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Formel E: So lief das Heimspiel in Berlin für die deutschen Fahrer

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                <strong>Formel E in Berlin: So lief das Heimspiel für die deutschen Piloten</strong><br>
                Berlin is back! Für ihre WM-Läufe-Nummer sieben und acht gastierte die Formel E in der deutschen Hauptstadt auf der bekannten Strecke in Tempelhof. Die vier deutschen Starter erlebten bei ihrem Heimspiel eine Achterbahn der Gefühle. ran zeigt, wie das Wochenende für das Quartett verlief.
© imago

Formel E in Berlin: So lief das Heimspiel für die deutschen Piloten
Berlin is back! Für ihre WM-Läufe-Nummer sieben und acht gastierte die Formel E in der deutschen Hauptstadt auf der bekannten Strecke in Tempelhof. Die vier deutschen Starter erlebten bei ihrem Heimspiel eine Achterbahn der Gefühle. ran zeigt, wie das Wochenende für das Quartett verlief.


                <strong>Pascal Wehrlein (Porsche)</strong><br>
                Zuversichtlich war der 29-Jährige in das Rennwochenende gegangen, und das vollkommen zurecht: Nach den ersten sechs Rennen thronte Wehrlein regelrecht an der Spitze der Fahrerwertung und war mit dem festen Ziel in die deutsche Hauptstadt gereist, seinen komfortablen Vorsprung von 24 Punkten zu festigen. Doch spätestens nach seinem frühen Aus im Qualifying am Samstag wurde klar, dass dem Porsche-Piloten keine einfache Aufgabe bevorsteht.
© IMAGO/foto2press

Pascal Wehrlein (Porsche)
Zuversichtlich war der 29-Jährige in das Rennwochenende gegangen, und das vollkommen zurecht: Nach den ersten sechs Rennen thronte Wehrlein regelrecht an der Spitze der Fahrerwertung und war mit dem festen Ziel in die deutsche Hauptstadt gereist, seinen komfortablen Vorsprung von 24 Punkten zu festigen. Doch spätestens nach seinem frühen Aus im Qualifying am Samstag wurde klar, dass dem Porsche-Piloten keine einfache Aufgabe bevorsteht.


                <strong>Pascal Wehrlein (Porsche)</strong><br>
                Im Rennen am Samstag zeigte Wehrlein dann eine tolle Aufholjagd und fuhr von Position 15 auf Rang 6 (acht WM-Punkte) vor. Am Sonntag zeigte der 29-Jährige dann eine deutlich bessere Leistung und ging immerhin von der sechsten Position ins Rennen. Zwischenzeitlich kämpfte sich der Deutsche sogar auf die Spitzenposition vor, rutschte dann aber in der Schlussphase auf Platz 7 ab. Mit 14 Punkten im Gepäck tritt der WM-Führende nun die Reise zum nächsten E-Prix nach Monaco an (am 6. Mai live auf ProSieben und ran.de), sein Vorsprung auf den Zweitplatzierten der Fahrerwertung ist allerdings auf magere vier Zähler zusammengeschrumpft.
© IMAGO/PanoramiC

Pascal Wehrlein (Porsche)
Im Rennen am Samstag zeigte Wehrlein dann eine tolle Aufholjagd und fuhr von Position 15 auf Rang 6 (acht WM-Punkte) vor. Am Sonntag zeigte der 29-Jährige dann eine deutlich bessere Leistung und ging immerhin von der sechsten Position ins Rennen. Zwischenzeitlich kämpfte sich der Deutsche sogar auf die Spitzenposition vor, rutschte dann aber in der Schlussphase auf Platz 7 ab. Mit 14 Punkten im Gepäck tritt der WM-Führende nun die Reise zum nächsten E-Prix nach Monaco an (am 6. Mai live auf ProSieben und ran.de), sein Vorsprung auf den Zweitplatzierten der Fahrerwertung ist allerdings auf magere vier Zähler zusammengeschrumpft.

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                <strong>Maximilian Günther (Maserati)</strong><br>
                Der Oberstdorfer durfte sich ohne Zweifel als einer der großen Gewinner des Wochenendes fühlen. Schon in den Trainings und im 1. Qualifying zeigte der 25-Jährige starke Leistungen, ehe Günther im anschließenden Rennen groß auftrumpfte und sensationell auf den dritten Platz raste. "Das ist ein mega Gefühl", jubelte der 25-Jährige bei "e-formel.de": "Der Berlin-Heimsieg vor drei Jahren war schon sehr besonders, aber es hat etwas gefehlt, und das waren die Fans. Jetzt heute nur auf dem Podium stehen zu dürfen, auch wenn ich das Rennen nicht gewonnen habe, war ein sehr, sehr stolzer Moment!"
© IMAGO/Andreas Beil

Maximilian Günther (Maserati)
Der Oberstdorfer durfte sich ohne Zweifel als einer der großen Gewinner des Wochenendes fühlen. Schon in den Trainings und im 1. Qualifying zeigte der 25-Jährige starke Leistungen, ehe Günther im anschließenden Rennen groß auftrumpfte und sensationell auf den dritten Platz raste. "Das ist ein mega Gefühl", jubelte der 25-Jährige bei "e-formel.de": "Der Berlin-Heimsieg vor drei Jahren war schon sehr besonders, aber es hat etwas gefehlt, und das waren die Fans. Jetzt heute nur auf dem Podium stehen zu dürfen, auch wenn ich das Rennen nicht gewonnen habe, war ein sehr, sehr stolzer Moment!"


                <strong>Maximilian Günther (Maserati)</strong><br>
                Seinem Podiumsplatz ließ Günther am Sonntag ein nicht weniger beeindruckendes Rennen folgen: Von Platz 21 gestartet, kämpfte sich der Maserati-Pilot bis auf Platz 6 vor und sicherte sich dabei noch den Extrapunkt für die schnellste Runde. Nachdem er zuvor an sechs Wochenenden keinen einzigen Punkt erzielen konnte, sammelte der 25-Jährige in Berlin ganze 24 und kann damit nun zuversichtlich in die verbleibenden Saisonrennen gehen.
© IMAGO/GEPA pictures

Maximilian Günther (Maserati)
Seinem Podiumsplatz ließ Günther am Sonntag ein nicht weniger beeindruckendes Rennen folgen: Von Platz 21 gestartet, kämpfte sich der Maserati-Pilot bis auf Platz 6 vor und sicherte sich dabei noch den Extrapunkt für die schnellste Runde. Nachdem er zuvor an sechs Wochenenden keinen einzigen Punkt erzielen konnte, sammelte der 25-Jährige in Berlin ganze 24 und kann damit nun zuversichtlich in die verbleibenden Saisonrennen gehen.


                <strong>Rene Rast (McLaren)</strong><br>
                Nach zuletzt soliden Ergebnissen erlebte Rene Rast ein enttäuschendes Wochenende auf dem Tempelhofer Feld. Im 1. Qualifying kam der dreimalige DTM-Champion nicht über Rang 14 hinaus, im Rennen krachte Rast (im papaya-farbenen McLaren) dann in das Heck von Sergio Sette Camara, fiel ans Ende des Feldes zurück und kassierte zu allem Überfluss auch noch eine Fünf-Sekunden-Zeitstrafe. Mit einer Runde Rückstand überquerte der McLaren-Fahrer die Ziellinie auf dem 17. Platz.
© IMAGO/Andreas Beil

Rene Rast (McLaren)
Nach zuletzt soliden Ergebnissen erlebte Rene Rast ein enttäuschendes Wochenende auf dem Tempelhofer Feld. Im 1. Qualifying kam der dreimalige DTM-Champion nicht über Rang 14 hinaus, im Rennen krachte Rast (im papaya-farbenen McLaren) dann in das Heck von Sergio Sette Camara, fiel ans Ende des Feldes zurück und kassierte zu allem Überfluss auch noch eine Fünf-Sekunden-Zeitstrafe. Mit einer Runde Rückstand überquerte der McLaren-Fahrer die Ziellinie auf dem 17. Platz.

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                <strong>Rene Rast (McLaren)</strong><br>
                Auch am Sonntag schien Rast vom Pech verfolgt: Im Freien Training musste der 36-Jährige seinen Boliden vorzeitig abstellen, im verregneten Qualifying kam er dann nicht über Rang 17 hinaus. Vier Plätze konnte Rast im Rennen anschließend zwar gutmachen, doch die Punkteränge verfehlte er auch am Sonntag klar. Nach acht E-Prix steht der McLaren-Pilot mit 40 Zählern auf dem neunten Platz der Fahrerwertung.
© IMAGO/GEPA pictures

Rene Rast (McLaren)
Auch am Sonntag schien Rast vom Pech verfolgt: Im Freien Training musste der 36-Jährige seinen Boliden vorzeitig abstellen, im verregneten Qualifying kam er dann nicht über Rang 17 hinaus. Vier Plätze konnte Rast im Rennen anschließend zwar gutmachen, doch die Punkteränge verfehlte er auch am Sonntag klar. Nach acht E-Prix steht der McLaren-Pilot mit 40 Zählern auf dem neunten Platz der Fahrerwertung.


                <strong>Andre Lotterer (Andretti)</strong><br>
                Anders als Rast erwischte der Andretti-Pilot einen soliden Start in das Berliner Wochenende. Lotterer ging von Startplatz 13 in das 1. Rennen und arbeitete sich im Feld gut nach vorne, übersah dabei allerdings Jean-Eric Vergne: Der 41-Jährige drehte den Franzosen in der letzten Kurve um und kassierte dafür eine Fünf-Sekunden-Zeitstrafe. Dennoch überquerte Lotterer die Ziellinie auf Platz 8 und sicherte sich zusätzlich noch den Extrapunkt für die schnellste Runde.
© IMAGO/Andreas Beil

Andre Lotterer (Andretti)
Anders als Rast erwischte der Andretti-Pilot einen soliden Start in das Berliner Wochenende. Lotterer ging von Startplatz 13 in das 1. Rennen und arbeitete sich im Feld gut nach vorne, übersah dabei allerdings Jean-Eric Vergne: Der 41-Jährige drehte den Franzosen in der letzten Kurve um und kassierte dafür eine Fünf-Sekunden-Zeitstrafe. Dennoch überquerte Lotterer die Ziellinie auf Platz 8 und sicherte sich zusätzlich noch den Extrapunkt für die schnellste Runde.


                <strong>Andre Lotterer (Andretti)</strong><br>
                Der Sonntag verlief hingegen weniger erfreulich für den Duisburger, der seinen Boliden im Qualifying nur auf Rang 15 platzierte. Wie schon am Vortag war Lotterer an einem Unfall beteiligt und musste sich frühzeitig an der Box eine neue Nase abholen. Ohne danach noch Chancen auf Punkte zu haben, beendete der 41-Jährige das Rennen auf dem 21. und damit vorletzten Platz. In der Fahrerwertung liegt Lotterer mit 23 Punkten nun auf Rang 13.
© IMAGO/foto2press

Andre Lotterer (Andretti)
Der Sonntag verlief hingegen weniger erfreulich für den Duisburger, der seinen Boliden im Qualifying nur auf Rang 15 platzierte. Wie schon am Vortag war Lotterer an einem Unfall beteiligt und musste sich frühzeitig an der Box eine neue Nase abholen. Ohne danach noch Chancen auf Punkte zu haben, beendete der 41-Jährige das Rennen auf dem 21. und damit vorletzten Platz. In der Fahrerwertung liegt Lotterer mit 23 Punkten nun auf Rang 13.

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