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Formel E: Nächstes Cockpit besetzt! Sam Bird wechselt zu McLaren

  • Aktualisiert: 22.08.2023
  • 20:29 Uhr
  • Motorsport Total
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Der dritte Fahrerwechsel für die Formel-E-Saison 2024 ist bestätigt: Sam Bird folgt bei McLaren auf Rene Rast und wird damit neuer Teamkollege von Jake Hughes.

Nach Nick Cassidy und Robin Frijns macht nun Sam Bird eine Dreifachrochade bezüglich der Fahrerwechsel für die bevorstehende Formel-E-Weltmeisterschaft 2024 komplett.

Cassidy machte mit der Bekanntgabe seines Wechsels von Envision in das zuletzt von Bird besetzte Jaguar-Cockpit den Anfang.

Kurz darauf wurde Frijns als Nachfolger für Cassidy bei Envision präsentiert.

Und nun hat auch Bird sein neues Team gefunden.

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Das Wichtigste zur Formel E - in Kürze

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Bird dockt bei McLaren an, um das Cockpit von Rene Rast zu übernehmen. Der Ex-Jaguar-Pilot aus Großbritannien wird damit neuer Teamkollege des bei McLaren für eine zweite Saison bestätigten Jake Hughes.

Somit tritt McLaren in der Formel-E-Saison 2024 mit einem rein britischen Fahrerduo an.

"Es ist eine Freude, Sam in der McLaren-Familie zu begrüßen. Während seiner gesamten Zeit in der Formel E hat Sam sein beeindruckendes Talent unter Beweis gestellt", sagt McLaren-Boss Zak Brown.

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Sam Bird: "Noch einiges an Arbeit vor uns"

"Wir können es kaum erwarten, dass er seine Erfahrung und Expertise bei uns einbringt, um McLaren in der zehnten Saison [der Formel-E-Geschichte] weitere Erfolge zu bringen. Gemeinsam mit Jake wird er meiner Meinung nach eine der stärksten Fahrerpaarungen im Feld bilden", so Brown.

Bird selbst kommentiert den dritten Teamwechsel seiner Formel-E-Laufbahn mit den Worten: "Ich bin extrem gespannt darauf, mit McLarens Formel-E-Team loszulegen. Es ist ein besonderes Gefühl, Teil eines Teams zu werden, das über so viel Tradition und Prestige verfügt."

"Uns ist bewusst, dass wir einiges an Arbeit vor uns haben, um dorthin zu kommen, wo wir hinwollen, nämlich an die Spitze des Feldes. Ich kann es kaum erwarten, Teil des Teams zu werden und mit den Vorbereitungen auf die Saison zu beginnen. Ich bin extrem motiviert, gemeinsam mit dem Team Erfolge zu feiern", so Bird.

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Sam Bird: Mehr Formel-E-Routine geht nicht

In der seit 2014 bestehenden Formel E fuhr Bird bislang für die Teams Virgin, Envision und Jaguar. Mit 114 bestrittenen Rennen gehört er zu den Routiniers in der Elektrorennserie. Jean-Eric Vergne steht ebenfalls bei 114.

Mehr Rennen, nämlich alle 116 seit der Premiere in Peking 2014, haben zwei Fahrer bestritten: Sebastien Buemi und Lucas di Grassi.

Formel E in London: So schlugen sich die Deutschen beim Finale

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<strong>So schlugen sich die Deutschen beim Saisonfinale der Formel E</strong><br>Die Formel-E-Saison 2023 ist Geschichte: Jake Dennis krönt sich beim Saisonfinale in London zum neuen Fahrer-Weltmeister. Neben dem erfolgreichen Briten sorgen auch die vier deutschen Fahrer für Aufsehen: Während einige im Kampf um die Team-WM mitmischen, tauschen zwei Stars ordentlich Lack aus. <strong><em>ran </em></strong>nimmt das Quartett unter die Lupe und wirft einen Blick auf dessen Zukunft in der Formel E.
© Imago Images

So schlugen sich die Deutschen beim Saisonfinale der Formel E
Die Formel-E-Saison 2023 ist Geschichte: Jake Dennis krönt sich beim Saisonfinale in London zum neuen Fahrer-Weltmeister. Neben dem erfolgreichen Briten sorgen auch die vier deutschen Fahrer für Aufsehen: Während einige im Kampf um die Team-WM mitmischen, tauschen zwei Stars ordentlich Lack aus. ran nimmt das Quartett unter die Lupe und wirft einen Blick auf dessen Zukunft in der Formel E.

<strong>Pascal Wehrlein (Porsche)</strong><br>Es hätte sich schon ein mittelschweres Wunder abspielen müssen, damit der DTM-Champion von 2015 doch noch den Pokal für die Fahrer-WM hätte entgegennehmen können. Umso verständlicher, dass Wehrlein den Blick frühzeitig auf den Gewinn des Konstrukteurstitels mit Porsche richtete. Am Samstag startete der Deutsche vielversprechend in das 1. Rennen und hatte in der entscheidenden Phase die Podiumsplätze im Visier, bis …
© IMAGO/Uk Sports Pics Ltd

Pascal Wehrlein (Porsche)
Es hätte sich schon ein mittelschweres Wunder abspielen müssen, damit der DTM-Champion von 2015 doch noch den Pokal für die Fahrer-WM hätte entgegennehmen können. Umso verständlicher, dass Wehrlein den Blick frühzeitig auf den Gewinn des Konstrukteurstitels mit Porsche richtete. Am Samstag startete der Deutsche vielversprechend in das 1. Rennen und hatte in der entscheidenden Phase die Podiumsplätze im Visier, bis …

<strong>Pascal Wehrlein (Porsche)</strong><br>… ausgerechnet Landsmann Rene Rast einen Angriff auf Platz drei unsanft beendete und beide Autos in die Bande beförderte. Wehrleins neunter Rang und die Nullnummer seines Teamkollegen Antonio Felix da Costa ließ Porsches Titelträume noch vor dem letzten Rennen gen Null sinken – eine Überwindung des 27-Punkte-Rückstands schien kaum mehr möglich.
© IMAGO/PanoramiC

Pascal Wehrlein (Porsche)
… ausgerechnet Landsmann Rene Rast einen Angriff auf Platz drei unsanft beendete und beide Autos in die Bande beförderte. Wehrleins neunter Rang und die Nullnummer seines Teamkollegen Antonio Felix da Costa ließ Porsches Titelträume noch vor dem letzten Rennen gen Null sinken – eine Überwindung des 27-Punkte-Rückstands schien kaum mehr möglich.

<strong>Pascal Wehrlein (Porsche)</strong><br>Auch der aufziehende Regen am Sonntag konnte Wehrleins Glück in London nicht mehr drehen: Bei schwierigen Bedingungen überquerte der 28-Jährige die Ziellinie als Zehnter und konnte seinem Punktekonto nur einen weiteren Zähler hinzufügen. Der Deutsche beendete die Saison damit auf Platz vier in der Fahrerwertung mit insgesamt 149 Punkten. „Ich glaube, es war insgesamt ein positives Jahr, …
© IMAGO/PanoramiC

Pascal Wehrlein (Porsche)
Auch der aufziehende Regen am Sonntag konnte Wehrleins Glück in London nicht mehr drehen: Bei schwierigen Bedingungen überquerte der 28-Jährige die Ziellinie als Zehnter und konnte seinem Punktekonto nur einen weiteren Zähler hinzufügen. Der Deutsche beendete die Saison damit auf Platz vier in der Fahrerwertung mit insgesamt 149 Punkten. „Ich glaube, es war insgesamt ein positives Jahr, …

<strong>Pascal Wehrlein (Porsche)</strong><br>… unser bislang bestes in der Formel E und ein riesiger Schritt nach vorne im Vergleich zu letzter Saison“, bilanzierte Wehrlein, der die Fahrerwertung über einen Großteil der Saison anführen konnte, am <strong><em>ran</em></strong>-Mikrofon. Ab Januar will der Sigmaringer dann von neuem in der Formel angreifen: "Wenn wir es schaffen, konstanter vorne mitzufahren, wird das nächste ein sehr gutes Jahr!"
© IMAGO/PanoramiC

Pascal Wehrlein (Porsche)
… unser bislang bestes in der Formel E und ein riesiger Schritt nach vorne im Vergleich zu letzter Saison“, bilanzierte Wehrlein, der die Fahrerwertung über einen Großteil der Saison anführen konnte, am ran-Mikrofon. Ab Januar will der Sigmaringer dann von neuem in der Formel angreifen: "Wenn wir es schaffen, konstanter vorne mitzufahren, wird das nächste ein sehr gutes Jahr!"

<strong>Maximilian Günther (Maserati)</strong><br>Mit einem Podiumsplatz hatte der 26-Jährige beim Maserati-Heimspiel in Rom noch für großartige Bilder gesorgt, in London musste Günther aber deutlich federn lassen. Im 1. Rennen schaffte er es von Startplatz 14 aus nicht über Rang 12 hinaus und auch am Sonntag kamen keine weiteren Punkte auf das Konto des Allgäuers: Den verregneten zweiten E-Prix beendete Günther auf Position 14.
© IMAGO/Andreas Beil

Maximilian Günther (Maserati)
Mit einem Podiumsplatz hatte der 26-Jährige beim Maserati-Heimspiel in Rom noch für großartige Bilder gesorgt, in London musste Günther aber deutlich federn lassen. Im 1. Rennen schaffte er es von Startplatz 14 aus nicht über Rang 12 hinaus und auch am Sonntag kamen keine weiteren Punkte auf das Konto des Allgäuers: Den verregneten zweiten E-Prix beendete Günther auf Position 14.

<strong>Maximilian Günther (Maserati)</strong><br>Nichtsdestotrotz kann der Deutsche auf seine bislang stärkste Saison in der Formel E zurückblicken: Viermal bestieg er das Podium, beim 1. E-Prix von Indonesien in Jakarta schaffte es Günther sogar als Sieger auf die oberste Stufe. Nach einem schwierigen Start sammelte er vor allem in der zweiten Saisonhälfte fleißig Punkte und beendete die Saison damit als Siebter in der Fahrerwertung mit starken 101 Punkten.
© IMAGO/Andreas Beil

Maximilian Günther (Maserati)
Nichtsdestotrotz kann der Deutsche auf seine bislang stärkste Saison in der Formel E zurückblicken: Viermal bestieg er das Podium, beim 1. E-Prix von Indonesien in Jakarta schaffte es Günther sogar als Sieger auf die oberste Stufe. Nach einem schwierigen Start sammelte er vor allem in der zweiten Saisonhälfte fleißig Punkte und beendete die Saison damit als Siebter in der Fahrerwertung mit starken 101 Punkten.

<strong>Maximilian Günther (Maserati)</strong><br>"Wir können auf diesen Turnaround wirklich stolz sein, die zweite Saisonhälfte ab Berlin war wirklich gut", fasste der 26-Jährige gegenüber <strong><em>ran</em></strong> zusammen. "Ich freue mich sehr auf die nächste Saison, wir haben eine sehr gute Basis, haben hart gearbeitet und sind als Team sehr gewachsen." Ob er allerdings auch bei Maserati bleibe, ließ Günther offen.
© IMAGO/Andreas Beil

Maximilian Günther (Maserati)
"Wir können auf diesen Turnaround wirklich stolz sein, die zweite Saisonhälfte ab Berlin war wirklich gut", fasste der 26-Jährige gegenüber ran zusammen. "Ich freue mich sehr auf die nächste Saison, wir haben eine sehr gute Basis, haben hart gearbeitet und sind als Team sehr gewachsen." Ob er allerdings auch bei Maserati bleibe, ließ Günther offen.

<strong>Rene Rast (McLaren)</strong><br>Auch in London bewies der dreimalige DTM-Champion einmal mehr, dass er auch in der Formel E zu den schnellsten Fahrern im Paddock zählt. Nach einem starken Qualifying ging Rast als Fünfter in den 1. E-Prix und stieß dann bis auf Platz drei vor. Die Kollision mit Pascal Wehrlein beendete dann alle Hoffnungen auf einen zweiten Podestplatz der Saison – der McLaren-Pilot kam letztlich auf der 14. Position über die Ziellinie.
© IMAGO/Andreas Beil

Rene Rast (McLaren)
Auch in London bewies der dreimalige DTM-Champion einmal mehr, dass er auch in der Formel E zu den schnellsten Fahrern im Paddock zählt. Nach einem starken Qualifying ging Rast als Fünfter in den 1. E-Prix und stieß dann bis auf Platz drei vor. Die Kollision mit Pascal Wehrlein beendete dann alle Hoffnungen auf einen zweiten Podestplatz der Saison – der McLaren-Pilot kam letztlich auf der 14. Position über die Ziellinie.

<strong>Rene Rast (McLaren)</strong><br>Die schwierigen Bedingungen am Sonntag forderten auch dem Routinier alles ab: Von Position 13 aus ins Rennen gegangen, konnte sich Rast nur noch um einen weiteren Rang verbessern, sodass der Deutsche den zehnten E-Prix in Folge außerhalb der Punkte beendete. Seine erste volle Saison in der Formel E schließt der 36-Jährige mit 40 Punkten auf dem 13. Platz der Fahrerwertung ab.
© IMAGO/Andreas Beil

Rene Rast (McLaren)
Die schwierigen Bedingungen am Sonntag forderten auch dem Routinier alles ab: Von Position 13 aus ins Rennen gegangen, konnte sich Rast nur noch um einen weiteren Rang verbessern, sodass der Deutsche den zehnten E-Prix in Folge außerhalb der Punkte beendete. Seine erste volle Saison in der Formel E schließt der 36-Jährige mit 40 Punkten auf dem 13. Platz der Fahrerwertung ab.

<strong>Rene Rast (McLaren)</strong><br>Anders als bei Wehrlein und Günther scheinen Rasts Tage in der Formel E vorerst beendet zu sein. Wie unter anderem "The Race" berichtet, wird der Brite Sam Bird das McLaren-Cockpit des Deutschen übernehmen. "Ich habe extrem viel gelernt", unterstrich Rast am Sonntag im <strong><em>ran</em></strong>-Interview. "Ich gehe mit einem weinenden und einem lachenden Auge, aber bin auch dankbar, dass ich ein Teil des Ganzen sein durfte."
© IMAGO/Andreas Beil

Rene Rast (McLaren)
Anders als bei Wehrlein und Günther scheinen Rasts Tage in der Formel E vorerst beendet zu sein. Wie unter anderem "The Race" berichtet, wird der Brite Sam Bird das McLaren-Cockpit des Deutschen übernehmen. "Ich habe extrem viel gelernt", unterstrich Rast am Sonntag im ran-Interview. "Ich gehe mit einem weinenden und einem lachenden Auge, aber bin auch dankbar, dass ich ein Teil des Ganzen sein durfte."

<strong>Rene Rast (McLaren)</strong><br>Mit der Rennserie ganz abgeschlossen hat Rast, der vor allem in der zweiten Saisonhälfte vom Pech verfolgt schien, allerdings noch nicht: "Ich habe dieses Jahr kein Rennen gewonnen, und das ist immer noch auf meiner Bucket-List. Es ist für mich eine der anspruchsvollsten Rennserien, die es gibt. Von dem her habe ich sicher noch eine Rechnung mit der Formel E offen."
© IMAGO/Andreas Beil

Rene Rast (McLaren)
Mit der Rennserie ganz abgeschlossen hat Rast, der vor allem in der zweiten Saisonhälfte vom Pech verfolgt schien, allerdings noch nicht: "Ich habe dieses Jahr kein Rennen gewonnen, und das ist immer noch auf meiner Bucket-List. Es ist für mich eine der anspruchsvollsten Rennserien, die es gibt. Von dem her habe ich sicher noch eine Rechnung mit der Formel E offen."

<strong>Andre Lotterer (Avalanche Andretti)</strong><br>Während sein Teamkollege Jake Dennis bei seinem Heimspiel mit dem Gewinn der Formel-E-Weltmeisterschaft den größten Erfolg seiner Karriere einfahren konnte, erlebte Andre Lotterer einmal mehr ein enttäuschendes Wochenende. Der 41-Jährige hatte das gesamte Wochenende über zu kämpfen und überquerte die Ziellinie in London als 13, beziehungsweise 21.
© IMAGO/Andreas Beil

Andre Lotterer (Avalanche Andretti)
Während sein Teamkollege Jake Dennis bei seinem Heimspiel mit dem Gewinn der Formel-E-Weltmeisterschaft den größten Erfolg seiner Karriere einfahren konnte, erlebte Andre Lotterer einmal mehr ein enttäuschendes Wochenende. Der 41-Jährige hatte das gesamte Wochenende über zu kämpfen und überquerte die Ziellinie in London als 13, beziehungsweise 21.

<strong>Andre Lotterer (Avalanche Andretti)</strong><br>Somit beendete Lotterer (re.) die Saison mit 23 Zählern auf Platz 18 in der Fahrerwertung, Teamkollege Dennis sammelte hingegen mit dem gleichen Boliden 206 Punkte mehr. Dennoch konnte der Deutsche dem letzten Rennwochenende etwas Positives abgewinnen: "Ich bin überglücklich, dass das Team den dritten Platz in der Teamwertung erreicht hat", bilanzierte er bei "e-formel.de" nachdem Avalanche Andretti sich im letzten Rennen noch an Porsche vorbeischob.
© IMAGO/Andreas Beil

Andre Lotterer (Avalanche Andretti)
Somit beendete Lotterer (re.) die Saison mit 23 Zählern auf Platz 18 in der Fahrerwertung, Teamkollege Dennis sammelte hingegen mit dem gleichen Boliden 206 Punkte mehr. Dennoch konnte der Deutsche dem letzten Rennwochenende etwas Positives abgewinnen: "Ich bin überglücklich, dass das Team den dritten Platz in der Teamwertung erreicht hat", bilanzierte er bei "e-formel.de" nachdem Avalanche Andretti sich im letzten Rennen noch an Porsche vorbeischob.

<strong>Andre Lotterer (Avalanche Andretti)</strong><br>Glaubt man verschiedenen Medienberichten, wird sich Lotterer wohl ebenfalls aus der Formel E verabschieden. Laut "e-formel.de" wird der 41-Jährige seinen Fokus auf ein Langstrecken-Engagement bei Porsche legen, und auch die Formel-E-Moderatorin Nicki Shields berichtete am Wochenende von einer Trennung zwischen Lotterer und Avalanche Andretti. Mit Nyck de Vries, Oliver Rowland oder möglicherweise Maximilian Günther werden bereits einige potenzielle Nachfolger gehandelt.
© IMAGO/Andreas Beil

Andre Lotterer (Avalanche Andretti)
Glaubt man verschiedenen Medienberichten, wird sich Lotterer wohl ebenfalls aus der Formel E verabschieden. Laut "e-formel.de" wird der 41-Jährige seinen Fokus auf ein Langstrecken-Engagement bei Porsche legen, und auch die Formel-E-Moderatorin Nicki Shields berichtete am Wochenende von einer Trennung zwischen Lotterer und Avalanche Andretti. Mit Nyck de Vries, Oliver Rowland oder möglicherweise Maximilian Günther werden bereits einige potenzielle Nachfolger gehandelt.

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