation durchgesetzt. Nach sechs Spielen steht man mit vollen 18 Punkten, 18 Toren und null Gegentoren frühzeitig als Gruppensieger fest. Inzwischen hat man acht Siege aus acht Spielen und ein Torverhältnis von 22:0.
Elfenbeinküste Die Elfenbeinküste spielte 3:0 gegen Kenia und buchte damit das Ticket zur WM. Mit einem Punkt Vorsprung vor dem Gabun ging es in Gruppe F der Afrika-Qualifikation mächtig eng zu.
Senegal Auch Sadio Mane und der Senegal sind dabei. Zum dritten Mal in Folge qualifizieren sich die Mittelafrikaner. Mit einem deutlichen 4:0-Erfolg gegen Mauretanien ließ man auch die letzten Zweifel erblassen. Der Ex-Bayern-Spieler steuerte einen Doppelpack bei.
Frankreich Mit einem 4:0-Heimsieg gegen die Ukraine hat sich Frankreich vorzeitig für die WM-Endrunde 2026 qualifiziert. Die "L'Equipe Tricolore" kann damit einen Spieltag vor Ende der Qualifikation in Gruppe D nicht mehr von Platz 1 verdrängt werden. Diesen letzten Schritt in der WM-Quali gegen die Ukraine ging Frankreich auf den Tag genau zehn Jahre nach den Terroranschlägen am 13. November 2015 in Paris, damals am Rande des Länderspiels gegen das DFB-Team.
Kroatien Durch einen 3:1-Heimsieg gegen die Färöer hat sich Kroatien einen Spieltag vor dem Ende der WM-Qualifikation für die Endrunde 2026 qualifizieren können. Damit sind die Kroaten um Hoffenheim-Star Andrej Kramaric (re.) in Gruppe L mit 19 Punkten nicht mehr von Platz 1 zu verdrängen.
Norwegen Die Mannschaft um Star-Stürmer Erling Haaland hat sich mit einem 4:1-Auswärtssieg im San Siro gegen Italien durchgesetzt und damit das WM-Ticket klar gemacht. Norwegen hat alle acht Spiele gewonnen und fährt zum ersten Mal seit 1998 zu einer WM-Endrunde. Insgesamt erzielten die Norweger 37 Tore und stellen mit großem Abstand die beste Offensive der europäischen Qualifikation. Italien schickte man damit in die Playoffs.
Niederlande Mit einem 4:0-Sieg gegen Litauen ist das WM-Ticket für die niederländische Nationalmannschaft fixiert. Ungeschlagen und mit nur zwei Unentschieden aus acht Gruppenspielen ist die Niederlande Erster in Gruppe G.
Deutschland In einem "Endspiel" gegen die Slowakei feierte die DFB-Auswahl einen Kantersieg. Mit einem 6:0 im letzten Gruppenspiel fixierte die deutsche Elf den Gruppensieg und das WM-Ticket. Comebacker Leroy Sane erzielte einen Doppelpack und hatte einen großen Anteil an der Qualifikation des Weltmeisters von 2014.
Portugal Ohne den gesperrten Cristiano Ronaldo wurde es beim 9:1-Sieg trotzdem deutlich gegen Armenien. Nach vier Siegen und jeweils einem Unentschieden und einer Niederlage setzte man sich am Ende souverän in Gruppe F der WM-Qualifikation durch.
Österreich Die Alpenrepublik musste lange zittern. Mit dem erlösenden Tor von Michael Gregoritsch in der 78. Minute gewinnt Österreich mit einem 1:1-Unentschieden gegen Bosnien die Gruppe H und fährt seit 1998 zum ersten Mal wieder zu einer Weltmeisterschaft.
Schottland Genauso lange mussten auch die Schotten auf eine erneue WM-Teilnahme warten. Und ausgerechnet im "Endspiel" in Glasgow gegen Dänemark erlösten Tierney und McLean die Heimmannschaft in der Nachspielzeit. Damit gewinnt Schottland Gruppe C und ist bei der Endrunde 2026 in Nordamerika dabei.
Spanien Für den amtierenden Europameister setzte es am letzten Spieltag noch einmal einen kleinen Dämpfer. In den ersten fünf Spielen der Qualifikation holte Spanien nur Siege, im letzten Gruppenspiel gegen die Türkei musste sich das Team von Luis de la Fuente mit einem 2:2-Unentschieden begnügen. Trotzdem feiert Spanien den Sieg in Gruppe E und fährt mit zur WM.
Schweiz Die Schweizer Nationalmannschaft machte im Spiel gegen den Zweiten der Gruppe Kosovo den letzten Schritt zum WM-Endrunde. Damit die Kosovaren die Schweizer noch vom ersten Platz verdrängen hätten können, hätten sie einen Sieg mit sechs Toren Unterschied gebraucht. Durch den 1:1-Endstand war der Schweiz der Gruppensieg in Gruppe B nicht mehr zu nehmen.
Belgien Für die Belgier gab es am letzten Spieltag der Gruppe J noch einmal ein Schützenfest. Mit dem 7:0-Sieg gegen Liechtenstein holte man sich souverän den ersten Platz der Tabelle. Nach dem enttäuschenden 1:1-Unentschieden in Kasachstan konnte der Sieg im letzten Spiel mit vier Toren in sieben Minuten klargemacht werden.